DE2061748A1 - Vorrichtung zum automatischen Schließen der Drosselklappe einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Schließen der Drosselklappe einer Brennkraftmaschine

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DE2061748A1
DE2061748A1 DE19702061748 DE2061748A DE2061748A1 DE 2061748 A1 DE2061748 A1 DE 2061748A1 DE 19702061748 DE19702061748 DE 19702061748 DE 2061748 A DE2061748 A DE 2061748A DE 2061748 A1 DE2061748 A1 DE 2061748A1
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throttle valve
closed
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internal combustion
clutch
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DE19702061748
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Nonyuki Tokio P F02d 13 00 Maeda
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

of 5, 5-chome, Yaesu, Chuo-ku
TOKYO / JAPAN Patentanmeldung
"Vorrichtung zum automatischen Schließen der Drosselklappe einer Brennkraftmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Schließen der Drosselklappe einer Brennkraftmaschine für einen Kraftwagen oder dergleichen.
Wenn während des Absteilens einer Brennkraftmaschine deren Drosselklappe wegen einer Störung der Steuervorrichtung für ihr Offnen und Schließen in ihrer offenen Lage verbleibt, läuft die Brennkraftmaschine mit voller Leitung weiter, was gefährlich ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Beseitigung dieser Gefahr zu schaffen. Die Erfindung besteht darin, dass in die durch ein Beschleunigungsglied, z.B. ein Beschleunigungspedal oder dergleichen, betätigte Steuervorrichtung für das Öffnen und Schließen der Drosselklappe
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eine normalerweise geschlossene Kupplung eingeschaltet ist, die automatisch geöffnet wird, wenn sich die Drosselklappe bei entlastetem Beschleunigungsglied nicht in ihrer Schließlage befindet.
Als Kupplung kann eine elektromagnetische Kupplung Verwendung finden, die bei Stromzufuhr zu einem Solenoid geöffnet ./ird. In diesem Pail schlagt die Urfindun;? vor, dass ein erst ^ elektrischer Schalter geschlossen ist, wenn das Beschleuni.'jungaglied freigeguuen ist, da3s ein zweiter elektrischer Schulter geschlossen int, wenn sich die Drosselklappe in Hirer Gffanlage befindet und dass diese beiden ochalter in einem daa Solenoid mit einer elektrischen Quelle verbiüci-X: ;m-a elektrischen Stromkreislauf liegen.
',7enn bei der Vorrichtung nach der Erfindung die Drosselklappe wegen eines Schadens in der Steuervorrichtung nicht In ihre Schließlage zurückkehrt, wenn das Leschleunigungisglieä aus seiner Arbeitslage entlastet ./orden ist, v/ird die Kupplung geöffnet und dadurch die Drosselklappe von der Steuervorrichtung getrennt, so dass die Drosselklappe durch ihre Rückführfeder in ihre Schließlage zurückgeführt werden kann. Auf diese '»/eise wird die Gefahr beseitigt, die durch das Offenbleiben der Drosselklappe hervorgerufen wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die vorliegenden Zeichnung·beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung j
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BAD ORIGINAL
Pigc 2 . zeigt im vergrößertem LIaßstab einen wiahtigen Teil i dieser Vorrichtung.
In der Zeichnung bezeichnen die Bezugsziffern 1 eine Brennkraftmaschine, 2 deren Saugöffnung und 3 eine damit verbundene Saugleitung, in der eine auf einer V/elle 5 angeordnete Drosselklappe 4 geöffnet und geschlossen werden kann. Die Drosselklappe 4 wird durch eine Rückführfeder 6 in ihre Schließlage zurückgeführt. Die vermittels eines Beschleunigungsgliedes 7, z.B. eines Pedals oder dergleichen, betätigte Steuervorrichtung 8 für das Öffnen und Schließen der Drosselklappe 4 enthält eine normalerweise geschlossene Kupplung 9, die aus zv/ei Kupplungsscheiben 9a und 9b besteht. Die eine Kupplungsscheibe 9a ist nit der 'Jelle 5 fest verbunden und steht unter dem Einfluß ; der zwischen ihr und der Außenwand der Saugleitung 3 vorgesehenen Hückführfeder 6. Die andere Kupplungsscheibe ist fest mit dem einen Ende einer verschiebbaren 'Jelle 12 verbunden, |
die durch die Erregung eines elektromagnetischen Solenoids 10 j gegen die Kraft einer Druckfeder 11 so verschoben wird, dass die Kupplung 9 entkuppelt wird. Die eine Kupplungsscheibe 9b und das und das z.B. als Pedal ausgeführte Beschleunigungsglied 7 sind durch einen Zugdraht 13 und einen Kniehebel 14 I miteinander verbunden, die Teile der Steuervorrichtung 6 für das Öffnen und Schließen der Drosselklappe 4 darstellen. Zwischen der Druckfeder 11 und der Kupplungsscheide 9b ist ein Drucklager 15 angeordnet.
Ferner ist ein erster elektrischer Schalter 1υ vorgesehen, der geschlossen ist, wenn das Beschleuni^ungsglied 7 nicht betätigt wird und ein zweiter elektrischer Schalter 17, der ^e-
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schlossen ist, wenn sich die Drosselklappe 4 in ihrer Offenlage befindet. Beide Schalter 16 und 17 befinden sich in einem elektrischen Kreis, der das elektromagnetische Solenoid 10 mit einer elektrischen Quelle, 18 verbindet. Der erste Schalter 16 stellt einen Druckschalter vor, der durch eine Druckaui1-nahmeplatte 19 geschaltet wird, die an der Vorderseite des Beschleunigungsgliedes 7 vorgesehen ist, Der zweite Schalter 1V ist so angeordnet, dass er durch einen Seitenarm 20 der Drosselklappe 4 geöffnet und geschlossen wird.
Im folgenden wird die ./irkungsweise der dargestellten Vorrichtung erklärt:
Die Kupplung y ist normalerweise geschlossen, Wenn unter diesen Umstanden das Beschleunigungspedal 19 herabgedrückt wird, wird die Drosselklappe entgegen der Kraft der Rückführfeder 6 vermittels der Steuervorrichtung ü geöffnet. Wenn sodann das Beschleunigungspeaal iy aus seiner heraogedrückten Lage wieder entlastet wird, kann die Drosselklappe 4 unter der Einwirkung der Rückführfeder 6 wieder in ihre Schließlage zurückkehren. Wenn aber infolge eines Schadens an der Steuervorrichtung ö, z.B. Röstens des Zugdrahtes 3, die Drosselklappe nach der Entlastung des Beschleunigungspedals 19 nicht in ihre Schliei31age zurückkehrt, und beide Schalter 16 und 17 geschlossen, so dass das elektromagnetische Solenoid 10 erregt und die Welle 12 entgegen der Kraft der Druckfeder 11 in das Solenoid hinein gezogen wird. Dadurch wird die Kupplung 9 entkuppelt und dadurch wiederum wird die Drosselklappe 4 von der Steuervorrichtung ü getrennt. liunmehr wird die Drosselklappe durch ihre
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Rückführfeder β automatisch in ihre Schließlage geschwenkt. Auf diese ;7eise wird die durch eine offen bleibende Drosselklappe verursachte Gefahr beseitigte
ANSPRÜCHE
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Claims (2)

  1. ο —
    ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum automatischen Schließen der im Saugkanal einer Brennkraftmaschine vorgesehenen Drosselklappe, die durch eine Rückführfeder in ihre Schließlage gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in die durch ein üeschleunigungsglied (7), z. B0 ein ueschleunigungspedai (iy) oder dergleichen, betätigte Steuervorrichtung (8) für das Offnen und Schließen der Drosselklappe (4) eine normalerweise geschlossene Kupplung (9) eingeschaltet ist, die automatisch geöffnet wird, wenn sich die Drosselklappe (4) bei entlasteten Beschleunicun'isglied (7) nicht in ihrer Schliei3-lage befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung durch eine elektromagnetische Kupplung (9) gebildet wird, die durch die Erregung eines Solenoids (10) geöffnet wird, dass ein erster elektrischer Schalter (16) geschlossen ist, wenn das Beschleunigungsglied (7) freigegeben ist, dass ein zweiter elektronischer Schalter (17) geschlossen ist, wenn sich die Drosselklappe (4) in ihrer Offenlage befindet und dass diese beiden Schalter (16, 17) in einem des Solenoid (10) mit einer elektrischen Quelle 10 verbindenden elektrischen Stromkreislauf liegen.
    Der Patentanwalt
    ι/.
    109826/1124
DE19702061748 1969-12-16 1970-12-15 Vorrichtung zum automatischen Schließen der Drosselklappe einer Brennkraftmaschine Withdrawn DE2061748A1 (de)

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JP10057469 1969-12-16

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DE2061748A1 true DE2061748A1 (de) 1971-06-24

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ID=14277655

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DE19702061748 Withdrawn DE2061748A1 (de) 1969-12-16 1970-12-15 Vorrichtung zum automatischen Schließen der Drosselklappe einer Brennkraftmaschine

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US (1) US3722491A (de)
DE (1) DE2061748A1 (de)
FR (1) FR2073661A5 (de)
GB (1) GB1288500A (de)

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