DE2926730A1 - Verschluss fuer tuben, flaschen o.dgl. - Google Patents
Verschluss fuer tuben, flaschen o.dgl.Info
- Publication number
- DE2926730A1 DE2926730A1 DE19792926730 DE2926730A DE2926730A1 DE 2926730 A1 DE2926730 A1 DE 2926730A1 DE 19792926730 DE19792926730 DE 19792926730 DE 2926730 A DE2926730 A DE 2926730A DE 2926730 A1 DE2926730 A1 DE 2926730A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cap
- closure
- closure according
- webs
- outlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/04—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
- B65D41/0485—Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with means specially adapted for facilitating the operation of opening or closing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D45/00—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
- B65D45/32—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Pipe Accessories (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
- Tubes (AREA)
Description
Shortland Engineering International Anstalt, Im Reberle 8, Schaan, Fürstentum Liechtenstein
Verschluß für Tuben, Flaschen u.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum lösbaren Verschließen von einen stutzenartigen Auslaß aufweisenden
Gegenständen wie z.B. Tuben, Flaschen, Kannen, Autobatterien etc., mit einer mittels eines
Verbindungsmittels dichtend mit dem Auslaß zu verbindenden, topfförmigen Kappe, deren lichter Innendurchmesser
im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des zu verschließenden Auslasses des Gegenstandes ist.
518
Büro Bremen / Bremen Office: Postfach / P. O. Box 10 71
Feldstraße 24, D-2800 Bremen • Telephon: (0421) "7 4044
Tclekopiercr -'Telecopier: Rank Xerox
Tclcpr / Cables: Diagramm Bremen i 744 9"5SbiI td
030063/0392
Konten / Accounts Bremen: Bremer Bank, Bremen (BLZ 290 800 10) 1001449
Deutsche Bank, Bremen (BLZ 290700 50) 1112002 PSchA Hamburg
(BLZ 200 100 20) 1260 83-202
Büro München / Munich Office:
Postfach / P. O. Box 14 0108 Schlotthauerstraße 3
D-8000 München 5
Telephon: (089) 65 23 21
Telcgr. / Cables: Telepatent München
Telex: 523937 jus d (code: forbo)
BOSHMERT & BOEHMERT
- β-
Zum Verschließen derartiger Gegenstände sind die unterschiedlichsten
Verschlüsse bekannt.
So werden beispielsweise Tuben, deren Auslaßstutzen üblicherweise mit einem Außengewinde versehen ist, im allgemeinen
mit einer mit einem entsprechenden Innengewinde versehenen, topfförmigen Schraubkappe verschlossen, wobei mithin das
Gewinde das Verbindungsmittel darstellt und zwecks hinreichender Dichtung ggf. in die Kappe eine beispielsweise
aus Kork, Kunststoff o.dgl. bestehende Dichtungsscheibe eingelegt oder eine Weichdichtung eingespritzt sein kann.
Zum Verschließen von Flaschen sind außer den konventionellen, weitgehend zylindrischen Korken, Kronkorken etc. lösbare
Schnellverschlüsse bekannt, die beispielsweise einen Dichtungsring sowie ein Hebelgestänge aufweisen, welches hinter den
Flaschenhals greift und die Dichtung im Schließzustand an die Stirnseite des Flaschenhalses andrücken kann.
Darüber hinaus sind aber insbesondere für Arzneimittelflaschen u.dgl. auch Verschlüsse in der Art von Schraubkappen,
Stöpselverschlüsse etc. bekannt.
Ähnliche Verschlüsse in der Ausgestaltung als Schraubkappen, Schraubstöpsel o.dgl. sind beispielsweise für die Zellen
von Autobatterien, Ölkannen etc. gebräuchlich.
Allen Schraubverschlüssen gemeinsam ist das Erfordernis, daß zum sicheren, dichten Verschließen eines Gegenstandes
im allgemeinen mehrere Umdrehungen der Kappe, des Stöpsels o.dgl. erforderlich sind, wobei - wenn der Verschluß nicht
bis zum festen Anschlag gedreht wird, was insbesondere bei Laien häufig der Fall ist - noch nicht einmal sichergestellt
ist, daß der Verschluß auch tatsächlich hinreichend abdichtet.
030063/0 392
BOEHMERT & BOEHMERT
Es kommt hinzu, daß bei den bekannten Schraubverschlüssen nicht nur am Verschluß selbst, sondern auch an dem
zu verschließenden Gegenstand ein verhältnismäßig genaues Gewinde geschaffen werden muß, was mit entsprechenden
Kosten verbunden ist.
Sind die Auslässe der zu verschließenden Gegenstände und/
oder die bekannten Schraubverschlüsse aus einem Material nicht sonderlich hoher Festigkeit hergestellt, so kann
es leicht zu Beschädigungen der Gewinde führen, was zur Folge haben kann, daß die Verschlüsse sich nicht mehr,
oder nur noch mit mangelnder Dichtwirkung anbringen lassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verschlüsse der eingangs beschriebenen
Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern, und einen als Massenartikel extrem preiswert zu fertigenden
Verschluß zu schaffen, der auch von Laien ohne Schwierigkeit bestimmungsgemäß so zu handhaben ist, daß sich nach
dem Verschließen des betreffenden Gegenstandes eine dichtende Verbindung einstellt, wobei das Verschließen - und dementsprechend
auch das Lösen - erheblich schneller und einfacher erfolgen soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch einen mit radialem Abstand zur Außenseite der topfförmigen Kappe angeordneten, im wesentlichen ring- bzw.
buchsenförmigen Verschlußkörper, der mit der Kappe mittels wenigstens eines Steges verbunden ist.
Vorzugsweise sind zwischen der Kappe und dem Verschlußkörper
mehrere - beispielsweise acht - Stege vorgesehen, die dann zweckmäßigerweise mit im wesentlichen gleichförmiger Teilung,
d.h. also gleichem Teilungswinkel, angeordnet sind.
030063/0392
& BOEHMERT
Insbesondere wenn der erfindungsgemäße Verschluß aus Kunststoff besteht, wie dieses bevorzugt vorgesehen ist, können
die Stege integral mit der topfförmigen Kappe und dem ringförmigen
Verschlußkörper ausgebildet sein.
Die Stege laufen bevorzugt nicht radial zu der im Querschnitt vorzugsweise kreisförmigen Kappe bzw. dem im
Querschnitt ebenfalls vorzugsweise kreisförmigen Verschlußkörper, sondern im Winkel zur Radialen. Der Anstellwinkel
eines Steges zu der durch seinen Fußpunkt laufenden Radialen , der in den weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispielen
gemäß der beigefügten Zeichnung 45 beträgt, hängt u.a. von den Dimensionen des Verschlusses
und den Eigenschaften des gewählten Werkstoffes ab und läßt sich empirisch sehr einfach bestimmen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung nimmt die Dicke der Stege vom Verschlußkörper zur
Kappe hin ab, wobei die Stege mithin in einer in Richtung der Symmetrieachse des Verschlusses gerichteten Draufsicht
dreiecksförmig ausgebildet sein können.
Es hat sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn die Wandstärke des Verschlußkorpers - zumindest im Bereich
der Stege - nennenswert größer ist als die dort vorhandene Wandstärke der Kappe, um den weiter unten noch im einzelnen
beschriebenen Effekt zu erzielen.
Weiterhin hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Stege mit dem unteren Rand der Kappe verbunden
sind, wobei der Randabschnitt der Kappe im Bereich der Verbindungsstelle zu einem Steg im Hinblick auf die weiter un
ten noch im einzelnen erörterte Arbeitsweise jeweils geschwächt ausgebildet sein kann. Hierzu trägt es in besonders
vorteilhafter Weise bei, wenn die Kappe oberhalb ei-
030063/0392
-A-
ROSHMERT & BOEHMERT
-3-
ner Verbindungsstelle zu einem Steg jeweils mit einer Ausnehmung versehen ist.
Wie weiter unten anhand von Ausführungsbeispielen noch im einzelnen beschrieben wird, brauchen die Stege allerdings
keineswegs jeweils über ihr gesamtes, der Kappe zugekehrtes Ende bzw. - beispielsweise bei dreiecksförmiger Ausgestaltung
- mit beiden Eckpunkten mit der Kappe verbunden sein, sondern es reicht bei bestimmten Ausgestaltungen völlig aus,
wenn nur der eine der Kappe zugekehrte und mit ihr verbundene Eckpunkt mit der Kappe verbunden ist, während das andere
der Kappe zugekehrte endseitige Ende frei sein kann, um sich beim Schließvorgang radial nach innen zu bewegen
und beispielsweise hinter bzw. unter eine Hinterschneidung zu fassen, die am zu verschließenden Auslaß des betreffenden
Gegenstandes vorgesehen ist.
0300634/0_39
BOEHMERT & BOEHMERT
Um ein besonders einfaches Aufsetzen des Verschlusses auf den Auslaßstutzen o.dgl. eines Gegenstandes zu gewährleisten,
kann der untere Rand der Kappe an der Innenseite angefast sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann auch die gesamte Unterseite des Verschlusses - also
nicht nur die Kappe, sondern auch die Stege und ggf. auch der Verschlußkörper - angefast sein, um eine besonders einfache
Zentrierung beim Aufsetzen des Verschlusses auf den Auslaß des zu verschließenden Gegenstandes zu gewährleisten.
An der dem Auslaßstutzen zugeordneten bzw. zugekehrten Innenseite der Kappe können rippen- bzw. wulstförmige Ansätze o.dgl.
vorgesehen sein, die zwischen entsprechende Ansätze auf der Außenseite des Auslasses des zu verschließenden Gegenstandes
fassen, wenn der Verschluß axial auf den Auslaß aufgesetzt wird, so daß beim anschließenden Schließvorgang unverzüglich
mit Sicherheit ein Formschluß zwischen Verschluß einerseits und Auslaß des Gegenstandes andererseits gewährleistet ist,
wodurch der anschließende dichte Schließvorgang beim Drehen des Verschlusses um einige Grad einzuleiten ist.
Insbesondere in besonders kritischen Fällen, wenn der Verschluß bestimmten Innendrücken des zu verschließenden Gegenstandes
standhalten muß, kann in der Kappe eine Dichtung vorhanden sein, die integral mit der Kappe ausgebildet oder aber
auch als Einlegescheibe o.dgl. ausgebildet sein kann.
Zur Erhöhung der Dichtwirkung einerseits und des Reibschlusses zwischen der Kappe des Verschlusses und dem zu verschließenden
Stutzen des betreffenden Gegenstandes kann es in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung auch zweckmäßig sein, daß die Kappe
von ihrem Rand zu ihrem geschlossenen Ende bzw. Deckel hin konisch verjüngt ausgebildet ist.
030063/0392
BOEHMERT & BOEHMERT
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht von unten auf einen vereinfacht bzw. schematisiert dargestellten Verschluß
gemäß der vorliegenden Erfindung in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2 gesehen, wobei
der in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellte, zu verschließende Gegenstand
der besseren Übersicht halber fortgelassen ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verschlusses gemäß
Fig. 1 , teilweise im Schnitt, in Richtung der Ansichtslinie II-II gesehen; und
Fig. 3 eine noch stärker schematisierte Prinzipdarstellung eines noch weiter vergrößerten Ausschnittes
III in Fig. 1, an dem das erfindungsgemäße Prinzip bei einer Ausgestaltung des Verschlusses
gemäß Fig. 1 verdeutlicht wird.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen im ganzen mit 1 bezeichneten Verschluß
zum Verschließen einer Tube in stark vergrößerter Darstellung, wobei von der Tube in Fig. 2 lediglich der stutzen-
bzw. buchsenförmige Auslaß 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Der Verschluß 1 besteht im wesentlichen aus einer topfförmigen Kappe 3 und einem buchsenförmigen Verschlußkörper 4 sowie
Stegen 6.
Die topfförmige Kappe 3 besitzt eine im wesentlichen zylindrische Wandung 7 und einen integral hiermit ausgebildeten Deckelabschnitt
8, von dem mittig mit Abstand zur Innenseite der Wandung 7 ein zur Mitte hin ausgenommener Ansatz 81 vorsteht, der
im Schli&ßzustand in den Auslaß 2 des zu verschließenden Gegen-
030063/0392
BOEHMERT & BOEHMERT
Standes hineinragt (s. Fig. 2).
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
der Auslaß 2 rippen- bzw. wulstförmige Ansätze 5 auf, die an der Außenseite des Auslasses 2 parallel
zur Mittellinie 29 des Verschlusses 1 verlaufen.
An der Innenseite der Wandung 7 sind mit gewissem radialen Abstand
zur eigentlichen Außenwandung des Auslasses 2 entsprechende Ansätze 5' vorgesehen.
Der lichte Innendurchmesser d der Kappe 3 ist - ohne Berücksichtigung
der Ansätze 5' - gleich dem Außendurchmesser des Auslasses 2 im Bereich seiner Ansätze 5, so daß der Auslaß
mit passigem Gleitsitz in die Kappe 3 eingeführt werden kann. Die Wandung 7 der Kappe 3 kann zum Deckelabschnitt 8 hin konisch
verlaufen, wie dieses bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 dargestellt ist.
Der ring- bzw. buchsenförmige Verschlußkörper 4 besitzt an
seinem unteren Randabschnitt 9 eine Wandstärke B, die das Mehrfache der Wandstärke b der Kappe 3 ist.
Die Kappe 3, der Verschlußkörper 4 und die Stege 6 bestehen
aus einem elastischen Kunststoff und sind als integrale Einheit ausgebildet.
Wie aus den Fig.1 und 2 erkennbar ist, ist der Verschlußkörper
4 mit radialem Abstand r zur Außenseite der Wandung 7 der Kappe 3 angeordnet. Die zwischen der Kappe 3 und dem Verschlußkörper
4 verlaufenden acht Stege 6 sind mit gleichförmiger Winkelteilung von 45 über den Umfang verteilt angeordnet und
verlaufen jeweils zur Radialen und einem Winkel 11, der bei dem Ausführungsbeispiel 45 beträgt.
030063/0392
BOEHMERT & BOEHMERT
Die Kappe 3 ist an ihrem unteren Rand mit einer Anfasung 13
versehen, um sie in besonders einfacher Weise auf den Auslaßstutzen
2 der Tube aufsetzen zu können. Wie in Fig. 2 links mit einer strichpunktierten Linie angedeutet ist,
kann sich diese Anfasung 13" aber auch über die gesamte Unterseite
des Verschlusses 1 erstrecken, um eine besonders gute Zentrierung beim Aufsetzen des Verschlusses 1 sicherzustellen.
Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, sind die Stege 6 dreiecksförmig
ausgebildet, wobei die Spitze 14 des Dreiecks jeweils an der Innenseite 16 des Verschlußkörpers 4 liegt
und mithin die Verbindungsstelle zwischen einem Steg 6 einerseits und dem Verschlußkörper 4 andererseits bildet.
Das breitere Ende der am unteren Randabschnitt der Kappe 3 bzw. des Verschlußkörpers 4 angeordneten Stege 6 liegt mithin
an der Außenseite der Wandung 7 der Kappe 3, und zwar derart, daß an dem Verbindungsabschnitt zwischen einem Steg
6 und der Wandung 7 die Wandung 7 jeweils ausgenommen ist.
Darüber hinaus ist jeweils oberhalb einer Verbindungsstelle zwischen einem Steg 6 und der Wandung 7 der Kappe 3
eine die Wandung 7 voll durchsetzende Ausnehmung in der Art einer Durchgangsöffnung 19 vorhanden.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verschlusses 1 gemäß dem vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen
Ausführungsbeispiel ist wie folgt:
Will man den Auslaßstutzen 2 der Tube mit dem Verschluß 1 verschließen, so wird dieser zunächst in Richtung des Pfeiles
21 von oben her auf den Auslaß 2 so ausgeschoben, daß die Ansätze 5 und 5' parallel nebeneinander liegen, was selbst
dann, wenn die Ansätze 5 bzw. 5' beim Aufsetzen zueinander
030063/0392
BOEHMERT & BOBHM5RT
fluchten, dadurch sichergestellt wird, daß die Ansätze 5 an
ihrer Unterseite und die Ansätze 5' an ihrer Oberseite seitlich
schräg angefast bzw. abgerundet sind, so daß sich der gewünschte Zustand von selbst einstellt.
In der Endstellung des Aufsetzens liegt mithin die obere Stirnseite des Auslasses 2 an der Innenseite des Deckelabschnittes
8 an, wobei der an der Innenseite des Deckelabschnittes 8 vorhandene Ansatz 81 in den Auslaß 2 greift.
In diesem Zustand befinden sich die Stege 6 und die Wandung 7 der Kappe 3 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung, die
mit der in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung übereinstimmt.
Zum Verschließen wird der Verschluß 1 sodann in Richtung des Pfeiles 22 gedreht, wofür ein Bruchteil einer vollen
Umdrehung ausreicht. Dabei behält der Verschlußkörper 4 aufgrund seiner relativ zur Wandung 7 der Kappe 3 verhältnismäßig
starken Dimensionierung und seiner durchgehenden Wandstärke seine Ausgangsstellung und Form im wesentlichen
bei, während die Stege 6 aufgrund des bei einer Drehung in Richtung des Pfeiles 22 auftretenden Formschlusses zwischen
den Ansätzen 5 und 5' gleichsam um ihre Spitze 14 im Uhrzeigersinne
geschwenkt werden.
Dieses Schwenken des Steges 6 hat sogleich zur Folge, daß das an der Wandung 7 der Kappe 3 liegende Ende der Stege 6
gleichsam versucht, auf einem der Steglänge 1 entsprechenden Kreisbogen 23 jeweils um die Spitze 14 zu schwenken, wobei
die Wandung 7 der Kappe 3 radial nach innen verschoben wird und der Umfang der Kappe 3 an derem unteren Randabschnitt
verkürzt wird. Dieses Einschnüren der Kappe 3 unterhalb der Ansätze 5' arretiert dann mithin den Verschluß 1 auf dem
Auslaß 2.
030063/0392
ROEHMERT & BOEHMERT
-AS-
Dieses wäre bei durchgehender Wandung 7, d.h. also einer Kappe 3, die keine Durchgangsöffnungen 19 besitzt, nur dann
möglich, wenn der Werkstoff der Wandung stark elastisch wäre. Aufgrund der Durchgangsöffnungen in der Wandung 7 können aber
bei einer solchen Ausgestaltung ersichtlich auch weniger elastische Werkstoffe Verwendung finden, da die Randabschnitte
24 am unteren Randabschnitt der Wandung 7 der Kappe 3 beim Verschließen, d.h. also beim Drehen in Umfangsrichtung gemäß
Pfeil 22, näher aneinander herangeschoben werden, wobei sich mithin der Umfangsabstand zweier einander benachbarter Randabschnitte
24 gemäß Fig. 3 verringert.
Dabei ist dann während der Drehung in Richtung des Pfeiles 22 vom Öffnungs- in den Schließzustand jeder Steg 6 über
seine Radialstellung in eine Schließstellung geschwenkt worden (s. Fig. 3), welche allerdings nunmehr zur anderen Seite
hin im Winkel gegen die jeweilige Radiale angestellt ist.
Da die Länge 1 der Stege 6 größer ist als der radiale Ausgangsabstand
r, befindet sich der Verschluß 1 mithin sowohl im öffnungs- als auch im Schließzustand stets in einer stabilen
Lage.
Ein Lösen des Verschlusses 1 erfolgt dann entsprechend umgekehrt, d.h. der Verschluß 1 braucht lediglich um einen Bruchteil
einer Umdrehung entgegen dem Pfeil 22 gedreht zu werden.
Um selbst bei verhältnismäßig kleinen Verschlüssen 1 das erforderliche Drehmoment mit zwei Fingern aufbringen zu
können, deren Oberfläche ggf. feucht oder fettig ist, ist die Außenseite des Verschlußkörpers 4 mit einer Rändelung 25
aufgerauht.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Wandstärke des Verschlußkörp'ers
4 vom unteren Randabschnitt nach oben hin ab-
030063/0392
- 10 -
BOEHMFRT & BOEHMERT
nimmt, da die Wandung des Verschlußkörpers 4 im oberen Abschnitt lediglich eine hinreichend große Angriffsfläche für
zwei Finger schaffen soll, wofür nicht zuletzt aufgrund der ring- bzw. buchsenförmigen Ausgestaltung eine geringere
Festigkeit und damit eine geringere Wandstärke ausreicht als dieses am unteren Randabschnitt der Fall ist, wo die
Wandung den durch die Stege 6 beim Schließen ausgeübten Kräften standhalten muß.
Bei einer Variante des vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Verschlusses können die Ansätze
5 und 5' auch in Fortfall kommen, wobei die Abmessungen dann so getroffen sind, daß der lichte Innendurchmesser d
der Wandung 7 dem Außendurchmesser des Auslasses 2 entspricht.
Bei einer solchen Ausgestaltung kommt es dann aufgrund des zwischen der Innenseite der Wandung 7 und der Außenseite
des Auslasses 2 vorhandenen Reibung zu einem Schwenken der Stege 6 vom öffnungs- in den Schließzustand, wobei sich
mithin gleichsam eine Quetschwirkung einstellt.
Eine weitere Variante ist in dem strichpunktiert eingerahmten Feld A in Fig. 1 angedeutet. Bei dieser Ausgestaltung
sind die Stege 6 mithin nur mit ihrer Ecke 31 mit der Wandung 7 der Kappe 3 verbunden, während ihre andere Ecke 31'
frei ist und sich mithin frei radial nach innen hinter bzw. unter eine Hinterschneidung schwenken kann, die am freien
Endabschnitt des Auslasses vorgesehen sein kann.
Der erfindungsgemäße Verschluß läßt mithin bei Verwirklichung
des erfindungsgemäßen Prinzips diverse Varianten zu, nämlich u.a. einen reinen Reibschluß zwischen Kappe 3 des Verschlusses
1 und dem Auslaß 2, was beispielsweise dann in praxi realisiert werden kann, wenn der Verschluß 1 keinen beachtlichen
030063/0392
- 11 -
BOEHMERT & BOEHMERT
Drücken standzuhalten hat.
Eine weitere wesentliche Variante, die normalerweise zum Einsatz kommen wird, besteht darin, daß an der Innenseite der
Kappe 3 rippen- bzw. wulstförmige Ansätze 5'und an der Außenseite des Verschlusses 4 entsprechende Ansätze 5 vorgesehen
sein können, um beim Aufsetzen zum Einleiten des Schließvorganges einen Formschluß zwischen Verschluß 1 einerseits
und Auslaß 2 zu schaffen, der den eigentlichen Schließvorgang einleitet.
Eine weitere wesentliche Variante besteht darin, daß die Stege vorzugsweise nur mit ihrer einen der Kappe zugekehrten Ecke
an dieser befestigt sind, während die andere Ecke frei ist, so daß sich der dem Auslaß 2 zugekehrte Endabschnitt der
Stege beim Schließvorgang in eine Hinterdrehung des zu verschließenden Auslasses schwenken kann, wobei diese Ausgestaltung
auch dann einzusetzen ist, wenn der Verschluß 1 erheblichen Innendrücken des zu verschließenden Gegenstandes standhalten
muß.
030063/2Q392
BOIiHMERT & BOEHM£RT
: s 2108 3, Juli 1979
(LIoT OF RiFERENOE NuMERALo)
. Verschluß | 1 |
o Auslaß | 2 |
^ Kappe | |
4 Verschlußkörper | 4 |
π; Ansätze (von 2) 5' Ansätze (von 7) | 5 |
5 Stege | 6 |
η Wandung (von 3) | 7 |
P1 Deckelabschnitt (von 3) 8' Ansatz (an 8) | 8 |
g unterer Randabschnitt (von 4) | 9 |
■ίο - | 10 |
11 Winkel | 11 |
12 Innenseite (von 3) | 12 |
13 Anfasung | 15 |
14 Spitze (von 6) | 14 |
15 - | 15 |
16 Innenseite (von 4) | 16 |
17 Außenseite (von 7) | 17 |
18 - | 18 |
19 Durchgangsöffnungen | 19 |
20 - | ' 20 |
21 Pfeil | 21 |
22 Pfeil | 22 |
23 Kreisbogen | 25 |
24 Randabschnitte (von 7) | 24 |
25 - | ~"5 |
26 Rändelung | 26 |
27 Ansätze | 27 |
28 Ausnehmungen | 28 |
29 Mitellinie | 29 |
30 Ecke (von 6) | 30 |
31 ,31 ' Ecke (von 6)
030063/0392
Claims (22)
- ROEHMFRT & BOEHMERT
- S 2108
- 3. Juli 1979ANSPRÜCHE1. Verschluß zum lösbaren Verschließen von einen stutzenartigen Auslaß aufweisenden Gegenständen, wie z. B. Tuben, Flaschen, Kannen, Autobatterien etc., mit einer mittels eines Verschlußmittels dichtend mit dem Auslaß zu verbindenden, topfförmigen Kappe, deren lichter Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des zu verschließenden Auslasses des Gegenstandes ist, gekennzeichnet durch einen mit radialem Abstand (r) zur Außenseite der Kappe (3) angeordneten, im wesentlichen ring- bzw. buchsenförmigen Verschlußkörper (4), der mit der Kappe (3) mittels wenigstens eines Steges (6) verbunden ist.2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stege (6) vorgesehen sind.3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) mit im wesentlichen gleichförmiger Teilung angeordnet sind.
- 4. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) integral030063/0392BOEHMERT & BOtHMERTmit der Kappe (3) und/oder dem Verschlußkörper (4) ausgebildet sind.
- 5. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Auslaß (2) zugekehrte Innenseite (12) der Kappe (3) mit rippen- bzw. wulstförmigen Ansätzen (5') versehen ist, die sich zwischen entsprechende Ansätze (5) auf der Außenseite des Auslasses (2) erstrecken.
- 6. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Auslaß (2) zugekehrte Innenseite (12) der Kappe (3) mit einer dichtenden Beschichtung versehen ist.
- 7. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Verschlusses (1), wenigstens der untere Rand der Kappe (3) mit einer Anfasung (13' bzw. 13) versehen ist.
- 8. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) zu ihrem geschlossenen Ende (8) hin konisch verjüngt ausgebildet ist.
- 9. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) im Winkel (11) zur Radialen verlaufen.
- 10. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Stege (6) vom Verschlußkörper (4) zur Kappe (3) hin zunimmt.
- 11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) im wesentlichen dreiecksförmig ausgebildet sind,0300^3/0392POHHMERT & BOEHMERT
- 12. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6)mit dem unteren Rand der Kappe (3) verbunden sind.
- 13. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt
der Kappe (3) im Bereich einer Verbindungsstelle zu einem
Steg (6) jeweils geschwächt ausgebildet ist. - 14. Verschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (3) oberhalb einer Verbindungsstelle zu
einem Steg (6) jeweils mit einer Ausnehmung (19) versehen
ist. - 15. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (B)
des Verschlußkörpers (4) erheblich größer ist als die
Wandstärke (b) der Kappe (3). - 16. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6)
jeweils etwa im Winkel von 45 zur Radialen verlaufen. - 17. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege elastisch sind.
- 18. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kappe (3)
eine Dichtung vorhanden ist. - 19. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung aus
Kunststoff.030063/0392BOEHMERT & BOEHMERT - 20. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (6) ledig lich punktförmig mit der Wandung (7) der Kappe (3) verbunden ist.
- 21. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckelabschnittes (8) der Kappe (3) ein Ansatz (81) vorhanden i'st, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des zu verschließenden Auslasses (2) entspricht.
- 22. Verschluß nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (8')an dem Deckelabschnitt (8) zur Mitte hin ausgenommen ist.030063/0 392
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2926730A DE2926730C2 (de) | 1979-07-03 | 1979-07-03 | Verschluß für Tuben, Flaschen o.dgl. |
AT80102610T ATE3838T1 (de) | 1979-07-03 | 1980-05-12 | Verschluss fuer tuben, flaschen u.dgl. |
EP80102610A EP0020987B1 (de) | 1979-07-03 | 1980-05-12 | Verschluss für Tuben, Flaschen u.dgl. |
AU58530/80A AU536080B2 (en) | 1979-07-03 | 1980-05-19 | Closure for tubes or bottles |
US06/160,666 US4336890A (en) | 1979-07-03 | 1980-06-18 | Cap or closure for tubes and bottles |
JP9121780A JPS56113548A (en) | 1979-07-03 | 1980-07-03 | Closing body for pipe* bottle* etc* |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2926730A DE2926730C2 (de) | 1979-07-03 | 1979-07-03 | Verschluß für Tuben, Flaschen o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926730A1 true DE2926730A1 (de) | 1981-01-15 |
DE2926730C2 DE2926730C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=6074742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2926730A Expired DE2926730C2 (de) | 1979-07-03 | 1979-07-03 | Verschluß für Tuben, Flaschen o.dgl. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4336890A (de) |
EP (1) | EP0020987B1 (de) |
JP (1) | JPS56113548A (de) |
AT (1) | ATE3838T1 (de) |
AU (1) | AU536080B2 (de) |
DE (1) | DE2926730C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3927325A1 (de) * | 1989-08-18 | 1991-02-21 | Mann & Hummel Filter | Verschluss zum loesbaren verschliessen einer rohrfoermigen oeffnung |
DE4138266A1 (de) * | 1991-11-21 | 1993-05-27 | Hans H Dr Ing Moehlmann | Verbindungseinrichtung |
US6053343A (en) * | 1998-05-14 | 2000-04-25 | Kerr Group, Inc. | Child-resistant closure and container with tamper indication |
US20030200822A1 (en) * | 2002-04-25 | 2003-10-30 | Timothy Layton | Oil field sample apparatus |
JP6846936B2 (ja) * | 2017-01-18 | 2021-03-24 | 日本クロージャー株式会社 | プラスチックキャップ |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2483055A (en) * | 1944-08-21 | 1949-09-27 | Krasberg Rudolf | Bottle cap |
US2587737A (en) * | 1947-11-26 | 1952-03-04 | Breda Inc | Cap closure |
US3868036A (en) * | 1972-12-13 | 1975-02-25 | John C Wittwer | Safety package for collapsible tubes |
JPS5430127Y2 (de) * | 1973-08-23 | 1979-09-22 | ||
JPS5430120Y2 (de) * | 1973-09-22 | 1979-09-22 |
-
1979
- 1979-07-03 DE DE2926730A patent/DE2926730C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-05-12 AT AT80102610T patent/ATE3838T1/de not_active IP Right Cessation
- 1980-05-12 EP EP80102610A patent/EP0020987B1/de not_active Expired
- 1980-05-19 AU AU58530/80A patent/AU536080B2/en not_active Ceased
- 1980-06-18 US US06/160,666 patent/US4336890A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-07-03 JP JP9121780A patent/JPS56113548A/ja active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0020987A1 (de) | 1981-01-07 |
EP0020987B1 (de) | 1983-06-22 |
JPH0353180B2 (de) | 1991-08-14 |
US4336890A (en) | 1982-06-29 |
DE2926730C2 (de) | 1982-12-09 |
AU5853080A (en) | 1981-01-15 |
AU536080B2 (en) | 1984-04-19 |
JPS56113548A (en) | 1981-09-07 |
ATE3838T1 (de) | 1983-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3422546C2 (de) | Behälter-Verschlußkappe | |
EP0048931B1 (de) | Ausgiesser für flaschenartige Behälter | |
EP1986926B1 (de) | Spritze | |
DE2515095A1 (de) | Selbstschliessender verschluss | |
DE7235159U (de) | Behaelterverschluss | |
DE2543453A1 (de) | Flaschen-sicherheitsverschluss | |
DE2923379A1 (de) | Flaschenverschluss | |
EP1926669A1 (de) | Garantieschraubverschluss für behälter und flaschen, insbesondere für kunststoffflaschen | |
DE2926730A1 (de) | Verschluss fuer tuben, flaschen o.dgl. | |
EP2989019A1 (de) | Behälterverschluss | |
DE20309931U1 (de) | Verschluß für eine Zweikomponentenkartusche | |
WO2022002718A1 (de) | Einsatzteil für eine verpackungsöffnung und verfahren zum einsetzen eines einsatzteils in eine verpackungsöffnung | |
DE9208944U1 (de) | Verschlußkappe | |
DE7903111U1 (de) | Verschlussanordnung | |
DE4217539C2 (de) | Verschlußkappe | |
DE202009017321U1 (de) | Behälter für pastöse oder halbfeste Produkte | |
DE2731088A1 (de) | Selbstschliessender verschluss | |
DE3005021C2 (de) | ||
DE2457786C3 (de) | Verschluß für Behälter mit nachgiebigen Wandungen | |
WO2010097476A1 (de) | Deckelanordnung mit originalitätssiegel | |
DE29716778U1 (de) | Verbindungsglied zwischen dem Hals und einer auf dieses aufschraubbaren Verschlußkappe einer zusammendrückbaren Tube | |
DE29711743U1 (de) | Transport- und Gebrauchsbehälter für hochviskose Verbrauchsstoffe | |
DE29610161U1 (de) | Verschlußanordnung und Garantieelement | |
EP2008944A1 (de) | Flaschenverschluss mit Federscheibe | |
EP1026097A1 (de) | Tube mit kindersicherem Verschluss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MOEHLMANN, HANS H., DR.-ING., 7400 TUEBINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |