DE2730955A1 - Vorrichtung mit kolben und zylinder, insbesondere stossdaempfer - Google Patents

Vorrichtung mit kolben und zylinder, insbesondere stossdaempfer

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DE2730955A1
DE2730955A1 DE19772730955 DE2730955A DE2730955A1 DE 2730955 A1 DE2730955 A1 DE 2730955A1 DE 19772730955 DE19772730955 DE 19772730955 DE 2730955 A DE2730955 A DE 2730955A DE 2730955 A1 DE2730955 A1 DE 2730955A1
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Description

Patentanwälte Dipl.- Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
F.N >:>:■ CEN POSTi7ACH άί,ΟΖΪΟ MÖHLSTRASSE 2:, KUFNUMMER 98 3921/22
MILLER FLUID POWER CORPORATION,
7NO15 York Road.
Bensenville, Illinois, V.St.A.
Vorrichtung mit Kolben und Zylinder, insbesondere Stoßdämpfer
Die Erfindung betrifft strömungstechnische Vorrichtungen und insbesondere hydraulische Stoßdämpfer u.dgl., die sich für die Verwendung in einer radioaktiver. Umgebung eignen.
In der US-PS 3 190 702 ist eine Dichtungskonstruktion für Zylinder mit Kolben gezeigt, die einen verbesserten elastischen Dichtungsring hat, mit einem Teil, der in einer Einsenkung einer Buchse angebracht ist, u.nd einem zweiten Teil, der mit einem Stützring in Kontakt ist und von einer Wellenfeder an eine Aussenf lache einer Kolbenstange dichtend angepreßt wird. Die Dichtung hat also sowohl einen statischen als auch einen dynamischen Dichtungsteil und ist somit zur Verwendung für Zylinder- und Kolben-Einrichtungen in Werkzeugmaschinen geeignet. Die Buchse ist am Kopf der Zylinder-Kolben-Einrichtung mittels einer abnehmbaren Halteplatte befestigt, so daß zur Wartung der Dichtung die Halteplatte und die Buchse zusammen mit der Dichtung vom äußeren Ende der Kolbenstange in Achsrichtung weggenommen werden können.
Am äußeren Ende der Kolbenstange können in üblicher Weise andere Elemente befestigt sein. In der oben erwähnten PS ist am äußeren Ende der Stange hierzu ein Befestigungsteil mit Gewinde vorgesehen. Ein Verwendungszweck einer solchen Einrichtung ist
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als hydraulischer Stoßdämpfer in einer Kernenergieanlage, in der die Einrichtung in einer radioaktiven Umgebung angeordnet iet. In einer aolchen Umgebung können nichtmetallische Dichtungen, wie die in obiger PS beschriebene, einen Qualitätsverluet durch Strahlung erleiden, so daß sie ausgetauscht werden müssen. Eine gebräuchliche Kernenergieanlage dieses Typs verwendet ein Stangenauge, das mit dem äußeren Ende der Kolbenstange verschraubt ist. Das Stangenauge dient als Verbindungsstück zu einem rohrförmigen oder zylindrischen Element, das durch das Stangenauge gesteckt wird, nachdem das Stangenauge ganz auf das Kolbenstangenende aufgeschraubt ist.
Wenn die Dichtung einer solchen Einrichtung gewartet werden soll, ist es bisher notwendig, das Stangenauge zu entfernen, damit die ringförmige Buchse und Dichtung herausgenommen werden können. Um das Stangenauge herausschrauben zu können, muß erst das durch das Auge gesteckte Element herausgezogen werden.
Derartige Stoßdämpfer schützen die mit ihnen verbundenen Elemente vor übermäßigen Belastungen, wie sie bei einem mit der Kernenergieanlage in Verbindung stehenden Beben auftreten können. Der Stoßdämpfer läßt stets eine langsame Bewegung der Elemente zu, wie sie durch unterschiedliche Wärmeausdehnung verursacht werden kann, übt jedoch eine dämpfende Wirkung auf jede plötzliche große Kraft aus, die an ihm angreift. In den Kernenergieanlagen muß für eine ordnungsgemäße Abdichtung zu jeder Zeit gesorgt sein. In einer solchen Anlage kann eine beträchtliche Anzahl derartiger Stoßdämpfer verwendet werden. Die Nuclear Regulatory Commission hat eine Vorschrift erlassen, daß von dem Zeitpunkt ab, an dem ein hydraulischer St.oßdämpfer sich ale funktionsunfähig herausstellt, der Reaktor nur noch 72 Stunden im Betrieb bleiben darf, es sei denn, der Stoßdämpfer kann früher wieder betriebsbereit gemacht werden. Da solche Stoßdämpfer verhältnismäßig groß sind und die an sie angeschlossenen Elemente relativ massig, stellt die Begrenzung auf 72 Stunden eine ernste Schwierigkeit dar, wenn das Gerät tatsächlich auseinander-
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genommen werden muß, um die Stoßdämpferdichtung auszutauschen. Es ist schon recht schwierig, solche relativ großen hydraulischen Stoßdämpfer auseinanderzunehmen und wieder zusammenzubauen. Dazu kommt noch, daß diese Stoßdämpfer sehr oft in verhältnismäßig unzugänglichen Bereichen untergebracht sind.
Daher bietet die Wartung dieser hydraulischen Einrichtungen in einer solchen Umgebung ein schwieriges Problem.
TJm diese Schwierigkeit zu beseitigen, sieht die Erfindung eine verbesserte Stoßdämpferkonstruktion vor, die eine äußerst einfache Dichtungsanordnung verwendet, welche einen vereinfachten, schnell durchführbaren Austausch einer solchen Dichtung bei kürzester Abschaltzeit gestattet.
Erfindungsgemäß ist die Dichtung so angeordnet, daß sie nicht in Achsrichtung der Kolbenstange, sondern quer zur Achsrichtung installiert und herausgenommen wird, so daß es nicht nötig ist, das Stangenauge und die zugehörige Vorrichtung abzubauen.
Der Stoßdämpfer kann herkömmliche Hauptdichtungen aus Metall in dem Kopf aufweisen zusammen mit einer geschlitzten Dichtung, die als Hilfs- oder Sicherheitedichtung dient und in einem Beispiel eine Ablaufschutzdichtung sein kann. Weiter kann noch ein äußerer ringförmiger Abstreifer vorgesehen sein, der zur Abdichtung gegen Schmutz am äußeren Ende der Buchse dient.
Die Hilfsdiohtung kann am inneren Ende der Buchse angebracht sein, so daß sie zwischen der Buchse und dem Kopf gehalten wird. Die Buchse kann mit einer geeigneten Einsenkung zur Aufnahme der Hilfsdichtung unter einer geeigneten radialen Kompression versehen sein, so daß die geschlitzte Dichtung praktisch einen geschlossenen Hing bildet, der dichtend unäversohieblioh an der Kolbenstange anliegt.
Der Abstreifer kann in gleicher Weise ein geschlitztes Element
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sein, dae unter Kompression in einer nach außen offenen Einsenkung der Buchse gehalten ist, so daß es einen geschlossenen Ring bildet, der über das äußere Ende der Kolbenstange wischt. Die Buchse ist so konstruiert, daß ihr Abstand vom Kopf auf der Kolbenstange veränderbar ist, um so die Hilfsdichtung freizulegen, wenn diese entfernt oder installiert werden soll, ohne daß das Stangenauge abgenommen werden muß. Sobald die Hilfsdichtung durch Herausschieben der Buchse freigelegt ist, kann sie quer zur Achsrichtung der Kolbenstange weggenommen werden und eine neue geschlitzte Dichtung kann quer zur Achsrichtung auf der Kolbenstange angebracht werden.
Die Hilfsdichtung kann mit Hilfe eines üblichen Stützrings und einer Torspannfeder dichtend an die Kolbenstange angedrückt werden. Die Feder ist in dem gezeigten Beispiel in einer Einsenkung im Kopf gegenüber der Einsenkung für die Dichtung in der Buchse angeordnet.
Die Hilfsdichtung kann aus einem geeigneten elastischen Material, etwa einem Kunststoff oder Elastomer, geformt sein. In dem gezeigten Beispiel besteht sie aus einem gegossenen Spaltring. Die Hauptdichtungen können handelsübliche metallische Kolbenringe für kritische Lecksteilen sein, die Sickerverluste auf ein Minimum herabsetzen«
Die geschlitzte Hilfedichtung wird in ihrem Abdichtungskontakt als geschlossener Ring mit der Kolbenstange nicht nur durch die einengende Wirkung der mit Untermaß versehenen Einsenkung, in der der dichtende Teil aufgenommen ist, sondern auch noch dadurch gehalten, daß die Dichtung durch ihre axiale Kompression radial nach innen gedrückt wird· Auf diese Weise kann die Hilfedichtung eine wirksame Ablaufschutzdichtung bilden, die verhindert, daß Flüssigkeit, die die Hauptdichtungen passiert,hat, nach außen sickert.
Die erfindungsgemäße Stoßdämpfereinrichtung ist äußerst einfach
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und rationell in ihrer Konstruktion und bietet dabei doch die oben erwähnten höchst erwünschten Eigenschaften«
Weitere Einzelheiten und vorzüge der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen hervor. Darin zeigen:
Pig.1 eine Seitenansicht, teilweise diagonal geschnitten, einer erfindungsgemäßen Stoßdämpfereinrichtung;
Pig.2 eine fragmentarische vergrößerte diametrale Schnittansicht, die die erfindungegemäße herausnehmbare Dichtungsanordnung veranschaulicht;
Pig.5 eine fragmentarische vergrößerte Ansicht, ähnlich derjenigen in Pig.2, die jedoch die Dichtungsanordnung des Stoßdämpfers in freigelegter Stellung seigt;
Fig.4 eine Endansicht der Hilf sdichfnmg;
Pig.5 eine Endansicht des äußeren Abatreifers dea Stoßdämpfers.
In dem in den Zeichnungen dargestellten Auaführungebeiapiel der Erfindung weist ein insgesamt mit 10 bezeichneter Stoßdämpfer eine strömungstechniBche Einrichtung mit Kolben und Zylinder auf, die einen Kolben 11 hat, der in einem Zylinder 12 verschieblich aufgenommen ist. Der Zylinder ist am einen Ende mit einer Kappe 13 und am anderen Ende mit einem Kopf 14 verschlossen. Der Kolben 11 ist mit einer Kolbenstange 15 versehen, die aus der Kolbenkammer 16 durch eine axiale Bohrung 17 des Kopfes 14 herausragt.
Der Kopf 14 kann mit einem Verbindungsstück 18 versehen sein, um den Stoßdämpfer beispielsweise an einem Ständer 19 befestigen zu können. In der Endkappe 13 können geeignete Kanäle 20 vorgesehen sein, durch die Fluid in die und aus der Kolbenkammer 16, links vom Kolben in der Darstellung der Pig.1, gesteuert fließen kann. Im Kopf 14 können geeignete Kanäle 21 angebracht sein, durch die Fluid in die und aus der Kolbenkammer 16, in der Darstellung der Fig.1 rechts vom Kolben, fließen kann. Ein He-
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Bervoir oder ein Tank (nicht dargestellt) kann zwischen zwei Kanäle 20 und 21 angeschlossen sein, um die unterschiedliche Menge hydraulischer Flüssigkeit, die zum Füllen der Saugseite der Kolbenkammer 16 und zum Rillen der Korapressionsseite notwendig ist, zu kompensieren. Zudem kann noch ein solches Reservoir vorgesehen sein, um eine zusätzliche hydraulische Flüssigkeitsmenge einzuspeisen, wenn die Temperatur unter eine vorgegebene Temperatur absinkt, und um den Flüssigkeitsüberlauf auszugleichen, wenn die Temperatur über eine vorgegebene Temperatur ansteigt. Der Stoßdämpfer funktioniert auf übliche Weise, indem er eine langsame Bewegung des Kolbens 11 in Achsrichtung durch den Zylinder 12 zuläßt, dagegen übermäßige Belastungen, wie sie im Fall eines Bebens auftreten, wenn der Stoßdämpfer in einer Kernenergieanlage verwendet wird, abfängt.
Das äußere Ende 22 der Kolbenstange kann mit einem geeigneten Verbindungsstück versehen sein, etwa einem Stangenauge 23. Das Stangenauge 23 kann mit dem Kolbenstangenende 22 verschraubt sein. In dem gezeigten Beispiel ist eo mit Hilfe eines Gewindes 24, das in ein axiales Gewindeloch 25 des Kolbenstangenendes 22 eingeschraubt ist, befestigt. Wie Fig.1 zeigt, kann das Stangenauge 23 mit einer öffnung 26 versehen sein, durch das sich ein Element 27 erstreckt, dessen Bewegung durch den Stoßdämpfer 10 gedämpft werden soll. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Element 27 aus einem Rohr und der Stoßdämpfer 10 hat die Punktion, die Übertragung einer übermäeslgen Kraft auf das Rohr, beispielsweise während eines Bebens, zu verhindern.
Das Rohr 27 wird durch die öffnung 26 gesteckt, nachdem das Stangenauge 23 ganz in das Ende 22 der Kolbenstange 15 eingeschraubt ist. Vor dieser Installation kann der ringförmige Kopf 14 entlang der Kolbenstange axial verschoben werden, bis er den Zylinder 12 dichtend verschließt, wie in Pig.1 gezeigt.
Wie am besten aus den Fig.2 und 3 ersichtlich, ist der Kopf
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14 mit einer eich radial und axial nach innen öffnenden Einsenkung 28 versehen, in der zwei metallische Stangendichtungen 29 aufgenommen sind, die die Hauptabdichtung des Stoßdämpfers bilden. Die Sichtungen werden von Abstandstücken 30 gehalten und in der Einsenkung mit Hilfe einer Unterlagscheibe 31 und zwei Sicherungsringen 32 zurückgehalten. Die Dichtungen 29 stellen handelsübliche Kolbenringe für kritische Leckstellen dar, die das Aussickern hydraulischer Flüssigkeit aus der Kolbenkammer 16 weitgehend verhindern.
Wie oben bereite kurz erwähnt, ist die Erfindung auf die Anbringung einer Hilfsdichtung außerhalb der Hauptdichtungen 29 gerichtet, die bequem wegnehmbar und anbringbar ist, ohne daß dazu das Stangenauge 23 entfernt werden muß, und die dadurch die Abschaltzeit zur Wartung der Hilfsdichtung wesentlich herabsetzt. Die Hilfsdichtung, die insgesamt mit 33 bezeichnet ist, ist im wesentlichen der in der oben erwähnten US-PS 3 190 702 beschriebenen ähnlich. Im einzelnen weist die Dichtung 33 ein ringförmiges Dichtungselement 34 auf, das einen äußeren Teil 35 und einen inneren Teil 36 hat. Der innere Teil wird von einer Wellenfeder 37, die auf einen Stützring 38 drückt, gegen die Kolbenstange 15 gedrückt. Der Stützring und die Peder können in einem Käfig 39 gehalten sein, der wegnehmbar in einer axial nach außen und radial nac.1! innen offenen Einsenkung 40 im Kopf 14 aufgenommen ist und einen nach außen gebogenen Flansch 41 hat, der an dem äußeren Teil 35 des Dichtungsringes 34 anliegt.
Am Kopf 14 let auch nooh «ine axial nach außen und radial nach innen offene Einsenkung 42 ausgebildet, die eine ringförmige Buchse 43 aufnimmt, die mit einer axial nach Innen und radial nach innen offenen Einsenkung 44 versehen let, in welcher der äußere Teil 35 dee Dichtungsringes 34 aufgenommen ist. Die Buch se hat außerdem einen nach außen ragenden Endteil 45 t der mit einer axial nach außen, radial nach innen offenen Elneenkung versehen ist, in der ein ringförmiger Abstreifer 47 aufgenommen ist, der dazu dient, das Bindringen von Staub oder Sohmutz in
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die Bohrung 48 der Buchse zu verhindern. Der Abstreifer kann in der Einsenkung 46 mit Hilfe eines herausnehmbaren Sicherungsringes 49 gehalten werden, der an einem Rückhaltering 50 befestigt ist, der seinerseits an dem Kopf 14 auf geeignete Weise, etwa mit Sohraubbolzen 51 festgemacht ist. Wie in Pig.3 gezeigt, kann der Rückhaltering 50 mit einer durchgehenden Bohrung 52 versehen sein, die mit einem Gewindeloch 53 im Kopf gefluchtet ist, um nach Wunsch den Rückhaltering 50 am Kopf mit Schrauben 51 festzulegen.
Wie am besten aus Pig.3 ersichtlich, ist die Buchse 43 auf der Kolbenstange 15 in Achsrichtung verschieblich in eine Lage, in der sie vom Kopf 14 weit genug nach außen weggerückt ist, um den Dichtungsring 34 zugänglich zu machen. In dem dargestellten Aueführungsbeispiel besteht der Dichtungsring 34 aus einem geschlitzten Ring, der aus einem gegossenen Kunststoff oder elastischem Polymer geformt ist. In dem gezeigten Beispiel ist der Dichtungsring aus Äthylenpropylen. Der Durchmesser des den Dichtungsring 34 bildenden geschlitzten Ringes ist im nicht eingeengten Zustand etwas größer als der Durchmesser der Ringfläche 54, die die radial äußere Fläche der Einsenkung 44 bildet. Wenn also der äußere Teil 35 des Dichtungsringes 34 in der Einsenkung 44 installiert ist, wie in Fig.3 dargestellt, wird der Dichtungsring zu einem praktisch geschlossenen Ring zusammengepreßt.
Wenn die Buchse 43 mit dem darin installierten Dichtungsring 34 aus der zugänglichen Stellung der Pig.3 in die Einbaustellung der Fig.2 gebracht ist, kann die Buohse an dem Kopf 14 mit Hilfe des Rüokhalterings 50 und der Schrauben 51 befestigt werden. In der installierten Anordnung des Dichtungsringes gemäß Fig.2 wird der Dichtungsring in der Einsenkung 44 der Buchse noch weiter axial komprimiert, um den Dichtungsring noch stärker in abdichtenden Kontakt gegen die Kolbenstange 15 zu pressen.
In dem gezeigten Beispiel besteht der Abstreifer 47 aus einem
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geschlitzten Ring, der aus dem gleichen Material sein kann wie der Dichtungsring 34. Wie oben erwähnt, ist der Abstreifer 47 als Schmutzabdichtung vorgesehen und kann etwas loser auf der Kolbenstange sitzen.
Wie Pig.3 zeigt, liegen, wenn die Buchse 43 vom Kopf 14 in Achsrichtung nach außen abgerückt ist, beide Ringe, der Dichtungsring 34 und der Abstreifer 47 frei, eo daß sie leicht weggenommen werden können. Da beide Elemente aus einem geschlitzten Ring bestehen, können sie quer zur Achsrichtung der Kolbenstange weggenommen werden, ohne daß das Stangenauge 23 abgenommen zu werden braucht, wodurch sich die Abschaltzeit zur Wartung der Dichtungen wesentlich verkürzt. Beide Dichtungen, der Dichtungsring 34 und der Abstreifer 47, werden, wenn sie in dem Stoßdämpfer installiert sind, durch das Untermaß der Einsenkung, in der sie in der Buchse 43 aufgenommen sind, so weit komprimiert, daß sie praktisch einen geschlossenen Ring bilden, wie in Pig.4 und 5 dargestellt.
Wie schon kurz erwähnt, stellt die Hilfsdichtung 33 eine wirksame Sicherheitsdichtung für die Hauptdichtungen 29 dar. In dem veranschaulichten Beispiel ist der Kopf 14 einwärts von der Dichtung 33 mit einem Rücklaufkanal 55 versehen, so daß die Dichtung 33 als Ablaufsicherung dient.
In dem gezeigten Beispiel können die Teile des Stoßdämpfers mit Ausnahme der Dichtung 34 und des Abstreifers 47 aus einem geeigneten strahlungsfesten Material, etwa Metall, sein. Die Erfindung erlaubt eine bequemere Wartung der verschleißenden Dichtungselemente und macht wesentlich kürzere Abschaltzeiten bei Verwendung des Stoßdämpfers, etwa in Kernenergieanlagen, möglich.
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Claims (1)

  1. -Jf -
    Ansprüche
    \Vorrichtung mit einem Zylinder, einen in cU?m Zylinder in 'Längsrichtung verschieblichen. Kolben, einet: sich quer über das eine Ende des Zylinders erstreckenden Kopf mit durchgehender Bohrung» einer von dem Kolben durch die Bohrung nach außen ragenden Kolbenstange und einer Hauptdichtung, die die Kolbenstange gegen den Kopf abdichtet, gekennzeichnet durch eine bequem herausnehmbare Dichtungaeinrichtung (33) zur weiteren Abdichtung der Kolbenstange (15) gegen den Kopf (14), die eine Buchse (43) mit durchgehender Bohrung (48) aufweist, die mittels Vorrichtungsteilen (50, 51) an dem Kopf (14) in einer solchen Lage lösbar befestigt ist, daß die Kolbenstange (15) von dem Kopf koaxial durch die Bohrung (48) der Buchse nach außen ragt, sowie einen geteilten Dichtungsring (34) als Hilfsdichtung, der zwischen der Buchse und dem Fopf liegt, wobei die Buchse (43) derart konstruiert ist, daß sie auf der Kolbenstange von dem Kopf wegschiebbar ist, so daß die Hilfsdichtung frei zugänglich ist und quer zur Achsrichtung der Kolbenstange von dieser wegnehmbar bzw. auf dieser installierbar ist, und wobei der Dichtungsring (34) derart in radialer Richtung eingeengt ist, daß er praktisch einen geschlossenen Ring bildet, der sich gleitend abdichtend gegen die Kolbenstange legt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsdichtung (33) in einer Einsenkung (44) der Bohrung (48) der Buchse liegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützring (38) in Achsrichtung federnd gegen die Hilfedichtung gepreßt wird, um auf die Hilfsdichtung eine Kraft zum Schließen des Dichtungsringes (34) auszuüben·
    4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (34) der Hilfedichtung
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    ein gegossenes Kunststoffelement ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (34) der Hilfadichtung in einer Einsenkung (44) der Bohrung (48) liegt und daß in einer Einaenkung (40) des Kopfes (14) Vorrichtungsteile (371 38, 39) zur federnden Vorbelastung eingeordnet sind, die eine Kraft zum Schließen des Dichtungsringes ausüben.
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstreifer (47) in Form eines geschlitzten Ringes an der Buchse auswärts von der Hilfsdichtung (33) derart angeordnet ist, daß er quer zur Achsrichtung der Kolbenstange von der Buchse wegnehjnbar und in dieser installierbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Teilen zum lösbaren Befestigen der Buchse (43) am Kopf (14) Schrauben (51) und Gewinde (53) gehören.
    8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) eine in Achsrichtung nach außen offene Einsenkung (42) am äußeren Ende seiner durchgehenden Bohrung hat, in der die Buchse (43) wegnehinbar aufgenommen ist.
    9· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) und die Buchse (43) einander zugekehrte ringförmige Eineenkungen (40, 44) bilden, die in radialer Richtung zur Bohrung des Kopfes bzw. der Buchse offen sind, und daß der Dichtungsring (34) einen inneren Teil (36) hat, der in der Einaenkung (40) des Kopfes aufgenommen ist, und einen äußeren Teil (35), der in der Einsenkung (44) der Buchse aufgenommen ist, wobei wenigstens ein Teil des Dichtungsringes freigelegt ist, wenn die Buchse in
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    Achsrichtung auf der Kolbenstange von dem Kopf weggeschoben ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige in Achsrichtung nach innen offene Einsenkung (44) der Buchse (43) einen solchen Durchmesser hat, daß der darin eingelegte Dichtungsring (34) zu einem geschloßsenen Ring zusammengeschnürt wird.
    11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsdichtung (34) aus einem gegossenen elastomeren Element besteht.
    12. Hydraulischer Stoßdämpfer zur Verwendung in einer radioaktiven Umgebung, mit einem Zylinder, einem in dem Zylinder in Längsrichtung bewegbaren Kolben, einem über das eine Ende des Zylinders sich erstreckenden Kopf mit durchgehender Bohrung, einer von dem Kolben durch die Bohrung nach außen ragenden Kolbenstange, einem Verbindungsstück an einem äußeren Teil der Kolbenstange und mit einer Hauptdichtung, die die Kolbenstange gegen den Kopf dynamisch abdichtet, wobei alle diese Elemente aus Metall sind, gekennzeichnet durch eine bequem wegnehmbare Hilfsdichtungsanordnung zur zusätzlichen dynamischen Abdichtung der Kolbenstange gegen den Kopf (14), die eine Buchse (43) mit durchgehender Bohrung (48) aufweist, die mittels Vorrichtungsteilen (50, 51) an dem Kopf (14) in einer solchen Lage lösbar befestigt ist, daß die Kolbenstange (15) von dem Kopf koaxial durch die Bohrung (48) der Buchse nach außen ragt, sowie einen geschlitzten, nichtmetallischen Dichtungsring (34), der zwischen der Buchse und dem Kopf liegt, wobei die Buchse (43) derart konstruiert ist, daß sie auf der Kolbenstange von dem Kopf wegschiebbar ist, so daß der Dichtungsring (34) freiliegt und quer zur Achsrichtung der Kolbenstange von dieser wegnehmbar bzw. auf dieser installierbar ist, ohne daß dazu das Verbindungsstück (23) wegge-
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    nommen werden muß, und wobei der geteilte Dichtungsring (34) in radialer Richtung derart eingeengt ist, daß er praktisch einen geschlossenen Ring bildet, der sich gleitend abdichtend gegen die Kolbenstange anlegt.
    13. Stoßdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Dichtungsring (34) ein gegossenes elastisches Kunststoffpolymer ist.
    14. Stoßdämpfer naoh Anspruch 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kopf (14) auswärts von der Hilfsdichtungsanordnung ein Abstreifer (47) in Form eines geschlitzten Rings vorgesehen ist, um die Kolbenstange abzustreifen, und daß der geschlitzte Dichtungsring (34) und der Abstreifer (47) aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material sind.
    15. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (43) mit einer ringförmigen, radial nach innen offenen Einsenkung (44) versehen ist, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des geschlitzten Dichtungsringes (34) im uneingeengten Zustand, und daß der geschlitzte Dichtungsring (34) in dieser Einsenkung aufgenommen und durch sie zu einer geschlossenen Ringform zusammengepreßt ist.
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DE19772730955 1976-07-16 1977-07-08 Vorrichtung mit kolben und zylinder, insbesondere stossdaempfer Withdrawn DE2730955A1 (de)

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US05/705,946 US4065852A (en) 1976-07-16 1976-07-16 Nuclear cylinder seal construction

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DE2730955A1 true DE2730955A1 (de) 1978-01-19

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FR (1) FR2358591A1 (de)

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