AT396715B - Absperreinrichtung - Google Patents

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AT396715B
AT396715B AT0089891A AT89891A AT396715B AT 396715 B AT396715 B AT 396715B AT 0089891 A AT0089891 A AT 0089891A AT 89891 A AT89891 A AT 89891A AT 396715 B AT396715 B AT 396715B
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Ortner Bauwaren
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/18Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float

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Description

AT396715B
Die Erfindung betrifft eine Absperreinrichtung für das Zulaufrohr eines Abscheiders, mit einem Schwimmer und mit einer vom Schwimm»' über ein Getriebe betätigbaren Klappe im Inneren des Zulaufrohres.
Eine derartige Absperreinrichtung ist beispielsweise der DE-AS 10 06 832 zu entnehmen. Der dortige Abscheider zeigt ein als Schwimmer dienendes Sammelgefäß für die leichtere Flüssigkeit, das hebelartig 5 gelagert ist und über ein Gestänge den Zulauf öffnet oder schließt. Durch die Ausbildung des Sammelgefäßes als Schwimmer ist die Einrichtung verhältnismäßig kompliziert.
Eine weitere Absperreinrichtung ist der EP-A-368 084 zu entnehmen. Dort ist an einer Wand oder ein» Wandausnehmung des Zulaufrohres eine schwerkraftbeaufschlagte Klappe angeordnet, die bei einem vom Schwimmer detektierten Höchststand das Zulaufrohr verschließt. Hiezu ist ein Hebelgestänge mit Seilzug 10 notwendig, der für die Absp»rung des Zulaufrohres dessen Verriegelung entfernt. Eine selbsttätige Öffnung des Zulauffohres beim Absenken des Schwimmers ist nicht möglich, sondern die Klappe muß hündisch wieder in die verriegelte Offenstellung überführt werden.
Drosselklappenventile, deren Klappen auf ein» ein Rohr durchsetzenden Schwenkachse gelagert sind, an der ein Antrieb angreift, sind in verschieden»! Ausführungen bekannt So zeigt die AT-PS 384 875 eine derartige 15 Absperreinrichtung für Feuerstätten, die DE-OS 20 61 748 für den Saugkanal einer Bremskraftmaschine, die DE-PS 25 36 996 für Rohrleitungen in der Nahrungsmittelindustrie, usw. Nach der DE-PS 25 44 299 ist es für Schaltventile in d» Biotechnik auch bekannt elliptische Klappen für zylindrische Kanäle einzusetzen.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Absperreinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einer wesentlich vereinfachten Konstruktion sowohl bei zu hohem, als auch zu tiefem 20 Flüssigkeitsstand das Zulaufrohr absperrt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Klappe, die in an sich bekannter Weise auf einer das Zulauffohr durchsetzenden Schwenkachse angeordnet ist aus einer mittl»en sich parallel zur Rohrachse erstreckenden Offenstellung nach jeder Seite in eine sperrende Endstellung verschwenkbar ist und daß die Schwenkachse einen äußeren Betätigungsarm aufweist dessen frei» Endbereich mit dem Schwimmer gelenkig 25 veibundenist
Durch diese Ausbildung verkleinert sich durch das Verschwenken der Klappe der durchströmbare Querschnitt des Zulaufrohres sowohl beim Ansteigen als auch beim Absinken des Flüssigkeitsstandes. Der durchströmbare Querschnitt erreicht dann jeweils Null, das heißt das Zulaufrohr ist abgesp»rt wenn ein vorgegebener Niveaubereich üb»- oder unterschritten wird. Der Schwankungsb»eich des Flüssigkeitsstandes 30 kann durch eine entbrechende Ausbildung bzw. Übersetzung oder Untersetzung des den Schwimm» mit der Klappe koppelnden Getriebes bestimmt werden.
Erstreckt sich die Schwenkachse waagrecht, so kann der freie Endbereich direkt am Schwimm» angelenkt sein, beispielsweise mittels eines Kugelgelenkes, wobei sich auch eine axiale Führung des Schwimm»s erübrigt Erstreckt sich der Betätigungsarm parallel zur Klappe, so kann die gelenkige V»bindung eine zur 35 Schwenkachse parallele Gelenkachse aufweisen, sodaß ein Kurbelgetriebe vorliegt wobei d» Schwimmer sich entlang eines Kreisbogens bewegt
Zwischengesetzte Getriebeelemente erhöhen die Vorgabemöglichkeiten für die Höhe des Niveauunterschieds zwischen Höchst· und Tiefststand. Eine hiefür vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß die gelenkige Verbindung zwischen dem Betätigungsarm und dem Schwimm» einen am Zulaufrohr und am 40 Schwimmer angelenkten Hebel umfaßt an dem der Betätigungsarm um die Schw»ikachse beweglich zwangsgeführt ist Die bewegliche Zwangsführung läßt sich dabei bevorzugt dadurch erreichen, daß der Betätigungsarm mit Spiel einen geschlossenen Längsschlitz des Hebels durchsetzt Für eine vertikal v»laufende Schwenkachse der Klappe weist d» Hebel bevorzugt einen Seitenarm auf, der am Schwimmer angelenkt ist 45 D» vorgegebene Niveauunterschied zwischen Höchst- und Tiefststand läßt sich in ein» weiteren bevorzugten Ausführung dadurch v»größern, daß der Betätigungsarm oder der Seitenarm in einem geschlossenen Längsschlitz des Schwimmers beweglich geführt ist Der Längsschlitz kann dabei in einer Führungsleiste vorgesehen sein, die Teil eines am Schwimmer seitlich fixierten Winkelelementes ist Die Führungsleiste kann ab» auch an d» Ob»- od» Unterseite des Schwimmers ausgebildet sein. D» Schwimmer 50 weist vorzugsweise einen zylindrischen Mittelteil, einen konischen sich zu einer Spitze verjüngenden Oberteil und gegebenenfalls auch einen konischen Unterteil auf. Durch die konische Oberteilausbildung werden den Auftrieb des Schwimmers verändernde Ablagerungen weitgehendst vermieden.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand d» Figuren d» beiliegenden Zeichnungen näh» beschrieb»!, ohne darauf beschränkt zu sein. 55 Die Hg. 1 bis 6 zeigen eine »ste Ausführung, wob» jeweils in Stirnansicht Fig. 1 und 2 ein oberes und ein unteres Flüssigkeitsniveau zeigen, zwischen denen die Klappe vollständig geöffnet ist und Fig. 3 und 4 die gesperrte Stellung im Höchst- und im Tiefststand zeigen, und Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht und eine Draufricht zeigen. Die Fig. 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführung, wobei Hg. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 1 und Fig. 8 eine Darstellung gemäß Fig. 6 zeigt 60 Eine erfindungsgemäße Absperreinrichtung dient zur Sperre des Zulaufrohres (1), insbesondere von Leichtflüssigkeitsabscheidern, kann aber auch in anderen Behältern, in denen ein Höchst- und Tiefststand nicht überschritten werden soll, eingesetzt werden. Im Zulaufrohr (1) ist eine als Absperrelement dienende Klappe -2-

Claims (10)

  1. AT396715B (2) vorgesehen, die auf einer das Zulaufrohr (1) diametral durchsetzenden Schwenkachse (3) angeordnet ist, die eine einseitig aus dem Zulauffohr (1) vorstehende Antriebswelle bildeL Von der Schwenkachse (3) ist ein Betätigungsarm (6) abgewinkelt, der einen ersten Teil eines einfachen Getriebes (5) bildet Der Betätigungsann (6) verläuft parallel zur Klappe (2) und durchsetzt mit Spiel einen Längsschlitz (8) eines Hebels (7), der mit Abstand zur Schwenkachse (3) am Zulaufrohr (1) angeordnet und um eine zum Zulauffohr (1) parallele Achse (16) verschwenkbar ist Die Verschwenkung des Hebels (7) führt somit auch zu einer Verschwenkung des Betätigungsarmes (6) und der Klappe (2) (Fig. 3,4 und strichlierte Darstellung in Fig. 6). Vom Hebel (7), der in der mittleren Offenstellung der Klappe (2) (Fig. 1,2) vertikal nach unten ragt, erstreckt sich horizontal ein Seitenarm (9), dessen Ende abgewinkelt ist und einen Längsschlitz (12) durchsetzt, der in einer Führungsleiste (11) ausgebildet ist. Eine vergrößerte Scheibe (14) hält den Seitenarm (9) in der Führungsleiste (11) verschiebbar fest. Diese ist Teil eines Winkelelementes (10), das seitlich an einem Schwimmer (4) befestigt ist, der bis zu einer bestimmten Tiefe in die Flüssigkeit eintaucht. Deren Oberfläche ist mit (15) bezeichnet Aufgrund des Längsschlitzes (12) in der Führungsleiste (11) kann das Flüssigkeitsniveau (15), wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, um ein vorgegebenes Ausmaß steigen bzw. sinken, ohne daß die Klappe (2) verdreht wird. Ein weiteres Absinken oder Ansteigen des Schwimmers (4) betätigt das am Seitenarm (9), Hebel (7) und Betätigungsarm (6) bestehende Getriebe (5), sodaß die Klappe (2) in eine der beiden Schließstellungen überführt wird, die bei einem Höchst- oder Tiefststand des Flüssigkeitsspiegels (15) gegeben sind (Fig. 3,4). Der Längsschlitz (12) vergrößert den Schwankungsbereich des Flüssigkeitsstandes, ein kleiner Schwankungsbereich liegt jedoch auch bei einer unverschiebbaren Anlenkung des Seitenarmes (9) am Schwimmer (4) vor, der dann direkt durch den Gesamtschwenkwinkel der Klappe (2) bestimmt ist Am unteren Ende des Hebels (7) ist ein auswechselbares oder austarierbares Gewicht (13) vorgesehen, um das Verhältnis zwischen Auftrieb- und Gegengewicht einstellen zu können. Wie insbesondere aus der Fig. 5 und 6 ersichtlich, ist die Klappe (2) bei einem zylindrischen Zulaufrohr (1) elliptisch ausgebildet und diametral gelagert Ist das Zulauffohr (1) quadratisch oder rechteckig, so ist auch die Klappe (2) rechteckig, wobei die Länge senkrecht zur Schwenkachse (3) jeweils größer als der Querschnitt bzw. die größte Dimension des Zulaufrohres (1) in dieser Richtung ist Die Fig. 7 und 8 zeigen eine einfachere Ausführung, bei der die Schwenkachse (3) horizontal das Zulaufrohr (1) durchsetzt und die Klappe (2) in der Offenstellung horizontal im Zulaufrohr (1) liegt Der Betätigungsarm (6) ist ebenfalls horizontal von der Schwenkachse (3) abgewinkelt und greift direkt in den Längsschlitz (12) des Führungselementes (11) ein, das wiederum an einem vom Schwimmer (4) seitlich abstehenden Winkelelement (10) ausgebildet ist PATENTANSPRÜCHE 1. Absperreinrichtung für das Zulaufrohr eines Abscheiders, mit einem Schwimmer und mit ein«- vom Schwimmer über ein Getriebe betätigbaren Klappe im Inneren des Zulaufrohres, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (2), die in an sich bekannter Weise auf einer das Zulauffohr (1) durchsetzenden Schwenkachse (3) angeordnet ist aus einer mittleren sich parallel zur Rohrachse erstreckenden Offenstellung nach jeder Seite in eine sperrende Endstellung verschwenkbar ist und daß die Schwenkachse (3) einen äußeren Betätigungsarm (6) auf weist dessen freier Endbereich mit dem Schwimmer (4) gelenkig verbunden ist
  2. 2. Abspareinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Betätigungsarm (6) parallel zur Klappe (2) erstreckt
  3. 3. Absperreinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung zwischen dem Betätigungsarm (6) und dem Schwimmer (4) einen am Zulaufrohr (1) und am Schwimmer (4) angelenkten Hebel (7) umfaßt an dem der Betätigungsarm (6) um die Schwenkachse (3) beweglich zwangsgeführt ist.
  4. 4. Absperreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (6) mit Spiel einen geschlossenen Längsschlitz (8) des Hebels (7) durchsetzt
  5. 5. Absperreinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) einen Seitenarm (9) aufweist, der am Schwimmer (4) angelenkt ist
  6. 6. Absperreinrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (6) oder der Seitenarm (9) in einem geschlossenen Längsschlitz (12) des Schwimmers (4) beweglich geführt ist -3- AT396715B
  7. 7. Absperreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (12) des Schwimmers (4) an einer den Schwimmer (4) vertikal überragenden Führungsleiste (10) vorgesehen ist.
  8. 8. Absperreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (11) an einem am S Schwimmer (4) seitlich fixierten Winkelelement (10) ausgebildet ist
  9. 9. Absperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, das Zulaufrohr (1) zylindrisch und die Klappe (2) elliptisch ausgebildet sind.
  10. 10 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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