DE1475931A1 - Drossel-Klappventil - Google Patents
Drossel-KlappventilInfo
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- DE1475931A1 DE1475931A1 DE19651475931 DE1475931A DE1475931A1 DE 1475931 A1 DE1475931 A1 DE 1475931A1 DE 19651475931 DE19651475931 DE 19651475931 DE 1475931 A DE1475931 A DE 1475931A DE 1475931 A1 DE1475931 A1 DE 1475931A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
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Description
-
Drossel Klappenventil Zusatz zu @P ... ... ... IPat.-Anm. B 69 441 XII/47g) Die Erfindung bezieht sidi auf eine Verbes-crung der Abwand- lung der in Anspruch 1 der Patentanmeldung B69 441 XII/47g der gleichen Anmelderin gezeichneten Gegenstandes, der ein Ventil für die Verwendung in einem zylindrischen Gehäuse mit einem nroreelscheibe ist, die einen durchlässigen Kranz auf- weist, der eine etwas geringere Abmesfiung als der Innendurch- me^srr des Gehäuses hat, wobei die fiuheibe um eine Diametral- achse zwiscnen der Öffnun!;s- und Schließstellung drehbar ist, und die j!mfangekanten des Kerns eine 4deckung aus federnd nachgiebigen Material aufweisen, welche so dick ist, daß 944 - die Seileibe eine Übergrüße gegen den Innendurchmesrer des C4 hgueee aufweist, so daß eine federnde Kompression der Abdeckung an der Umtanaektinte erforderlich ist, wenn die Scheib@in flohlleBstellunj; gelangt. Die Verbef#eerung oder Abwandlung be- diametral steht darin, d@aß das zylindrische Gghäuse zwei gegenüberliegend an ;eordnete Ausnehmungen in den zylindrischen W andflächen aufweist und die Drosselscheibe eine Lageranordnung aufweist, um die Scheibe im Gehause an den Ausnehmungen zu l,-tgern, wobei die Abdeckung aus elastischem Material so ausgebildet ist, daß sie Vorspriln,#,e auf@,reiet, dieradial nach außen über den Umfang der Scheibe vorragen und völlig um lie Iageranordnung verlaufen und in die Ausnt:hmungen an den diametral gegenüberliegenden Stellen der Scheibe vc- rlaufen, wobei (Iie Vorsprünge fredeen sich elastisch kompresoibel gegen den Boden der Ausnehnungen anlegen und einen dicht an den Wänden der Ausnehmungen anliegen, so daß sie eine vollständige Abdiccitung um die Tiageranordnung bilden'und die Diccitung, um an der innnnwand des Gehäuses quer zur Achse der g *" zylindrischen Wandflächen - -rgänzen, wenn die Scheibe in Schließstellung liegt. Hei der einen Ausführungsform der Erfindung haben die Ausnehmun- gen in der Gphäusewand ei-»a ebenen Boden- und Seit nwandab- schnitte an jeder Seite der Ausnehmung in jeder Richtung des Um- wob(-i die hageranorclmang fangs der zylindrischen GÄhäusewand, von den ebenen Bodenflächen der Ausriehmüng nach inn, 'n vorapringIen, wobei die 'Ausnelj1,;ungen in Hülsen Sitzen, die diametral gegenüberliegen und koaxial mit der Diametralachae dee Drosselsc.heibenkf rns liegen, so daß' eine Drehung der VentilscheibE, tim die &iametrele Drehochse mör-- au s lieh ist, Die Abdeckung;-4ee elastische: Mäterial hat nach außen vom vergrößerten Durchmeis r der Scheite bis um die Hülsen und die hag-rung vorepringende Abac#.htit te, aiob<-i der diame:eale Abr,tand ävii@ehen den radial veriaufenclen 'Ab: chnitten etaias grüßet als der sek-- $ Abätand zwischen den flachen Bodenab- schnitten d-er Ausnehmungen ist, und so daß die vorspiingenden Abschnitte stirnseitig in den Aüsnehmüngen eingequek#cht werden und.. die Ab.achnitte o(: itl ich .gegen die Seit enwandabAchnitte der A:usnehmuxigen esgee»e ehrend der Lehung der,ficheibe ange- . quetscht werden und die vorsp#ngehd,en Abrehnitte der Abdeckung sich k durch Komprimieren enaehgiebig gegen die Roden= und die SeitenWendäbr.chnitte der Ausnelimungun arid ein(, nb- dicatung über den fitrömungadurchgang quer zur Achse der zylindri- scaen Wandflächen bilden. . Die Ventilkonstruktion gemäß der Erfindung schafft ein Dro srel- Kla,[)envontil, das insbesondere zur Verhinderung, einer Ptirn- seitgcn Undictitigkeit entlang der Welle geeignet s@t7 welche zur Betätigung eder Einstellung der drehbaren Drosselecüeiben- charakteristika eines derartigen Ventils betätIgt angeordnet ist. . einem Die Lrfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Aus- f`ü.hrungsbeispieleit näher erläutert. In den Zeichnungen zeit: Fig. 'I eine Stirnansicht auf einDro#7sel-Klappenventil in Schließstellung in einem Rohrfiting Entsprechend der deutschen@atentanmeldung D 69 441 XII/47g, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2 =- 2 in Fig. 't, wo- bei jedoch die Vr-:x-tärkungsrippen wekrgelasenn sind, Fig. 3 einen Teilechnitt entlang der Linie 3 - 3 in Pig. 2s und Fig. 4 eine ßnsicht ähnlich Fifi. 3, vAche die Proseelecheibe in riffnungestellung zeigt. nie Scheibe 10 ist völlig mit der Abdeckung 28 aus alastiechem Mäterial abgedeckt, welche die äußeren 'BbE:nen und Seitenflächen bedeckt und die außerdem die tinifan skanten der 28a in Fig. 1 der Scheibe abc,eckt. Eine, Adictitung j;egen atirriseitige Undichtig- keiten entlarv.; der Wellen 18 und 19 wird für jede Ventilstellung swisehen der völligen Offnungfistellung und der völligen Schließ- stellung erreicht. Hie elatieche Abdeckung ist so ausgebildet, daß sie eine größere Kompressionqul:tschung durch die BemesFung der Wellenbüchsen an der Scheibe aupgeübt wird, indem die Durch- gebenüber der Normalscheibe größer ist. messer<bmeosung größer ist als das Gleichgewicht der Scheibe. Die elastische Abdeckung 28b, die dI,e Lücke 16 und 17 abdeckt, herläuft bei 28c nach außen und sehr«-- und hat abgeflachte Stirnflächen 28d (Fig. 3 und 4). na® zylindrische Gehäuse 11 ist lewr an reiner inneren Umfan - ewund hintereuhnitten, um Querrinnen 11s (Ii.g 2, 3 und 4) zu schaffen, in welche die Vorsprünge 28o v7.aufen und aurch das- ebene Berührung der Stirnflächen 28d der Klötze und der 1. Rinnenbodenwänd;,n 11a in Dichtanlage ge- bracht ist, wobei die suftretend:,n Quetschung sich aus dem diametralen Übermaß über die Klötze ergibt. Die elastische Deformation d r Klätze verbleibt ir, allen Stellungen der Scheibe die gleiche, so daß eine sehr sichere Ahdicntung gegen stirn- seitige Undichtigkeiten entlang der Welle 18 und 19 erreicht wird. Da die diametrale Außenabmessung des Kreisabacnnittes der abgedeckten Scheibe an allen Punkten größer als der Innen- durchmesser der Gehäusewand ist, wird die Abdeckung im Kanten- bert,ich zwischen dem Scheibenkern und der Innenwand zusammenge- preßt, wenn die Scheibein Schließstellung gebracht wird. Auf diese Weise erfolgt eine wirkungsvolle A.,dichtung gegen die Strömung durch die Zeitung in dieser Stellung ebenso wie die Dichtung gegen die stirnseitige Strömung entlang der Welle auch in öffnungs$tellung besteht. Ee können weitere vorteilhafte Merkmale erwähnt werden. B"i Betrachtung der Zeichnungen ist zu a(-hen, daß der starre hetall. kern der ficheibe 10 nirgends direkt. gegen das starre Metallge- häuse anliegt, .sondern tatsächlich in einer Kautschukschicht schwimmt. Hei der im einzelen in Pig. 2, 3 und 4 dargestellten Ausfütnruw.,sfo-rm liegt die Kautschukabdeckung ach innen und über 83_e Innenwand. .,der ,Zapf;@nhülsen. Auch wenn dies nichtso.w4re, stände eine e-d4-e ..achwinmende Lagerung der Scheibe, da die WellPnberüh- tung eine stirnseitige Vereaiebung in den Büchsen ermöglicht. Die Scheibe ist daher tatsäohlieh selbstzentrierend, so daß zur Rrzi.eluxyg einer leichten Kompseoeionskraft um den Umfang ohne Zonen von.Winiger sicherer Dichtung erreicht wird, alt- im F"la 1 der meisten:bekannten Einrichtung n dieser Art. Die Art der Innwendung, wie sie in der deutschen Patentanmeldung B 69 441 XII/47g beschrieben ist, und die rinstelikung und die Anordnung des Piting 11 ist die:.übliche Anordnung, aber das Ventil kann auch in einem Rohrabschnitt angebracht werden. Die elastische Armdeckung. kann an allen. freiliegenden Flächen kann auch zum Schutz der m" Metallscheibe gegen Köcroadioneangriff dienen und vermindert den Vurgchleiß bei Anwendung in Leitungen,. die schmirgdnderSchlamm fördern. Die Anw ndung von Wellendich- tungen, Stopfbüchsen o. dgl. wird durch die oben beschriebene A erfindungsgemäße Anordnung unnötig. Das Ventil ist inpbeondere dann zweckmäßig, wenn gepulverte Stoffe, z. B. Zement, durch mit eine Zeitung unter Druck befördert worden, wob.:-i bereits Drücken bis zu 20 atü (300 psi) ohne nndichtigkrit am Ventil oder ent- 1 ani gearbeitet wurde. Die beschriebenen Merkmale sind neu und nicht bei anderen Dro s- silventilen bekannt. Sie schaff(-n vin Ventil mit e sehr wenigen Teilen, .das keine Wellendichtungen oder Stopfbüchsen erfordert. Dpe Ventil kann leicht gereinigt werden, und seine Teile können leicht ausgewechselt werden.
Claims (1)
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Patentansprüche # 1. Yerbes^erunß bzw. Abwandlung den in Anspruch 1 der Patent-- anmeläung H 69 441 XII447d beschriebenen Droseelklpappenventils, dadurch jpkennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse zwei dia- metral gegenüberliegende Ausnehmungen in den zylindrischen Wandflächen aufweist und an -@ep -4 ---de die rrosBelscheibe eine Lageranordnung zum Lagern an den Ausnehmungen aufweist, wobei sie Abdeckung aus elastischen Material VorsprUnge aufweist, die radial nach außen über den Umfang der Scheibe und völlig um die Lageranordnung und in die Ausnehmungen an den diametral ge- genüberliegenden Stellen der Scheibe vorspringt, wobei die Vorsprünge sich unter Kompsession gegen den Boden und die Seiten wände der Ausnehmungen dichtend anlegen, so daß eine völlige Abdichtung um die Lageranordnung und v eine völlige Abdichtung über das Innere de® Gehäuses quer zur Achse des zylindrischen Wandfläche erreicht wird# wenn die Scheibe in Schließstellung liegt. . 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch 4 gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen einer flachen Bodenfläche und Seitenwände an jeder Seite der Ausnehmungen in jeder Richtung des Umfangs der zylindrischen Wandfläenen aurweist, wobei der Kern der Drossel- scheibe aus Metall ist und eine Anrodnung aufwetet, die diametral. gegenüberliegenden Hülsen bildet, die nach außen öffnen, und die koaxial zur diametralen Drehachse der Ventilscheibe liegen, wobei eine Lageranordnung nach innen von der flachen Bodenflä- che der Ausnehmung in die Hülsen vorspringt, um ihre Diamütral- aehse drehbar zu lagern, wobei die Aideckung aus federnd nachgie- bigen Material Abschnitte aufweist, die diametral nach außen vom vergrößerten Durchmefser der Scheibe um die Hülsen und die - Zager vorspringt, und wobei der diametrale Abstand zwischen den radial vorspringenden Abschnitten etwas größer als der Ab- stand zwischen den flachen Bodenabschnitten der Ausnehmungen ist* so daß die vorspringenden Abschnitte stirnseitig in den Ausnehmungen zusammengequetscht werden und sich Abschnitte von ihnen seitlich gegen die Seitenwände der Ausnehmnngen anlegen, so daBjwährend der Drehung der Scheibe die vorspringenden Abschnitte der Abdeckung sich unter Kompression elastisch ge- gen die Bodenfläche und die Seitenwände der Ausnehmungen anle- gen und eine Wirkung um die Lageranordnung und eine völlige Abdichtung um die Strömungsdurchgang quer zur Achse der zylin- drischen-Wandfläche bilden. 3. Ventil nach Anspruch 1 oddr 2, dadurch geke--nzeichnet, daB das Gehäuse ringförmig ist und eine im wesentlichen kurze axiale Abmessung aufwäist, wobei die Ausnehmungen durch B Ab- flachungen in der zylindrischen We#ndiläche gebildet werden, die völlig e über die axiale Abmessung des Gehäuses verlaufen, um Montage der Scheiben in dem GO%häuse von einer Stirnseite des Gehäuses her zu erleichtern und wobei die Abflachungen radial nach außen biezu einer Tiefe wenigstens gleich dem Umfang der zylindrischen Wandfläche au sgbbildet sind.
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DEB69441A Pending DE1282381B (de) | 1962-10-31 | 1962-10-31 | Absperr-Drosselklappe |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1962-10-31 DE DEB69441A patent/DE1282381B/de active Pending
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1965
- 1965-04-30 DE DE19651475931 patent/DE1475931A1/de active Pending
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Also Published As
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DE1282381B (de) | 1969-03-27 |
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