CH685375A5 - Absperreinrichtung. - Google Patents
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Description
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CH 685 375 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Absperreinrichtung für das Zulaufrohr eines Abscheiders, mit einem Schwimmer und mit einer vom Schwimmer über ein Getriebe betätigbaren Klappe im Inneren des Zulaufrohres.
Eine derartige Absperreinrichtung ist beispielsweise der EP-A 368 084 zu entnehmen. Dort ist an einer Wand oder einer Wandausnehmung des Zulaufrohres eine schwerkraftbeaufschlagte Klappe angeordnet, die bei einem vom Schwimmer delektierten Höchststand das Zulaufrohr verschliesst. Hiezu ist ein Hebelgestänge mit Seilzug notwendig, der für die Absperrung des Zulaufrohres dessen Verriegelung entfernt. Eine selbsttätige Öffnung des Zulaufrohres beim Absenken des Schwimmers ist nicht möglich, sondern die Klappe muss händisch wieder in die verriegelte Offenstellung überführt werden.
In der Absperreinrichtung nach der DE-B 1 006 832 ist ein als Schwimmer dienendes Sam-melgefäss für die leichtere Flüssigkeit hebelartig gelagert und öffnet oder schliesst über ein Gestänge den Zulauf zu einem Abscheider. Durch die Ausbildung des Sammelgefässes als Schwimmer ist die Einrichtung verhältnismässig kompliziert.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Absperreinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einer wesentlich vereinfachten Konstruktion sowohl bei zu hohem, als auch zu tiefem Flüssigkeitsstand das Zulaufrohr absperrt.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Klappe auf einer das Zulaufrohr durchsetzenden Schwenkachse angeordnet und aus einer mittleren sich parallel zur Rohrachse erstreckenden Offenstellung nach jeder Seite in eine sperrende Endsteiiung verschwenkbar ist, und dass die Schwenkachse einen äusseren Betätigungsarm aufweist, dessen freier Endbereich mit dem Schwimmer gelenkig verbunden ist.
Durch diese Ausbildung verkleinert sich der durchströmbare Querschnitt des Zulaufrohres sowohl beim Ansteigen als auch beim Absenken des Flüssigkeitsstandes. Der durchströmbare Querschnitt erreicht dann jeweils Null, das heisst das Zulaufrohr ist abgesperrt, wenn ein vorgegebener Niveaubereich über- oder unterschritten wird. Der Schwankungsbereich des Flüssigkeitsstandes kann durch eine entsprechende Ausbildung bzw. Übersetzung oder Untersetzung des den Schwimmer mit der Klappe koppelnden Getriebes bestimmt werden.
Erstreckt sich die Schwenkachse waagrecht, so kann der freie Endbereich direkt am Schwimmer angelenkt sein, beispielsweise mittels eines Kugelgelenkes, wobei sich auch eine axiale Führung des Schwimmers erübrigt. Erstreckt sich der Betätigungsarm parallel zur Klappe, so kann die gelenkige Verbindung eine zur Schwenkachse parallele Gelenkachse aufweisen, sodass ein Kurbelgetriebe vorliegt, wobei der Schwimmer sich entlang eines Kreisbogens bewegt.
Zwischengesetzte Getriebeelemente erhöhen die Vorgabemöglichkeiten für die Höhe des Niveauunterschieds zwischen Höchst- und Tiefststand. Eine hiefür vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass die gelenkige Verbindung zwischen dem Betätigungsarm und dem Schwimmer einen am Zulaufrohr und am Schwimmer angelenkten Hebel umfasst, an dem der Betätigungsarm um die Schwenkachse beweglich zwangsgeführt ist. Die bewegliche Zwangsführung lässt sich dabei bevorzugt dadurch erreichen, dass der Betätigungsarm mit Spiel einen geschlossenen Längsschlitz des Hebels durchsetzt.
Für eine vertikal verlaufende Schwenkachse der Klappe weist der Hebel bevorzugt einen Seitenarm auf, der am Schwimmer angelenkt ist.
Der vorgegebene Niveauunterschied zwischen Höchst- und Tiefststand lässt sich in einer weiteren bevorzugten Ausführung dadurch vergrössern, dass der Betätigungsarm oder der Seitenarm in einem geschlossenen Längsschlitz des Schwimmers beweglich geführt ist. Der Längsschlitz kann dabei in einer Führungsleiste vorgesehen sein, die Teil eines am Schwimmer seitlich fixierten Winkelstückes ist. Die Führungsleiste kann aber auch an der Ober- oder Unterseite des Schwimmers ausgebildet sein. Der Schwimmer weist vorzugsweise einen zylindrischen Mittelteil, einen konischen sich zu einer Spitze verjüngenden Oberteil und gegebenenfalls auch einen konischen Unterteil auf. Durch die konische Oberteilausbildung werden den Auftrieb des Schwimmers verändernde Ablagerungen weitge-hendst vermieden.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 6 eine erste Ausführung, wobei in Fig. 1 und 2 ein oberes und ein unteres Flüssigkeitsniveau, zwischen denen die Klappe vollständig geöffnet ist, in Fig. 3 und 4 die gesperrte Stellung im Höchst- und im Tiefststand, und in Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht und eine Draufsicht dargestellt sind, und
Fig. 7 und 8 eine zweite Ausführung, wobei Fig. 7 eine Darstellung gemäss Fig. 1 und Fig. 8 eine Darstellung gemäss Fig. 6 zeigt.
Eine erfindungsgemässe Absperreinrichtung dient zur Sperre des Zulaufrohres 1, insbesondere von Leichtflüssigkeitsabscheidern, kann aber auch in anderen Behältern, in denen ein Höchst- und Tiefststand nicht überschritten werden soll, eingesetzt werden. Im Zulaufrohr 1 ist eine als Absperrelement dienende Klappe 2 vorgesehen, die auf einer das Zulaufrohr 1 diametral durchsetzenden Schwenkachse 3 angeordnet ist, die eine einseitig aus dem Zulaufrohr 1 vorstehende Antriebswelle bildet. Von der Schwenkachse 3 ist ein Betätigungsarm 6 abgewinkelt, der einen ersten Teil eines einfachen Getriebes 5 bildet. Der Betätigungsarm 6 verläuft parallel zur Klappe 2 und durchsetzt mit Spiel einen Längsschlitz 8 eines Hebels 7, der mit Abstand zur Schwenkachse 3 am Zulaufrohr 1 angeordnet und um eine zum Zulaufrohr 1 parallele Achse 16 verschwenkbar ist. Die Verschwenkung des Hebels 7 führt somit auch zu einer Verschwenkung des Betä5
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tigungsarmes 6 und der Klappe 2 (Fig. 3, 4 und strichlierte Darstellung in Fig. 6). Vom Hebel 7, der in der mittleren Offenstellung der Klappe 2 (Fig. 1, 2) vertikal nach unten ragt, erstreckt sich horizontal ein Seitenarm 9, dessen Ende abgewinkelt ist und einen Längsschlitz 12 durchsetzt, der in einer Führungsleiste 11 ausgebildet ist. Eine vergrösserte Scheibe 14 hält den Seitenarm 9 in der Führungsleiste 11 verschiebbar fest. Diese ist Teil eines Winkelelementes 10, das seitlich an einem Schwimmer 4 befestigt ist, der bis zu einer bestimmten Tiefe in die Flüssigkeit eintaucht. Deren Oberfläche ist mit 15 bezeichnet. Aufgrund des Längsschlitzes 12 in der Führungsleiste 11 kann das Flüssigkeitsniveau 15, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, um ein vorgegebenes Ausmass steigen bzw. sinken, ohne dass die Klappe 2 verdreht wird. Ein weiteres Absinken oder Ansteigen des Schwimmers 4 betätigt das am Seitenarm 9, Hebel 7 und Betätigungsarm 6 bestehende Getriebe 5, sodass die Klappe 2 in eine der beiden Schliessstellungen überführt wird, die bei einem Höchst- oder Tiefststand des Flüssigkeitsspiegels 15 gegeben sind (Fig. 3, 4). Der Längsschlitz 12 vergrössert den Schwankungsbereich des Flüssigkeitsstandes, ein kleiner Schwankungsbereich liegt jedoch auch bei einer unverschiebbaren Anlenkung des Seitenarmes 9 am Schwimmer 4 vor, der dann direkt durch den Gesamtschwenkwinkel der Klappe 2 bestimmt ist. Am unteren Ende des Hebels 7 ist ein auswechselbares oder austarierbares Gewicht 13 vorgesehen, um das Verhältnis zwischen Auftrieb- und Gegengewicht einstellen zu können. Wie insbesondere aus der Fig. 5 und 6 ersichtlich, ist die Klappe 2 bei einem zylindrischen Zulaufrohr 1 elliptisch ausgebildet und diametral gelagert. Ist das Zulaufrohr 1 quadratisch oder rechteckig, so ist auch die Klappe 2 rechteckig, wobei die Länge senkrecht zur Schwenkachse 3 jeweils grösser als der Querschnitt bzw. die grösste Dimension des Zulaufrohres 1 in dieser Richtung ist.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine einfachere Ausführung, bei der die Schwenkachse 3 horizontal das Zulaufrohr 1 durchsetzt und die Klappe 2 in der Offenstellung horizontal im Zulaufrohr 1 liegt. Der Betätigungsarm 6 ist ebenfalls horizontal von der Schwenkachse 3 abgewinkelt und greift direkt in den Längsschlitz 12 des Führungselementes 11 ein, das wiederum an einem vom Schwimmer 4 seitlich abstehenden Winkelelement 10 ausgebildet ist.
Claims (9)
1. Absperreinrichtung für das Zulaufrohr eines Abscheiders, mit einem Schwimmer und mit einer vom Schwimmer über ein Getriebe betätigbaren Klappe (2) im Inneren des Zulaufrohres (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (2) auf einer das Zulaufrohr (1) durchsetzenden Schwenkachse (3) angeordnet und aus einer mittleren sich parallel zur Rohrachse erstreckenden Offenstellung nach jeder Seite in eine sperrende Endstellung verschwenkbar ist, und dass die Schwenkachse (3) einen äusseren Betätigungsarm (6) aufweist, dessen freier Endbereich mit dem Schwimmer (4) gelenkig verbunden ist.
2. Absperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Betätigungsarm (6) parallel zur Klappe (2) erstreckt.
3. Absperreinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung zwischen dem Betätigungsarm (6) und dem Schwimmer (4) einen am Zulaufrohr (1) und am Schwimmer (4) angelenkten Hebel (7) umfasst, an dem der Betätigungsarm (6) um die Schwenkachse (3) beweglich zwangsgeführt ist.
4. Absperreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsarm (6) mit Spiel einen geschlossenen Längsschlitz (8) des Hebels (7) durchsetzt.
5. Absperreinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (7) einen Seitenarm (9) aufweist, der am Schwimmer (4) angelenkt ist.
6. Absperreinrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsarm (6) oder der Seitenarm (9) in einem geschlossenen Längsschlitz (12) des Schwimmers (4) beweglich geführt ist.
7. Absperreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (12) des Schwimmers (4) an einer den Schwimmer (4) vertikal überragenden Führungsleiste (11) vorgesehen ist.
8. Absperreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (11) an einem am Schwimmer (4) seitlich fixierten Winkelelement (10) ausgebildet ist.
9. Absperreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zulaufrohr (1) zylindrisch und die Klappe (2) elliptisch ausgebildet sind.
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