DE19812003A1 - Vorrichtung zum Auffangen und Weiterleiten von Regenwasser aus Fallrohrleitungen, mittels einer beweglichen Klappe, welche bei erreichen eines bestimmten Wasserstandes, das Wasser automatisch umleitet - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen und Weiterleiten von Regenwasser aus Fallrohrleitungen, mittels einer beweglichen Klappe, welche bei erreichen eines bestimmten Wasserstandes, das Wasser automatisch umleitet

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DE19812003A1
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Abstract

Die bekannten Regenwasserauffangvorrichtungen müssen meist in der Höhe des gewünschten Wasserstandes montiert werden und haben den Nachteil, daß sie nicht die gesamte, aufkommende Wassermenge auffangen und weiterleiten. DOLLAR A Die neue Vorrichtung kann in beliebiger Höhe montiert werden, leitet die gesamte aufkommende Wassermenge weiter und ist zudem in der Lage, Wasser in offenen Rinnen oder Kanälen weiterzuleiten und trotzdem den Wasserhöchststand zu kontrollieren. DOLLAR A Um die gesamt aufkommende Wassermenge weiterzuleiten, wird das Fallrohr mit einer beweglichen Klappe, die mit einem Ausgleichsbehälter verbunden ist, gesperrt. Dieser Ausgleichsbehälter ist mit einer Kontrolleitung, die zum Wasserauffangbehälter verlegt ist, verbunden. DOLLAR A Durch diese Kontrolleitung fließt eine geringe Menge Wasser, welches sich bis in den Ausgleichsbehälter staut, wenn der gewünschte Wasserstand erreicht ist. Dadurch wird das Gewicht der Klappe verändert und sie stellt sich um und leitet so das Wasser im Fallrohr weiter. DOLLAR A Diese Vorrichtung eignet sich zum Sammeln, Weiterleiten und Wasserstandskontrolle von Regenwasser.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen von Regenwasser aus Dachrinnen- Fallrohr-Leitungen, durch eine automatische, fremdenergiefreie Umstellung einer beweglichen Wasserauffangklappe, die bei erreichen eines bestimmtem Wasserstandes im Auffangbehälter oder auch offenen Gewässer (z. B. Gartenteich), das Wasser umleitet.
Derzeit sind Regenwasser-Auffangvorrichtungen im Einsatz, bei denen der gewünschte Wasserstand des Auffangbehälters dadurch erreicht wird, dass das Ableitungsrohr dieser Vorrichtung in derselben Höhe montiert werden muß, wie der gewünschte Wasserstand.
Weiters gibt es andere Vorrichtungen, bei denen das Wasser durch eine aufwendige Verschlußtechnik, bei Erreichen des Wasserstandes im Auffangbehälter, im Ableitungsrohr gestaut wird.
Die Mehrzahl dieser Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie bei großem Wasseraufkommen nur einen Teil weiterleiten. Dies ist vor allem im Sommer nachteilig, da bei einem kurzen Platzregen, nicht das gesamte Wasser aufgefangen wird.
Die sich ergebende technische Aufgabe war, eine Auffangvorrichtung zu erfinden, welche beim Auffangen von Regenwasser folgende Vorteile beinhaltet:
  • - Das Auffangen und Ableiten der gesamten aufkommenden Wassermenge im Fallrohr.
  • - Die Möglichkeit, den Auffangbehälter beliebig weit weg und tiefer zu plazieren, als die Auffangvorrichtung, und doch einen bestimmten Wasserhöchststand einzuhalten.
  • - Den entscheidenden Vorteil, auch bei offenen Gewässern, wie z. B. Gartenteich den Wasserhöchststand zu kontrollieren.
  • - Die Möglichkeit, das Wasser in einem offenen Kanal, Rinne oder sonstigen Wasserlauf weiterzuleiten und trotzdem einen gewünschten Wasserhöchststand einzuhalten.
  • - Die Auffangvorrichtung so zu konstruieren, dass keine Fremdenergie benötigt wird.
  • 1. Kennzeichnung der Erfindung ist eine bewegliche Wasserauffangklappe, deren Steuerung durch das Wasser erreicht wird, welches in einer separaten Schlauchleitung, nachfolgend Kontrolleitung genannt, fließt oder gestaut wird, und so die Umstellung der Klappe bewirkt.
  • 2.1 Eine bewegliche Klappe wird in ein passendes Abzweigstück eingebaut, welches in das Fallrohr eingefügt wird.
  • 2.2 Diese Klappe ist geschlossen, - Ausgangsstellung, - wenn der Wasserstand niedriger als vorgesehen ist.
  • 2.3 Die Klappe ist mit einem Ausgleichsbehälter mechanisch oder fest verbunden.
  • 2.4 Vom tiefsten Punkt des Ausgleichsbehälter führt eine Kontrolleitung von ca. 6 mm Durchmesser, vorzugsweise im Ableitungsrohr verlegt, zum Wasserauffangbehälter.
  • 2.5 Durch eine kleine Auffangrinne im oberen Teil des Abzweigstückes wird Wasser in den mit der Klappe verbundenen Ausgleichsbehälter geleitet. Diese Wassermenge ist so bemessen, dass sie geringer ist, als die Kontrolleitung ableiten kann.
  • 2.6 Durch diese Kontrolleitung fließt dann das in der Auffangrinne aufgefangenen, geringe Menge Wasser zum Wasserauffangbehälter.
  • 2.7 Am Ende dieser Leitung ist eine Absperrvorrichtung angebracht, welche bei erreichen des gewünschten Wasserstandes die Kontrolleitung schließt. Dadurch wird das Wasser in der Kontrolleitung gestaut.
  • 2.8 Wenn das Wasser in dem mit der- Klappe verbundenen Ausgleichsbehälter staut, wird die Klappe durch die Gewichtsveränderung geöffnet und das Wasser fließt im Fallrohr weiter ab. Der Wasserzulauf zum Auffangbehälter ist unterbrochen.
  • 2.9 Sinkt der Wasserstand, öffnet sich die Absperrvorrichtung, das Wasser in Ausgleichsbehälter fließt durch die Kontrolleitung ab, und durch die gegenteilige Gewichtsveränderung stellt sich die Klappe wieder in die Ausgangsstellung zurück. Der Wasserzulauf zum Auffangbehälter ist somit wieder hergestellt.
  • 3.1 In einer anderen Ausführung wird die Klappe wie in Zeichnung Blatt 1 und 2 dargestellt, doppelt konstruiert - doppelte Wasserauffangklappe - und ist somit auch gleichzeitig Ausgleichsbehälter.
  • 3.2 In diesem Fall wird das Wasser von der Auffangrinne wie in Punkt 2.5 beschrieben, direkt in die Kontrolleitung geleitet;
  • 3.3 Staut sich das Wasser dann zurück, fließt das Wasser über ein in der Kontrolleitung eingebautes Abzweigstück, durch einen Schlauch in den Hohlraum der Klappe.
  • 3.4 Durch die Gewichtsverlagerung stellt sich dann die Klappe senkrecht, und das Wasser fließt im Fallrohr ab. Der Wasserzulauf zum Auffangbehälter ist unterbrochen.
  • 3.5 Am tiefsten Punkt dieser Klappe ist eine kleine Ablauföffnung von ca. 2 qmm, durch die Wasser abfließt, wenn Wasser aus der Kontrolleitung in den Hohlraum der Klappe fließt.
  • 3.6 Wenn sich die Absperrvorrichtung der Kontrolleitung öffnet, also kein Wasser mehr in den Hohlraum der Klappe fließt, entleert sich dadurch die Klappe und stellt sich durch die Gewichtsverlagerung wieder in die Ausgangsstellung zurück.

Claims (5)

1. Regenwasserauffangvorrichtung zum Einbau in Fallrohre, zum Weiterleiten und Einhalten einer vorgesehenen Wasserstandshöhe, welche dadurch erreicht wird, dass das Wasser im Zulaufrohr gestaut wird.
2. Wasserauffangvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung mit einer beweglichen Wasserauffangklappe, die mit einem fest- oder mechanisch verbundenen Ausgleichsbehälter, oder als doppelte Klappe, die gleichzeitig auch Ausgleichsbehälter ist, versehen ist, welche sich durch Gewichtsveränderung des Ausgleichsbehälters verstellt.
3. Dass die Gewichtsveränderung dadurch erreicht wird, das Wasser in einer zum Auffangbehälter führenden Kontrolleitung fließt, oder wenn der gewünschte Wasserstand erreicht ist, gesperrt wird, und dadurch bis in den Ausgleichsbehälter gestaut wird.
4. Dass die Gewichtsveränderung des Ausgleichsbehälters auch dadurch erreicht wird, wenn die Wirkungsweise der Klappe und Kontrolleitung umgekehrt wird, das heißt, dass die Kontrolleitung bei erreichen des gewünschten Wasserstand geöffnet wird und bei Unterschreitung des Wasserstandes geschlossen wird.
5. Dass durch diese Wirkungsweise der Kontrolleitung auch andere technische Konstruktionen der Klappe, sowie deren Umstellung gegeben sind.
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US5114594A (en) * 1991-02-26 1992-05-19 Rosebrock Linda L Rainwater diverter

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