DE3326460A1 - Vorrichtung zum einstellen der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeugs

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    • F02D11/10Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
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Description

Vorrichtung zum TDinstellen der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs mit einem Fahrpedal s mit einer vom Fahrpedal gesteuerten elektrischen Verstelleinrichtung für die Drosselklappe des Kraftfahrzeugmotors und mit einer die Drosselklappe in Richtung der Leerlaufstellung
beaufschlagenden Kraft. Eine derartige Vorrichtung ist zum Beispiel aus der deutschen Patentschrift 27 14 113 bekannt. Die
Verstelleinrichtung verschwenkt die Drosselklappe gegen die
Kraft einer Feder aus ihrer Ruhestellung. Bei Ausfall der Ver~ stelleinrichtung führt die Federkraft die Drosselklappe in die Leerlaufstellung, und die Motordrehzahl wird dementsprechend
auf die Leerlaufdrehzahl geführt.
Ein wesentlicher Nachteil dieser vorbekannten Vorrichtung Desteht darin, daß die angewendeten Kräfte verhältnismäßig hoch sein müssen, wenn sie ihre Aufgabe erfüllen sollen. Dies führt dazu, daß auch die Kräfte der Verstelleinrichtung entsprechend hoch sein müssen, damit sie den Federkräften entgegenwirken
können, weil sonst keine kurzen Stellzeiten erreicht werden
können, die aber regelungstechnisch erforderlich erscheinen.
Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen und damit eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, die bei einfachem Aufbau ein besseres Regelverhalten zeigt. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die eingangs genannte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein die die Drosselklappe beaufschlagende Kraft aufhebendes Mittel vorgesehen ist, und daß eine das Mittel im Falle einer Störung der elektrischen Verstelleinrichtung unwirksam machende weitere Einrichtung vorgesehen ist. Zweckmäßig ist das die Kraft aufhebende Mittel ein pneumatischer Verstellmotor und die den Verstellmotor unwirksam machende Einrichtung ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil. Während des normalen geregelten Betriebs wirken also die Federkräfte nicht ein, so daß die übliche Verstelleinrichtung, ζ. B. ein Elektromotor, ohne zusätzliche Mittel, wie z. B. ein Untersetzungsgetriebe mit einer Kupplung, ausgebildet sein kann, während bei Ausfall der elektrisch gesteuerten Verstelleinrichtung die aufgehobenen Federkräfte wieder wirksam gemacht werden und entsprechend die Drosselklappe in die Leerlaufstellung fahren können.
In Weiterbildung der Erfindung kann beim Wieder-wirksam-werden der Federkräfte gleichzeitig eine mechanische Verbindung zwischen dem Fahrpedal und der Drosselklappe hergestellt werden, indem z. B. ein Seilzug vorgesehen wird, der bei Ausfall der elektrischen Verstelleinrichtung eingekoppelt wird. In den Unteransprüchen sind die weiteren Ausbildungen der Erfindung angegeben.
In einem Ausführungsbeispiel, das in den Zeichnungen dargestellt ist, werden weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung näher erläutert.
Figur 1 zeigt das Ausführungsbeispiel in der Vorderansicht, Figur 2 in der Seitenansicht mit in Betrieb befindlicher Verstelleinrichtung und
Figur 3 eine Seitenansicht mit nicht in Betrieb befindlicher Verstelleinrichtung.
Die Drosselklappe 1 sitzt auf einer Welle 2, auf der ein Hebelarm 3 befestigt 1st. Dieser Hebelarm 3 wird von einer Schubstange 4 bewegt, die ihrerseits an dem Abtriebshebel 5 der Verstelleinrichtung 6 angelenkt ist. Wird also der Abtriebshebel 5 durch die Verstelleinrichtung 6 um ein gewisses Maß verschwenkt, so wird dementsprechend Übersetzt oder auch nicht übersetzt die Drosselklappe 1 verschwenkt, wie z. B. aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht. Bei der Verstelleinrichtung 6 kann es sich beiapiels weise um einen Schrittschaltmotor handeln, der über das beschrie bene Getriebe die Drosselklappe 1 in geringen Schritten verstellt.
Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist ein pneumatischer Servomotor 7 durch Unterdruck in seiner eingefahrenen Stellung befindlich, se daß seine Anlenkstange 8 zwei weitere Hebel 9 und 10 in einer Stellung hält, in der sie keinen Einfluß auf die Drosselklappe " ausüben können.
Innerhalb des Servomotors 7 befinden sich Federn, die einerseits Federkräfte ausüben, um den Servomotor in die ausgefahrene Stellung zu bringen, wenn der Einfluß des Unterdrucks beseitigt ist und die andererseits die Federkräfte ausüben, die die Drosselklappe in die Leerlaufstellung zwingen.
Wie aus Figur 3 hervorgeht, hat der Servomotor 7 in diesem belüfteten Zustand die Hebel 9 und 10 in eine solche Stellung gebracht, daß ein mit dem Hebel 9 fest verbundener Mitnehmer 11 an einer entsprechenden Anformung des Hebelarms 3 der Drosselklappe 1 einrastet. Die Federkräfte stellen hierbei die Drossel klappe in die Leerlaufstellung.
Wie aus dem Vergleich der Figuren 2 und 3 hervorgeht, befindet sich der Hebel 9 bei unter dem Einfluß von Unterdruck stehenden Servomotor 7 in einer Stellung, daß er nicht an der Verdickung 12 eines Seilzuges 13 anliegt, während er bei belüftetem Servo-
motor 7 an der Verdickung 12 anliegt.
Der Seilzug 13 ist mit dem Fahrpedal verbunden; das bedeutet also, daß Bewegungen des Fahrpedals bei belüftetem Servomotor 7 über den Hebel 9 und den Hebelarm 3 entgegen den Wirkungen der Federn in dem Servomotor 7 auf die Drosselklappe 1 übertragen werden können. Bei Ausfall oder Abschaltung der elektrischen Verstelleinrichtung kann also der Motor des Kraftfahrzeugs auf diesem Wege unmittelbar mechanisch vom Fahrpedal her beeinflußt werden. Bei Störungen kann also das Fahrzeug normal vom Fahrer weiter bedient werden.
Wie aus Figur 3 hervorgeht, ist der Unterdruck-Servomotor 7 mit einer Unterdruckquelle 14, z. B. das Saugrohr des Fahrzeugmotors im Falle eines Otto-Motors, über ein Rückschlagventil 15 und ein Belüftungsventil 16 verbunden. Fällt z. B. die Verstelleinrichtung 6 aus, z. B. durch Störung in der Stromversorgung oder sonstige Störungen oder auch z. B. durch absichtliches Abschalten, so kann durch entsprechende elektrische Verknüpfung dafür gesorgt werden, daß das Belüftungsventil 16, das als elektromagnetisches Ventil ausgebildet ist, den Servomotor 7 belüftet und damit das Verfahren der Drosselklappe in ihre Leerlaufstellung bewirkt, wobei zusätzlich gemäß dem Ausführungsbeispiel der Vorteil erzielt wird, daß das Fahrpedal mechanisch eingekuppelt wird. Das Rückschlagventil 15 sorgt dafür, daß ein einmal aufgebauter Unterdruck im Servomotor 7 nicht durch Störungen, z. B. einen Druckanstieg im Saugrohrunterdruck, beeinflußt werden kann. Es braucht, wenn nicht ohnehin vorhanden, keine zusätzliche Unterdruckversorgung vorgesehen zu werden, sondern es kann der Saugrohrunterdruck verwendet werden, weil die Entnahme von Unterdruck nur sehr gering ist und somit keine Störungen im Motorbetrieb hervorruft.
Die Erfindung führt auch zu folgendem Vorteil:
3326480
Die Verstelleinrichtung 6 kann als Schrittschaltmotor ausgebildet werden, denn es wird keine Rückmeldung benötigt, d. h.« es handelt sich um ein reines Steuern und kein Regeln. Die elektrische Rückmeldung, z. B. über ein Potentiometer, kann entfallen, was zur Folge hat, daß die Lebensdauer beträchtlich erhöht wird und eine höhere Zuverlässigkeit erzielt wird, weil geringere Störmöglichkeiten vorhanden sind, was auf die geringere Zahl von Teilen zurückzuführen ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum linsteilen der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs mit einem Fahrpedal, mit einer vom Fahrpedal gesteuerten elektrischen Verstelleinrichtung für die Drosselklappe des Kraftfahrzeugmotors und mit einer die Droaselklappe in Richtung der Leerlaufstellung beaufschlagenden Kraft, dadurch gekennzeichnet, daß ein die beaufschlagende Kraft aufhebendes Mittel (7) vorgesehen ist, und daß eine das Mittel (7) im Falle einer Störung der elektrischen Verstelleinrichtung (6) unwirksam machende weitere Einrichtung ;16) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Mittel ein pneumatischer Verstellmotor (7) ist und die v/eitere Einrichtung ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil (16).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Verstellmotor (7) mit dem Saugrohrunterdruck des Kraftfahrzeugmotors oder einer anderen Unterdruckquelle
    (14) verbunden ist und das Ventil als Belüftungsventil (16) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder, die die Drosselklappe (1) in Richtung der Leerlaufstellung beaufschlagt, innerhalb des pneumatischen Verstellmotors (7) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fahrpedal und Drosselklappe (1) eine mechanische Verbindung (11, 12S 13) mit einer Unterbrechung vorgesehen ist, und daß das die Federkraft aufhebende Mittel (7) so ausgebildet ist, daß mit dem Aufheben der Federkraft zugleich die Unterbrechung aufgehoben wird.
    Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seilzug (13) zwischen Fahrpedal und Drosselklappe (1) angeordnet ist, der über einen Mitnehmer (11, 12) mit der Drosselklappe (1) verbunden ist, und daß der Mitnehmer (11, 12) mit dem pneumatischen Verstellmotor (7) so verbunden ist, daß der Mitnehmer (11, 12) dann entkoppelt ist, wenn der Verstellmotor (7) die Federkraft aufhebt.
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