DE2204979A1 - Schraubkappenverschluss - Google Patents

Schraubkappenverschluss

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DE2204979A1
DE2204979A1 DE19722204979 DE2204979A DE2204979A1 DE 2204979 A1 DE2204979 A1 DE 2204979A1 DE 19722204979 DE19722204979 DE 19722204979 DE 2204979 A DE2204979 A DE 2204979A DE 2204979 A1 DE2204979 A1 DE 2204979A1
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sealing
bottle
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DE19722204979
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Werner Nolte
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0414Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck
    • B65D41/0421Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck and combined with integral sealing means contacting other surfaces of a container neck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Schraubkappenverschluß i)ie Erfindung bezieht sich auf einen Schraubkappenverschluß zum Verschließen von flaschen mit Außengewinde und fiündungsart der Genossenschaft Deutscher Brunnen sowie Arbeitsgemeinschaft moderner Getrankeverpackung, der sich mit seinem im kappenmantel eingearbeiteten Innengewinde unterhalb der Kappenkante dem Autsengewinde der genannten Flaschen anpaßt und leicht abschraubbar ist, durch seinen ausgearbeiteten Dicht- bzw. Hebering oder Dicht- bzw. Hebebund am Deckelboden an drei bzw. 2 Stellen-des P-laschenhalses Dichtungsflächen erhält, und außerdem am Mündungsrand des Verschlusses eine Staubdichtung besitzt.
  • Der Schraubkappenverschluß wird hergestellt ausvthermoplastischem Kunststoff, wie Polyäthylen, ein zähelastischer Stoff, im Spritzgußverfahren hergestellt, aer sich durch seine Elastizität verformen und anpassen kann und deshalb eine große niete erwirkt, was unterstützt wird durch den Co 2 haltigen Flascheninhalt, dessen Innendruck durch Kohlesäure-Entbindung nützlich ist in dem Sinn, daß die Entwicklung des Verschlusses dementsprechend erfolgte, wodurch die schon große Dichte des flexiblen Stoffes noch enorm gesteigert wird.
  • Der bisherige Verschluß wird durch Anrollen aus vorgefertigten Metallkappen auf das Außengewinde der Flasche angebracht, die eine Auskleidung einer Gu@mimasse notwendig machen, ur eirl flüssigkeitsdichtes Versctiließen zu erzielen.
  • Die in der Getränkeindustrie zu diesem Zweck auf dem lilarkt befindliche Flaschen zeigen an der Mündungsaußen- und -innenkante erhebliche Toleranzen bis zu + + 1/2 mm.
  • Bedingt durch die hohen Toleranzen des Flaschenhalses kommt es häufig vor, daß die bisherigen Verschlüsse, immer mit gleichem Druck angerollt, bei einem weiten Hals so fest sitzen. daß sie nicht durch Drehen vom Gewinde zu lösen sind. Oft muß sogar mit einem spitzen Gegenstand dec Verschlußdecke durchstoßen werden, damit die Flüssigkeit nach außen gelangen kann bzw. muß ein entsprechendes Bilfsmittel zur Hand genommen werden.
  • Bei einem engen Flaschenhals ist das Gegenteil der Fall, die Verschraubung sitzt zu locker auf dem Gewinde, so daß sie nicht mehr genügend abdichtet und Konlesäure entweicht.
  • Es ist oft nicht zu vermeiden, daß Flaschen an ihrer bisherigen Dichtungsfläche (Mündungsaußenkante) beim Transport, Abfüllen usw. beschädigt werden, wodurch die Flaschen nicht mehr zu verwenden sind, weil der herkömmliche Verschluß nur an der Mündungsauenkante dichtend schließt.
  • Den Getränkeherstellern entsteht deshalb ein großer Ausschuß an Flaschen.
  • Die neue Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile der bisherigen Verschlüsse zu beseitigen un d den beschädigten Flaschen durch die drei bzw. 2 Dichtflächen, hervorgerufen durch die Neuanfertigung des Dicht- bzw.
  • Heberinges oder Dicht- bzw. Hebebund, der Dichtungslippe und des zäh-elastischen Stoffes, der sich dem Flaschenhals mit oft großen Toleranzen besser anpaßt und deshalb ein leichteres Öffnen der Flasche ermöglicht, eine bessere Dichte zu und den Kohlesäurebestand zu gewährleisten.
  • Somit entsteht weniger Ausschuß der beschädigten Flaschen.
  • Der neuartige Schraubkappenverschluß macht außerdem kein Binspritzen einer Gummimasse mehr notwendig, da die icte des thermoplastischen Stoffes sowieso sehr hoch ist, wie bereits beschrieben.
  • Der geringere Kostenwand der Herstellung des neuartigen Schraubkappenverschlusses aus Kunststoff ist außerdem ein zu erwähnender Vorteil gegenüber des Preis es der bisherigen Schraubverschlüsse aus Metall.
  • Die Aufgabe löst der neuartige erfindungsgemäße Schraubkappenverschluß, hergestellt aus Polyäthylen, zum Verschließen von Plaschen mit Co2 haltigen Getränken.
  • Der Schraubkappenverschluß besitzt immer dasselbe Innengewinde mit einer Steigung von 3,175 mm und ist aufschraubbar auf das Außengewinde der o. g. bestimmten Flaschen mit stark tolerierendem Flaschenhals.
  • Die Dichtungsflächen des elastischen Verschlusses p0gren sich beim Schließen der Flasche auf den Mündungsrand, die Mündungsaußenfläche und der inneren Flaschenwulst an.
  • Besondere Merkmale deses Schraubkappenverschlussesist der am Deckelboden befindliche Dichtungs- bzw. Hebering oder Dicht- bzw. Hebebund, angebracht zwischen Schraubverschlußinnenkante und Dichtungslippe, der in einer Halbkreisform in den Verschlußinnenraum hineinragend die benannte Stelle kreisförmig umläuft.
  • Noch besser gekennzeichnet ist jene Dichtungslippe, deren Umfang und Form so gestaltet sind, daß sie sich leicht der inneren stark tolerierenden Plaschenwulst, die sich nach unten laufend wieder erweitert und mit der Linie des Flaschenhalses verschmilzt, am Mündungsrand der Flascheninnenwand anpaßt.
  • Die Form dieser Dichtungslippe verläuft anfangs senkrecht und weiter nach unten in einem kurzen Radius nach außen hin, wodurch sie sich mit einem Teil dem nach unten erweiternden Flaschenhals unter der Wulst anschmiegt und sich dem Ende zu wieder trennt.
  • Diese Dichtungslippe liegt deshlab nicht mit ihrer gesamten Fläche am Flascheninnehkals an, weil das Ende der Dichtungslippe des leichteren Einschlüpfens wegen über den Plaschenwulst in die Flaschenmündung nach unten konisch zusammenläuft.
  • Ein drittes Merkmal des neuen Schraubverschlusses ist die Ausspartung zwischen Lippe und Hebering oder -bund, welche die Aufgabe hat, beim letzt en Drehmoment das bzw. -decke mit Innenlippe Heber des Schraubkappenbodens zu erleichern.
  • werner hat sich der konische Gewindeabschlußbund des Flaschenhalses bestens dazu geeignet, an der Schraubversehlußinnenwand unterhalb des Gewindes einen konischen Bund anzubringen, der dazu dient, den Flaschenhals zwischen Gewindeabschlußbund und Mündung staubfrei zu halten, was eine besondere Hygiene bedeutet.
  • Dieser Bund gibt dem Verschluß außerdem eine besondere S-tabilität und schützt ihn vor selbsttätigem Öffnen.
  • Ein Stabilisierungsrung weist auch die untere Kante der Schraubverschlußenfläche auf.
  • Die am Schraubkappenboden ausgearbeitete Dichtungslippe zieht sich beim Aufschraubevorgang in die Flaschenmündung und preßt sich in der letzten Drehphase der inneren Flaschenwulst an.
  • Im letzt en Drehmoment auch preßt sich der Hebe-bzw.
  • Dichtring oder Hebe- bzw. Dichtbund auf den Mündungsrand der Flasche, die Schraubverschlußinnenkante auf die Mündungsaußenfläche.
  • Das Aufdrücken des Hebe- bzw. Dichtringes oder Hebe-bzw. Dichtbund auf den Mündungsrand bewirkt au*-erdem, unterstützt durch die Ausspartunb zwischen Lippe und ebering oder -bund, daß sich die Fläche des Verschlußbodens bzw. decke innerhalb des Heberinges zuunmen mit der Lippe erhöht, was ein festeres Anpressen und Anpassen der Lippe an der Wulst und des Flascheninnenrandes zur Folge hat, die dadurch auch eine enorme Dichte des tolerierenden Flascheninnenhalses erzielt.
  • Bei diesem Aufsohraubevorgang treten folgende erfindungsgemäße Wirkungen ein: a) Durch die Anpassung der Dichtungslippe auf die innere Plaschenwmlst und Mündungsinnenfläche, unterstützt durch den überatmospärischen Druckraum des Co 2 haltigen Inhaltes zwischen Büllhöhe und Kappenboden, normalerweise nachteilig auswirkend, aber in diesem Fall die eigens dafür geschaffene Lippe durch seine enorme Druckkraft noch fester anpressend.
  • So entsteht die erste Dichtungsfläche, unterstützt durch die spezielle Pormgebung der Lippe, der Hebung des Dichtringes oder -bundes und den immer gleichhaltigen Inhalt der Plasche, an der Flascheninnenwulst und Flas cheninnenmündung.
  • b)Durch die Anpressung des Hebe- bzw. Dichtringes oder Hebe- bzw. Dichtbundes und Auflage der
    Ausee f-
    spartung auf den Mündungsrand entsteht die zweite Dichtflächec ) Durch die Hebekraft verring ert sich die radiale Dicht ungsfläche, wodur ch diese jede Toleranz der Flaschenaußenmündung ausgleicht und so ihre besondere Eigenschaft als dritte Dichtungsfläche erhält.
  • d) Durch die kegelförmige Anpassung der Staubschutzfläche auf den konischen Gewindeabschlußbund entsteht eine große Reibungsfläche, die besondere nachfolgende Vorzüge aufzuweisen hat.
  • 1. verhindert sie selbsttätiges Öffnen 2. dient sie als Staubschutz, womit der Verschluß eine besond ere Note erhält.
  • 3. schützt sie vor Auslaufen des Inhaltes, falld die Flasche unterhalbu der drei benannten Dichtungsflächen beschädigt ist.
  • Die Erfindung ist besser zu erläutern durch eine Zeichnung, die den Schraubkappenverschluß in geöffnetem und geschlossenem Zustand zeigen; die Zeichnung beinhaltet: Fig 1 den erfindungsgemäßen Schraubkappenverschluß für die Glasflasche der Mündungsart der Genossenschaft Deutscher Brunnen sowie Arbeitsgemeinschaft Moderner Getränkeverpackung AG, wo folgende Abdichtungselemente verdeutlicht sind, die Schraubverschlußinnenkante, den am Kappenboden angeformten Dicht- bzw. Hebering mit danebenliegender Ausspartung, der Dichtungslippe, die gerade den Eingang in die Mündung über den Wulst findet.
  • Außerdem ist die konische Foim des inneren Kappenabschlusses,passend zum Gewindeabschlußbund, erkenntlich.
  • Fig 2 den Schraubkappenverschluß in geschlossenem Zustand, wo das Anliegen und nach unten wieder die Trennung der Dichtungslippe deutlich erkenntlich ist,
    fao fM
    Kunt er-
    stützt durch den Innendruck (Pfeile), sowie das Anpressen des Dichtungs- bzw. Heberinges auf den Mündungsrand, das Anhabees der danebenliegenden Ausspartung, die das Heben der Kappendeckemitte mit Lippe zur Folge haben, was erkennbar ist.
  • Auch die genaue Passung des inneren Kappenabschlusses auf den Gewindeabschlußbund wird gezeigt.
  • Fig. 3 denselben Schraubkappenverschluß wie Fig. 1, jedoch statt des Hebe- bzw. Dichtringes ist hie r der Dicht- bzw Hebebund ausgearbeitet, der dieselbe Wirkung erzielt, aber mit der lflündungsaußen-Diehtfläche zu einer Dichtfläche zusammenschmilzt, also sozusagen im ganzen zwei Dichtflächen besitzt, weshalb auch anfangs die Benennung von b z w. z w e i D i c h t f 1 ä c h e n besteht.
  • Fig 4 genau wie Fig. 3 den geschlossenen Zustand der Schraubkappe mit dem Anliegen des Michtbundes und Auskerbung und VerscKlußdeckenhebung.
  • Somit können zwei (Fig.2) der Dichtungsflächen bzw. eine (Fig. 4) beschädigt sein, daß die Flasche einwandfrei verschlossen werden kann.
  • Der Flaschenhals besitzt unterhalb des Mündungsrandes 4, gefolgt von der zylindrischen Mündungsaußenfläche 7, ein Außengewinde, dessen Gewindegänge fast dem normal genormen Rundgewtnde entsprechend angebracht sind. Jene Gewlodegange beginnen anschließend der Mündungsaußenfläche 7. Unterhalb des Gewindes angebracht liegt der konische Gewindeabschlußbund 6.
  • Die Gewindegänge erfordern etwa 1 3/4 Umdrehungen der Schraubkappe und sind mit herkömmlichen Maschinen zu verschließen.
  • Die innere Mündungsfläche beginnt mit der tolerierenden Flaschenwulst 8, die Schwierigkeiten der Innendichtung brachte, die aber behoben sind.
  • Der Hebering des neuen Verschlusses ist so angebracht, daß sich beim Heben des Verschlußbodens mit Lippe 3 diese Innenlippe 3 mit ihrer Außenwulst an und unter die Flaschenwulst 8 preßt und somit jedes Risiko der Kohlensäureentweichung ausschließt.
  • Als Mündungsaußenkante 10 der Flasche ist die schon oft erwähnte Kante zu bezeichnen, die am häufigsten Schädigungen und Absplitterungen erhält.
  • Der aus Kunststoff gespritzte Schraubkappenverschluß besitzt eine zylindrisch laufende Linie der Schraubverschlußinnenkante 1 bis zum ersten Gewindegang.
  • Der Innenkante 1 folgt eine geradlinig laufende Fläche am Kappenboden bis zum Dicht- und Hebering 2 (Fig.1) bzw. Dicht- und Hebebund 2 (Fig. 3 ) halbmesserförmig in den Innenraum
    raod,
    direkt daneben die Ausspartung 9, eine Einarbeitung in din Verschlußboden, gefolgt von der Dichtungslippe 3, zuerst gerade verlaufend und dann in einem kurzen Radius nach außen, den Umfang der geradlinigen Innenbodenfläche angebend.
  • Das Gewinde der Verschlußkappe ist den Ausspartungen des genormten Gewindes genau angepaßt, um ein Überdrehen zu vermeiden.
  • Auslaufend des letzten Gewindeganges folgt die konische Staubschutzfläche 5.
  • Die untere Kappenaußenkante besitzt einen verstärkten Rand, den Stabilisierungsring 11, der den Zweck erfüllt, die konische Staubschutzfläche zu verstärken.
  • Die Verschlußdecke besitzt in unverschlossenem Zustand eine geradlinige Oberfläche.
  • Die Herstellung des Werkzeuges, das Spritzen der Kappen und das Lösen aus dem Werkzeug bringFkeine Schwierigkeiten.
  • Der Hebe- bzw. Dichtungsring 2 (Fig 1) der Hebe- bzw.
  • Dichtungsbund 2 (Fig. 3) hat also zwei Funktionen, 1) eine hohe Dichtungsfläche zu erzielen, so daß bei Beschädigung der Mündungsinnenkante eine einwandfreie Dichte durch den Mündungerand 4 und die MündungsaußenflEchÇ erzielt wird.
  • 2)sich beider letzten Drehphase unter Verformen auf den Mündungerand aufzulegen, daß das Eintreten der Hebekraft in diesem Moment das Hochziehen der Kapeninnen- flächerEewirkt.
  • Durch die am Ende auslaufende und gebogene Fläche der Dichtungslippe 3 ist ein leichtes Einschlüpfen in die Flaschenmündung mit Wulst 8 möglich, da sich diese verformen kann und in einer Zwischenphase des Aufschraubevorgangs, den Mündungsrand erreichend, sich durch seine Elastizität zusammendrückt, beim Weiterdrehen wieder erweitert und sich mit seiner der Wulst angepaßten Formgebung dieser anpreßt. Fig. 2 Bis zum Einschlupfmoment der Lippe läßt sich der Verschluß leicht andrehen, was unter etwas mehr Druck bis zum völligen Einschlüpfen der Lippe unter Verformung und Anpressung des Hebe- bzw. Dichtringes (Abb. 2) oder Hebe-bzw. Dichtbundes (Abb. 4) geschieht.
  • Ein Überdrehen des Verschlusses wird unmöglich gemacht, durch die genaue Passung des Gewindes und den konischen Gewindeabschlußbund6 dessen Deckfläche ebenfalls genau passend gearbeitet ist.
  • Auch die Drehmomente des Losschraubevorgangs sind unterschiedlich, am Anfang ist ein größerer Drehmoment erfordert lich als die bis zur völligen Losachraubung.
  • Mit Mustern des neuen Schraubkappenverschlusses wurden Versuche durchgeführt, bei denen beschädigte Flaschen verwendet wurden und gezeigt haben, daß die Dichtkraft des Verschlusses trotzdem den Flüssigkeits- und Kohlen säureaustritt verhindert.
  • Bei gleichen Versuchen mit bisherigen Verschlüssen trat Plüssigkeit aus und Kohlesäure entwich.
  • L e e r s e i t e
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