DE2818811A1 - Klappenabsperrventil - Google Patents
KlappenabsperrventilInfo
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- DE2818811A1 DE2818811A1 DE19782818811 DE2818811A DE2818811A1 DE 2818811 A1 DE2818811 A1 DE 2818811A1 DE 19782818811 DE19782818811 DE 19782818811 DE 2818811 A DE2818811 A DE 2818811A DE 2818811 A1 DE2818811 A1 DE 2818811A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
- F16K1/2263—Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat
- F16K1/2265—Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat with a channel- or U-shaped seal covering a central body portion
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Description
N1-4521 Dr.RO/sch
Josef Nemetz, 6200 Wiesbaden-Bierstadt von Bergmann-Straße 39
Klappenabsperrventxl
Die Erfindung betrifft ein Klappenabsperrventxl für Rohrleitungen und Behälter, bestehend aus einem mit
Dichtungsfutter besetzten Gehäuse, in welchem eine schwenkbare Klappe angeordnet ist und bei der das Gehäuse
bzw- der Stützring im Dichtungsbereich mindestens einen, in das Dichtungsfutter hineinragenden, umlaufenden
Bund aufweist, nach Patent
(Aktenz.: P 21 17 787.7-12).
Klappenabsperrventile nach dem Hauptpatent, insbesondere in der Ausführungsform mit den Dichtlippen, haben sich
in der Praxis sehr gut bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß durch die Einwirkung des durch die Rohrleitungen
strömenden oder im Behälter aufbewahrten Mediums und/oder durch die Temperatur, die das Medium aufweist,
das Elastomer, aus dem das Dichtungsfutter besteht, mehr oder weniger stark verhärtet oder auch schrumpft. Um
auch bei verhärtetem oder geschrumpftem Dichtungsfutter sicherzustellen, daß das Klappenabsperrventxl dicht
schließt, ist es nach dem Stande der Technik erforderlich, das Maß der Verdrängung des Dichtungsfutters durch die
Klappe beim Schließen der Klappe und bei geschlossener Klappe zu erhöhen, um eine höhere Vorspannung zu erreichen.
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Das höhere Verdrängungsmaß und die höhere Vorspannung
bedingen ein nicht unerheblich erhöhtes Schließmoment für die Klappe.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, das Klappenabsperrventil
nach dem Hauptpatent derart zu gestalten, daß auch bei mehr oder weniger stark verhärtetem oder
auch geschrumpftem Dichtungsfutter das Klappenabsperrventil dicht schließt und das Schließmoment für die
Klappe nicht oder nur unwesentlich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Klappenabsperrventil nach dem Hauptpatent dadurch gelöst, daß zwischen dem freien
Ende des umlaufenden Bundes und dem Boden der Nut im Dichtungsfutter, in die der ulaufende Bund hineinragt,
bei offener Absperrklappe ein freier Raum verbleibt.
Bei dieser Ausfuhrungsform ist der Durchmesser der Klappe
wesentlich größer als der lichte Durchmesser der Dichtungslippen bwz. des Dichtungsfutters. Ist die Klappe geschlossen,
liegt das Dichtungsfutter mit dem Boden der Nut
jedoch wieder am freien Ende des umlaufenden Bundes an. Der freie Raum zwischen dem Boden der Nut und dem freien Ende des umlaufenden
Bundes wird entsprechend bemessen. Weil beim Schließen das Elastomer, aus dem das Dichtungsfutter besteht,
nicht verquetscht werden muß, sondern im Bereich des umlaufenden Bundes, durch die Elastizität des Elastomers
bedingt, nur eine Höhenbewegung stattfindet, ist trotz der relativ hohen Vorspannung bwz. Überbrückung ein
leichtes Schließmoment gegeben. Die Dichtheit der Klappe ist bei dieser Ausführungsform auch bei geschrumpftem
oder mehr oder weniger verhärtetem Elastomer sehr hoch.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprächen dargestellt, wobei
bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
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In den Figuren 1 bis 4 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese
Ausführungsformen beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die obere Hälfte eines erfindungsgemäßen
Klappenabsperrventils bei geöffneter Klappe, senkrecht zur Drehachse der Klappe;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt analog Fig. 1, wobei in die Füllstücke jedoch eine Metalleinlage
angeordnet ist;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt analog Fig. 1 mit ummante^ltem
Dichtungsfutter und
Fig. 4 einen Schnitt gleich Fig. 1 durch ein erfindungsgemäßes Absperrventil, jedoch ohne Dichtlippen.
Im Gehäuse 3 ist um die Welle 2 schwenkbar die Klappe angeordnet. Die Welle 2 ist beidseitig im Gehäuse 3 gelagert.
Es ist jedoch auch möglich, anstelle der Welle beidseitig Lagerzapfen zu verwenden. Im Gehäuse 3 ist
das Dichtungsfutter 4 angeordnet, welches im Dichtbereich eine Nut 10 aufweist, in die der umlaufende Bund
5 des Gehäuses 3 hineinragt. In den dargestellten Ausführungsbeispielen bilden Gehäuse 3 und umlaufender
Bund 5 ein Stück. Es ist jedoch auch möglich, den umlaufenden Bund 5 aus Segmenten zu fertigen, die dann in
eine Nut in der Innenseite des Gehäuses 3 eingesetzt werden. Der Bund 5 reicht beidseitig bis an die Lagerstellen
der Welle 2 im Gehäuse 3. Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 3 besitzt das Dichtungsfutter 4 Dichtlippen 4b, die beidseitig von Füllstücken
4c abgestützt werden. Selbstverständlich ist es möglich, ein Füllstück 4c nur auf der einen Seite der Dichtungslippen 4b vorzusehen. Zwischen der den Dichtlippen 4b
zugekehrten Oberfläche der Füllstücke 4c und den Dichtlippen 4b verbleibt ein Spalt, damit auf der Druckseite
das Medium in diesen Spalt eindringen und die Dichtlippen
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4b gegen die Dbhtungsflache der Klappe 1 drücken kann.
Zwischen dem Boden^ut 10 im Dichtungsfutter 4 und obm
freien Ende des umlaufenden Bundes 5 ist bei geöffneter Klappe 1 ein freier Raum 11. Dieser Raum ist derart bemessen,
daß bei geschlossener Klappe 1 der Boden der Nut 10 am freien Ende des umlaufenden Bundes 5 anliegt.
Der lichte Durchmesser der Dichtlippen 4b ist bei geöffneter Klappe 1 also wesentlich kleiner als der Durchmesser
der Klappe 1. Dennoch ist das Schließmoment relativ gering, weil das Dichtungsfutter im Dichtbereich
beim Schließen der Klappe um das Maß "h" gegen den umlaufenden Bund ausweichen kann. Die Füllstücke 4c sind
nicht unbedingt erforderlich. Reichen die Dichtlippen bis an die vorderen Kanten des Gehäuses 3, kann auf die
Füllstücke 4c verzichtet werden. Die Füllstücke 4c können aus einem Elastomer bestehen. Dabei ist es vorteilhaft,
die Füllstücke 4c aus einem Elastomer zu fertigen, welches eine geringere Shorehärte aufweist als das Elastomer,
aus dem das Dichtungsfutter 4 besteht. Zweckmäßig
ist es dann jedoch, in den Füllstücken 4c eine Metalleinlage 12 vorzusehen, wie in Fig. 2 dargestellt
ist. Diese Metalleinlage 12 muß nicht über die ganze
Breite der Füllstücke 4c reichen. Auch ist es möglich, sie mit einem Elastomer zu ummanteln, z.B. also in die
Füllstücke 4c einzubetten. Füllstücke 4c aus einem Elastomer mit einer geringeren Shorehärte als das Elastomer,
aus dem das Dichtungsfutter 4 besteht, haben den Vorteil, daß sie vom anstehenden Betriebsdruck leichter verdrängt
und damit stärker gegen den Rücken der Dichtlippen 4b wirken, die wiederum mit ihrer Innenseite bei geschlossener
Klappe 1 gegen die Dichtflächen der Klappe 1 ge-
r drückt werden. Ein Spalt zwischen Füllstück 4c und Dichtlippe 4b
kann dann auch entfallen. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist es auch noch möglich, das Dichtungsfutter 4 und ggf. die Füllstücke
4c mit einer Ummantelung 14 aus Polytetrafluoräthyien
zu versehen. Dies hat den Vorteil, daß Füllstücke4c und Dichtungsfutter 4 nicht, zumindest in erheblich
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geringerem Umfange von aggressiven Stoffen angegriffen werden. Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Klappenabsperrventils, bei dem das Dichtungsfutter 4 keine Dichtlippen aufweist. Bei geöffneter
Klappe 1 weist die Ausführungsform nach Fig. 4 neben dem freien Raum 10 zwischen dem freien Ende des
umlaufenden Bundes 5 und dem Boden der Nut 10 im Dichtungsfutter 4 jedoch, zweckmäßig beidseitig des umlaufenden
Bundes 5, einen freien Raum 13 auf, der beim Schließen der Klappe 1 völlig/geschlossen wird. Der Raum
13 wird entsprechend bemessen. Das Dichtungsfutter 4 kann einseitig oder beidseitig umlaufende Flansche 16
aufweisen, die in entsprechendenAusnehmungen im Gehäuse 3 liegen und gegenüber dem Gehäuse 3 geringfügig vorstehen.
Durch diese Gestaltung wird sichergestellt, daß das Gehäuse 3 dichtend an Rohrleitungen und dgl. angeschlossen
werden kann. Ist das Dichtungsfutter 4 mit einer Ummantelung 14 versehen, ist es zweckmäßig, diese
Ummantelung ebenfalls beidseitig mit umlaufenden Flanschen zu versehen, die dann die Funktion der umlaufenden Flansche
des Dichtungsfutters 4 erfüllen.
Alle hier beschriebenen Merkmale können untereinander kombiniert werden.
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e e r s e i t s
Claims (7)
- Patentansprüche :π.)}Klappenabsperrventil für Rohrleitungen und Behalter, bestehend aus einem mit Dichtungsfutter besetzten Gehäuse, in welchem eine schwenkbare Klappe angeordnet ist und bei der das Gehäuse bzw. der Stützring im Dichtungsbereich mindestens einen, in das Dichtungsfutter hineinragenden, umlaufenden Bind aufweist,nach Patent (Aktenz.: P 21 17 787.7-12),dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende des umlaufenden Bundes (5) und dem Boden der Nut (10) im Dichtungsfutter (4), in die der umlaufende Bund (5) hineinragt, bei offener Absperrklappe (1) ein freier Raum (11) ist.
- 2.) Klappenabsperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (4c) aus einem Elastomer bestehen.
- 3.) Klappenabsperrventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (4c) aus einem Elastomer bestehen, welches eine geringere Shorehärte aufweist als das Elastomer, aus dem das Dichtungsfutter (4) besteht.
- 4.) Klappenabsperrventil nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Füllstücke (4c) auf der dem Dichtungsfutter (4) und dem Gehäuse (3) zugekehrten Seite eine Metalleinlage (12) angeordnet ist.909845/0253Postscheckkonto: Frankfurt am Main 415 18 - 606 · Bankkonten: Wiesbadener Vereinsbank 75489 07, Nassauische Sparkasse Wiesbaden 100 073i-sSMfL INSPECTED
- 5.) Klappenabsperrventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder beidseitig des umlaufenden Bundes (5) zwischen Gehäuse (3) und Dichtungsfutter (4) bei offener Absperrklappe (1) ein freier Raum (13) ist.
- 6.) Klappenabsperrventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsfutter (4) und ggf. Füllstücke (4c) mit einer Ummantelung (14) aus Polytetrafluoräthylen oder ähnlichem Werkstoff versehen sind.
- 7.) Klappenabsperrventil nach einem oder mehreren der Ansprüche! bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (4b) ein- oder beidseitig des umlaufenden Bundes (5) bis zur Kante des Gehäuses (3) reichen.9Ö9845/0258
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (2)
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