DE10147737A1 - Monoblockschieber mit gummierter Platte - Google Patents

Monoblockschieber mit gummierter Platte

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DE10147737A1 DE2001147737 DE10147737A DE10147737A1 DE 10147737 A1 DE10147737 A1 DE 10147737A1 DE 2001147737 DE2001147737 DE 2001147737 DE 10147737 A DE10147737 A DE 10147737A DE 10147737 A1 DE10147737 A1 DE 10147737A1
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Abstract

Schieberorgan zum Einbau in Rohrleitungen für flüssige und gasförmige Medien sowie für fließfähige granulöse und pulverförmige Stoffe, mit einem Gehäuse, das eine Durchströmöffnung mit einer Öffnungsachse bildet und aus zwei Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, die jeweils eine Gehäuseöffnung aufweisen und über Verbindungsmittel miteinander verspannt sind, und mit einer Schieberplatte, die zwischen den beiden Gehäuseteilen geführt ist und mit einer Spindel zum Verschieben verbunden ist und zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verschließbar ist, wobei das erste Gehäuseteil ein seine Gehäuseöffnung umgebendes Schieberbett für die Schieberplatte bildet, in dem diese in ihrer Schließstellung einliegt, wobei die Schieberplatte mit einer Gummierung zumindest auf der zum zweiten Gehäuseteil weisenden Fläche überzogen ist und in Richtung der Öffnungsachse querverschieblich am Schaft angelenkt ist und die Schieberplatte in ihrer Schließstellung mit der Gummierung einseitig an einer Ringfläche des zweiten Gehäuseteils dichtend anliegt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schieberorgan zum Einbau in Rohrlei­ tungen für flüssige und gasförmige Medien sowie für fließfähige granulöse und pulverförmige Stoffe, mit einem Gehäuse, das eine Durchströmöffnung mit einer Öffnungsachse bildet und aus zwei Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, die jeweils eine Gehäuse­ öffnung aufweisen und über Verbindungsmittel miteinander ver­ spannt sind, und mit zumindest einer Schieberplatte, die zwi­ schen den beiden Gehäuseteilen geführt ist und mit einer Spindel zum Verschieben verbunden ist und zwischen einer Öffnungsstel­ lung und einer Schließstellung verschiebbar ist, wobei das erste Gehäuseteil ein seine Gehäuseöffnung umgebendes Schieberbett für die Schieberplatte bildet, in dem diese in ihrer Schließstellung einliegt, und das zweite Gehäuseteil als ein seine Gehäuse­ öffnung bildender Ringdeckel ausgeführt ist, der das Schieber­ bett abschließt, wobei das erste Gehäuseteil einstückig eine Schieberkammer bildet, die an das Schieberbett anschließt und die Schieberplatte in ihrer Öffnungsstellung umschließt und wobei die Schieberkammer eine Durchgangsöffnung für einen mit­ tels der Spindel betätigten Schaft aufweist.
Aus der G 88 00 777.4 und der G 94 12 592.9 sind Schieberorgane bekannt, bei denen die Schieberplatte eine gerundete freie Kante im Gehäuse hat und zu einem Ende aus dem Gehäuse herausgeführt ist. Hierbei setzt die freie Kante in geschlossener Stellung stumpf auf einer Dichtung zwischen den Gehäusehälften auf. Am Austritt der Schieberplatte aus dem Gehäuse ist diese an ihrem gesamten Umfang im Querschnitt betrachtet gegenüber dem Gehäuse abzudichten. Nachteilig ist hierbei zum einen die große Länge der verwendeten Dichtungen. Zum anderen ist es schwierig, eine drucksichere Verbindung zwischen der in der Mittelebene zwischen den Gehäusehälften verlaufenden Dichtung, die gegenüber der Schieberkante abdichtet, und der am Austritt der Schieberplatte vorgesehenen umlaufenden Dichtung, die gegenüber der Schieber­ oberfläche abdichtet, herzustellen.
Die im wesentlichen in der Mittelebene der Schieberplatte ver­ laufende Teilung zwischen den Gehäusehälften bedingt eine groß­ flächige mechanische Bearbeitung der Gehäusehälften, um saubere Anlageflächen sowie Nuten für die genannten Dichtungen zu erzeu­ gen. Hierdurch werden die genannten Schieber in der Herstellung teuer. Bei Schiebern, die aus Edelstahl hergestellt sind und deren Schieberplatte ebenfalls aus Edelstahl ist, sind im übri­ gen noch Gleitkörper aus Buntmetall oder Kunststoff in den Ge­ häusehälften einzulassen, um ein Fressen der eng im Gehäuse geführten Schieberplatte zu verhindern. Auch hierfür müssen wieder besondere Flächen bearbeitet werden. Insbesondere bei Schieberorganen mit Gehäusen aus nichtrostendem Stahlguß ist die Bearbeitung teuer und schwierig. Derartige Schieberorgane werden zunehmend gefordert für Einsatzfälle in aggressiven Me­ dien, wo bereits Edelstahlleitungen zur Anwendung kommen. Aus der EP 0 400 299 A1 ist ein Schieberorgan bekannt, bei der eine Teilungsebene zwischen den Gehäuseteilen im wesentlichen deren Gesamtquerschnittsfläche umfaßt und große Anlageflächen an beiden Gehäuseteilen bildet. Im ersten Gehäuseteil ist ein ein­ seitig offenes ovales Schieberbett ausgebildet, in welches ein Ventilsitzring eingelegt ist und das die Schieberplatte in ihrer Öffnungsstellung aufnimmt; am zweiten Gehäuseteil ist ein Vor­ sprung ausgebildet, der formschlüssig in das Schieberbett einge­ paßt ist und dieses abschließt. Rings um den gesamten Vorsprung herum ist eine Dichtung eingelegt. Die Form und die Größe des Schieberbetts einerseits und des Vorsprungs andererseits verteu­ ern die Herstellung und erschweren die Abdichtung.
Aus der DE-AS 12 28 478 ist ein Schieberventil der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Schieberplatte zwischen zwei Ringdichtungen geführt wird, die jeweils in den beiden Gehäuse­ hälften gehalten sind. Beim Öffnen und Schließen des Schieber­ organs entsteht an den mit Vorspannung an der Schieberplatte anliegenden Dichtungen ein erheblicher Verschleiß. Dieser ist besonders in Gegenwart von granulösen und pulvrigen Medien pro­ blematisch im Hinblick auf Dichtungsstandzeiten und Verunreini­ gung des Mediums durch Abrieb.
Aus der DD 93 280 ist eine Absperrvorrichtung mit horizontal liegender und verschiebbarer Schieberplatte z. B. für Silozellen bekannt, bei der auf der Unterseite der Schieberplatte auf ihrer Fläche Keile angeordnet sind, die mit im Gehäuse fest angeordne­ ten bolzenförmigen Druckstücken zusammenwirken. Beim Überführen der Schieberplatte in die Schließstellung laufen die Keile auf die Druckstücke auf und heben dadurch die Schieberplatte in eine Abdichtstellung.
Aus der DE 197 06 575 A1 ist ein Schieberorgan der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem die Schieberplatte in Rich­ tung der Öffnungsachse querverschieblich zu ihrer Fläche am Schaft angelenkt ist, eine vordere Halbkreisfläche umfaßt, die an ihrer vorderen freien Kante abgeschrägt ist, und mittels Keilen oder Rampen im Schieberbett, gegen die sie beim Überfüh­ ren in ihre Schließstellung mit der freien Kante am vorderen Ende und mit Aufkeilmitteln am hinteren Ende anläuft, verschoben wird, so daß die Schieberplatte in ihrer Schließstellung ein­ seitig an einer im zweiten Gehäuseteil eingelegten Ringdichtung flächig anliegt. Die Ringdichtung ist hierbei ein relativ hoch­ belastetes Verschleißteil, das beschädigungs- und alterungs­ anfällig ist.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Schieberorgane der genannten Art, zu reduzierten Kosten und mit verbesserter Abdichtung bereitzustellen. Die Lösung hierfür liegt in einem Schieberorgan der genannten Art, bei dem die Schieberplatte mit einer Gummierung zumindest auf der zum zweiten Gehäuseteil weisenden Fläche überzogen ist und in Rich­ tung der Öffnungsachse querverschieblich am Schaft angelenkt ist, am vorderen Ende an ihrer freien Kante abgeschrägt ist, und mittels Keilen oder Rampen im Schieberbett, gegen die sie beim Überführen in ihre Schließstellung mit der freien Kante am vor­ deren Ende und mit Aufkeilmitteln am hinteren Ende anläuft, verschoben wird, so daß die Schieberplatte in ihrer Schließstel­ lung mit der Gummierung einseitig an einer Ringfläche des zwei­ ten Gehäuseteils dichtend anliegt. Die Gummierung dient der verbesserten Abdichtfunktion zwischen Schieberplatte und zweitem Gehäuseteil. Die mit Gummierung versehenen Oberflächen können zuvor unbearbeitet oder nur grob bearbeitet sein. Hiermit sind alle mit der Verwendung einer Ringdichtung verbundenen Fehler­ quellen wie punktueller Abrieb, Austreten aus der entsprechenden Ringnut, Festsetzen in der entsprechenden Ringnut u. s. w. ausge­ schaltet und die Herstellung durch Wegfall der entsprechenden Ringnut vereinfacht. Das Aufbringen der Gummierung kann in einem einfachen Tauchverfahren erfolgen. Mit Aufbringen der Gummierung entsteht zugleich ein Korrosionsschutz für die Schieberplatte. Bevorzugt wird daher die Schieberplatte vollständig mit einer Gummierung überzogen, allenfalls mit Ausnahme der wirksamen Oberflächen der Aufkeilmittel. Hiermit wird es möglich, für die Schieberplatte weniger edle Stahlqualitäten oder Leichtmetall­ legierungen selbst bei Anwendungsfällen in agressiven Medien einzusetzen. Zum Schutz der gegebenenfalls nicht mit Gummierung versehenen Aufkeilmittel können diese metallisch beschichtet sein, z. B. mittels Aufschweißungen. Sie können auch nichtmetal­ lische Gleitbeschichtungen aufweisen, die aufgeklebt oder aufge­ spritzt sein können.
Nach besonderen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, daß auch zumindest die dem Medium ausgesetzten Oberflächen des Gehäuses gummiert sind, um auch hier einen Korrosionsschutz zu erwirken. Weiterhin kann auch zumindest eine der zwischen den Gehäuse­ teilen wirksamen Dichtungsflächen gummiert sein. Damit wird ein weiterer Dichtungsring und eine weitere Dichtungsnut am Gehäuse entbehrlich, da die gummierte Dichtungsfläche ganz eben sein kann.
Besonders günstig ist es, daß die Schieberplatte in ihrer Schließstellung einseitig an einer am Ringdeckel vorgesehenen Ringfläche flächig anliegt. Dies ist dadurch möglich, daß die Schieberplatte in Richtung der Öffnungsachse querverschieblich an dem Schaft der Spindel anhängt, wobei eine Verschiebung durch die Keile oder Rampen im Schieberbett bewirkt wird, die bei einem Überführen der Schieberplatte in ihre Schließstellung mit der Schieberplatte zusammenwirken, und durch den Mediendruck unterstützt werden kann. Diese Art der Abdichtung hat den Vor­ teil, daß die Verstellung der Schieberplatte in Richtung der Spindelbewegung außerordentlich leichtgängig ist, da die freie Kante der Schieberplatte keine Dichtungsaufgabe übernimmt und bereits nach einem ganz geringen Öffnungsweg die Schieberplatte kontaktfrei zur Ringfläche ist und drucklos an ihr vorbeiglei­ tet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ stehend anhand der Zeichnungen dargestellt.
Hierin zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schieber in einer ersten Aus­ führung im Vertikalschnitt durch die Achse der Spin­ del;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Schieber nach Fig. 1 in An­ sicht auf die Achse der Durchtrittsöffnungen;
Fig. 3 den Schieber nach den Fig. 1 und 2 im Querschnitt A-A gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Schieber in einer zweiten Ausführung im Vertikalschnitt durch die Achse der Spindel;
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Schieber nach Fig. 4 in An­ sicht auf die Achse der Durchtrittsöffnungen;
Fig. 6 den Schieber nach Fig. 4 in seitenverkehrter Darstel­ lung bei demontiertem Ringdeckel in zwei Phasen der Schieberplattenmontage.
Die Fig. 1 bis 3 werden nachstehend gemeinsam beschrieben. Ein erfindungsgemäßes Schieberorgan besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse, das sich aus einem als Monoblock ausgeführten ersten Gehäuseteil 1 und einem als Ringdeckel ausgeführten zwei­ ten Gehäuseteil 2 zusammensetzt, einer zwischen den Gehäuse­ teilen liegenden Schieberplatte 3, die in ihrer Schließstel­ lung dargestellt ist, einer Spindel 5 mit einem unteren glatten Spindelschaft 6, die in einer Spindelmutter 7 geführt ist, und einem Handrad 8 zur Betätigung der steigenden Spindel 5 mittels der Spindelmutter 7, die mit dem Handrad 8 verbunden ist. Der Schaft 6 der Spindel 5 hat am Ende einen Schlitz 9, der eine Lasche 10 an der Schieberplatte 3 mit Spiel umfaßt. Ein quer zum Schaft angeordneter Stift 4 stellt die Verbindung zwischen Schaft 6 und Schieberplatte 3 sicher. Der Schaft 6 der Spindel 5 ist in einer Führungsbuchse 24 geführt, die in das erste Ge­ häuseteil 1 eingeschraubt ist. Bei gasdichter Einschraubung der Buchse 24 in das Gehäuseteil 1 ist ausschließlich eine O-Ring­ dichtung 23 zur Abdichtung zwischen Schaft 6 und Buchse 24 er­ forderlich. Es sind folgende Einzelheiten erkennbar: eine Gehäuseöffnung 11 im ersten Gehäuseteil, die konzentrisch zu einer Gehäuseöffnung 12 im zweiten Gehäuseteil 2 ausgebildet ist; weiterhin ein Schieberbett 13, in dem die in ihrer Schließ­ stellung dargestellte Schieberplatte 3 im wesentlichen einliegt. Das Schieberbett 13 wird durch das ringdeckelförmige zweite Gehäuseteil 2, das mit einem Flansch 14 gegen das erste Gehäuse­ teil 1 gesetzt ist, abgeschlossen. Die Schieberplatte 3 hat auf ihrer zum zweiten Gehäuseteil 2 weisenden Fläche eine Gummierung 30 und liegt mit dieser an einer ebenen Ringfläche 21 am zweiten Gehäuseteil 2 an. Die beiden Gehäuseteile 1, 2 selbst sind über eine O-Ringdichtung 22 gegeneinander abgedichtet. Ist zumindest eines der Gehäuseteile in diesem Bereich mit einer Gummierung versehen, kann auf diese O-Ringdichtung und die entsprechende Ringnut verzichtet werden. An das Schieberbett 13 schließt sich noch nach oben eine Schieberkammer 15 an, die die Schieberplatte 3 in ihrer Öffnungsstellung vollständig aufnimmt und aus der nach oben ausschließlich eine Durchgangsöffnung 16 zum Durch­ tritt des Schaftes 6 der Spindel 5 herausführt.
Die in der Schließstellung dargestellte Schieberplatte 3 ist an ihrer vorderen freien Kante 17 abgeschrägt und wirkt mit Keil­ ansätzen 18, 19, 20 innerhalb der Gehäuseöffnung 11 des ersten Gehäuseteils 1 zusammen. Anstelle der einzelnen Keilansätze kann auch eine Ringfase im ersten Gehäuseteil 1 vorgesehen werden. Durch die Keilansätze 18, 19, 20 und durch nicht dargestellte Rampenanordnungen, die die Schieberplatte 3 an ihrem hinteren Ende anheben, wird die Schieberplatte 3 in ihrer Schließstellung flächig gegen die ebene Ringfläche 21 im zweiten Gehäuseteil 2 angedrückt. Dies hat den Vorteil, daß unmittelbar nach Zurück­ ziehen der Schieberplatte 3 von den Keilanordnungen 18, 19, 20 der Anpreßdruck gegen die ebene Ringfläche 21 aufgehoben wird, so daß die Schieberplatte 3 außerordentlich leicht verschiebbar ist. Dies hat den Vorteil, daß wesentlich geringere Verschiebe­ kräfte erforderlich werden, was insbesondere bei nicht-manuellen Verstellvorrichtungen günstig ist und zur Verwendung kleinerer Stellglieder führen kann. Die Spindelmutter 7 wird von einem am Gehäuseteil 1 angegossenen Bügel 25 getragen, der auch andere Stellglieder als ein Handrad 8 tragen kann.
Die Schieberplatte 3 setzt sich in Ansicht aus einer Halbkreis­ fläche und einer Rechteckfläche zusammen, kann jedoch auch auf eine reine Kreisfläche reduziert werden. In Ansicht auf den Flansch sind Gewindelöcher 26 kleineren Durchmessers zur Ver­ spannung der beiden Gehäuseteile 1 und 2 und Gewindelöcher 27 größeren Durchmessers, die oberhalb der Mitte der Durchtritts­ öffnungen 11, 12 als Sacklöcher und unterhalb der Mitte der Durchtrittsöffnungen 11, 12 als Durchgangslöcher ausgeführt sind, zur Verspannung des Gehäuses mit Rohrflanschen zu erken­ nen. Der Schieber in der dargestellten Ausführung kann im Mit­ teldruckbereich bis 40 bar eingesetzt werden und ist außeror­ dentlich kostengünstig herstellbar.
Die Fig. 4 und 5 werden nachstehend gemeinsam beschrieben. Das erfindungsgemäße Schieberorgan besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse, das sich aus einem als Monoblock ausgeführten ersten Gehäuseteil 51 und einem als Ringdeckel ausgeführten zweiten Gehäuseteil 52 zusammensetzt, einer zwischen den Gehäu­ seteilen liegenden Schieberplatte 53, die in ihrer Schließstel­ lung dargestellt ist, einer Spindel 55 mit einer darauf geführ­ ten Spindelmutter 57, mit der ein Schaft 56 in Form einer Zugs­ tange betätigbar ist, und einem Handrad 58 zur Betätigung der nichtsteigenden Spindel 55, die mit dem Handrad 58 verbunden ist. Der Schaft 56 hat am Ende einen Schlitz 59, der eine Lasche 60 an der Schieberplatte 53 mit Spiel umfaßt. Zwei quer zur Lasche 60 angeordnete Stifte 54 stellen die Verbindung zwischen Schaft 56 und Schieberplatte 53 sicher. Der Schaft 56 ist in einer Führungsbuchse 74 geführt, die in das erste Gehäuseteil 51 eingeschraubt ist. Bei Einschraubung der Buchse 74 in das Gehäu­ seteil 51 ist ausschließlich eine O-Ringdichtung 73 zur Abdich­ tung zwischen Schaft 56 und Buchse 74 erforderlich. Es sind folgende Einzelheiten erkennbar: eine Gehäuseöffnung 61 im er­ sten Gehäuseteil 51, die konzentrisch zu einer Gehäuseöffnung 62 im zweiten Gehäuseteil 52 ausgebildet ist; weiterhin ein Schieberbett 63, in dem die in ihrer Schließstellung dargestell­ te Schieberplatte 53 im wesentlichen einliegt. Das Schieberbett 63 wird durch das ringdeckelförmige zweite Gehäuseteil 52, das mit einem Flansch 64 gegen das erste Gehäuseteil 51 gesetzt ist, abgeschlossen. Die Schieberplatte 53 hat auf ihrer zum zweiten Gehäuseteil 52 weisenden Fläche eine Gummierung 80 und liegt mit dieser an einer ebenen Ringfläche 71 am zweiten Gehäuseteil 52 an. Die beiden Gehäuseteile 51, 52 selbst sind über eine O-Ring­ dichtung 72 gegeneinander abgedichtet. Ist zumindest eine der Gehäusehälften in diesem Bereich mit einer Gummierung versehen, kann auf diese O-Ringdichtung und die entsprechende Ringnut verzichtet werden. An das Schieberbett 63 schließt sich noch nach oben eine Schieberkammer 65 an, die die Schieberplatte 53 in ihrer Öffnungsstellung vollständig aufnimmt und aus der nach oben ausschließlich der Schaft 56 herausführt.
Die in der Schließstellung dargestellte Schieberplatte 53 ist an ihrer vorderen freien Kante 67 abgeschrägt und wirkt mit einer Halbringfase 70 an der unteren Hälfte der Gehäuseöffnung 61 des ersten Gehäuseteils 51 zusammen. Anstelle der Halbringfase kön­ nen auch einzelne Keilansätze im ersten Gehäuseteil 51 vorgese­ hen werden. Durch die Halbringfase 70 und durch eine Rampen­ anordnung 68, die die Schieberplatte 53 mittels eines an ihrem hinteren Ende vorgesehenen Keils 69 anheben, wird die Schieber­ platte 53 in ihrer Schließstellung flächig gegen die Ringfläche 71 am zweiten Gehäuseteil 52 angedrückt. Dies hat den Vorteil, daß unmittelbar nach Zurückziehen der Schieberplatte 53 von den Keilanordnungen 68, 69; 67, 70 der Anpreßdruck gegen die Ring­ fläche 71 aufgehoben wird, so daß die Schieberplatte 53 außer­ ordentlich leicht verschiebbar ist. Dies hat den Vorteil, daß wesentlich geringere Verschiebekräfte erforderlich werden, was insbesondere bei nicht-manuellen Verstellvorrichtungen günstig ist und zur Verwendung kleinerer Stellglieder führen kann. Die Spindel 55 wird von einem am Gehäuseteil 51 angegossenen Bügel 75 getragen, der auch andere Stellglieder als das Handrad 58 tragen kann. Das untere Ende der Spindel 55 läuft in einer Spin­ delbuchse 78 aus Messing im Gehäuse 51.
Die Schieberplatte 53 ist auf eine reine Kreisfläche reduziert. In Ansicht auf den Flansch sind Gewindelöcher 76 kleineren Durchmessers zur Verspannung der beiden Gehäuseteile 51 und 52 zu erkennen. Zwei Gewindelöcher 77 größeren Durchmessers, die oberhalb der Durchgangsöffnung als Auglöcher ausgeführt sind, dienen zur Verspannung des Gehäuses mit Rohrflanschen. Auf dem gleichen Teilkreis sind weiterhin Durchgangslöcher 79 von nicht dargestellten unmittelbar miteinander zu verspannenden Rohrflan­ schen dargestellt. Der Schieber in der dargestellten Ausführung kann im Mitteldruckbereich bis 100 bar eingesetzt werden und ist außerordentlich kostengünstig herstellbar.
In Fig. 6 ist der untere Teil des ersten Gehäusteils 51 bei demontiertem zweiten Gehäuseteil 52 mit den Einzelheiten der Aufkeilmittel erkennbar. Die Schieberplatte 53 ist vor dem Ein­ führen ins Schieberbett gezeigt. Die Schieberplatte 53 ist mit einer die gesamte Oberfläche mit Ausnahme ihrer hinteren Auf­ keilmittel überziehenden Gummierung 80' versehen.
Als Einzelheiten sind die Aufkeilmittel für das hintere Ende der Schieberplatte 53 zu erkennen, die eine Rampe 68 im Gehäuseteil 51 und einen aufgesetzten Keil 69 an der Schieberplatte 53 um­ fassen. Diese wird hierdurch beim Schließen gegen die Ringfläche 71 am ringdeckelförmigen zweiten Gehäuseteil 52 gedrückt, das die Gehäuseöffnung 62 bildet.
Weiter ist die unter 45° verlaufende Halbringfase 70 in der unteren Hälfte der Gehäuseöffnung 61 erkennbar, auf die die vordere angeschrägte Kante 67 der Schieberplatte 53 in ihrer Schließstellung aufsetzt und durch welche diese gegen die Dicht­ fläche 71 am ringdeckelförmigen Gehäuseteil 52 gedrückt wird.
Bezugszeichenliste
1
,
51
Gehäusehälfte (Monoblock)
2
,
52
Gehäusehälfte (Ringdeckel)
3
,
53
Schieberplatte
4
,
54
Stift
5
,
55
Spindel
6
,
56
Schaft
7
,
57
Spindelmutter
8
,
58
Handrad
9
,
59
Schlitz
10
,
60
Lasche
11
,
61
Durchtrittsöffnung (
1
)
12
,
62
Durchtrittsöffnung (
2
)
13
,
63
Schieberbett
14
,
64
Flansch
15
,
65
Schieberkammer
16
,
66
Durchgangsöffnung
17
,
67
vordere Kante (
3
)
18
Keilansatz
68
Rampe
19
Keilansatz
69
Keil
20
Keilansatz
70
Halbringfase
21
,
71
Ringfläche
22
,
72
O-Ringdichtung
23
,
73
O-Ringdichtung
24
,
74
Führungsbuchse
25
,
75
Bügel
26
,
76
Gewindelöcher
27
,
77
Gewindelöcher
78
Spindelbuchse
79
Durchganglöcher
30
,
80
Gummierung

Claims (14)

1. Schieberorgan zum Einbau in Rohrleitungen für flüssige und gasförmige Medien sowie für fließfähige granulöse und pul­ verförmige Stoffe, mit einem Gehäuse, das eine Durchström­ öffnung mit einer Öffnungsachse bildet und aus zwei Gehäu­ seteilen (1, 2; 51, 52) zusammengesetzt ist, die jeweils eine Gehäuseöffnung (11, 12; 61, 62) aufweisen und über Verbindungsmittel miteinander verspannt sind, und mit einer Schieberplatte (3, 53), die zwischen den beiden Gehäuse­ teilen (1, 2; 51, 52) geführt ist und mit einer Spindel (5, 55) zum Verschieben verbunden ist und zwischen einer Öff­ nungsstellung und einer Schließstellung verschiebbar ist, wobei das erste Gehäuseteil (1, 51) ein seine Gehäuseöff­ nung (11, 61) umgebendes Schieberbett (13, 63) für die Schieberplatte (3, 53) bildet, in dem diese in ihrer Schließstellung einliegt, und das zweite Gehäuseteil (2, 52) als ein seine Gehäuseöffnung (12, 62) bildender Ringdeckel ausgeführt ist, der das Schieberbett (13, 63) abschließt, wobei das erste Gehäuseteil (1, 51) einstückig eine Schieberkammer (15, 65) bildet, die an das Schieber­ bett (13, 63) anschließt und die Schieberplatte (3, 53) in ihrer Öffnungsstellung umschließt und wobei die Schieber­ kammer (15, 65) eine Durchgangsöffnung (16, 66) für einen mittels der Spindel (5, 55) betätigten Schaft (6, 56) auf­ weist, wobei die Schieberplatte (3, 53) mit einer Gummierung (30, 80) zumindest auf der zum zweiten Gehäuseteil (2, 52) wei­ senden Fläche überzogen ist und in Richtung der Öffnungs­ achse querverschieblich am Schaft (6, 56) angelenkt ist, am vorderen Ende an ihrer freien Kante (17, 67) abgeschrägt ist, und mittels Keilen (18, 19, 20) oder Rampen (68) im Schieberbett (13, 63), gegen die sie beim Überführen in ihre Schließstellung mit der freien Kante (17, 67) am vor­ deren Ende und mit Aufkeilmitteln (69) am hinteren Ende anläuft, verschoben wird, so daß die Schieberplatte (3, 53) in ihrer Schließstellung mit der Gummierung (30, 80) ein­ seitig an einer Ringfläche (21, 71) des zweiten Gehäuse­ teils (2, 52) dichtend anliegt.
2. Schieberorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (3, 53) - allenfalls mit Ausnahme der wirksamen Oberflächen der Aufkeilmittel (17, 67, 69) - vollständig von der Gummierung (30, 80) überzogen ist.
3. Schieberorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Oberflächen der Aufkeilmittel (17, 67, 69) metallisch beschichtet sind.
4. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Oberflächen der Aufkeilmittel (17, 67, 69) nichtmetallische Gleitbeschichtungen aufweisen.
5. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfläche (21, 71) am zweiten Gehäuseteil (2, 52) eben und dichtungslos ist.
6. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (3, 53) eine vordere Halbkreisfläche umfaßt, die an ihrer vorderen freien Kante (17, 67) abge­ schrägt ist, und mit der freien Kante (17, 67) am vorderen Ende und mit Aufkeilmitteln (69) am hinteren Ende mit den Keilen (18, 19, 20) oder Rampen (68) im Schieberbett beim Überführen in ihre Schließstellung zusammenwirkt.
7. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die dem Medium ausgesetzten inneren Ober­ flächen des Gehäuses mit einer Gummierung überzogen sind.
8. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der zwischen den Gehäuseteilen (1, 2; 51, 52) wirksamen Dichtungsflächen mit einer Gummierung versehen ist.
9. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuseteil (2, 52) gegenüber dem ersten Gehäuseteil (1, 51) mit einer Ringdichtung (22, 72) abge­ dichtet ist.
10. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (3, 53) vom Mediendruck im Schieber­ bett (13, 63) in Richtung der Öffnungsachse quer zu ihrer Fläche verschiebbar ist.
11. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (3, 53) im wesentlichen kreisförmig ist und eine Aufhängungslasche (10, 60) für den Schaft (6, 56) aufweist.
12. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (3, 53) mit einer Fase (70) im Schieberbett (13, 63) in der Schließstellung zusammenwirkt.
13. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte aus ST 37 besteht.
14. Schieberorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte aus Aluminium besteht.
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