DE2540182A1 - Vorrichtung zur begrenzung mindestens einer vorbestimmbaren genauen geschwindigkeit eines kraftfahrzeuges oder anderen arbeitsgeraetes - Google Patents

Vorrichtung zur begrenzung mindestens einer vorbestimmbaren genauen geschwindigkeit eines kraftfahrzeuges oder anderen arbeitsgeraetes

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DE2540182A1
DE2540182A1 DE19752540182 DE2540182A DE2540182A1 DE 2540182 A1 DE2540182 A1 DE 2540182A1 DE 19752540182 DE19752540182 DE 19752540182 DE 2540182 A DE2540182 A DE 2540182A DE 2540182 A1 DE2540182 A1 DE 2540182A1
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coupling
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DE19752540182
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Guenther Ing Grad Weber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/02Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically
    • B60K31/04Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically and means for comparing one electrical quantity, e.g. voltage, pulse, waveform, flux, or the like, with another quantity of a like kind, which comparison means is involved in the development of an electrical signal which is fed into the controlling means
    • B60K31/042Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically and means for comparing one electrical quantity, e.g. voltage, pulse, waveform, flux, or the like, with another quantity of a like kind, which comparison means is involved in the development of an electrical signal which is fed into the controlling means where at least one electrical quantity is set by the vehicle operator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2540/00Input parameters relating to occupants
    • B60W2540/10Accelerator pedal position

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

  • VorrichtungzurBegrenzungmindes te ns einer vorbe-
  • stimmbarengenauen Geschwindigeit eines Kraftfahrzeuges oder anderen Arbeitsgerätes.
  • Die Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung zur Begrenzung mindestens einer vorbestimmbaren genauen Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges oder anderen Arbeitsgerätes, beispielsweise einer Drehbank, eines Rasenmähers, Schiffsmotors oder dergleichen.
  • Vorrichtungen zur Begrenzung der Fahrgeschwindigkeiten von Straßenfahrzeugen sind bereits bekannt. Einige dieser Vorrichtungen werden jedoch von einem Fliehkraftregler angetrieben, der eine Nockenscheibe bewegt, deren über Hebel angelenkte Abtastrollen einem Teillast- und/oder einen Vollastbereich über Gestänge an eine Einspritzpumpe oder einen Vergaser überträgt. Andere bekannt gewordene Regler zur Begrenzung der Geschwindigkeiten von Fahrzeugen arbeiten mit Servomotoren oder hydraulischen Hilfsenergien, die entsprechend mit einer Reine von federbelasteten Kolben und/oder hydraulischen Ventilen ausgerüstet sind und sowohl als Proportional- oder Proportional-Integral-Regler verwendet werden können. Die Störanfälligkeiten derart komplizierter Vorrichtungen sind aus der Praxis des rauhen Betriebes im Straßenverkehr bekannt. Hinzu kommt der besonders große Aufwand vor allem für die notwendig Feinmechanischen Einzelteile und damit der hohe Kostenaufwand, der sich zusätzlich durch unvermeidliche, weil zwingend notwendig diffiziele Wartung extrem vergrößert.
  • Die Sicherheiten, die heute besonders im Straßen-, Wasser-und Schienenverkehr, aber auch für Maschinenantriebe aller Art unerläßlich sind erfordern, daß die Bediensteten derart teurer Geräte von allen, die Aufmerksamkeit ablenkenden Handgriffen und/oder besonderen KontrollmaB-namen befreit werden.
  • Diese zwingend notwendige Forderung wird bisher in keinem Fall mit den bekannten Vorrichtungen insbesondere deshalb nicht erreicht, weil beispielsweise von einem Bediensteten oder Saurer eines Fahrzeuges, das eine vorgesenrietene Geschwindigkeit nicht überschreiten soll, diese bestimmte Geschwindigkeit erst nach deren Erreichung einstellbar begrenzt werden kann. Dies erfolgt bisher so, aaß der Fanrer während der Beschleunigung von 0- bis zur vorgeschriebenen begrenzten Geschwindigkeit ausschließlich das Tachometer bis zu diesem Höchststand überwachen muß um nach Erreichung genau dieses Standes durch mindestens einen mehr oder weniger geschickten Handgriff das Begrenzungsgerät einzuschalten, mit dem jede größere Geschwindigkeit verhindert werden soll. Der Fahrer wird also durch eine ganze Reine von Kontrollblicken und handgriffen von der eigentlicnen Aufgabe, nämlich ausschliellich auf den Verkehr zu achten, abgelenkt allein um die nach seiner Meinung richtige Höchtgeschwindigkeit selbst rein Gefühlsmäßig einzustellen. Maß nun die Geschwindigkeit des Fahrzeuges herabgesetzt werden, dann muß auch das Begrenzungsgerät erneut von ligand oder durch andere Eanipulation ausgeschaltet und später erneut einreguliert werden. Daß derartige Kunstgriffe den Fahrer oder Bediensteten anstatt zu entlasten nunmehr geradezu überlasten, dürfte keine Frage sein und führte zu der Aufgabe der Erfindung, mit der eine Vorrichtung zur Begrenzung mindestens einer vorbestimabaren genauen Geschwindigkeit geschaffen wurde, mit der die bisherigen Nachteile einfach und deshalb auch sehr billig beseitigt werden.
  • Gelöst wurde diese Aufgabe durch Anwendung von zum Teil an sich bekannten elementen, die insgesamt durch ihre neue Anordnung folgende i'erkmale wafasst: a) daß die Sahr- oder Arbeitsgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugrades oder anderen Arbeitsgerätes über einen Geber als Istwert und die voreinstellbaren Sollwerte einem Regler zugeführt werden, dessen Vergleichsimpulswerte einerseits dem mit Kujplungsteil versehenen, fest angeordnetem Stellmotor und anderseits der magnetisch- oder dergleichen ausgestatteten Kupplung übermittelt werden, wobei die Kupplung über den Schalter am Fahrpedal mit dem Schaltpedal ein-oder ausgeschaltet wird, daß b) der an der Kupplung fest angeordnete Hebel zwischenspielfrei beweglich über das Gestänge mit dem Stellorgan eines Arbeitsmotors verbunden ist und daß c) zwischen dem Fahrpedal und dem Stellorgan ein elastiscnes Glied angeordnet ist und d) daß das Schaltpedal, das auf dem Fahrpedal angeordnet beweglich und gefedert istden Schalter am Fahrpedal betätigt, der nur bei entlastetem Fahrpedal geöffnet ist.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung als ein mögliches Ausfahrungsbeispiel schematisiert dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 die schematische Darstellung mit dem Geschwindigkeitsabnehmer, dem Regler, mehreren vorbestimmten Sollwertgebern, dem elastischen Glied zwischen dem kombinierten Pahr- und Schaltpedal und dem festen Gestänge vom Stellorgan zur Kupplung, die vom Stellmotor betätigt wird.
  • Die Funktionsteile sind der Zeichnung Fig. 1 zu entnehmen und zwar wird die Sahrgeschwindigkeit des als Beispiel ge zeigten Kraftfahrzeuges oder einer anderen Maschine von dem Arbeitsrad 1 abgenommen und von einem an sich bekannten Geber 6 dem Regler 4 als Istwert zugeführt. Ebenso wird dem Regler 4 einer von mehreren wählbaren und fest eingestellten Sollwerten 3 als Vergleichswert zugeführt.
  • Die Vergleichsimpulswerte des Reglers 4 werden einerseits dem Stellmotor 5 zugeführt, der das Kupplungsteil 7 innerhalb der vorgegebenen Impulse bewegt. Gleichachsig zu dem Stellmotor 5 ist eine magnetisch oder hydraulisch bewegbare Kupplung 8 vorgesehen, die bei Erreichung der voreingestellten Geschwindigkeit eine kraftsclüssige Verbindung mit dem Stellmotor 5 herstellt. In diese Augenblick ist die Kupplung 8 eininal über den Hebel 9 und das Gestänge lo zwischenspielfrei mit dem Stellorgan 11, das im Beispiel als Vergaser schematisiert dargestellt ist verbunden. Zum anderen ist die Kupplung 8 auch üDer den Hebel 9, das Gestänge lo und das elastische Glied 12 mit dem Fahrpedal 13 verbunden, dem das Schaltpedal 14 zugeordnet ist mit dem vor der Betätigung des Fahrpedals 13 der Schalter 15 geschlossen wird, der die Kupplung 8 über die Leitung 17 mit dem Regler 4 elektrisch verbindet und den Kraftschluß mit dem Stellmotor herbeiführt. Für besonderen Anlaß z.B. zu Prüfungszwecsenkann die GesamtfunKtion der Vorrichtung mit dem Hauptschalter 16 ausgeschaltet werden.
  • Die von jeder Ablenkung des Fahrers während der Fahrt befreite Begrenzung der voreingestellten Höchstgeschwindigkeit, beispielsweise 80 km als Sollwert verläuft so, daß in beKannter Weise nach Einschaltung der Zündung der Fahrer das Fahrpedal 13 betätigt. Durch das vorgesetzte Schaltpedal 14 ist der Schalter 15 eingeschaltet und damit die Verbindung Regler 4 zur Kupplung 8 hergestellt.
  • Das Fahrzeug wird nun ganz normal beschleunigt und wird bei Erreichung der voreingestellten Höchstgeschwindigkeit die vom Geber 6 dem Regler 4 zugeführte Strommenge, die mit dem Sollwert verglichen wird einerseits dem Stellmotor 5 und anderseits der Kupplung 8 zuführen und diese mecnanisch verbinden. Damit aber ist das Fahrpedal 13, das nur über das elastische Glied 12 mit dem Stellorgan 11 Verbindung hat von jeder Beeinflussung des Stellorgans 11 ausgeschlossen. Die voreingestellte Höchstgeschwindigkeit ist allein abhangig von dem Regulativ des Stellmotors, der über den Hebel 9 das Gestänge lo das Stellorgan 11 betätigt. Das elastische Glied 12 verhindert in jedem Fall einen Eingriff in die vorbestimmte Geschwindigkeit.
  • Will oder muß jedoch der Pahrer das Fahrzeug auf niedrigere Gescnwindigkeit bringen, so braucht er nur den Fuß vom Fahrpedal 13 zu nehmen um den Schalter 15 zu öffnen.
  • Sofort schaltet die Kupplung 8 durch Trennung vom Stellmotor 5. Das elastische Glied 12 bewegt das Stellorgan 12 in die Nullstellung wodurch die Geschwindigkeit sofort unter die Höchstgeschwindigkeit abfällt und die gewünschte Geschwindigkeit wird unter ausgescnalteter Begrenzungsvorrichtung vom Fahrpedal 13 über das elastische Glied 12 in üblicher Weise vorgenommen. Die Begrenzungsvorrichtung schaltet sich automatisch bei Erreichung der voreingestellten Höchstgeschwindigkeit wieder ein.
  • Die Vorrichtung kann so gestaltet werden, daß insbesondere für Dienstfahrzeuge aller Art alle voreinstellbaren Teile unter Plombenverschluß eingebaut werden.

Claims (1)

Patentansprüche.
1. Vorrichtung zur Begrenzung mindestens einer vorbestimmbaren genauen Gescnwindigkeit eines Kraftfahrzeuges oder anderen Arbeitsgerätes, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) daß die Fahr- oder Arbeitsgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugrades (1) oder anderen Arbeitsgerätes über einen Geber (6) als Istwert (2) und die voreinstellbaren Sollwerte (3) einem Regler (4) zugefahrtwerden, dessen Vergleichsimpuls werte einerseits dem mit Rupplungsteil (7) versehenen, fest angeordnetem Stellmotor (5) und anderseits der magnetisch- oder dergleichen ausgestatteten Kupplung (8) übermittelt werden, wobei die Kupplung (8) über den Schalter (15) am Fahrpedal (13) mit dem Schaltpedal (14) ein-oder ausgeschaltet wird.
b) daß der an der Kupplung (8) fest angeordnete Hebel (9) zwischenspielfrei beweglich über das Gestänge (lo) mit dem Stellorgan (11) eines Arbeitsmotors verbunden ist.
c) daß zwischen dem Fahrpedal (13) und dem Stellorgan (11) ein elastisches Glied angeordnet ist.
d) daß das Schaltpedal (14), das auf dem Fahrpedal (13) beweglich und gefedert angeordnet ist den Schalter (15) am Fahrpedal (13) betätigt, der nur bei entlastetem Fahrpedal geöffnet wird.
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