DE2813135A1 - Klappenventil - Google Patents
KlappenventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
- F16K1/2263—Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat
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Description
Bestobell Valves Limited, Greasbrough Road, Rotherhan,
South Yorkshire S6O IRr:, Großbritannien.
Klappenventi1
Die Erfindung betrifft ein Klappenventil üblicher Bauweise mit einem Gehäusekörper, der einen irrt wesentlichen
zylindrisch-rohrförrnigan Durchlaß umgibt und eine Verschlußklappe
enthält, die zwischen einer Öffnungsstellung
in dem Durchlaß und einer Schließstellung bewegbar ist, wobei in letzterer äer Rand der Verschlußklappe gegenüber dem
sie umgebenden Gehäusekörper dichtend abschließt.
Zum Zweck einer sicheren Abdichtung zwischen dem Rand der Verschlußklappe und dem diese umgebenden GehHusekörper wird
in manchen Fällen der Rand der Verschlußklapne aus einem
elastischen Werkstoff ausgebildet oder die Innenseite des Gehäusekörpers mit einer elastischen Dichtung ausgekleidet
oder in deii Gehäusekörper eine elastische Dichtung angebracht,
die radial nach innen in den Durchlaß hineinragt. Die Benutzung einer nach innen ragenden Dichtung hat den Vorteil,
daß man sie so gestalten kann, daß sie mit der Verschlußklappe eine gute Abdichtung ergibt, hat aber zugleich
den iSiachteil, daß die vorspringende Dichtung den ungestörten Fluß durch den Durchlaß bei geöffnetem Klappenventil beeinträchtigt.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, diesen Nachteil durch Anordnung einer gesonderten Auskleidung zu
vermeiden, die mit dem radial gesehen inneren Teil der Dichtung annähernd fluchtend ist und geaen den vorspringenden Teil der
Dichtung anliegt; dies erfordert jedoch die Verwendung be-
UlT(I
sonderer Teile^kann außerdem die Abdichtung beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klappenventil mit einer Dichtung auszubilden, die den freien Durchtrittsquerschnitt
praktisch unbeeinträchtigt läßt und gleichzeitig für eine ausreichende Abdichtung sorgt.
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Diese Aufgabe wird erfindunqsjemär? bei einem Klappenventil
mit einem Gehäusekörper, der einen im wesentlichen zylindrischen Durchlaß umschließt und der eine ringförmige elastische
Dichtung aufweist, gegen die eine in dem Durchlaß drehbare Verschlußklappe in geschlossenem Zustand anliegt, dadurch
gelöst, daß die Dichtung von der Basis einer Ringnut in der Innenseite des Gehäusekörpers aufragt, radial nach
innen in eine im wesentlichen mit der den DurchlaP bestimmenden
Fläche fluchtende Lage vorspringt und auf jeder Seite eine axial vorspringende hinterschnittene Dichtungs-lippe
aufweist, die im Abstand zu der ihr benachbarten Seite der Ringnut angeordnet ist.
Bei einer solchen Anordnung ragt die Dichtung nurmehr unmerklich in den Durchlaß hinein, selbst wenEYcTie
ringförmigen Ränder der Dichtungslippen geringfügig in
können
den Durchlaß hineinragend" Wenn sich die Verschlußklappe
jedoch in Schließstellung befindet, erfolgt eine gute Abdichtung gegen die Verschlußklappe, indem der Flüssigkeitsdruck
auf der Druckseite von unten gegen die Dichtungslippe wirkt und diese gegen die VerschluOklappe preßt.
Die radial am weitesten nach innen liegende Fläche der Dichtung zwischen den axial am entferntesten voneinander
liegenden Stellen der Dichtungslippen kann schwach zurückspringend, z.B. mit einer flachen Ringnut ausgebildet
sein, so daß die Dichtungslippen sowohl radial nach innen als auch axial vorspringen.
Obgleich die Dichtung aus einem Material, z.B. Gummi hergestellt und in einer Ringnut eine z.B. aus Gußeisen bestehende
Gehäusekörperauskleidung angeordnet sein kann, wird die Dichtung vorzugsweise integraler Bestandteil der
Gehäusekörperauskleidung sein, die den Durchlaß für die
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— ET _
Flüssigkeit bestimmt. Die Auskleidung kann vorteilhaft an
jedem ihrer axialen Enden einen radial nach außen ragenden,
mit ihr integralen Flansch aufweisen, der den Gehäusekörner seitlich umgreift und die Auskleidung in gewünschter Lage
hält.
Ein Adsführungsbeispiel eines nach der Erfindung aufgebauten
Klappenventils ist in der scheraatischen Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, von der linken Seite der Fig. 2 her betrachtet.
Fig. 2 eine teilv/eise geschnittene Ansicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III - III der Fig. 2 bei Schließstellung des Klapnenventils
und
Fig. 4 einen Teilschnitt genä" Fig. 3 bei offener
Verschlußklappe.
Das dargestellte Ventil hat einen ringförmig zylindrischen Metall-Gehäusekörper 4, von dessen einer Seite radial ein
Lagerhals 5 herausragt. Zwei mit Bolzenlöchern 7 versehene Rippen 6 erstrecken sich zwischen einem am Ende des Lagernalses
5 befindlichen Lagerflansch 8 und dem Hauptteil des Gehäusekörpers 4.
Der Gehäusekörper 4 ist mit einer ringförmigen, zylindrischen
und auswechselbaren Auskleidung 9 versehen, die hier aus Witrilkautschuk besteht und an jedem ihrer axialen Enden
mit einexti mit ihr integralen, nach außen ragenden Flansch
versehen ist. Diese Flansche 10 umareifen die Seiten des
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Gehäusekörpers 4 und liegen dabei in Einstichen 11 in den Wandungen des Gehäusekörpers 4. In der Mitte ih'er Läncrserstreckung
weist die Auskleidung 9 an ihrer Innenseite eine Ringnut 12 auf, von deren Basis eine mit der Auskleidung
9 integrale ringförmige Dichtung 13 mit zwei in entgegengesetzter axialer Richtung vorspringenden, hinterschnittenen
Dichtungslippen 14 hervorragt. Wie aus Fig. 4
ersichtlich, sind die radial nach innen gerichteten Flächen der Dichtungslippen 14 schwach V-förmig zueinander geneigt
angeordnet und durch eine Ausnehmung 15 voneinander getrennt.
Das Klappenventil umfaßt weiter eine kreisförmige, mittels zweier Schrauben 17 auf einer Klap^enwells IB befestigte
Verschlußklappe 16, die in rait PTFf; ausgekleideten Messinglagern
19 in dem Lagerhals 5 und einem diametral gegenüberliegenden Lagerteil 20 des Geheasekörrors 4 drehjjbr gelagert
ist. Die Auskleidung 9 umschließt die Klannenwelle 18 eng gecren
den Gehäusekörper dichtend an deren Durchtrittsstellen durch die Auskleidung. An ihrem aus dein Lagorhals 5 herausragenden
Ende trägt die Klappenwelle 1-3 einen Handgriff 21 - obgleich
sie natürlich auch auf andere ^ieise mechanisch betätigt werden
kann - derart, daß durch Drehung des Handgriffs 21 ur 9O
die Klappenwelle 13 and die Versclilu3klappe 16 zwischen der in
Fig. 3 gezeigten Schließstellung und einer Stellung voller Öffnung bewegt werden. Die Lage dar Verschlußklappe 16 wird
jederzeit durch einen Zeiger 22 angezeigt, der an dem Handgriff 21 fest ist und bei Schließstellung der Verschlußklappe
auf eine Marke C einer an dem Lagerflansch δ befestigten Platte 23,
bei voller öffnungsstellung dagegen auf eine Marke 0 zeigt. Der
Handgriff 21 kann mittels einer in einem Ansatz 25 angeordneten Flügelschraube 24 in einer Anzahl bestimmter Stellungen festgestellt
werden, wobei das Ende der Flügelschraube 24 jeweils in eine Rast eines Zahnbogens 26 des Lagerflansches 3 eingreift.
Das Klappenventil wird vorwiegend als Scheibenventil benutzt und zwischen den aneinanderstoßenden Enden zweier Leitungs-
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η
rohre eingebaut, die mittels eines Kranzes von radial außerhalb
des Gehäusekörpers 4 liegenden Bolzen zusammen gezogen werden, wobei zwei solcher Bolzen die Bolzenlöcher 7 der Ripne 6 durchgreifen.
Eine Abdichtung zwischen der jeweiligen Seite des Klappenventils und dem benachbarten Ende des Leitungsrohres
erfolgt durch Zusammendrücken des betreffenden Flansches 10 der Auskleidung 9. Dabei drückt sich ein Teil des elastischen
Materials der Auskleidung 9 in ein Paar in den Stirnflächen der Einstiche 11 erzeugter Rillen 27, wodurch die
Auskleidung 9 noch besser in ihrer Lage gehalten v/erden kann. Die innere Zylinderfläche der Auskleidung 9 liegt in der
Flucht mit dem Flüssigkeitsdurchlaß der benachbarten Leitungsrohre
.
Da das Klappenventil symmetrisch ist, kann es unabhängig von der Strömungsrichtung der Flüssigkeit gleichermaßen
wirkungsvoll benutzt werden. Wenn das Klappenventil wie in Fig. 3 geschlossen ist, dichtet der Rand der Verschlußklappe
16 gegen beide Dichtungslippen 14 der ringförmigen Dichtung 13 ab, wobei auf der Hochdruckseite die Abdichtung
durch den Flüssigkeitsdruck verstärkt ist, der auf die Hinterschneidung der Dichtungslippe 14 einwirkt und letztere
zur festen Anlage an dem Rand der Verschlußklappe 16 bringt. Ist das Klappenventil hingegen geöffnet, so nimmt die ringförmige
Dichtung 13 die in Fig. 4 gezeigte Form an, in der sich die Dichtungskanten der Dichtungslippen 14 annähernd
in einer Flucht mit der inneren zylindrischen Fläche der Auskleidung 9 befinden, so daß sie keine merkbare Störung der
Flüssigkeitsströmung hervorrufen.
Die Dichtung bzw. die integral ausgebildete Auskleidung mit Dichtung kann aus einem Werkstoff wie Gummi oder einem
elastischen Kunststoff wie - dem bereits erwähnten - Nitrilkautschuk,
Polytetrafluoräthylen (PTFE) oder Polychlortrifluoräthylen
(PCTFE) bestehen. Bei Anwendung in der Kältetechnik gibt man dem PCTFE, das bei niedrigeren Temperaturen
besser seine Flexibilität behält, den Vorzug gegenüber dem
PTFE· 809841/Q77S
Claims (8)
- Bestobell Valves Limited, Greasbrougn Road,- Rotherham, South Yorkshire S60 IRE, Großbritannien.Klappenventil
Patentansprüche :( l.J Klappenventil mit einem Gehöusekör^er, der einen im wesentlichen zvlindrischen Durchlaß unschlie^-t, und einer in deza Durchlaß drehbaren VerschIuP.kläppe, wobei der Gehäusekörper eine rincrfrimige elastische Dichtunq aufweist, gegen die die Verschlu^kl^r^e in geschlossenem Zustand anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (13) von der Basis einer Ringnut (12) in der Innenseite des Gehäusekörpers (4) aufragt T radial nach innen in eine in wesentlichen mit der den Durchlaß bestimmenJen Fläche fluchtende Lage vorspringt und auf jeder Seite eine axial vorspringende hinterschnittene Dichtungslippe (14) aufweist, die im Abstand zu der ihr benachbarten Seite der Ringnut (12) angeordnet ist. - 2. Klappenventil nach Anspruch 1, dadurch" gekennzeichnet , da" die radial am. weitesten nach innen liegende Fläche der Dichtung (13) zwischen den axial am entferntesten voneinander liegenden Stellen der Dichtungslippen (14) derart schwach zurückspringend ausgebildet ist, daß die Dichtungslippen (14) sowohl radial nach innen als auch axial vorspringen.
- 3. Klappenventil nach Anspruch 1 odar 2, dadurch gekennzeichnet , da.3 die Dichtung (13) integraler Bestandteil einer Geh:iusekCrper--Auskleidung (9) ist, dia den Durchlaß für die Flüssigkeit bestimmt.
- 4. Klappenventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , da'! die Auskleidung (9)
- 809841/0779
- BAD OR!G|NÄL
- an jedem ihrer axialen Enden einen radial nach auP.nn ragenden, mit ihr integralen Flansch (10) aufweist, dar den Gehäusek.ört;er (4) seitlich unfrei ft und damit die Auskleidung (9) in gewünschter Laae hält.
- 8 09841 /0779
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