DE8224999U1 - Wasserauffang-vorrichtung - Google Patents

Wasserauffang-vorrichtung

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DE8224999U1 DE19828224999U DE8224999U DE8224999U1 DE 8224999 U1 DE8224999 U1 DE 8224999U1 DE 19828224999 U DE19828224999 U DE 19828224999U DE 8224999 U DE8224999 U DE 8224999U DE 8224999 U1 DE8224999 U1 DE 8224999U1
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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    • Y02A20/108Rainwater harvesting

Description

Justus Hilberger, 3550 Marburg-Michelbach Wasserauffang-Vorrichtung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von Regenwasser.
Zur Steuerung des Abflusses von Regenwasser unter Umlenkung in einen Abzweig benutzt man seit langem Klappen, die am oder im Fallrohr angeordnet sind und entweder dieses seitlich verschließen oder einen Strönungsweg zu dem Abzweig freigeben, v- Beispielsweise zeigt das GM 78 23 757 eine als Rohr-Aus schnitt ausgebildete Klappe, die von einer das Fallrohr durchsetzenden Schwenkachse mit Federabstützung gelagert ist. An ihrem freien Ende hat sie eine Nase, die hinter einen Arretierarm mit einem Träger haken kann, an welchem ein Schwimmer hängt. Wird dieser vom Wasserspiegel in einer Regentonne auf- oder abwärts bewegt, so wird in begrenztem MaBe auch die Klappe hoch- bzw. herabbewegt. Eine solche Mechanik ist jedoch für größere Stellwege wenig geeignet und außerdem störanfällig, da sie aus komplizierteren bzw. umständlich zu fertigenden und zu montierenden Teilen besteht.
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Dies gilt auch in bezug auf eine Vorrichtung, wie sie in der DE-OS 30 22 186 beschrieben ist. Dabei sitzt in einem Abzweigrohr eine Doppelhebel-Mechanik, deren innerer Hebel an die Schwenkklappe angelenkt ist. Das freie Ende des äußeren Hebels ist zwischen Anschlagkugeln auf einer Stange geführt, die ebenfalls das Abzweigrohr durchsetzt und am unteren Ende einen Schwimmerball trägt. Bei einer dazu abgewandelten AusfUhrungsform gemäß der OS 30 42 259 ist der Schwimmerball über einen im Abzweigrohr geführten Seilzug mit einer Ventilkugel verbunden, die an einem über ihr befindlichen Konussitz zur Anlage kommt, wenn der Schwimmer entsprechend tief absinkt.
In allen diesen Fällen ist es nachteilig, daß die mit dem Absperrorgan verbundenen mechanischen Bauteile teils kompliziert aufgebaut, teils umständlich zu montieren und im allgemeinen der direkten Wassereinwirkung ausgesetzt sind, nämlich zumindest im Inneren des Äbzvsigrohres, wo überdies eine Wartung schwieriger sein kann. Ferner ist es sehr ungünstig, daß der Sammelbehälter, meist also eine Regentonne, dicht am Fallrohr stehen muß, damit die herkömmliche Mechanik überhaupt anwendbar ist.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik mit wirtschaftlichen Mitteln zu überwinden und eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die bei übersichtlichem Aufbau und wenig aufwendiger Montage eine Anbringung an verschiedenen Stellen derart erlaubt, daß der Sammelbehälter sich nicht unmittelbar neben der Vorrichtung befinden muß.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gekennzeichnet. Sie bedient sich einer auf waagrechter Achse vor einem Abzweigrohr schwenkbar gelagerten Klappe, die über einen Bowdenzug mit einem Schwimmer betätigungsverbunden ist, der in einem dem Ab2weigrohr nachgeordneten Behälter geführt ist. Das eine Ende der Bowdenzug-Seele ist an einem mit der Achse drehfest verbundenen Hebel festgelegt, während
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das andere Ende ein Stellstück trägt oder bildet, das den Schwimmer durchsetzt und vor sowie hinter diesem einstellbare Anschläge aufweist.
Diese Vorrichtung zeichnet sich durch besonders einfachen Aufbau aus. Nur die Klappe und die Schwenkachse sind der Wasserströmung ausgesetzt. Alle übrigen Teile befinden sich außerhalb, sind bequem zu montieren sowie leicht zu warten und auch über größere Abstände zu verlegen. Daher ermöglicht es die Erfindung, die Regentonne auch in einiger Entfernung vom Fallrohr aufzustellen oder im Boden versenkt einzubauen, ohne daß die Klappenbetätigung durch den Schwimmer davon beeinträchtigt würde, überdies ist die Mechanik als korrosionssicher anzusehen.
Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 2 bis 4 beziehen sich darauf, daß der außerhalb des Fallrohres befindliche und gegebenenfalls auch von Hand betätigbare Hebel mit der- Schwenkachse einstückig ist, daß das eine Seelen-Ende an dem Hebel in einstellbarem Abstand zur Achse befestigbar ist und daß das Stellstück eine den Schwimmer führende Stange sein kann. Diese einfach zu verwirklichenden Merkmale bringen bedeutsame Fertiglings- und Montageverbesserungen.
In dieser Richtung wirken auch die Merkmale der Ansprüche 5 und 6, wonach der Schwimmer hohl ausgebildet und oben mit einem Verschluß versehen sein kann. Dies erleichtert die Handhabung und erweitert die Steuerungsmöglichkeiten erheblich, denn dadurch kann der Auftrieb des Schwimmers rasch und mühelos den örtlichen Bedürfnissen angepaßt werden.
Für den Aufbau ist es günstig, wenn die Achse gemäß Anspruch 7 mit der Klappe fest verbunden ist und/oder gemäß Anspruch 8 gegenüberliegende Wände des Fallrohres gleitbeweglich durchsetzt. Die Erfindung sieht aber auch andere Befestigungsarten vor, z.B. mittels Kerbsicken, und die Achse kann auch zwischen beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Lagerstücken drehbar gehaltert sein.
Laut Anspruch 9 besteht eine vorteilhafte Ausführungdform darin, daß die Klappe rechteckig und in einem entsprechenden Kastenrohr angeordnet ist, welches einen Bestandteil des Fallrohres bildet und das Abzweigrohr oder einen Stutzen dafür trägt. In diesem Falle hat die Klappe eine besonders einfache Gestalt, so daß Durchlauf b«*i abgesperrtem Abzweig und Absperrung des Fallrohres bei freigegebenem Abzweig ohne aufwendige geometrische Anpassung vor sich gehen können.
In Anspruch 10 sind schräg nach unten gerichtete Abweisflächen des Fall- bzw. Kastenrohres vorgesehen, welche in den Endlagen der Klappe über deren Oberkante vorragen. So ist sichergestellt, daß die Klappe während der Wasserströmung ihre jeweilige Lage behält und nicht zusätzlichen Kräften ausgesetzt ist, welche die Schwimmersteuerung verändern könnten.
Weitere Merkmals, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 schematisierte Seitenansichten einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung bei unterschiedlicher Anordnung eines Sammelbehälters und
Fig. 4a und 4b zusammengehörige Teil-Ansichten einer
erfindungsgemäßen Wasserauf fang-Vorrichtung.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist schematisch eine Hauswand mit Dach giebel und Regenfallrohr 12 veranschaulicht. Eine allgemein mit 10 bezeichnete Vorrichtung umfaßt ein Kastenrohr, das Bestandteil des Fallrohres 12 oder in dieses eingebaut sein kann, ferner ein Abzweigrohr 16 und ein als Bowdenzug ausgebildetes Stellglied 26. Dieses führt zu einem Schwimmer 40, der in einem Behälter 38 auf und ab beweglich geführt ist. Im Falle der Fig. 1 steht der Behälter 38 auf dem Erdboden neben dem Fallrohr 12. In der Anordnung gemäß Fig. 2 ist der Behälter 38 seitlich abgerückt, wobei ein längeres und zweckmäßig zumindest
etwas geneigt angeordnetes Abzweigrohr 16 verwendet wird. Im Beispiel der Fig. 3 ist der Behälter 38 in den Erdboden abgesenkt, wobei die Vorrichtung 10 ebenfalls in größerem Abstand Verwendung finden könnte.
Den konstruktiven Aufbau einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform zeigen die zusammengehörigen Fig. 4a und 4b. Man erkennt, daß das Fallrohr 12 ein insbesondere rechteckiges Kastenrohr aufweist, welches einen seitlichen Stutzen 56 hat, der das Abzweigrohr 16 trägt. Im Kastenrohr 14 ist eine vorzugsweise rechteckige Klappe 18 auf einer waagrechten Achse 20 schwenkbar gelagert. Mit dieser ist ein Hebel 22 drehfest verbunden, der eine Klemmschraube 24 haltert. Mit ihr wird das eine Ende 32 der Seele 30 eines Bowdenzuges 26 festgelegt, dessen rührungsrohr 28 entlang dem Abzweigrohr 16 zu dem Behälter 38 hin geführt ist. Dazu können am Abzweigrohr 16 Halterungen 54 beispielsweise in Form von Schraubschellen vorgesehen sein (Fig. 4a).
Am Oberteil des Behälters 38 enden das Abzweigrohr 16 und das Führungsrohr 28. Die Seele 30 des Bowdenzuges 26 tritt daraus mit ihrem anderen Ende 34 aus, das z.B. mittels einer Klemmschraube 35 mit einem Stellstück 36 fest verbunden ist. das insbesondere eine den Schwimmer 40 zentrisch durchsetzende Stange sein kann. Sie trägt oberhalb des Schwimmers 40 einen oberen Anschlag 44, der bei der Aufwärtsbewegung des Schwimmers wirksam ist, um die Seele 30 in das Führungsrohr 28 hinein zu bewegen (Fig. 4b). Das am Hebel 22 festgelegte eine Ende 32 schiebt sich dann vor, und die Klappe 18 wird aus der schrägen Absperrlage in die ebenfalls gestrichelt angedeutete senkrechte Stellung verschwenkt, in der sie den Abzweig 16 verschließt und das Fallrohr 12 voll freigibt.
Unterhalb des Schwimmers 40 befindet sich ein zweiter, ebenfalls einstellbarer, unterer Anschlag 46 auf der Stange 36. Sinkt der Schwimmer 40 entsprechend tief ab, so zieht er an der Seele 30,
und mit dem Hebel 22 wird die Klappe 18 in die Schräglage verschwenkt, in welcher der Durchlauf durch das Fallrohr 12 abgesperrt, der Abzweig 16 jedoch freigegeben ist.
Der Schwimmer 40 kann aus einem spezifisch leichten Material bestehen, beispielsweise aus Polystyrolschaum, doch sieht die Erfindung insbesondere eine Gestaltung vor, bei welcher der hohle Schwimmer 40 durch einen Deckel 42 dicht abgescbJJ )ssen ist. Durch einen Verschluß 43 kann eine Füllung in den Schwimmer 40 eingebracht werden, die seinen Auftrieb dem Bedarf entsprechend einstellt. Beispielsweise kann der Schwimmer 40 teil- r weise mit Wasser gefüllt werden, um sein Gewicht zu vergrößern und eine tiefere Lage im Behälter 38 herzustellen, wie in Fig. 4b durch den eingezeichneten Behälter-Wasserspiegel W schematisch veranschaulicht ist.
In den Rahmen der Erfindung fallen verschiedene konstruktive Möglichkeiten. So können Schwenkachse 20 und Hebel 22 einstückig sein, nämlich in Form von abgebogenem Rundmaterial, und es können verschiedene Aufnahmen (Bohrungen, Sitze) für eine versetzbare Klemmschraube 24 oder für eine Reihe fest angebrachter Klemmschrauben vorhanden sein, um das eine Ende 32 der Seele 30 mit veränderlichem Hebelarm anzubringen. Die Seele 30 kann aus rostfreiem Stahl bestehen. Für die Verlegung ist es besonders ( zweckmäßig, wenn das Führungsrohr 28 aus biegsamem Material besteht, wofür sich insbesondere Kupferrohr eignet. Auch andere Materialpaarungen kommen in Frage, beispielsweise ein Kunststoff-Führungsrohr mit einer Litzensepie.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (10)

DIPL-PHYS. KARL H. OIJBRJC.HT j1 -j w/oftL am weinberq κ PATENTANWALT* 0-3551NIEDERWEIMARZHEiJSEN STAATL QEPR. ÜBERSETZER ^^ ^ m TELEQRAMME: PATAID MARBUR(J 02.09.1982 G 369 Ot/Gr Justus Hilberger, 3550 Marbur^-Michelbach Wasserauffang-Vorrichtung Schutzansprüche
1. Vorrichtung 'um Auffangen von Regenwasser, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) an einem Fallrohr (12) ist vor einem Abzweigrohr (16) eine Klappe (18) auf einer waagrechten Achse (20) schwenkbar gelagert,
b) die Klappe (18) ist über ein Stellglied (26) mit einem / ; Schwimmer (40) betätigungsverbunden, der in einem dem Abzweigrohr (16) nach/geordneten Behälter (38) auf und ab beweglich geführt ist,
c) das Stellglied (26) ist ein Bowdenzug mit Führungsrohr (28) und Seele (30), deren eines Ende (32) an einem mit der Achse (20) drehfest verbundenen Hebel (22) festgelegt ist,
d) am anderen Ende (34) trägt oder bildet die Seele (30) ein den Schwimmer (40) durchsetzendes Stellstück (36), auf dem vor und hinter dem Schwimmer (40) einstellbare Anschläge (44, 46) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (22) mit der Achse (20) einstückig 1st.
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3. Vorrichtlang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Seelen-Ende (32) an dem Hebel (22) in einstellbarem Abstand zur Achse (20) befestigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellstück eine an dem anderen Seelen-Ende (34) befestigte Stange (36) ist, auf welcher der Schwimmer (40) auf und ab beweglich angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (40) hohl ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (40) oben einen Verschluß (42) aufweist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) mit der Klappe (18) fest verbunden, insbesondere verlötet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) gegenüberliegende Wände des Fallrohres (12 bzw. 14) gleitbeweglich durchsetzt.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (18) rechteckig und in einem im vssentlichen rechteckigen Kastenrohr (14) angeordnet ist, welches einen Bestandteil des Fallrohres (12) bildet und das Abzweigrohr (16) oder einen Stutzen (56) dafür trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Begrenzungswände des Fallrohres (12) bzw. des Kastenrohres (14) schräg nach unten gerichtete Abweisflächen (50, 52) aufweisen, welche in den Endlagen der Klappe (18) über deren Oberkante (48) vorragen.
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