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Die Erfindung betrifft eine Absperreinrichtung zum Einbau in die Abgasleitung von Feuer- stätten, umfassend eine erste vormontierte Baugruppe mit einem Durchflussgehäuse und einer in dem Durchflussgehäuse untergebrachten, auf einer zur Durchströmungsrichtung im wesentlichen senkrechten Klappenwelle angebrachten Absperrklappe und ferner umfassend eine an der ersten Baugruppe lösbar befestigte zweite vormontierte Baugru- pe mit einem an die Absperrklappe durch eine lösbare Kupplung ankuppelbaren Stellmotor zur
Verstellung der Absperrklappe zwischen einer Offenstellung und einer Absperrstellung und einer einen stellmotorbetätigten Endschalter aufweisenden Einschaltvorrichtung zur Inbe- triebnahme einer der Absperreinrichtung vorgeschalteten Feuerstätte.
Eine solche Absperreinrichtung ist Gegenstand des Patentes Nr. 345515.
Bei der Lösung nach dem Patent Nr. 345515 ist die Gefahr nicht auszuschliessen, dass bei Lö- sung oder teilweiser Lösung der zweiten Baugruppe von der ersten Baugruppe die Einschaltvor- richtung geschaltet wird und als Folge hierauf beispielsweise bei geschlossener Absperrklappe die
Feuerstätte in Betrieb genommen wird. Diese Gefahr besteht deshalb, weil die Einschaltvorrich- tung auch bei nicht ordnungsgemässer Befestigung, insbesondere bei vollständig gelöster zweiter
Baugruppe, geschaltet werden kann, ohne dass die Absperrklappe dann die dem erreichten Schalt- zustand entsprechende Drehlage einnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperreinrichtung gattungsgemässer Art so auszubilden, dass bei nicht ordnungsgemässer Befestigung der zweiten Baugruppe an der ersten
Baugruppe, insbesondere bei vollständiger Lösung der zweiten Baugruppe von der ersten Bau- gruppe und damit des Stellmotors von der Absperrklappe, an der Schaltvorrichtung keine Vor- gänge ermöglicht werden können, die mit der Klappenstellung nicht vereinbar sind ; insbesondere soll verhindert werden, dass bei geschlossener Klappe die Feuerstätte in Betrieb genommen wer- den kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss das Lösungsprinzip vorgeschlagen, dass a) die erste Baugruppe einen mit der Klappenwelle verbundenen Schaltarm für die Ein- schaltvorrichtung aufweist ; oder b) die erste Baugruppe an der Klappenwelle eine weitere Steckkupplung zum Kuppeln eines
Schaltarmes der Einschaltvorrichtung mit dem Stellmotor aufweist ; oder c) die erste Baugruppe an dem Durchflussgehäuse an der Absperrklappe oder an der Klap- penwelle einen Anschlag zur Inbetriebsetzung der Einschaltvorrichtung aufweist.
Die Ausführungsform nach der Alternative a) kann in der Weise weitergebildet werden, dass der Schaltarm nach Zusammenbau der beiden Baugruppen innerhalb eines geschlossenen Gehäuses der zweiten Baugruppe untergebracht ist und dass in einem Boden dieses Gehäuses ein Durchgang für die Klappenwelle und angrenzend an diesen Durchgang für die Klappenwelle ein Schlitz für den Durchtritt des Schaltarmes vorgesehen sind. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch grösste Einfachheit aus.
Die Ausführung gemäss der Alternative b) kann in der Weise weitergebildet werden, dass der Schaltarm auf einer Nabe angeordnet ist, dass diese Nabe auf der Ausgangswelle des Stellmotors frei drehbar angeordnet ist und dass die weitere Kupplung zwischen den einander zugekehrten Enden der Nabe und der Klappenwelle vorgesehen ist ; dabei können die Steckkupplungen in der Weise ausgebildet sein, dass das freie Ende der Ausgangswelle des Stellmotors in eine axiale Bohrung am zugekehrten Ende der Klappenwelle eingreift, dass die Klappenwelle im Längsbereich der Bohrung einen achsparallelen Schlitz aufweist, dass in diesen Schlitz nahe seinem Grund ein
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mit der Ausgangswelle verbundener, diametraler Stift eingreift und dass in das offene Ende des
Schlitzes mindestens eine Kupplungsnase der Nabe eingreift.
Diese Ausführungsform ermöglicht es auch, den Schaltarm noch in die zweite Baueinheit mit einzubeziehen und die Zutrittsöffnung in dem Gehäuse der zweiten Baueinheit auf den Querschnitt der Absperrklappenwelle zu reduzieren.
Die Alternative c) kann in der Weise weitergebildet werden, dass auf der Ausgangswelle dreh- schlüssig und axial verschiebbar eine Nabe angeordnet ist, dass die Nabe einen Schaltarm für die Einschaltvorrichtung trägt, dass die Nabe bei ordnungsgemässer Befestigung der zweiten Baugruppe an der ersten Baugruppe unter der Wirkung einer an dem Stellmotor abgestützten Trennfeder mit einem Gegenanschlag an dem Anschlag der Klappenwelle anliegt und dadurch die Betriebsstellung einnimmt, in welcher der Schaltarm einem Schaltstift des Endschalters gegenübersteht, und dass im von der ersten Baugruppe gelösten Zustand der zweiten Baugruppe die Nabe durch die Trennfeder in die Ausserbetriebstellung verschoben ist, in welcher der Schaltarm gegen- über dem Schaltstift des Endschalters versetzt ist.
Bei dieser Ausführungsform lassen sich die Teile der Schaltvorrichtung weitestgehend in die zweite Baugruppe verlegen, und die zweite Baugruppe kann wieder weitgehend geschlossen ausgeführt werden.
Bei allen Alternativen ist es möglich, eine einfache Schaltung dadurch zu erreichen, dass die Ausgangswelle, die Klappenwelle, der Schaltarm und die Absperrklappe durch eine an der zweiten Baugruppe angebrachte Vorspannfeder entgegen der Drehrichtung des Stellmotors in eine erste Drehlage gegen einen ersten Anschlag an der zweiten Baugruppe vorgespannt sind und dass an der zweiten Baugruppe noch ein zweiter Anschlag für eine zweite Drehlage vorgesehen ist. Der Stellmotor kann dabei so ausgebildet sein, dass er in der zweiten Drehlage unter Dauerstrom bleibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung, in der die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert wird. Es stellen dar : Fig. l einen die Achse des Durchflussgehäuses enthaltenden Schnitt durch eine Absperreinrichtung entsprechend den Alternativen b) und c) des
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dem Durchflussgehäuse --10-- gehört ein festes Distanzelement --16-- ; an diesem ist eine zweite Baugruppe --B-- angeordnet. Diese umfasst einen Boden --20-- und ein Gehäuse --22--, die vermittels Schrauben-24- (Fig. 2) an dem Distanzelement --16-- der ersten Baugruppe --K-befestigt sind.
In der zweiten Baugruppe --B-- befinden sich ein Stellmotor --26--, nämlich ein Kleingetriebemotor, eine Vorspannfeder --28--, nämlich eine Spiralfeder, eine Klemmleiste --30-- und zwei Endschalter --32 und 34-- (Fig. 2). Die Vorspannfeder --28-- ist mit ihrem äusseren Ende an einem Anschlag --36-- und mit ihrem inneren Ende an einer hülsenförmigen Nabe --38-befestigt, die auf der Ausgangswelle --40-- des Stellmotors --26-- frei drehbar und axial verschiebbar gelagert ist.
Mit der Nabe --38-- starr verbunden ist ein Schaltarm --42--, der eine Drehung der Nabe - zwischen zwei Anschlägen --44 und 46-- erlaubt und in der jeweiligen Endstellung der Nabe --38-- die Endschalter --32 bzw. 34-- beaufschlagt. Von diesen Endschaltern wird bei Einbau der Absperreinrichtung nur derjenige elektrisch mit der Steuerung der Gasfeuerstätte verbunden, der bei Offenstellung der Absperrklappe --12-- durch den Schaltarm --42-- beaufschlagt wird. Die Endschalter --32 und 34-- bilden eine Schaltvorrichtung --S--, welcher der Schalt- arm --42-- zugeordnet ist.
Das der zweiten Baugruppe --B-- zugekehrte, das Distanzelement --16-- durchdringende Ende der Klappenwelle --14-- ist mit einer axialen Bohrung zur Aufnahme des freien Endes der Ausgangswelle --40-- versehen. Dabei greift ein an dem Ende der Ausgangswelle --40-- befestigter
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Stift --48-- in einen achsparallelen Schlitz --50-- am Ende der Klappenwelle --14-- ein und be- wirkt auf diese Weise eine drehmomentschlüssige Verbindung der Ausgangswelle --40-- mit der
Klappenwelle --14--.
Ebenso ist die Nabe --38-- mit der Klappenwelle --14-- dadurch gekup- pelt, dass eine Kupplungsnase --52-- an der der Klappenwelle --14-- zugekehrten Seite der Nabe --38-- in den Schlitz --50-- eingreift. Der Schlitz --50-- und der Stift --48-- bilden eine erste
Steckkupplung ; der Schlitz --50-- und die Kupplungsnase --52-- bilden eine zweite Steck- kupplung.
Mit der Klappenwelle --14-- starr verbunden ist ein Handbetätigungsglied --54--, welches parallel zu der Absperrklappe --12-- verläuft ; es weist eine Arretierungsfahne --56-- auf, die in den Endstellungen der Absperrklappe --12-- durch von aussen einsteckbare Arretierungsrie- gel --58-- arretierbar ist.
Die in Fig. l dargestellte Absperreinrichtung entspreche dem Fall, in dem die Absperrklappe - durch die an der Nabe --38-- angreifende Vorspannfeder --28-- über die mit der Nabe - gekuppelte Klappenwelle-14-- in ihre Absperrstellung vorspannbar ist und durch den
Stellmotor --26-- in ihre Offenstellung gedreht und dort festgehalten wird. Dabei dreht die Klap- penwelle --14-- ihrerseits die Nabe --38-- gegen die Spannung der Vorspannfeder --28-- so weit, dass der Schaltarm --42-- den Endschalter --32--, u. zw. dessen Schaltstift --32a-- betätigen kann, welcher den Steuermechanismus der Gasfeuerstätte einschaltet. Bei dieser Ausführungsform ist der Endschalter --34-- nicht mit dem Steuermechanismus der Gasfeuerstätte elektrisch ver- bunden.
Das Anbringen des Schaltarmes --42-- an der gegenüber der Ausgangswelle --40-- frei dreh- baren Nabe --38-- bietet eine Sicherheit für den Fall, in dem die drehmomentschlüssige Verbin- dung zwischen der Ausgangswelle --40-- und der Klappenwelle --14-- aus irgendeinem Grund unterbrochen ist. Bei einem mit der Ausgangswelle --40-- starr verbundenen Schaltarm --42-- bestünde Gefahr, dass der Stellmotor --26-- eingeschaltet wird, die Absperrklappe --12-- jedoch in ihrer Absperrstellung bleibt und die Gasfeuerstätte trotz geschlossener Absperrklappe --12-eingeschaltet wird. Diese Gefahr wird dadurch vermieden, dass die Nabe --38-- und damit der Schaltarm --42-- beim Entkuppeln der Ausgangswelle --40-- und der Klappenwelle --14-- in jedem Falle durch die Vorspannfeder --28-- von dem Endschalter --32-- weggedreht wird.
Die soweit beschriebene Ausführungsform entspricht der Alternative b) des Anspruches 1.
Wird die in Fig. l dargestellte Absperreinrichtung bei Gasfeuerstätten eingebaut, deren elektrische Installationen die ständige Speisung des Stellmotors --26-- bei ausser Betrieb befindlicher Gasfeuerstätte erlauben, kann die Absperreinrichtung auch so verwendet werden, dass die Absperrklappe --12-- durch die Vorspannfeder --28-- in ihre Offenstellung vorgespannt und durch den Stellmotor --26-- in ihre Absperrstellung überführbar ist. Dazu muss lediglich die Klappenwelle --14-- in einer um 900 gedrehten Stellung mit der Ausgangswelle --40-- und der Nabe - gekuppelt werden. Zu diesem Zweck ist mindestens ein weiterer, um 900 gegenüber dem Schlitz --50-- versetzter Schlitz an dem kupplungsseitigen Ende der Klappenwelle --14-- vorgesehen. An Stelle des Endschalters --32-- wird nun der Endschalter --34-- mit der Steuerung der Gasfeuerstätte verbunden.
Bei dieser Betriebsart könnte nun bei dem oben beschriebenen ungünstigen Fall einer unbemerkten Entkupplung von Ausgangswelle --40-- und Klappenwelle --14-- der Schaltarm --42-- durch die Vorspannfeder --28-- gegen den Endschalter --34-- gespannt und damit die Gasfeuerstätte eingeschaltet werden, auch wenn sich die Absperrklappe --12-- in ihrer Absperrstellung befindet. Daher ist für diese Betriebsart eine Trennfeder --60-- in Form einer Schraubendruckfeder vorgesehen, welche die Ausgangswelle --40-- umgibt und sich einerseits an dem Gehäuse des Stellmotors --26-- und anderseits an der Nabe --38-- abstützt und diese mit einem Gegenanschlag --38a-- in axialer Richtung auf einen Anschlag --14a-- am freien Ende der Klappenwelle - hin vorspannt.
Dadurch wird beim Herausziehen der Ausgangswelle --40-- aus der axialen Bohrung in der Klappenwelle --14-- die Nabe --38-- durch die Trennfeder --60-- axial verschoben, bis sie an dem Stift --48-- anstösst. Dadurch ist aber auch der Schaltarm --42-- so in axialer Richtung der Ausgangswelle --40-- versetzt, dass er nicht mehr auf den Schaltstift --34a-- des Endschalters --34-- treffen kann.
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Für die Montage der zweiten Baugruppe --B-- auf der ersten Baugruppe-K--ist es zweck- mässig, wenn an dem Schaltstift des Endsehalters-34 :- und/oder an dem Schaltarm --42-- Gleit- flächen angeordnet sind, so dass eine Beschädigung des Schaltstiftes --34a-- des Endschalters - durch den Schaltarm --42-- vermieden wird, wenn beim Zusammenstecken der Ausgangs- welle --40-- mit der Klappenwelle --14-- die Nabe --38-- gegen den Druck der Trennfeder --60-- auf den Schaltstift des Endschalters --34-- aufgeschoben wird. Die soweit beschriebene Ausfüh- rungsform entspricht der Alternative c) des Anspruchs 1.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Absperreinrichtung entspricht der Alter- native a) des Anspruchs 1 und gleicht in wesentlichen Merkmalen dem in Fig. l beschriebenen
Ausführungsbeispiel. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugsziffern, vermehrt um die Zahl 100, bezeichnet. Die in Fig. 3 dargestellte Absperreinrichtung unterscheidet sich von dem Ausführungs- beispiel nach Fig. l dadurch, dass der Schaltarm --142-- direkt an dem kupplungsseitigen Ende der Klappenwelle --114-- befestigt ist. Die Vorspannfeder greift mit ihrem inneren Ende direkt an der Ausgangswelle --140-- an, mit der ein Anschlaghebel --162-- starr verbunden ist, welcher die Bewegung der Ausgangswelle auf einen Drehwinkel zwischen dem Anschlag --144-- und einem dem Anschlag --46-- entsprechenden Anschlag beschränkt.
Die direkte Verbindung des Schalt- armes --142-- mit der Klappenwelle --114-- bietet in beiden Betriebsarten der Absperreinrich- tung die Gewähr dafür, dass in jedem Falle die Gasfeuerstätte nur dann eingeschaltet wird, wenn die Absperrklappe --112-- sich in ihrer Offenstellung befindet. Wenn die Klappenwelle --114-- in zwei um 900 gegeneinander versetzten Winkelstellungen mit der Ausgangswelle --140-- kuppelbar ist, muss die Befestigung des Schaltarmes --142-- an der Klappenwelle --114-- so erfolgen, dass der Schaltarm --142-- ebenfalls in zwei um 900 versetzten Winkelstellungen mit der Klappenwelle - verbindbar ist, so dass sich der Schaltarm --142-- immer in dem Winkelbereich zwischen den beiden Endschaltern --132 und 134-- bewegt.
Zum Aufsetzen der zweiten Baugruppe --B-- auf das kupplungsseitige Ende der Klappenwelle --114-- mit dem an dieser befestigten Schaltarm --142-- ist für diesen in dem Boden --120-- ein nicht dargestellter Schlitz vorgesehen, der durch
Dichtungslappen verschliessbar ist.
Auch bei dieser Ausführungsform der Absperreinrichtung sind an dem Schaltarm-142- und/oder an den Endschaltern --132 und 134-- zweckmässigerweise Gleitflächen vorgesehen, um beim Aufsetzen der zweiten Baugruppe --B-- auf die Klappenwelle --114-- eine Beschädigung der Schaltstifte der Endschalter durch den Schaltarm zu vermeiden.'
Es ist noch zu bemerken, dass an Stelle eines unter Strom dauernd abbremsbaren Stellmotors auch ein Elektromagnet und an Stelle zweier Endschalter --32, 34-- ein durch Abheben oder Andrücken des Schaltarmes zu betätigender Endschalter verwendet werden kann.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Absperreinrichtung zum Einbau in die Abgasleitung von Feuerstätten, umfassend eine erste vormontierte Baugruppe mit einem Durchflussgehäuse und einer in dem Durchflussgehäuse untergebrachten, auf einer zur Durchströmungsrichtung im wesentlichen senkrechten Klappenwelle angebrachten Absperrklappe und ferner umfassend eine an der ersten Baugruppe lösbar befestigte zweite vormontierte Baugruppe mit einem an die Absperrklappe durch eine lösbare Kupplung ankuppelbaren Stellmotor zur Verstellung der Absperrklappe zwischen einer Offenstellung und einer Absperrstellung und einer einen stellmotorbetätigten Endschalter aufweisenden Einschaltvorrichtung zur Inbetriebnahme einer der Absperreinrichtung vorgeschalteten Feuerstätte, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Baugruppe (K) einen mit der Klappenwelle (114) verbundenen Schaltarm (142)
für die Einschaltvorrichtung (S) aufweist oder die erste Baugruppe (K) an der Klappenwelle (14) eine weitere Steckkupplung (50,52) zum Kuppeln eines Schaltarmes (42) der Einschaltvorrichtung (S) mit dem Stellmotor (26) aufweist oder die erste Baugruppe (K) an dem Durchflussgehäuse (10) an der Absperrklappe (12) oder an der Klappenwelle (14) einen Anschlag (14a) zur Inbetriebsetzung der Einschaltvorrichtung (S) aufweist.