DE2810683A1 - Drosselklappenventil - Google Patents
DrosselklappenventilInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Valve Housings (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE RUFF UND BEIER STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr. Ruff " Neokarsfraffe
Dipl.-Ing. J.Beier D-7OOO StuttOart 1
Tel.: CO711) 227O51*
Telex O7-23412 erubd
A 16 968/9
Anmelderin: NEUMO Armaturenfabrik-Apparatebau-Metallgiesserei
GmbH, 7134 Knittlingen
Pros 3 elklappenvent il
(Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 25 36 995.3-12))
(Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 25 36 995.3-12))
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PATENTANWÄLTE RUFF und BEIER STUTTGART
Dlpl.-Ohem. Dr. Ruft ' — ty - Neokarstraße 5O
D i ρ I.-I nO. J. B β i θ r D-7OOO Stuttflart 1
Tel.: CO7113 227Ο51*
Telex Ο7-23412 erubd
A 16 968/9
Anmelderin: neüMO Armaturenfabrik-Apparatebau-Metallgiesserei
GmbH, 7134 Knittlingen
Das Hauptpatent betrifft ein Drosselklappenventil mit einem aus zwei Hälften bestehenden Gehäuse,von denen jede einen
Planschabschnitt, der mit dem anderen Planschabschnitt zusammengeschraubt
ist, und einen an jeden Planschabschnitt angeschweißten Anschlußstutzen aufweist, wobei in der quer
zum Strömungskanal verlaufenden Trennebene zwischen den
Planschabschnitten je eine halbzylindrische Vertiefung als Hälfte der Führung der Klappenwelle angeordnet ist, mit einer
mittels der Welle schwenkbaren Klappenscheibe und mit einem Dichtring, der die Welle abdichtet und gleichzeitig den Ventilsitz
bildet und in einer den Strömungskanal umgebenden, umlaufenden, hinterschnittenen Ausnehmung des Klappengehäuses
aufgenommen ist.
JDn Hauptpatent ist dabei - um ein Ventil dieser Art zu schaffen,
das mit erheblich geringerem Werkstoffaufwand und geringerer
spanabhebender Bearbeitung herstellbar ist - vorgeschlagen worden, die Planschabschnitte aus je einem Blechprägeteil zu
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fertigen, das einen die Flanschen "bildenden Ringbereich, in
dem die Wellenführungsvertiefungen ausgeformt sind,und einen den Strömungskanal umgebenden Stutzenbereich aufweist, der
mit dem Anschlußstutzen verschweißt ist·
Die Vorteile des Ventils nach dem Hauptpatent sind die unkomplizierte
Herstellung mit geringem Aufwand an spanabhebender Bearbeitung. Der gesamte Flanschabschnitt kann
praktisch ohne spanabhebende Nachbearbeitung aus einem Blech gestanzt und geprägt werden, Die Materialersparnis ist dabei
erheblich, so daß es möglich ist, das Gewicht eines Drosselklappenventils bis zu einem Viertel des bisherigen Gewichtes
zu senken, wobei die Materialersparnis sogar noch größer sein kann, da bei dem Ventil nach dem Hauptpatent bei der Herstellung
kaum Abfall anfällt.
Über den von den beiden Wellenführungsvertiefungen der beiden Flanschabschnitte gebildeten Ventilwellen-Stutzen wurde bisher
bei dem Ventil nach dem Hauptpatent ein relativ teueres Feingußteil in Form einer im wesentlichen zylindrischen Hülse
geschoben, die an ihrem Außenumfang verzahnt ausgebildet ist. Aus dieser Hülse ragte die Klappenwelle heraus, auf die ein
Handgriff gesteckt wurde, der eine federnde Raste aufwies, die mit der Hülsen-Verzahnung in Eingriff kam, wenn es galt,
die Klappenscheibe in einer bestimmten Stellung festzulegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist,es, das Ventil nach
dem Hauptpatent im Hinblick auf seinen Aufbau weiter zu vereinfachen, ohne seine Funktionsfähigkeit zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine und/oder der andere der beiden Flanschabschnitte in
einem äußeren Randbereich der WellenführungsVertiefungen
einen von ihm rechtwinklig nach außen gebogenen Abschnitt aufweist, der ein Rastelement für einen Handgriff mit Rast-
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vorriohtung bildet. Bei einem so ausgebildeten Ventil erübrigt
sich die Montage einer zusätzlichen, dem Handgriff als Rastelement dienenden Hülse.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils weist der abgebogene Abschnitt radiale, zur Klappenwelle
verlaufende Erhöhungen und Vertiefungen auf, mit denen
das Rastglied der Handgriffs-Rastvorrichtung in Wirkverbindung bringbar ist. Eine Arretierung der Drosselklappe in vorbestimmten
Stellungen läßt sich auch erreichen, wenn der rechtwinklig abgebogene Abschnitt der einen und/oder der anderen
der beiden Planschabschnitte halbkreisförmig um die Klappenwelle angeordnete Ausnehmungen aufweist, mit denen das Rastglied
der Handgriffs-Rastvorrichtung in Wirkverbindung bringbar ist. Der äußere Rand des abgebogenen Abschnittes der einen
und/oder der anderen der beiden Planschabschnitte verläuft vorzugsweise konzentrisch zur Klappenwelle und ist - wiederum
vorzugsweise - verzahnt ausgebildet, so daß dieser Rand mit dem Rastglied der Handgriffs-Rastvorrichtung in Wirkverbindung
bringbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch
Pig. 1 eine in Achsrichtung gesehene Schnittansieht
des Drosselventils mit Handgriff, das nach der Linie I-I in Pig.2 geschnitten ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der geknickten Schnittlinie
II-II in Pig.1 und
Fig. 3 und 4 jeweils eine Draufsicht auf einen vom Planschabschnitt
rechtwinklig abgebogenen Abschnitt.
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Das in der Zeichnung dargestellte Drosselklappenventil 11 besitzt zwei identische Gehäusehälften 12, 13, die in jeweils
um 180° versetzter Lage in axialer Richtung aneinandergeschraubt werden können. Jede Gehäusehälfte besitzt einen
Anschlußstutzen 14, der mittels einer nicht dargestellten Überwurfmutter und einer in eine stirnseitige Nut 15 eingelegten
Dichtung an eine Rohrleitung angeschlossen werden kann· Der Anschluß stutzen umgibt den Strömungskanal 16, der
gerade und ohne wesentliche Verengungen oder Ausbuchtungen durch das Ventil hindurchläuft· Der Anschluß stutzen hat an
seinen Gewindebereich anschließend einen rohrförmigen Schaftabschnitt 17, der zu seinem Ende hin auch auf einen geringeren
Durchmesser abgedreht ist und somit einen= Rohrfortsatz
bildet, dessen stirnseitiges Ende 19 so abgeschrägt ist, daß
eine vorspringende innere Kante gebildet wird. Der Anschlussstutzen 14 kann ein genormtes Teil sein, das lediglich zur
Bildung des Rohrfortsatzes 18 abgedreht wird·
Mit dem Anschlußstutzen 14 jeder Gehäusehälfte ist ein Flanschabschnitt
20 verschweißt. Dieser Planschabschnitt ist ein Blechprägeteil, das, wie alle Teile außer dem noch zu beschreibenden
Dichtring, aus rostfreiem Stahl hergestellt ist· Er besitzt einen Ringbereich 21, der einen Plansch bildet,
in dem Löcher ausgestanzt sind, durch die Schrauben 22 hindurchragen
und so die beiden Gehäusehälften zusammenspannen· Hach innen,anschließend an den radial verlaufenden Ringbereich
ist eine Ausprägung 23 ausgeformt, die einen an den Ringbereich anschließenden, axial verlaufenden Abschnitt und
einen sich daran anschließenden, im wesentlichen radial, Jedoch in Richtung auf die Trennebene 25 zwischen den Gehäusehälften
hin verlaufenden Abschnitt 26 aufweist· Durch diese Ausprägung wird eine umlaufende Ausnehmung 27 gebildet„
die wie aus Fig.2 zu ersehen ist, im zusammengesetzten Zustand
beider Gehäusehälften schwalbenschwanzartig hinter—
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schnitten ist.
An die Ausprägung 23 schließt sich ein wieder axial verlaufender, d.h. rohrförmiger Stutzenbereich 28 an, der in
seinem Innendurchmesser zum Außendurchmesser des Rohrfort—
satzes 18 paßt und auf diesen aufgeschoben ist. Seine äußere Stirnfläche ist im Bereich des Absatzes zwischen dem Rohrfortsatz
und dem Schaftteil des Anschlußstutzens durch eine
Schweißung 29 angeschweißt· Der Außendurchmesser des Stutzenbereichs 28 stimmt mit dem Außendurchmesser des Schaftabschnitts 17 überein, so daß nicht nur die Wandung des inneren
Strömungskanals, sondern auch die Außenwandung im Bereich der Schweißung 29 stufenlos vom Anschluß stutzen zum Stutzenbereich
des Flanschabschnittes übergeht.
Wie aus Fig.1 und dem unteren Teil von Fig.2 zu erkennen ist,
sind in den Ringbereich des Flanschabschnittes diametral verlaufende
Ausprägungen vorgesehen, die an zwei einander gegenüberliegenden Stellen des Ringbereiches zur Trennebene 25
hinweisende halbzylindrische Vertiefungen bilden, die, wenn die beiden Ringbereiche gegeneinander geschraubt sind, eine
im wesentlichen zylindrische Lagerung für eine Klappenwelle 31 bilden, die an einer Seite einen Vierkant 32 zum Anschluß
eines Handgriffs38. trägt und im Bereich des Strömungskanals
mit einer Klappenscheibe 33 einstückig verbunden ist. Die Klappenscheibe ist als kreisförmige Scheibe nach Art einer
Drosselklappe ausgebildet und arbeitet mit ihrem Außenumfang mit der Innenfläche 34 einer Ringdichtung 35 zusammen, die
an ihrem Außenumfang etwas breiter ist als an ihrem Innenumfang, so daß sie sich der Hinterschneidung der Ausnehmung 27
anpaßt. Es ist zu erkennen, daß diese Ringdichtung in der hinters chnittenen Ausnehmung gegen Herausreißen nach innen gesichert
ist, wobei insbesondere die in Richtung auf die Trenn-
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ebene hin in die Ausnehmung 27 axial vorspringenden Enden 19
der Rohrfortsätze der beiden Gehäusehälften 12 j, 13 eine Fortsetzung
dieser inneren Einschnürung "bilden^ die die Dichtung
festhalten. Diese Enden bilden auch aufgrund ihrer abgeschrägten Ausbildung einen lückenlosen Übergang zwischen dem Strömungskanal und der Innenfläche 34 der Ringdichtung,, Die Ringdichtung
wirkt nicht nur mit der Klappenscheibe 33 zur Schaffung eines Ventilsitzes zusammen, sondern besitzt auch radial
verlaufende, einander gegenüberliegende Öffnungen 36$, durch
die die Klappenwelle 31 abgedichtet hindurchragte
Der Flanschabschnitt 20 wird aus einem Blech hergestelltp
aus dem ein Ring mit den Schraubenlöchern gestanzt wirdo
Der Prägevorgang zur Herstellung der Ausprägungen 23 und 30 sowie des Stutzenbereiches 28 wird in üblicher Weise auf
Pressen spanlos vorgenommen.
Die Herstellung der Flanschabschnitte aus rostfreiem Stahl ist bevorzugt, es kann jedoch auch Blech aus anderen Metallen
und sogar Kunststofflachmaterial verwendet werdeno Es ist
besonders bevorzugt t den Dichtring so auszubilden^ daß er
der Form der Ausnehmung angepaßt ist ρ insbesondere bezüglich der seitlichen Rille, die zwischen dem Rohrfortsatz und dem
Knick zwischen den Abschnitten 26 und 28 auf beiden Seiten der Ausnehmung 27 entsteht? Die zu diesem Zweck am Dicht·=
ring vorzusehenden umlaufenden Rippen sorgen für einen zu=
sätzlichen guten Halt des Dichtringeso
Die beiden Flanschabschnitte 20 weisen jeweils in einem äußeren Randbereich ihrer Wellenführungsvertiefungen 30 einen
von ihnen rechtwinklig nach außen gebogenen Abschnitt 37 auf, dessen äußerer Rand in den gezeigten Ausführungsbeispielen
jeweils konzentrisch zur Klappenwelle 31 verläuft„ Die beiden
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Abschnitte 37 "bilden ein kreisringförmiges Rastelement für
einen eine Rastvorrichtung aufweisenden Handgriff, der auf dem Vierkant 32 der Klappenwelle 31 geschoben ist, wozu er
eine den Abmessungen dieses Vierkants entsprechende zentrale Ausnehmung aufweist. Das Rastglied 41 der Rastvorrichtung ·
des Handgriffs 38 ist sürnseitig so ausgebildet, daß es mit den entsprechend ausgebildeten Abschnitten 37 in Wirkverbindung
bringbar ist, so daß mit dem Handgriff 38 die Klappenscheibe 33 in jeweils vorbestimmten Stellungen arretierbar
ist. Bei dem in Pig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ränder der Abschnitte 37 verzahnt ausgebildet, wobei die
Zahnzwischenräume dieser Verzahnung den stirnseitigen Abmessungen des Rastgliedes 41 entsprechen. Bei dem in Fig.2
und Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Abschnitte
37 halbkreisförmig um die Klappenwelle 31 angeordnete Ausnehmungen 39 auf, die in ihren Abmessungen den stirnseitigen
Abmessungen des Rastgliedes 41 entsprechen. In Fig.3 sind schematisch radial zur Klappenwelle 31 verlaufende Erhöhungen
und Vertiefungen dargestellt, mit denen das Rastglied 41 der Handgriffs-Rastvorrichtung in Wirkverbindung
bringbar ist. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann der Abschnitt JJ im Bereich der Wellenfühlungsvertiefung 30 eine im wesentlichen
halbkreisförmige, das Umbiegen des Abschnittes 37
erleichternde Ausstanzung 40 aufweisen. Dies gilt insbesondere für die Fälle, in denen die Flanschabschnitte und die
mit diesen einstückigen Abschnitte 37 aus dickerem und/oder schwerverformbaren Material bestehen, da es in diesen Fällen
beim Umbiegen des Abschnittes 37 sonst zu Faltenbildungen
kommen könnte.
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Leerseite
Claims (6)
- Ansprüche'1.jDrosselklappenventil mit einem aus zwei Hälften bestehenden Gehäuse, von denen jede einen Planschabschnitt, der mit dem anderen Planschabschnitt zusammengeschraubt ist, und einen an jedem Planschabschnitt angeschweißten Anschlußstutzen aufweist, wobei in der quer zum Strömungskanal verlaufenden Trennebene zwischen den Planschabschnitten je eine halbzylindrische Vertiefung als Hälfte der Führung für die Klappenwelle angeordnet ist, mit einer mittels der Welle schwenkbaren Klappenscheibe und mit einem Dichtring, der die Welle abdichtet und gleichzeitig den Ventilsitz bilfet, und in einer den Strömungskanal umgebenden, umlaufenden, hinterschnittenen Ausnehmung des Klappengehäuses aufgenommen ist, wobei nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 25 36 995.3-12) die Planschabschnitte aus je einem Blechprägeteil bestehen, das einen die Planschen bildenden Ringbereich, in dem die Wellenführungsvertiefungen ausgeformt sind, und einen den Strömungskanal umgebenden Stutzenbereich aufweist, der mit dem Anschlußstutzen verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine und/oder der andere Planschabschnitt (20) in einem äußeren Randbereich der Wellenführungsvertiefungen (30) einen von ihm rechtwinklig nach außen gebogenen Abschnitt (37) aufweist, der ein Rastelement für einen Handgriff (38) mit Rastvorrichtung bildet.
- 2. Drosselklappenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (37) radial zur Klappenwelle verlaufende Erhöhungen und Vertiefungen aufweist, mit denen das Rastglied (41) der Handgriffs-Rastvorrichtung in Wirkverbindung bringbar ist.
- 3· Drosselklappenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,909838/0188QRlGJNAL INSPECI£PA 16 960/9 - ? -daß der Abschnitt (37) halbkreisförmig um die Klappenwelle angeordnete Ausnehmungen (39) aufweist, mit denen das Rastglied (41) der Handgriffs-Rastvorrichtung in Wirkverbindung bringbar ist.
- 4. Drosselklappenventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand des Abschnittes (37) konzentrisch zur Klappenwelle verläuft.
- 5. Drosselklappenventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand des Abschnittes (37) verzahnt ausgebildet ist.
- 6. Drosselklappenventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (37) im Bereich der Wellenführungsvertiefung (30) eine im wesentlichen halbkreisförmige Ausstanzung (40) aufweist.909838/0188
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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