DE60028708T2 - Verfahren zum Verbinden von Flüssigkeitskreisläufen und Kupplung für die Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von Flüssigkeitskreisläufen und Kupplung für die Durchführung des Verfahrens Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/007Branching pipes; Joining pipes to walls adjustable and comprising a bend

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  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschließen eines Fluidkreislaufes und einen Anschluss für die Durchführung des Verfahrens.
  • Fluidkreisläufe wie Hochdruckgas- oder -flüssigkeitskreisläufe müssen vollkommen dicht sein. Nun ist aber bekannt, dass das Vorhandensein eines oder mehrerer Anschlüsse in einem solchen Kreislauf die Dichtigkeit beeinträchtigt. Das Erreichen einer vollkommenen Dichtigkeit erweist sich als noch schwieriger, wenn der Anschluss orientierbar ist. Orientierbare Anschlüsse haben in der Regel zwei Anschluss-Enden, die miteinander einen beliebigen Winkel bilden. Mindestens eines der Anschluss-Enden weist ein Gewinde auf, um einerseits ein mit Innengewinde versehenes anzuschließendes Teil und andererseits eine Kontermutter aufzunehmen. Dieses Gewinde ist unterbrochen, um eine Kehle zur Aufnahme einer Ringdichtung und einer Scheibe zum Anlegen der Dichtung an die Vorderseite des unter der Wirkung eines auf die Kontermutter ausgeübten Anziehmoments anzuschließenden Teils zu bilden.
  • Um diese Dichtigkeit sicherzustellen, werden ständig bewegliche Teile wie die Scheibe und die Dichtung benötigt, die in einem aufwändigen Montageprozess eingebaut werden.
  • Die häufigste technische Lösung besteht darin, an dem freien Anschluss-Ende eines an den Anschluss anzuschließenden Teils eine Fase zur Aufnahme der vom Anschluss getragenen Ringdichtung beim Anziehen anzubringen. Diese technische Lösung beschränkt die Einsatzmöglichkeiten eines solchen Anschlusses, der nur für ein anzuschließendes Teil mit einer Fase verwendet werden kann.
  • Eine andere Lösung wird in der deutschen Druckschrift DE-A-1.1.814.373 beschrieben. In dieser Druckschrift wird ein Verfahren zum Anschließen von Fluidkreisläufen mittels eines um 360° orientierbaren Anschlusses beschrieben. Dieses Verfahren ist durch die Verwendung einer Scheibe mit einer Kehle ge kennzeichnet, wobei die Unterseite der Kehle aus einer unter Einwirkung einer Axialkraft verformbaren kegelstumpfartigen Unterseite besteht. Auf diese Weise kann diese Scheibe gleitend auf das Außengewinde eines anzuschließenden Endes des Anschlusses eingefädelt werden, so dass sie an der Kehle des Anschlusses anliegt und die Unterseite der Scheibe so abgeflacht wird, dass sich der Innendurchmesser der Kehle der Scheibe an den Anschluss anpasst. Folglich muss auf die konische Unterseite der Scheibe eine Axialkraft aufgebracht werden, um die Kehle dieser Scheibe an die Abmessungen des Anschlusses anzupassen. Diese besondere Verformung erfordert die Verwendung besonderer Scheiben mit Kehle, das heißt Scheiben mit Kehle mit konischer Unterseite. Daraus ergibt sich erneut ein aufwändiger Prozess, da keine Standardteile verwendet werden können.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Anschluss und ein Anschlussverfahren vorzuschlagen, die für jedes angeschlossene Teil ohne besondere Gestaltung dieses anzuschließenden Teils eingesetzt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegendes Erfindung ist es, einen orientierbaren Anschluss von einfacher Ausführung vorzuschlagen, der im Wesentlichen aus Standardelementen hergestellt wird.
  • Zu diesem Zweck ist der Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Anschließen von Fluidkreisläufen mittels eines bedarfsweise um 360° orientierbaren Anschlusses, um dem Fluidkreislauf einen nicht geradlinigen Verlauf zu verleihen, wobei dieser Anschluss mindestens zwei Anschluss-Enden aufweist, die miteinander einen beliebigen Winkel bilden, wobei mindestens das eine der Anschluss-Enden ein Gewinde aufweist, um einerseits ein mit Innengewinde versehenes anzuschließendes Teil und andererseits eine Kontermutter aufzunehmen, wobei dieses Gewinde unterbrochen ist, um eine Kehle zur Aufnahme einer bevorzugt torischen Ringdichtung und einer Scheibe oder eines Rings zum Anlegen der Dichtung an die Vorderseite des unter der Wirkung eines auf die Kontermutter ausgeübten Anziehmoments anzuschließenden Teils zu bilden, bei dem die Scheibe locker auf das Gewinde des Anschluss-Endes bis zur Höhe der Kehle des Endes eingefädelt wird, wobei diese Scheibe eine umlaufende Innenkehle für die Aufnahme und das Festhalten der Dichtung besitzt, wobei bei dem Verfahren die Scheibe derart mechanisch reduziert wird, dass der umlaufende Außenrand der Kehle der Scheibe mit dem Außenumfang der Ringdichtung in Kontakt steht und dabei ein Spiel der Scheibe in der Kehle des Anschluss-Endes beibehalten wird, der Anschluss mit dem anzuschließenden Teil mit einer beliebigen Winkelausrichtung verbunden wird und die Kontermutter der Scheibe mit Kehle gegen die Fläche des anzuschließenden Teils angezogen wird.
  • Die Verwendung einer Scheibe mit Kehle, dessen Abmessungen reduziert werden können, damit sie sich dem Profil des Anschlusskörpers und der Dichtung anpassen kann, ermöglicht eine einfache Durchführung des Anschlussverfahrens.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein bedarfsweise um 360° orientierbarer Anschluss, um einem Fluidkreislauf einen nicht geradlinigen Verlauf zu verleihen, wobei dieser Anschluss mindestens zwei Anschluss-Enden aufweist, die miteinander einen beliebigen Winkel bilden, wobei mindestens das eine der Anschluss-Enden ein Gewinde aufweist, um einerseits ein mit Innengewinde versehenes anzuschließendes Teil und andererseits eine Kontermutter aufzunehmen, wobei dieses Gewinde unterbrochen ist, um eine Kehle zur Aufnahme einer bevorzugt torischen Ringdichtung und einer Scheibe oder eines Rings zum Anlegen der Dichtung an die Vorderseite des unter der Wirkung des auf die Kontermutter ausgeübten Anziehmoments anzuschließenden Teils zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe eine umlaufende Innenkehle aufweist, die in der Richtung. des anzuschließenden Teils offen ist, wobei diese Kehle an die Abmessung des Außenumfangs der Ringdichtung durch mechanisches Reduzieren der Scheibe mit Kehle angepasst ist.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein Schnittbild eines Anschlusses vor dem Reduzieren der Scheibe;
  • 2 ein Schnittbild eines Anschlusses gemäß der Erfindung nach dem Reduzieren der Scheibe und
  • 3 ein Schnittbild eines Anschlusses gemäß der Erfindung im an ein anzuschließendes Teil montierten Zustand.
  • Der Anschluss 1, Gegenstand der Erfindung, ist insbesondere für Fluidkreisläufe wie Gaskreisläufe bestimmt. Dieser bedarfsweise um 360° orientierbare Anschluss enthält in der an sich bekannten Weise einen Anschlusskörper mit mindestens zwei Anschluss-Enden 2A, 2B, die miteinander einen beliebigen Winkel bilden. In den dargestellten Beispielen beträgt dieser Winkel 90°. Das eine der Anschluss-Enden, in diesem Fall 2A, weist ein Gewinde 4 auf, um einerseits das mit Innengewinde versehene anzuschließende Teil 9 und andererseits eine Kontermutter 8 aufzunehmen, die ebenfalls ein Standardelement ist. Das Gewinde 4 ist unterbrochen, um eine im Wesentlichen ringförmige Kehle 3 zur Aufnahme einer bevorzugt torischen Ringdichtung 7 und einer Scheibe 5 oder eines Rings zum Anlegen der Dichtung 7 an die Vorderseite des unter der Wirkung eines auf die Kontermutter 8 ausgeübten Anziehmoments anzuschließenden Teils 9 zu bilden. Die Scheibe 5 wird zunächst locker auf das Anschluss-Ende 2A eingefädelt, nachdem die Kontermutter 8 auf dasselbe Anschluss-Ende eingefädelt wurde. Die Scheibe 5 wird bis zur Höhe der Kehle 3 des Anschluss-Endes 2A des Anschlusses eingefädelt. Die Scheibe 5 besitzt selbst eine umlaufende Innenkehle 6, deren Profil sich in das Profil der bevorzugt torischen Ringdichtung 7 einfügt. Diese Kehle 6 dient der Aufnahme der Dichtung 7. Die anfänglichen Abmessungen der Scheibe 5 sind weitaus größer als die des Anschluss-Endes, um das lockere Einfädeln zu ermöglichen. Nach das lockere Einfädeln zu ermöglichen. Nach dem Einfädeln der Scheibe 5 wird die Dichtung 7 selbst locker auf das mit einem Gewinde versehenen Anschluss-Ende 2A des Anschlusses eingefädelt, damit sie sich beim Anziehen des Anschlusses an die Kehle 3 des Anschluss-Endes 2A des Anschlusses anlegt.
  • Danach wird entsprechend 2 die Scheibe 5 derart mechanisch reduziert, dass der umlaufende Außenrand der Kehle 6 der Scheibe 5 mit dem Außenumfang der Ringdichtung 7 in Kontakt steht und dabei ein Spiel der Scheibe in der Kehle 3 des Anschlusses beibehalten wird, so dass sich die Scheibe 5 mitdrehen kann und eine Axialbewegung der Scheibe 5 im Inneren der Kehle 3 möglich ist.
  • Der Vorgang des Reduzierens erfolgt in der Regel mithilfe von zwei Klemmbacken, die den Umfang der Scheibe 5 einspannen. Diese Klemmbacken, deren Profil sich in das Profil der Scheibe 5 einfügt, werden von geeigneten Stellelementen wie Spindeln zusammengedrückt, um eine Reduzierung der Abmessung der Scheibe 5 derart herbeizuführen, dass sich der umlaufende Innenrand der Scheibe 5 vollkommen an das Profil der Kehle 3 des Anschluss-Endes 2A des Anschlusses 1 anpasst und dabei ein mindestens axiales Spiel der Scheibe 5 in der Kehle 3 zulässt. Dieser Vorgang erfolgt im Allgemeinen in wenigen Sekunden.
  • Es empfiehlt sich natürlich, den Hub der Stellelemente wie Spindeln genau einzustellen, um ein Spiel zwischen der Scheibe 5 und der Kehle 3 des Anschluss-Endes 2A des Anschlusses 1 beizubehalten. Nach dem Reduzieren hält die Scheibe 5 die Ringdichtung 7 fest, sodass ein Kriechen der Dichtung 7 in Richtung nach außen oder in Richtung des Anschluss-Endes 2A verhindert wird.
  • Nach dem Reduzieren kann der Anschluss 1 an ein beliebiges anzuschließendes Teil 9 angeschlossen werden. Für den Anschluss werden der Anschluss 1 und das anzuschließende Teil 9 verschraubt, bis der Anschluss 1 eine vom Bediener gewählte Winkelausrichtung aufweist. Dann wird die Kontermutter 8 an der Scheibe 5 mit Kehle 6, wie in 3 dargestellt, gegen die Vorderseite des anzuschließenden Teils 9 angezogen. Die im Inneren der Kehle 6 der Scheibe 5 mit Kehle 6 vollkommen festgehaltene Dichtung 7 sorgt dann für eine vollkommene Dichtigkeit der Baugruppe.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Anschließen eines Fluidkreislaufes mittels eines bedarfsweise um 360° orientierbaren Anschlusses (1), um dem Fluidkreislauf einen nicht geradlinigen Verlauf zu verleihen, wobei dieser Anschluss mindestens zwei Anschluss-Enden (2A, 2B) aufweist, die miteinander einen beliebigen Winkel bilden, wobei mindestens das eine (2A) der Anschluss-Enden (2A, 2B) ein Gewinde (4) aufweist, um einerseits ein mit Innengewinde versehenes anzuschließendes Teil (9) und andererseits eine Kontermutter (8) aufzunehmen, wobei dieses Gewinde (4) unterbrochen ist, um eine Kehle (3) zur Aufnahme einer bevorzugt torischen Ringdichtung (7) und einer Scheibe (5) oder eines Rings zum Anlegen der Dichtung (7) an die Vorderseite des unter der Wirkung eines auf die Kontermutter (8) ausgeübten Anziehmoments anzuschließenden Teils (9) zu bilden, bei dem die Scheibe (5) locker auf das Gewinde (4) des Anschluss-Endes (2A) bis zur Höhe der Kehle (3) des Endes (2A) eingefädelt wird, wobei diese Scheibe (5) eine umlaufende Innenkehle (6) für die Aufnahme und das Festhalten der Dichtung (7) besitzt, wobei bei dem Verfahren die Scheibe (5) durch Einwirkung auf den Scheibenumfang derart mechanisch reduziert wird, dass der umlaufende Außenrand der umlaufenden Innenkehle (6) der Scheibe (5) mit dem Außenumfang der Ringdichtung (7) in Kontakt steht und dabei ein Spiel der Scheibe (5) in der Kehle (3) des Endes (2A) beibehalten wird, der Anschluss (1) mit dem anzuschließenden Teil (9) mit einer beliebigen Winkelausrichtung verbunden wird und die Gegenmutter (8) auf der Scheibe (5) mit umlaufender Innenkehle (6) gegen die Fläche des anzuschließenden Teils (9) angezogen wird.
  2. Bedarfsweise um 360° orientierbarer Anschluss (1), um einem Fluidkreislauf einen nicht geradlinigen Verlauf zu verleihen, wobei dieser Anschluss mindestens zwei Anschluss-Enden (2A, 2B) aufweist, die miteinander einen beliebigen Winkel bilden, wobei mindestens das eine (2A) der Anschluss-Enden ein Gewinde (4) aufweist, um einerseits ein mit Innengewinde versehenes anzuschließendes Teil (9) und andererseits eine Kontermutter (8) aufzunehmen, wobei dieses Gewinde (4) unterbrochen ist, um eine Kehle (3) zur Aufnahme einer bevorzugt torischen Ringdichtung (7) und einer Scheibe (5) oder eines Rings zum Anlegen der Dichtung (7) an die Vorderseite des unter der Wirkung des auf die Kontermutter (8) ausgeübten Anziehmoments anzuschließenden Teils (9) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (5) eine umlaufende Innenkehle (6) aufweist, die in der Richtung des anzuschließenden Teils (9) offen ist, wobei diese umlaufende Innenkehle (6) an die Abmessung des Außenumfangs der Ringdichtung (7) durch mechanisches Reduzieren der Scheibe (5) mit umlaufender Innenkehle (6) durch Einwirkung auf der Umfang der Scheibe angepasst ist.
DE60028708T 1999-12-14 2000-12-08 Verfahren zum Verbinden von Flüssigkeitskreisläufen und Kupplung für die Durchführung des Verfahrens Expired - Lifetime DE60028708T2 (de)

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