DE10147737A1 - Monoblockschieber mit gummierter Platte - Google Patents
Monoblockschieber mit gummierter PlatteInfo
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Abstract
Schieberorgan zum Einbau in Rohrleitungen für flüssige und gasförmige Medien sowie für fließfähige granulöse und pulverförmige Stoffe, mit einem Gehäuse, das eine Durchströmöffnung mit einer Öffnungsachse bildet und aus zwei Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, die jeweils eine Gehäuseöffnung aufweisen und über Verbindungsmittel miteinander verspannt sind, und mit einer Schieberplatte, die zwischen den beiden Gehäuseteilen geführt ist und mit einer Spindel zum Verschieben verbunden ist und zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verschließbar ist, wobei das erste Gehäuseteil ein seine Gehäuseöffnung umgebendes Schieberbett für die Schieberplatte bildet, in dem diese in ihrer Schließstellung einliegt, wobei die Schieberplatte mit einer Gummierung zumindest auf der zum zweiten Gehäuseteil weisenden Fläche überzogen ist und in Richtung der Öffnungsachse querverschieblich am Schaft angelenkt ist und die Schieberplatte in ihrer Schließstellung mit der Gummierung einseitig an einer Ringfläche des zweiten Gehäuseteils dichtend anliegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schieberorgan zum Einbau in Rohrlei
tungen für flüssige und gasförmige Medien sowie für fließfähige
granulöse und pulverförmige Stoffe, mit einem Gehäuse, das eine
Durchströmöffnung mit einer Öffnungsachse bildet und aus zwei
Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, die jeweils eine Gehäuse
öffnung aufweisen und über Verbindungsmittel miteinander ver
spannt sind, und mit zumindest einer Schieberplatte, die zwi
schen den beiden Gehäuseteilen geführt ist und mit einer Spindel
zum Verschieben verbunden ist und zwischen einer Öffnungsstel
lung und einer Schließstellung verschiebbar ist, wobei das erste
Gehäuseteil ein seine Gehäuseöffnung umgebendes Schieberbett für
die Schieberplatte bildet, in dem diese in ihrer Schließstellung
einliegt, und das zweite Gehäuseteil als ein seine Gehäuse
öffnung bildender Ringdeckel ausgeführt ist, der das Schieber
bett abschließt, wobei das erste Gehäuseteil einstückig eine
Schieberkammer bildet, die an das Schieberbett anschließt und
die Schieberplatte in ihrer Öffnungsstellung umschließt und
wobei die Schieberkammer eine Durchgangsöffnung für einen mit
tels der Spindel betätigten Schaft aufweist.
Aus der G 88 00 777.4 und der G 94 12 592.9 sind Schieberorgane
bekannt, bei denen die Schieberplatte eine gerundete freie Kante
im Gehäuse hat und zu einem Ende aus dem Gehäuse herausgeführt
ist. Hierbei setzt die freie Kante in geschlossener Stellung
stumpf auf einer Dichtung zwischen den Gehäusehälften auf. Am
Austritt der Schieberplatte aus dem Gehäuse ist diese an ihrem
gesamten Umfang im Querschnitt betrachtet gegenüber dem Gehäuse
abzudichten. Nachteilig ist hierbei zum einen die große Länge
der verwendeten Dichtungen. Zum anderen ist es schwierig, eine
drucksichere Verbindung zwischen der in der Mittelebene zwischen
den Gehäusehälften verlaufenden Dichtung, die gegenüber der
Schieberkante abdichtet, und der am Austritt der Schieberplatte
vorgesehenen umlaufenden Dichtung, die gegenüber der Schieber
oberfläche abdichtet, herzustellen.
Die im wesentlichen in der Mittelebene der Schieberplatte ver
laufende Teilung zwischen den Gehäusehälften bedingt eine groß
flächige mechanische Bearbeitung der Gehäusehälften, um saubere
Anlageflächen sowie Nuten für die genannten Dichtungen zu erzeu
gen. Hierdurch werden die genannten Schieber in der Herstellung
teuer. Bei Schiebern, die aus Edelstahl hergestellt sind und
deren Schieberplatte ebenfalls aus Edelstahl ist, sind im übri
gen noch Gleitkörper aus Buntmetall oder Kunststoff in den Ge
häusehälften einzulassen, um ein Fressen der eng im Gehäuse
geführten Schieberplatte zu verhindern. Auch hierfür müssen
wieder besondere Flächen bearbeitet werden. Insbesondere bei
Schieberorganen mit Gehäusen aus nichtrostendem Stahlguß ist
die Bearbeitung teuer und schwierig. Derartige Schieberorgane
werden zunehmend gefordert für Einsatzfälle in aggressiven Me
dien, wo bereits Edelstahlleitungen zur Anwendung kommen.
Aus der EP 0 400 299 A1 ist ein Schieberorgan bekannt, bei der
eine Teilungsebene zwischen den Gehäuseteilen im wesentlichen
deren Gesamtquerschnittsfläche umfaßt und große Anlageflächen an
beiden Gehäuseteilen bildet. Im ersten Gehäuseteil ist ein ein
seitig offenes ovales Schieberbett ausgebildet, in welches ein
Ventilsitzring eingelegt ist und das die Schieberplatte in ihrer
Öffnungsstellung aufnimmt; am zweiten Gehäuseteil ist ein Vor
sprung ausgebildet, der formschlüssig in das Schieberbett einge
paßt ist und dieses abschließt. Rings um den gesamten Vorsprung
herum ist eine Dichtung eingelegt. Die Form und die Größe des
Schieberbetts einerseits und des Vorsprungs andererseits verteu
ern die Herstellung und erschweren die Abdichtung.
Aus der DE-AS 12 28 478 ist ein Schieberventil der eingangs
genannten Art bekannt, bei dem die Schieberplatte zwischen zwei
Ringdichtungen geführt wird, die jeweils in den beiden Gehäuse
hälften gehalten sind. Beim Öffnen und Schließen des Schieber
organs entsteht an den mit Vorspannung an der Schieberplatte
anliegenden Dichtungen ein erheblicher Verschleiß. Dieser ist
besonders in Gegenwart von granulösen und pulvrigen Medien pro
blematisch im Hinblick auf Dichtungsstandzeiten und Verunreini
gung des Mediums durch Abrieb.
Aus der DD 93 280 ist eine Absperrvorrichtung mit horizontal
liegender und verschiebbarer Schieberplatte z. B. für Silozellen
bekannt, bei der auf der Unterseite der Schieberplatte auf ihrer
Fläche Keile angeordnet sind, die mit im Gehäuse fest angeordne
ten bolzenförmigen Druckstücken zusammenwirken. Beim Überführen
der Schieberplatte in die Schließstellung laufen die Keile auf
die Druckstücke auf und heben dadurch die Schieberplatte in eine
Abdichtstellung.
Aus der DE 197 06 575 A1 ist ein Schieberorgan der eingangs
genannten Art bekannt, bei welchem die Schieberplatte in Rich
tung der Öffnungsachse querverschieblich zu ihrer Fläche am
Schaft angelenkt ist, eine vordere Halbkreisfläche umfaßt, die
an ihrer vorderen freien Kante abgeschrägt ist, und mittels
Keilen oder Rampen im Schieberbett, gegen die sie beim Überfüh
ren in ihre Schließstellung mit der freien Kante am vorderen
Ende und mit Aufkeilmitteln am hinteren Ende anläuft, verschoben
wird, so daß die Schieberplatte in ihrer Schließstellung ein
seitig an einer im zweiten Gehäuseteil eingelegten Ringdichtung
flächig anliegt. Die Ringdichtung ist hierbei ein relativ hoch
belastetes Verschleißteil, das beschädigungs- und alterungs
anfällig ist.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
Schieberorgane der genannten Art, zu reduzierten Kosten und mit
verbesserter Abdichtung bereitzustellen. Die Lösung hierfür
liegt in einem Schieberorgan der genannten Art, bei dem die
Schieberplatte mit einer Gummierung zumindest auf der zum
zweiten Gehäuseteil weisenden Fläche überzogen ist und in Rich
tung der Öffnungsachse querverschieblich am Schaft angelenkt
ist, am vorderen Ende an ihrer freien Kante abgeschrägt ist, und
mittels Keilen oder Rampen im Schieberbett, gegen die sie beim
Überführen in ihre Schließstellung mit der freien Kante am vor
deren Ende und mit Aufkeilmitteln am hinteren Ende anläuft,
verschoben wird, so daß die Schieberplatte in ihrer Schließstel
lung mit der Gummierung einseitig an einer Ringfläche des zwei
ten Gehäuseteils dichtend anliegt. Die Gummierung dient der
verbesserten Abdichtfunktion zwischen Schieberplatte und zweitem
Gehäuseteil. Die mit Gummierung versehenen Oberflächen können
zuvor unbearbeitet oder nur grob bearbeitet sein. Hiermit sind
alle mit der Verwendung einer Ringdichtung verbundenen Fehler
quellen wie punktueller Abrieb, Austreten aus der entsprechenden
Ringnut, Festsetzen in der entsprechenden Ringnut u. s. w. ausge
schaltet und die Herstellung durch Wegfall der entsprechenden
Ringnut vereinfacht. Das Aufbringen der Gummierung kann in einem
einfachen Tauchverfahren erfolgen. Mit Aufbringen der Gummierung
entsteht zugleich ein Korrosionsschutz für die Schieberplatte.
Bevorzugt wird daher die Schieberplatte vollständig mit einer
Gummierung überzogen, allenfalls mit Ausnahme der wirksamen
Oberflächen der Aufkeilmittel. Hiermit wird es möglich, für die
Schieberplatte weniger edle Stahlqualitäten oder Leichtmetall
legierungen selbst bei Anwendungsfällen in agressiven Medien
einzusetzen. Zum Schutz der gegebenenfalls nicht mit Gummierung
versehenen Aufkeilmittel können diese metallisch beschichtet
sein, z. B. mittels Aufschweißungen. Sie können auch nichtmetal
lische Gleitbeschichtungen aufweisen, die aufgeklebt oder aufge
spritzt sein können.
Nach besonderen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, daß auch
zumindest die dem Medium ausgesetzten Oberflächen des Gehäuses
gummiert sind, um auch hier einen Korrosionsschutz zu erwirken.
Weiterhin kann auch zumindest eine der zwischen den Gehäuse
teilen wirksamen Dichtungsflächen gummiert sein. Damit wird ein
weiterer Dichtungsring und eine weitere Dichtungsnut am Gehäuse
entbehrlich, da die gummierte Dichtungsfläche ganz eben sein
kann.
Besonders günstig ist es, daß die Schieberplatte in ihrer
Schließstellung einseitig an einer am Ringdeckel vorgesehenen
Ringfläche flächig anliegt. Dies ist dadurch möglich, daß die
Schieberplatte in Richtung der Öffnungsachse querverschieblich
an dem Schaft der Spindel anhängt, wobei eine Verschiebung durch
die Keile oder Rampen im Schieberbett bewirkt wird, die bei
einem Überführen der Schieberplatte in ihre Schließstellung mit
der Schieberplatte zusammenwirken, und durch den Mediendruck
unterstützt werden kann. Diese Art der Abdichtung hat den Vor
teil, daß die Verstellung der Schieberplatte in Richtung der
Spindelbewegung außerordentlich leichtgängig ist, da die freie
Kante der Schieberplatte keine Dichtungsaufgabe übernimmt und
bereits nach einem ganz geringen Öffnungsweg die Schieberplatte
kontaktfrei zur Ringfläche ist und drucklos an ihr vorbeiglei
tet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
stehend anhand der Zeichnungen dargestellt.
Hierin zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schieber in einer ersten Aus
führung im Vertikalschnitt durch die Achse der Spin
del;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Schieber nach Fig. 1 in An
sicht auf die Achse der Durchtrittsöffnungen;
Fig. 3 den Schieber nach den Fig. 1 und 2 im Querschnitt A-A
gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Schieber in einer zweiten
Ausführung im Vertikalschnitt durch die Achse der
Spindel;
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Schieber nach Fig. 4 in An
sicht auf die Achse der Durchtrittsöffnungen;
Fig. 6 den Schieber nach Fig. 4 in seitenverkehrter Darstel
lung bei demontiertem Ringdeckel in zwei Phasen der
Schieberplattenmontage.
Die Fig. 1 bis 3 werden nachstehend gemeinsam beschrieben.
Ein erfindungsgemäßes Schieberorgan besteht im wesentlichen aus
einem Gehäuse, das sich aus einem als Monoblock ausgeführten
ersten Gehäuseteil 1 und einem als Ringdeckel ausgeführten zwei
ten Gehäuseteil 2 zusammensetzt, einer zwischen den Gehäuse
teilen liegenden Schieberplatte 3, die in ihrer Schließstel
lung dargestellt ist, einer Spindel 5 mit einem unteren glatten
Spindelschaft 6, die in einer Spindelmutter 7 geführt ist, und
einem Handrad 8 zur Betätigung der steigenden Spindel 5 mittels
der Spindelmutter 7, die mit dem Handrad 8 verbunden ist. Der
Schaft 6 der Spindel 5 hat am Ende einen Schlitz 9, der eine
Lasche 10 an der Schieberplatte 3 mit Spiel umfaßt. Ein quer zum
Schaft angeordneter Stift 4 stellt die Verbindung zwischen
Schaft 6 und Schieberplatte 3 sicher. Der Schaft 6 der Spindel
5 ist in einer Führungsbuchse 24 geführt, die in das erste Ge
häuseteil 1 eingeschraubt ist. Bei gasdichter Einschraubung der
Buchse 24 in das Gehäuseteil 1 ist ausschließlich eine O-Ring
dichtung 23 zur Abdichtung zwischen Schaft 6 und Buchse 24 er
forderlich. Es sind folgende Einzelheiten erkennbar: eine
Gehäuseöffnung 11 im ersten Gehäuseteil, die konzentrisch zu
einer Gehäuseöffnung 12 im zweiten Gehäuseteil 2 ausgebildet
ist; weiterhin ein Schieberbett 13, in dem die in ihrer Schließ
stellung dargestellte Schieberplatte 3 im wesentlichen einliegt.
Das Schieberbett 13 wird durch das ringdeckelförmige zweite
Gehäuseteil 2, das mit einem Flansch 14 gegen das erste Gehäuse
teil 1 gesetzt ist, abgeschlossen. Die Schieberplatte 3 hat auf
ihrer zum zweiten Gehäuseteil 2 weisenden Fläche eine Gummierung
30 und liegt mit dieser an einer ebenen Ringfläche 21 am zweiten
Gehäuseteil 2 an. Die beiden Gehäuseteile 1, 2 selbst sind über
eine O-Ringdichtung 22 gegeneinander abgedichtet. Ist zumindest
eines der Gehäuseteile in diesem Bereich mit einer Gummierung
versehen, kann auf diese O-Ringdichtung und die entsprechende
Ringnut verzichtet werden. An das Schieberbett 13 schließt sich
noch nach oben eine Schieberkammer 15 an, die die Schieberplatte
3 in ihrer Öffnungsstellung vollständig aufnimmt und aus der
nach oben ausschließlich eine Durchgangsöffnung 16 zum Durch
tritt des Schaftes 6 der Spindel 5 herausführt.
Die in der Schließstellung dargestellte Schieberplatte 3 ist an
ihrer vorderen freien Kante 17 abgeschrägt und wirkt mit Keil
ansätzen 18, 19, 20 innerhalb der Gehäuseöffnung 11 des ersten
Gehäuseteils 1 zusammen. Anstelle der einzelnen Keilansätze kann
auch eine Ringfase im ersten Gehäuseteil 1 vorgesehen werden.
Durch die Keilansätze 18, 19, 20 und durch nicht dargestellte
Rampenanordnungen, die die Schieberplatte 3 an ihrem hinteren
Ende anheben, wird die Schieberplatte 3 in ihrer Schließstellung
flächig gegen die ebene Ringfläche 21 im zweiten Gehäuseteil 2
angedrückt. Dies hat den Vorteil, daß unmittelbar nach Zurück
ziehen der Schieberplatte 3 von den Keilanordnungen 18, 19, 20
der Anpreßdruck gegen die ebene Ringfläche 21 aufgehoben wird,
so daß die Schieberplatte 3 außerordentlich leicht verschiebbar
ist. Dies hat den Vorteil, daß wesentlich geringere Verschiebe
kräfte erforderlich werden, was insbesondere bei nicht-manuellen
Verstellvorrichtungen günstig ist und zur Verwendung kleinerer
Stellglieder führen kann. Die Spindelmutter 7 wird von einem am
Gehäuseteil 1 angegossenen Bügel 25 getragen, der auch andere
Stellglieder als ein Handrad 8 tragen kann.
Die Schieberplatte 3 setzt sich in Ansicht aus einer Halbkreis
fläche und einer Rechteckfläche zusammen, kann jedoch auch auf
eine reine Kreisfläche reduziert werden. In Ansicht auf den
Flansch sind Gewindelöcher 26 kleineren Durchmessers zur Ver
spannung der beiden Gehäuseteile 1 und 2 und Gewindelöcher 27
größeren Durchmessers, die oberhalb der Mitte der Durchtritts
öffnungen 11, 12 als Sacklöcher und unterhalb der Mitte der
Durchtrittsöffnungen 11, 12 als Durchgangslöcher ausgeführt
sind, zur Verspannung des Gehäuses mit Rohrflanschen zu erken
nen. Der Schieber in der dargestellten Ausführung kann im Mit
teldruckbereich bis 40 bar eingesetzt werden und ist außeror
dentlich kostengünstig herstellbar.
Die Fig. 4 und 5 werden nachstehend gemeinsam beschrieben.
Das erfindungsgemäße Schieberorgan besteht im wesentlichen aus
einem Gehäuse, das sich aus einem als Monoblock ausgeführten
ersten Gehäuseteil 51 und einem als Ringdeckel ausgeführten
zweiten Gehäuseteil 52 zusammensetzt, einer zwischen den Gehäu
seteilen liegenden Schieberplatte 53, die in ihrer Schließstel
lung dargestellt ist, einer Spindel 55 mit einer darauf geführ
ten Spindelmutter 57, mit der ein Schaft 56 in Form einer Zugs
tange betätigbar ist, und einem Handrad 58 zur Betätigung der
nichtsteigenden Spindel 55, die mit dem Handrad 58 verbunden
ist. Der Schaft 56 hat am Ende einen Schlitz 59, der eine Lasche
60 an der Schieberplatte 53 mit Spiel umfaßt. Zwei quer zur
Lasche 60 angeordnete Stifte 54 stellen die Verbindung zwischen
Schaft 56 und Schieberplatte 53 sicher. Der Schaft 56 ist in
einer Führungsbuchse 74 geführt, die in das erste Gehäuseteil 51
eingeschraubt ist. Bei Einschraubung der Buchse 74 in das Gehäu
seteil 51 ist ausschließlich eine O-Ringdichtung 73 zur Abdich
tung zwischen Schaft 56 und Buchse 74 erforderlich. Es sind
folgende Einzelheiten erkennbar: eine Gehäuseöffnung 61 im er
sten Gehäuseteil 51, die konzentrisch zu einer Gehäuseöffnung 62
im zweiten Gehäuseteil 52 ausgebildet ist; weiterhin ein
Schieberbett 63, in dem die in ihrer Schließstellung dargestell
te Schieberplatte 53 im wesentlichen einliegt. Das Schieberbett
63 wird durch das ringdeckelförmige zweite Gehäuseteil 52, das
mit einem Flansch 64 gegen das erste Gehäuseteil 51 gesetzt ist,
abgeschlossen. Die Schieberplatte 53 hat auf ihrer zum zweiten
Gehäuseteil 52 weisenden Fläche eine Gummierung 80 und liegt mit
dieser an einer ebenen Ringfläche 71 am zweiten Gehäuseteil 52
an. Die beiden Gehäuseteile 51, 52 selbst sind über eine O-Ring
dichtung 72 gegeneinander abgedichtet. Ist zumindest eine der
Gehäusehälften in diesem Bereich mit einer Gummierung versehen,
kann auf diese O-Ringdichtung und die entsprechende Ringnut
verzichtet werden. An das Schieberbett 63 schließt sich noch
nach oben eine Schieberkammer 65 an, die die Schieberplatte 53
in ihrer Öffnungsstellung vollständig aufnimmt und aus der nach
oben ausschließlich der Schaft 56 herausführt.
Die in der Schließstellung dargestellte Schieberplatte 53 ist an
ihrer vorderen freien Kante 67 abgeschrägt und wirkt mit einer
Halbringfase 70 an der unteren Hälfte der Gehäuseöffnung 61 des
ersten Gehäuseteils 51 zusammen. Anstelle der Halbringfase kön
nen auch einzelne Keilansätze im ersten Gehäuseteil 51 vorgese
hen werden. Durch die Halbringfase 70 und durch eine Rampen
anordnung 68, die die Schieberplatte 53 mittels eines an ihrem
hinteren Ende vorgesehenen Keils 69 anheben, wird die Schieber
platte 53 in ihrer Schließstellung flächig gegen die Ringfläche
71 am zweiten Gehäuseteil 52 angedrückt. Dies hat den Vorteil,
daß unmittelbar nach Zurückziehen der Schieberplatte 53 von den
Keilanordnungen 68, 69; 67, 70 der Anpreßdruck gegen die Ring
fläche 71 aufgehoben wird, so daß die Schieberplatte 53 außer
ordentlich leicht verschiebbar ist. Dies hat den Vorteil, daß
wesentlich geringere Verschiebekräfte erforderlich werden, was
insbesondere bei nicht-manuellen Verstellvorrichtungen günstig
ist und zur Verwendung kleinerer Stellglieder führen kann. Die
Spindel 55 wird von einem am Gehäuseteil 51 angegossenen Bügel
75 getragen, der auch andere Stellglieder als das Handrad 58
tragen kann. Das untere Ende der Spindel 55 läuft in einer Spin
delbuchse 78 aus Messing im Gehäuse 51.
Die Schieberplatte 53 ist auf eine reine Kreisfläche reduziert.
In Ansicht auf den Flansch sind Gewindelöcher 76 kleineren
Durchmessers zur Verspannung der beiden Gehäuseteile 51 und 52
zu erkennen. Zwei Gewindelöcher 77 größeren Durchmessers, die
oberhalb der Durchgangsöffnung als Auglöcher ausgeführt sind,
dienen zur Verspannung des Gehäuses mit Rohrflanschen. Auf dem
gleichen Teilkreis sind weiterhin Durchgangslöcher 79 von nicht
dargestellten unmittelbar miteinander zu verspannenden Rohrflan
schen dargestellt. Der Schieber in der dargestellten Ausführung
kann im Mitteldruckbereich bis 100 bar eingesetzt werden und ist
außerordentlich kostengünstig herstellbar.
In Fig. 6 ist der untere Teil des ersten Gehäusteils 51 bei
demontiertem zweiten Gehäuseteil 52 mit den Einzelheiten der
Aufkeilmittel erkennbar. Die Schieberplatte 53 ist vor dem Ein
führen ins Schieberbett gezeigt. Die Schieberplatte 53 ist mit
einer die gesamte Oberfläche mit Ausnahme ihrer hinteren Auf
keilmittel überziehenden Gummierung 80' versehen.
Als Einzelheiten sind die Aufkeilmittel für das hintere Ende der
Schieberplatte 53 zu erkennen, die eine Rampe 68 im Gehäuseteil
51 und einen aufgesetzten Keil 69 an der Schieberplatte 53 um
fassen. Diese wird hierdurch beim Schließen gegen die Ringfläche
71 am ringdeckelförmigen zweiten Gehäuseteil 52 gedrückt, das
die Gehäuseöffnung 62 bildet.
Weiter ist die unter 45° verlaufende Halbringfase 70 in der
unteren Hälfte der Gehäuseöffnung 61 erkennbar, auf die die
vordere angeschrägte Kante 67 der Schieberplatte 53 in ihrer
Schließstellung aufsetzt und durch welche diese gegen die Dicht
fläche 71 am ringdeckelförmigen Gehäuseteil 52 gedrückt wird.
1
,
51
Gehäusehälfte (Monoblock)
2
,
52
Gehäusehälfte (Ringdeckel)
3
,
53
Schieberplatte
4
,
54
Stift
5
,
55
Spindel
6
,
56
Schaft
7
,
57
Spindelmutter
8
,
58
Handrad
9
,
59
Schlitz
10
,
60
Lasche
11
,
61
Durchtrittsöffnung (
1
)
12
,
62
Durchtrittsöffnung (
2
)
13
,
63
Schieberbett
14
,
64
Flansch
15
,
65
Schieberkammer
16
,
66
Durchgangsöffnung
17
,
67
vordere Kante (
3
)
18
Keilansatz
68
Rampe
19
Keilansatz
69
Keil
20
Keilansatz
70
Halbringfase
21
,
71
Ringfläche
22
,
72
O-Ringdichtung
23
,
73
O-Ringdichtung
24
,
74
Führungsbuchse
25
,
75
Bügel
26
,
76
Gewindelöcher
27
,
77
Gewindelöcher
78
Spindelbuchse
79
Durchganglöcher
30
,
80
Gummierung
Claims (14)
1. Schieberorgan zum Einbau in Rohrleitungen für flüssige und
gasförmige Medien sowie für fließfähige granulöse und pul
verförmige Stoffe, mit einem Gehäuse, das eine Durchström
öffnung mit einer Öffnungsachse bildet und aus zwei Gehäu
seteilen (1, 2; 51, 52) zusammengesetzt ist, die jeweils
eine Gehäuseöffnung (11, 12; 61, 62) aufweisen und über
Verbindungsmittel miteinander verspannt sind, und mit einer
Schieberplatte (3, 53), die zwischen den beiden Gehäuse
teilen (1, 2; 51, 52) geführt ist und mit einer Spindel (5,
55) zum Verschieben verbunden ist und zwischen einer Öff
nungsstellung und einer Schließstellung verschiebbar ist,
wobei das erste Gehäuseteil (1, 51) ein seine Gehäuseöff
nung (11, 61) umgebendes Schieberbett (13, 63) für die
Schieberplatte (3, 53) bildet, in dem diese in ihrer
Schließstellung einliegt, und das zweite Gehäuseteil (2,
52) als ein seine Gehäuseöffnung (12, 62) bildender
Ringdeckel ausgeführt ist, der das Schieberbett (13, 63)
abschließt, wobei das erste Gehäuseteil (1, 51) einstückig
eine Schieberkammer (15, 65) bildet, die an das Schieber
bett (13, 63) anschließt und die Schieberplatte (3, 53) in
ihrer Öffnungsstellung umschließt und wobei die Schieber
kammer (15, 65) eine Durchgangsöffnung (16, 66) für einen
mittels der Spindel (5, 55) betätigten Schaft (6, 56) auf
weist,
wobei die Schieberplatte (3, 53) mit einer Gummierung (30,
80) zumindest auf der zum zweiten Gehäuseteil (2, 52) wei
senden Fläche überzogen ist und in Richtung der Öffnungs
achse querverschieblich am Schaft (6, 56) angelenkt ist, am
vorderen Ende an ihrer freien Kante (17, 67) abgeschrägt
ist, und mittels Keilen (18, 19, 20) oder Rampen (68) im
Schieberbett (13, 63), gegen die sie beim Überführen in
ihre Schließstellung mit der freien Kante (17, 67) am vor
deren Ende und mit Aufkeilmitteln (69) am hinteren Ende
anläuft, verschoben wird, so daß die Schieberplatte (3, 53)
in ihrer Schließstellung mit der Gummierung (30, 80) ein
seitig an einer Ringfläche (21, 71) des zweiten Gehäuse
teils (2, 52) dichtend anliegt.
2. Schieberorgan nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 53) - allenfalls mit Ausnahme
der wirksamen Oberflächen der Aufkeilmittel (17, 67, 69) -
vollständig von der Gummierung (30, 80) überzogen ist.
3. Schieberorgan nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wirksamen Oberflächen der Aufkeilmittel (17, 67,
69) metallisch beschichtet sind.
4. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wirksamen Oberflächen der Aufkeilmittel (17, 67,
69) nichtmetallische Gleitbeschichtungen aufweisen.
5. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringfläche (21, 71) am zweiten Gehäuseteil (2, 52)
eben und dichtungslos ist.
6. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 53) eine vordere Halbkreisfläche
umfaßt, die an ihrer vorderen freien Kante (17, 67) abge
schrägt ist, und mit der freien Kante (17, 67) am vorderen
Ende und mit Aufkeilmitteln (69) am hinteren Ende mit den
Keilen (18, 19, 20) oder Rampen (68) im Schieberbett beim
Überführen in ihre Schließstellung zusammenwirkt.
7. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die dem Medium ausgesetzten inneren Ober
flächen des Gehäuses mit einer Gummierung überzogen sind.
8. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der zwischen den Gehäuseteilen (1, 2;
51, 52) wirksamen Dichtungsflächen mit einer Gummierung
versehen ist.
9. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Gehäuseteil (2, 52) gegenüber dem ersten
Gehäuseteil (1, 51) mit einer Ringdichtung (22, 72) abge
dichtet ist.
10. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 53) vom Mediendruck im Schieber
bett (13, 63) in Richtung der Öffnungsachse quer zu ihrer
Fläche verschiebbar ist.
11. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 53) im wesentlichen kreisförmig
ist und eine Aufhängungslasche (10, 60) für den Schaft (6,
56) aufweist.
12. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (3, 53) mit einer Fase (70) im
Schieberbett (13, 63) in der Schließstellung zusammenwirkt.
13. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte aus ST 37 besteht.
14. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte aus Aluminium besteht.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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