DE1909257A1 - Ventil - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
- F16K1/46—Attachment of sealing rings
- F16K1/465—Attachment of sealing rings to the valve seats
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
- F16K1/46—Attachment of sealing rings
Description
Ventil.
Pur diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden
U.S.Patentanmeldung Serial No. 708 961 vom 28. 2. 1968
in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil.
Ventildichtungen aus einem elastomeren Werkstoff, die in einem Ventil zur Abdichtung unter hohem Druck und bei
hohen Temperaturen, sowie unter hohem oder niedrigem Druck bei Temperaturen in der Kälteerzeugung verwendet werden,
sind Kräften ausgesetzt, die einen raschen Verschleiß der Dichtung hervorrufen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ventil mit einer verbesserten Ventildichtung aus einem elastomeren Werkstoff
anzugeben, das hohen Beanspruchungen standhalten kann. Die Dichtung soll so beschaffen sein, daß sie auf einem
feststehenden oder einem beweglich gelagerten Ventilglied angeordnet werden kann und auch in Verbindung mit einem
Kugelventil verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Ventil vorgeschla-
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gen, das gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß die Ventildichtung aus einer zwischen zwei sich gegenüberliegend
angeordneten Teilen einer Einspannvorrichtung eingespannten Dichtscheibe, einem in einem Stück mit der
Dichtscheibe ausgebildeten, ringförmigen, sich konisch verjüngenden und gegenüber der Dichtscheibe in Radialrichtung
versetzten Dichtelement, das der Ventilsitzfläche gegenüberliegend angeordnet ist und mit dieser in einen
Eingriff gebracht werden kann, einem ersten, ringförmigen Versteifungselement in Axialrichtung auf einer Seite der
Dichtscheibe und des Dichtelementes und einem zweiten, ringförmigen Versteifungselement in Axialrichtung auf der
anderen Seite der Dichtscheibe und des Dichtelementes besteht, wobei die Versteifungselemente stumpfe Winkel mit
dem Dichtelement einschließen und in der Dichtung auftretende Radialkräfte aufnehmen,, wenn die Dichtscheibe fest
in einem Ventilglied eingespannt ist.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung können die Versteifungselemente und das zwischen diesen befindliche
Dichtelement eine sich im wesentlichen konisch verjüngende Oberfläche bilden, wobei jedoch die Dichtfläche über die
Oberflächen der Versteifungselemente hinausragt und daher eine Abdichtung zuerst entlang einer Linie erfolgt und
sich dann in Richtung der Oberflächen der Versteifungselemente ausbreitet, wenn der Berührungs- oder Auflagedruck
erhöht wird. Bei höherem Berührungsdruck verformt sich der Dichtungswerkstoff zu den Versteifungselementen
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hin, wobei die letzteren in einer solchen Weise auf äen
zur Abstützung der Versteifungselemente dienenden Wänden des einen Yentilgliedes abgestützt werden, daß die Spannung
innerhalb der Dichtung verteilt, die Spitzenbelastung der Dichtung auf einem geringsten Wert gehalten unfl eine
Spannungskonzentration vermieden wird. Die Dichtung soll entweder feststehend angeordnet sein und eine sich konisch
verjüngende Öffnung bilden, innerhalb welcher sie mit einem in der Öffnung verschiebbar gelagerten Tentilkolben in
Eingriff kommen kann, oder soll auf dem Tentilkolben angeordnet sein und in einen Eingriff mit einer den Ventilkolben
umgebenden, feststehenden Ventilsitzfläche gebracht werden können.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist ein teilweiser Aufrißquerschnitt durch das Ventil und die Dichtung, wobei sich das
Ventil in der Stellung unmittelbar vor Beginn der abdichtenden Berührung befindet.
Fig. 2 ist ein Ausschnitt des innerhalb des Kreises 2 der Pig. 1 liegenden Teils des Aufrißquerschnittes
und zeigt den normalen Querschnitt der Dichtung.
Fig. 5 ist eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung,
wobei die Dichtung infolge normaler Berührung mit der Ventilsitzfläche geringfügig verspannt
ist.
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Fig. 4 ist eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung und zeigt das Ventil unter sehr hoher Belastung,
bei der es noch einwandfrei abdichtet.
Pig. 5 ist eine der Fig. 1 ähnlicher, teilweiser
Aufrißquerschnitt, welcher eine abgeänderte Ausführungsform des Ventils und der Dichtung
zeigt, bei welcher die Dichtung auf dem Ventilkolben angeordnet ist.
Pig. 6 ist ein bruchstückhafter Aufrißquerschnitt, welcher die Dichtung in Eingriff mit einem
Kugelventilglied zeigt.
Es sollen zunächst die Figuren 1 bis 4 beschrieben werden. Die allgemein mit .dem Bezugszeichen 1 bezeichnete
Dichtung weist eine in Radialrichtung außenliegende, feststehende Dichtscheibe 2 auf, deren äußerer Abschnitt mit
zueinander parallelen Seitenflächen versehen ist und zwischen zwei sich gegenüberliegend angeordneten Teilen eingespannt
werden kann. Der in Radialrichtung innenliegende Teil der Dichtung bildet das Dichtelement mit einer sich
konisch verjüngenden Dichtfläche 3·
Die Oberseite der Dichtung, welche sich an den oberen Rand der Dichtfläche 3 anschließt, bildet ein Versteifungselement in der Form einer Ringrippe oder Strebe 4 von dreieckförmigem
Querschnitt mit einer radial innenliegenden, sich konisch verjüngenden Oberfläche 5 und einer radial
außenliegenden, sich ebenfalls konisch verjüngenden Ober-
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fläche 6. Die Oberfläche 5 bildet einen Kegel mit einem größeren Öffnungswinkel als die Dichtfläche 3.
An der Unterseite der Dichtung ist ein zweites Versteifungselement
in der Fora einer Ringrippe oder Strebe 7 ausgebildet und weist eine innere, sich konisch verjüngende
Oberfläche 8 und eine äußere, sich ebenfalls konisch verjüngende Oberfläche. 9 auf. Die innere, sich
konisch verjüngende Oberfläche 8 schließt sich an die Dichtfläche 3 an und bildet einen Kegel mit einem kleineren
Öffnungswinkel als die Dichtfläche 3.
Die äußere, sich konisch verjüngende Oberfläche 6 und die äußere, sich konisch verjüngende Oberfläche 9
der beiden Ringrippen 4 und 7 konvergieren in Richtung auf die feststehende Dichtscheibe 2. Die Oberfläche 6 hat
in bezug auf die obere Seitenfläche der Dichtscheibe 2 eine verhältnismäßig starke Neigung, während die Oberfläche
9 dagegen einen stumpfen Winkel ausbildet.
Die Dichtung 1 kann zwischen zwei Ventilgehäuseteilen
10 und 11 eingespannt werden, die eine Einspannvorrichtung bilden und sich gegenüberliegende Einspannflächen 12 aufweisen,
die mit den zueinander parallelen Oberflächen der Dichtscheibe 2 in Eingriff gebracht werden können. Die
Einspannflächen 12 sind mit einer oder mehreren Halterippen 13 versehen, die sich in die Oberflächen der Dichtscheibe
2 eindrücken. Die Art und Weise, in welcher das Einspannen der Dichtscheibe vermittels der Gehäuseglieder
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erfolgt, ist für die Erfindung unwesentlich. Aus Gründen einer vollständigen Beschreibung sind in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Gehäuseteile 10 und 11
durch einen Kupplungsring 14 miteinander verbunden, wobei die Teile Anschlagschultern 15 aufweisen, vermittels
deren die auf die Dichtscheibe 2 ausgeübte Einspannkraft vorbestimmt werden kann.
Das Gehäuseteil 10 weist eiia geeignete Ventilkammer
16 und das Gehäuseteil 11 einen mit der Kammer in Axialrichtung
ausgerichteten Einlaßkanal 17 auf. Innerhalb des Gehäuseteils 10 befindet sich ein in Axialrichtung
verschiebbar gelagertes Ventilglied 18, das mit einer sich konisch verjüngenden Ventilsitzfläche 19 versehen ist,
die mit der Dichtfläche 3 in einen Eingriff gebracht werden kann. Zum Zwecke der Beschreibung ist das dargestellte
Ventilglied 18 mit einer Auslaßbohrung 20 und seitlichen Durchlässen 21 versehen, die eine Verbindung
zu der Ventilkammer 16 herstellen.
Das Gehäuseteil 10 weist neben der Einspannfläche eine Widerlagerschulter 22 auf, deren Neigung an die sich
konisch verjüngende Oberfläche 6 der oberen Ringrippe 4 angepaßt ist. Unmittelbar oberhalb der Widerlagerschulter
22 bildet das Gehäuseteil 10 eine Durchlaßausnehmung 23 für das Ventilglied 18. Das Gehäuseteil 11 ist ebenfalls
mit einer Widerlagerschulter 24 versehen, die der geringeren Neigung der sich konisch verjüngenden Oberfläche
9 der unteren Ringrippe 7 entspricht.
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Die Wirkungsweise des Ventils und der Dichtung ist wie folgt : Die Dichtung besteht aus einem elastomeren
Werkstoff, dessen Eigenschaften dem Verwendungszweck entsprechend gewählt werden können. Vorzugsweise sind die
Dichtfläche 3 und die Oberflächen 5 und 8 der Versteifungselemente im Querschnittsprofil gesehen geradlinig ausgebildet
und grenzen an scharf ausgeprägten Verbindungsstellen 25 und 26 aneinander. Der von den Oberflächen an
diesen Verbindungsstellen 25 und 26 eingeschlossene Winkel beträgt vorzugsweise zwischen 160° und 170°, kann
jedoch in Abhängigkeit von einem bestimmten Verwendungszweck des Ventils auch größer oder kleiner gewählt werden.
Statt entlang einer scharf ausgeprägten Verbindungslinie aneinander zu grenzen, können die Oberflächen auch im
Querschnittsprofil gesehen entlang einer gekrümmten Linie ineinander übergehen. In jedem Falle divergieren die
Oberflächen 5 und 8 der Versteifungselemente von der sich konisch verjüngenden Ventilsitzfläche 19. Vorzugsweise
divergiert auch die Dichtfläche 3 von der Ventilsitzfläche 19 um einige Winkelgrade in der Größenordnung von 2° bis
4°» so daß das Dichtelement zuerst entlang einer Linie in eine Berührung mit der Ventilsitzfläche 19 gebracht wird.
Die Widerlagerschultern 22 und 24 stehen jeweils über die
an ihnen anliegenden Oberflächen 6 bzw. 9 der Versteifungselemente vor, so daß kleine Ringkammern 27 und 28 von
einem dreieckförmigen Querschnitt gebildet werden. Diese
Kammern gestattet eine begrenzte Verformung des Dichtungs-
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Werkstoffes, wenn die Dichtung dem von der Ventilsitzfläche 19 des Ventilgliedes 18 ausgeübten Druck unterworfen
ist. Die Abmessungen dieser Ringkammern sind so bemessen, daß diese Verformung innerhalb der Elastizitätsgrenzen
des Ws^kstoffes liegt. Unter normalen Betriebsbedingungen,
wie sie für die Darstellung der Pig. 3 angenommen worden sind, verformt sich der Dichtungswerkstoff
nur sehr wenig. Wenn jedoch das Ventilglied einen sehr hohen Druck ausübt, wie es für die Darstellung der Fig.
P angenommen worden ist, wird der Dichtungswerkstoff praktisch
gesehen auf allen Seiten von Oberflächen begrenzt, so daß keine weitere Verformung oder Verlagerung der Dichtung
auftritt. Die Versteifungsglieder 4 und 7 werden vollständig von den Widerlagerschultern 22 bzw. 24 abgestützt
und die Dichtung kann daher auch bei einer Überbelastung
nicht beschädigt werden.
Die Versteifungsglieder 4 und 7 haben noch eine weitere Aufgabe. Wenn es beim Betrieb des Ventils erfor-
J derlich werden sollte, kann die Dichtscheibe 2 auch einer
hohen Druckkraft in Axialrichtung ausgesetzt werden und da die Dichtung an ihrem äußeren Umfang durch Oberflächen
begrenzt ist, kann der Dichtungswerkstoff nur in Radialrichtung nach innen verformt werden. Wenn die Dichtung
dagegen eine gleichförmige Dicke aufweisen würde, würde eine hohe Beanspruchung im Bereich der Dichtfläche 3 auftreten,
so daß der innere Umfang der Dichtung eine nach innen gerichtete Schrumpfung erfahren und die Dichtfläche
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verzerren würde. Infolge der Versteifungselemente wird dieser Effekt auf ein Minimum reduziert, indem die nach
innen gerichtete Verlagerung des Werkstoffes in dem Bereich der Dichtscheibe verteilt wird, so daß nur äußerst
geringe Verzerrungen der Dichtfläche 5 auftreten können.
Die Wirkungsweise der Versteifungselemente kann im Bedarfsfall gegebenenfalls noch dadurch gesteigert werden,
indem das Versteifungselement 4 in einer solchen Weise ausgebildet wird, daß es etwas größer ist als der Raum,
in welchen es eingepaßt wird, so daß das Versteifungselement bei dem Einsetzen unterhalb der Widerlagerschulter
22 unter einer vorbestimmten, radialen Kompression steht. Wenn dann die Dichtscheibe 2 in Axialrichtung zusammengedrückt
wird und sich daher in Radialrichtung verlagert, wird die gewünschte abdichtende Berührung zwischen den
Oberflächen 6 und 22 so lange aufrechterhalten, bis der Widerstand des Versteifungselementes 4 kleiner ist als
eine in Radialrichtung erfolgende Kompression. Da sich die hier auftretenden Kräfte durch die bei der Herstellung
einzuhaltenden Toleranzen festlegen lassen, ist die Gewähr dafür gegeben, daß das Versteifungselement 4 die Oberfläche
6 in Berührung mit der Widerlagerschulter 22 hält.
Durch die zunächst erfolgende Kompression des Versteifungselementes
4 in Radialrichtung wird das untere Versteifungselement 7 nach unten abgelenkt, wodurch der
Auflagedruck zwischen den Oberflächen 9 und 24 erhöht wird.
!fach dem Zusammenbau steht die ganze Dichtung ein-909837/
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schließlich der Versteifungselemente unter einer Druckfeelastung,
die zwar verringert wird, wenn sieh das Ventil in einer Kälteanlage befindet und während des Betriebes
unterkühlt wird, jedoch andererseits die Wirkung hat, Spannungen innerhalb des Ventils zu verringern, wenn es
mit dem Ventilglied 18 in einen Eingriff kommt.
Ee soll jetzt die in Figur 5 dargestellte Ausführungsform beschrieben werden. WeL^:~nä in den Fig. 1 bis 4 die
fc Dichtung 1 feststehend angeordnet ist und eine von der
Dichtfläche 3 und den Versteifungselementen 4 und 7 begrenzte, mittige Ausnehmung aufweist, besitzt die in I1Ig.5
dargestellte Dichtung alle Merkmale der Dichtung 1, mit der Ausnahme, daß die Dichtfläche 3 und die Versteifungselemente 4 und 7 in Radialrichtung nicht nach innen,
sondern nach außen weisen. In dieser Ausführungsform ist die Dichtung 29 auf einem Ventilkolben 30 angeordnet und
wird an diesem durch eine Einspannschraube 31 gehalten.
Die sich einander gegenüberliegenden Oberflächen des Ven-
\ tilkolbens und der Einspannschraube haben die gleiche Aufgabe
wie die Einspannflächen 12 und weisen geeignete Halterippen 32 auf, die den Halterippen 13 entsprechen, jedoch
eine andere Formgebung haben können.
Der Ventilkolben 30 ist in einen geeigneten Ventilkörper 33 eingepaßt, welcher eine Einlaßbohrung 34 aufweist,
die sich in der Form einer Ventilsitzfläche 35 verbreitert. Die Ventilsitzfläche 35 hat die gleiche Aufgabe
wie die Ventilsitzfläche 19. Der Ventilkolben 30 ist mit
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einer Widerlagerschulter 22 versehen und die Einspannschraube
31 ist entsprechend der ersten Ausführungsform ebenfalls mit einer Widerlagerschulter 24 versehen. Die
Versteifungselemente 4 und7 haben in dieser Ausführung die gleiche Aufgabe wie in der zuerst beschriebenen Ausführung.
Die Dichtung 29 liegt im Vergleich zu der lage der Dichtung 1 auf dem Kopf, wobei sie sich jedoch relativ gesehen
in der gleichen Lage befindet wie die Dichtung 1, welche
mit der sich konisch verjüngenden Ventilsitzfläche 19 des Ventilgliedes 18 in Eingriff kommen kann.
Die Wirkungsweise der in Fig. 5 dargestellten Dichtung 29 ist identisch zu der Wirkungsweise der Dichtung
Während sich die Ventilsitzfläche 19 konisch verjüngt,
kann die Ventilfläche auch konvex ausgebildet sein, wie in Eig. 6 dargestellt ist, vorausgesetzt, daß der Halbmesser
in bezug auf die Dichtfläche 3 und die Oberflächen 5 und 8 der Versteifungselemente verhältnismäßig groß
bemessen ist. Die konvexe Oberfläche kann beispielsweise entsprechend des dargestellten Ausführungsbeispiels auch
ein Teil einer Kugel oder eines Balles 36 sein.
Die Erfindung soll nicht auf die hier dargestellten Beispiele und die konstruktiven Einzelheiten derselben
beschränkt sein, sondern auch Abänderungen und Äquivalente der verschiedenen Teile und ihrer gegenseitigen Zuordnung
umfassen.
- Patentansprüche : 909837/1100
Claims (11)
- Patentanspruch.® ιVentil, das ans einem- £®Btsteh.®naen und- eines beweglich gelagerten Ventilglieä 9 wofeei äas eine Gliei eise sisla ISDrAroh verjüngende. Ventilsitsfläch© bildet;, sowie aus einer Diehirang und eines? Einspannvorrichtung besteht, dadurch gekennzeiclinet, öaß die Dichtung (1) aus einer zwischen swei sich gegenüberliegend angeordneten Teilen (10, 11; 30, 31) der Einspannvorrichtung eingespannten Dichtscheibe (2), einem in einem Stück mit der Dichtscheibe ausgebildeten, ringförmigen, sich konisch verjüngenden und gegenüber der Dichtscheibe in Radialrichtung versetzten Dichtelement, das der Ventilfläche (35, 36, 19) gegenüberliegend angeordnet ist und mit dieser in einen Eingriff gebracht werden kann, einem ersten, ringförmigen Versteifungselement (4) in Axialrichtung auf einer Seite der Dichtscheibe und des Dicht elemente s, und einem zweiten, ringförmigen Versteifungselement (7) in Axialrichtung auf der anderen Seite der Dichtscheibe und des Dichtelementes besteht, wobei die Versteifungselemente stumpfe Winkel (25, 26) mit dem Dichtelement einschließen.
- 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekeimsoielanet, daß das Dichtelement radial innerhalb der DieirfcseheiTbe (2) angeordnet ist und das Dichtelement und die Versteifung©= elemente eine sich allgemein konisch verjüngende Öffnung mit konvexen Wandflachen bilden, innerhalb welcher die Ventilsitzfläche (19) verschiebbar gelagert ist, und909837/1100das Dichtelement zuarst entlang eiasr Linie in eine Berührung mit der Ventilßitgiiäshe gebracht werden kann.
- 3. Ventil nacii Aaspniela 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Diehtelement raölal außerhalb der Dichtscheibe angeordnet ist uaä äae Bishtelement und die Versteifungselemente allgemein einen Kegel mit sich konisch verjüngenden Wänden "bilden, die mit einer den Kegel umgebenden, ebenfalls konischen Ventilsitzflache (35) in einen Eingriff kommen können 9 und daß das Dichtelement zuerst entlang einer Linie in eine Berührung mit der Ventilsitzfläche gebracht werden kann.
- 4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung kreisförmige Einspannflächen (12) und an diese anschließende, divergierende, zur Abstützung der Versteifungselemente dienende, ringförmige und der verschiebbar gelagerten Ventilsitzfläche gegenüberliegende Widerlagerschultern (22, 24) aufweist, die Versteifungselemente (4, 7) freiliegende, der Ventilsitzfläche gegenüberliegende und stumpfe Winkel mit dem Dichtelement einschließende Oberflächen (5, 8), sowie der Porm der Widerlagerschultern entsprechende und an diesen anliegende Oberflächen (6, 9) aufweisen, und daß die Versteifungselemente zwischen der Ventilsitzfläche und den Widerlagerschultern zusammendrückbar sind, wenn die Ventilsitzfläche unter Krafteinwirkung gegen das Dichtelement gedrückt wird·909837/ 1 1 00
- 5 s Ventil nach Anspruch 1S äaänreladaß das amäoEo Ventilglied (1O3 111 5O9 31) Ia Eiehteg auf die Ventllsitzfläeiie (1% 35) eSiTergiereaie unä Winkel mit dieser ©inscäließemä® ¥iä©rlag@rflä©hea (22S 24) aufweist, die Dichtung (1, 29) ams eines ©lastomerea Werkstoff besteht und ringföjsaige ?@r®t©ifuags®-l©H©at© τοη @in@a im wesentlichen dreieckförEigen Qi3,®rsclanI1;t0 w©l©k@ ä@r Eorm der Widerlagerflächen aagr--g©,St nlaö9 <ä@r ¥©atilsitg= fläche gegenüberliegen und @Ιξ.θϊλ spi-fegga t'llatosl Mit fliassr einschließen» und ein zwischen den ?©rst@IfiMaggel@B©at®a, angeordnetes Dichtglied aufweist, dessen Melatflaste,® (5) jeweils mit jedem Versteifungselement einen stiaapf@a Win·= kel einschließt.
- 6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet9 daß das Dichtelement und die Versteifungselemente eine Ausnehmung (23) begrenzen, innerhalb der die Ventilsitzfläche (19) in Axialrichtung verschiebbar gelagert ist»
- 7. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzfläche (35) eine Ausnehmung begrenzt, innerhalb der das Dichtelement und die Versteifungselemente in Axialrichtung verschiebbar gelagert sind.
- 8. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ventilglied (10, 11) sich gegenüberliegende Einspannflächen (12), die in einer senkrecht zu der Ventilachse liegenden und durch die Ventilsitzfläche verlaufenden909837/ 1 100ETbene liegen 9 und an die EIasgEasmflaeb.es, sn,®elLLi®Bsaäe, in Richtung auf die Ventilsitgfläch© öi-woEgierenö© und spitze Winkel mit dieser einschließend® tIiä©Eiages£Iä©ii®s aufweist, das Dichtelement in der Eföene der DieMsg©fe.Qi0@ &"^O" i^net ist und die zwischen der ¥©ntil8itzfläol3.e uai fei Ifiäer» lagerfläehen angeordneten, Versteifungs@les®nte einen im wesentlichen dreieekförmigen Querschnitt aufweisens wobei dia der Ventilsitgfläehe gegenüljerliegenäen, Oberflächen der ¥©rsteifungs©l©mente von dieser äivergl@r©n9
- 9. ¥entil nach einem der vorhergeh®aä©n imsprüche, dadurcfc, gekeimaelehnet, daß die an ©ine linspannflache anschließende Widerlagerfläche eich konisch verjüngt, die Dichtscheibe in Radialrichtimg an der Widerlagerfläche anliegt, in das ringförmige Mehtelement iibergeht und durch das Einspannen der Dichteoheilse in !aäiaXriohtung versetzt fj®rden kann, und daß am radial äTüßsr©n Seil ö©2? Diehtscheite wenigstens eine ringförmige, axiale und der Porm der Widerlagerfläche entsprechende Verbreiterung angeordnet ist und dazu dient,, eine Verlagerung des Dichtelementes in Radialrichtung zu verhindern, wenn die Dichtscheibe in Axialrichtung zusammengedrückt wird.
- 10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (29) zwischen einander gegenüberliegenden Einspannvorrichtungen (30, 31)> die divergierende und sich konisch verjüngende Widerlagerflächen aufweisen, eingesetzt kam. und !seide, in Axialrichtung weisende Seiten-909837/1 100flächen der Dichtscheibe und des Dichtelementes entspre-. cheneE der Form der Widerlagerflächen ausgebildete, axiale Verbreiterungen aufweisen.
- 11. Ventil nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe kreisförmig ausgebildet ist und das Bichtelement und die axialen Verbreiterungen in Radialdichtung innerhalb des eingespannten Abschnittes der Dichtt scheibe liegen.9098 37/1100
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