CH628943A5 - In gebaeude eingebaute unterdruck-entwaesserungsanlage. - Google Patents

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CH628943A5
CH628943A5 CH1448877A CH1448877A CH628943A5 CH 628943 A5 CH628943 A5 CH 628943A5 CH 1448877 A CH1448877 A CH 1448877A CH 1448877 A CH1448877 A CH 1448877A CH 628943 A5 CH628943 A5 CH 628943A5
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Harald Michael
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Electrolux Gmbh
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
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Description

Die Erfindung betrifft eine in Gebäude eingebaute Unterdruck-Entwässerungsanlage, bei der sanitäre Objekte und Behälter, in denen Abwasser anfällt, über Gefälleleitungen an einen Sammelbehälter angeschlossen sind, welcher über ein bei einem bestimmten maximalen Wasserstand selbsttätig öffnendes Absperrventil an eine Unterdruck-Entwässerungsleitung angeschlossen ist.
Eine derartige Entwässerungsanlage ist z.B. in der DE-OS 2 455 551 beschrieben. Dabei ist es für die Funktion wichtig, dass über das immer nur kurzzeitig öffnende Absperrventil jeweils nur verhältnismässig kleine Abwassermengen von z.B. 8 bis 40 Liter und danach eine bestimmte Luftmenge in die Unterdruck-Leitung eingelassen werden. Entsprechend klein ist der Sammelbehälter vor dem Absperrventil.
Die bekannte Entwässerungsanlage hat während des normalen Gebrauchs den Nachteil, das das Nachsaugen von Luft durch die Gefälleleitungen bei jedem Öffnungsvorgang des Absperrventils störende Geräusche verursacht. Ausserdem besteht die Gefahr, dass bei einer Störung im Unterdrucksystem oder am Absperrventil das weiterhin anfallende Abwasser nach Füllung des Sammelbehälters in der Gefälleleitung stehen bleibt, und der Wasserspiegel darin ansteigt, bis das Wasser aus einer Abflussöffnung im Haus austritt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Entwässerungsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, welche während des normalen Betriebs weniger Geräusche verursacht und gleichzeitig auch die Gefahr von Überschwemmungen bei Funktionsstörungen mindert.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auf einem Niveau oberhalb des maximalen Was-5 serstands im Sammelbehälter, unterhalb der zu entwässernden sanitären Objekte und Behälter an die Gefälleleitung oder den Sammelbehälter ein im Verhältnis zu diesem grosser, belüfteter Rückstaubehälter angeschlossen ist.
Der vorgeschlagene Rückstaubehälter ist normalerweise io leer. Sein grosses Luftvolumen steht bei jedem Absaugvorgang kurz hinter dem Absperrventil zur Verfügung, so dass nur noch wenig Luft durch den oberen Teil der Gefälleleitung gesaugt wird und dort störende Geräusche verursacht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung 15 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Unterdruck-Entwässerungsanlage gemäss der Erfindung mit einem über eine Verbindungsleitung an die Gefälleleitung angeschlosse-20 nen, im Freien angeordneten Rückstaubehälter,
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung einer erfindungs-gemässen Unterdruck-Entwässerungsanlage, bei welcher der Rückstaubehälter einen Teil der Gefälleleitung bildet,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwen-25 dung bei einer Reihenhaussiedlung, wobei jeweils zwei Häuser ein Absperrventil und einen Rückstaubehälter gemeinsam haben, die beide im Freien installiert sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gebäude sind die sanitären Objekte 10, 12, Wasch- und Spülmaschinen und dgl. 30 über eine oder mehrere in üblicher Weise über Dach entlüftete Gefälleleitungen 14 über ein Absperrventil 16 an eine Unterdruck-Abwasserleitung 18 angeschlossen, die in bekannter Weise zu einer Vakuumstation führt, von wo das Abwasser z.B. zu einer Kläranlage gepumpt wird. Das Ab-35 Sperrventil 16 ist normalerweise geschlossen. Vor dem Ventil ist die Gefälleleitung 14 zu einem Sammelbehälter 20 erweitert, der eine verhältnismässig geringe Wassermenge in der Grössenordnung von z.B. 8 bis 40 Liter oder auch etwas mehr aufnehmen kann. Am Sammelbehälter 20 ist ein Steuer-40 kästen 22 angebracht, welcher bei einem bestimmten maximalen Wasserstand im Sammelbehälter 20 das Absperrventil 16 öffnen lässt. Ein Ausführungsbeispiel für einen solchen Steuerkasten 22 ist in der DE-OS 2 455 551 beschrieben. Weiterhin befindet sich am Sammelbehälter 20 vor dem 45 Absperrventil 16 eine Revisionsklappe 24, die geöffnet werden kann, um z.B. Gegenstände, welche das Absperrventil 16 verstopfen oder blockieren, zu entfernen.
Oberhalb des bei normalem Betrieb maximalen Wasserstands im Sammelbehälter 20 ist an die Gefälleleitung 14 50 über eine Verbindungsleitung 26 ein verhältnismässig grosser Rückstaubehälter 28 angeschlossen, dessen Grösse in der Regel mehrere 100 Liter bis mehrere Kubikmeter betragen kann. Dieser Rückstaubehälter kann z.B. als wasserdichter belüfteter Schacht im Erdboden ausserhalb des Ge-55 bäudes ausgebildet werden. Man kann zu diesem Zweck auch einen Heizölbehälter verwenden. Er sollte auf jeden Fall gegen Regen abgedeckt und frostsicher sein.
Wenn das Absperrventil 16 normal funktioniert, wird bei jedem Öffnungsvorgang das im Sammelbehälter 20 ste-60 hende Abwasser abgesaugt. Für die Funktion des Unterdrucksystems der Leitung 18 ist es wichtig, dass jeweils nach der Flüssigkeit noch eine ein mehrfaches dessen Volumens betragende Luftmenge durch das Absperrventil 16 in die Unterdruckleitung 18 gelangt. Diese Luft wird zum grössten 65 Teil aus dem normalerweise leeren, belüfteten Rückstaubehälter 28 nachgesaugt, insbesondere, wenn die Verbindungsleitung 26 einen geringen Strömungswiderstand bietet. Sie wird deshalb zweckmässigerweise mit verhältnismässig
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grossem Querschnitt ausgeführt, was zusätzlich den Vorteil hat, dass dadurch das mögliche Rückstauvolumen vergrös-sert wird.
Wenn das Absperrventil 16 aus irgendeinem Grunde nicht funktioniert, z.B. weil es verstopft oder blockiert ist, oder die Steuerung nicht wie vorgesehen arbeitet, staut das nachfliessende Abwasser über die Verbindungsleitung 26 in den Rückstaubehälter 28 zurück. Dort kann sich nun eine grosse Abwassermenge sammeln, ohne dass ein Schaden entsteht. Zweckmässigerweise liegt der Rückstaubehälter 28 unterhalb der nicht besonders abgesperrten Abflussöffnungen der sanitären Objekte 10, 12, so dass sogar dann, wenn der Rückstaubehälter 28 nicht ausreicht, das sich mit der Zeit ansammelnde Abwasser aufzufangen, dieses im Freien über den Rand des Rückstaubehälters 28 tritt und nicht zu Überschwemmungen im Hause führt. Unterhalb der Oberkante des Rückstaubehälters 28, also z.B. im Keller liegende Abwasser-Abflussöffnungen müssen durch ein besonderes Absperrventil gesichert sein.
Falls sich wegen einer Verstopfung des Absperrventils 16 der Rückstaubehälter 28 gefüllt hat, muss vor dem Öffnen der Revisionsklappe 24 der Rückfluss aus dem Rückstaubehälter 28 gesperrt werden. Zu diesem Zweck kann in der Verbindungsleitung 26 ein normalerweise geöffneter, nur bei diesem Anlass zu schliessender Schieber vorgesehen sein. Dieser ist jedoch verhältnismässig teuer. In bevorzugter Ausführung mündet deshalb die Verbindungsleitung 26 derart im Boden des Rückstaubehälters 28, dass in die Mündungsöffnung ein Standrohr 30 eingesteckt werden kann. Dieses Standrohr kann normalerweise in der Mündungsöffnung der Verbindungsleitung 26 stecken und verhindert dann den Rücklauf aus dem Rückstaubehälter 28, bis der Schaden am Absperrventil 16 behoben ist. Danach wird man das Standrohr 30 zur Leerung des Rückstaubehälters 28 verübergehend herausziehen. Alternativ könnte das Standrohr 30 normalerweise auch innerhalb oder ausserhalb des Rückstaubehälters 28 im losen Zustand aufbewahrt werden, um nur vorübergehend während des Öffnens der Revisionsklappe 24 5 in die Mündungsöffnung der Verbindungsleitung 26 gesteckt zu werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist der Rückstaubehälter als Erweiterung 32 der Gefälleleitung 14 sowie im Beispielfall einer weiteren Gefälleleitung 15, die sich beide bei 10 der Erweiterung 32 vereinigen, ausgebildet. Die Erweiterung kann z.B. in Form einer verhältnismässig langen Leitung grossen Querschnitts ausgeführt sein. Auch in diesem Fall muss für eine Belüftung 34 des Rückstaubehälters 32 gesorgt werden.
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Der Sammelbehälter 20 mit dem Steuerkasten 22 und der Revisionsklappe 24 sowie das Absperrventil 16 können im Keller oder in einem Schacht im Erdboden ausserhalb des Gebäudes installiert sein. Der Rückstaubehälter 32 liegt 20 wiederum im Niveau oberhalb des Sammelbehälters 20.
Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 im wesentlichen nur dadurch, dass der hier mit 36 bezeichnete Rückstaubehälter die Form eines wasserdichten, abgedeckten Schachts im Erdboden hat. Der Schacht 25 36 hat einen Einlauf und einen Auslauf. Zweckmässigerweise kann in die Auslauföffnung ein Standrohr 30 gemäss Fig. 1 eingesetzt werden.
Bei normalem Betrieb fliesst das Abwasser durch den belüfteten Rückstaubehälter 36 hindurch und sammelt sich 30 in dem auf niedrigerem Niveau liegenden Sammelbehälter 20 vor dem hier ebenfalls in einem Schacht 38 ausserhalb des Gebäudes installierten Absperrventil 16. Die Funktion der Anlage ist in diesem Fall wiederum dieselbe wie oben beschrieben.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. In Gebäude eingebaute Unterdruck-Entwässerungsanlage, bei der sanitäre Objekte und Behälter, in denen Abwasser anfällt, über Gefälleleitungen an einen Sammelbehälter (20) angeschlossen sind, welcher über ein bei einem bestimmten maximalen Wasserstand selbsttätig öffnendes Absperrventil (16) an eine Unterdruck-Entwässerungsleitung (18) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Niveau oberhalb des maximalen Wasserstands im Sammelbehälter (20), unterhalb der zu entwässernden sanitären Objekte (10, 12) und Behälter an die Gefälleleitung (14,15)
oder den Sammelbehälter (20) ein im Verhältnis zu diesem grosser, belüfteter Rückstaubehälter (28, 32, 36) angeschlossen ist.
2. Entwässerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückstaubehälter (28, 32, 36) im Freien angeordnet und über eine an seinem Boden mündende Verbindungsleitung (26) mit einem Absperrorgan (30) an die Gefälleleitung (14,15) oder den Sammelbehälter (20) angeschlossen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Entwässerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückstaubehälter (32, 36) Teil einer Gefälleleitung (14, 15) ist, welche zwischen diesem und dem Absperrventil (16) mit einem Absperrorgan (30) versehen ist.
4. Entwässerungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückstaubehälter durch eine Erweiterung (32) der Gefälleleitung (14, 15) gebildet ist.
5. Entwässerungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Rückstaubehälter (36) als auch das Absperrventil (16) in Schächten im Erdboden ausserhalb des Gebäudes angeordnet sind.
6. Entwässerungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Absperrorgan ein in die Abflussöffnung des Rückstaubehälters (28, 32, 36) lösbar einsteckbares Standrohr dient.
CH1448877A 1976-11-26 1977-11-25 In gebaeude eingebaute unterdruck-entwaesserungsanlage. CH628943A5 (de)

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