DE2341283B1 - Kippschwimmer fuer Angelzwecke - Google Patents
Kippschwimmer fuer AngelzweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kippschwimmer für Angelzwecke mit einem die Angelschnur in einer in der
vertikalen Normalschwimmlage sich nach unten verjüngenden Führung festklemmenden Klemmkörper, der
erst einige Zeit nach dem Einsetzen ins Wasser von einer waagerechten Schwimmlage in die vertikale
Normalschwimmlage kippt, mit einem an eine unten beschwerte Hülsenkammer anschließenden Auftriebskörper.
Bei einem derartigen aus der DT-Gbm 18 55 935 bekannten Kippschwimmer ist durch die besondere
Führung der Angelschnur durch den Kippschwimmer sowie durch seine Bemessung und Austarierung dafür
gesorgt, daß der Schwimmer solange er durch das Bleigewicht des nach unten sinkenden Angelhakens
belastet ist, aus seiner einzig stabilen vertikalen Normalschwiinmlage in eine waagerechte Schwimmstellung
gekippt wird. Durch dieses zwangsweise Kippen aufgrund des Drehoments, welches durch den
Angelhaken und das Beschwerungsgewicht ausgeübt wird, befindet sich somit der Schwimmer in einer — unabhängig
von der Zusatzbelastung durch das Gewicht oder den Haken instabilen — waagerechten Stellung, in
welcher der Klemmkörper die Angelschnur freigibt und somit der Haken unter Nachziehen der Angelschnur auf
den Grund eines Gewässers absinken kann. Sobald der Haken auf dem Gewässergrund aufgesetzt hat, entfällt
der Zug auf die Angelschnur und damit das den Schwimmer aus seiner einzig stabilen vertikalen
S Normalschwimmlage in die waagerechte Lösestellung für die Angelschnur kippende Drehmoment. Der
Schwimmer kippt also um etwa 90° in die vertikale Normalschwimmlage, wodurch der Klemmkörper in der
verjüngten Ausnehmung des Kippschwimmers nach unten fällt und damit die Angelschnur verklemmt
Diese bekannte Anordnung hat zunächst den Nachteil, daß sie eine außerordentlich genaue Austarierung
vor allem auch im Hinblick auf das Gewicht des Angelhakens und des etwaigen Beschwerungsgewichts
fordert, damit einerseits zwar der Kippschwimmer aufgrund des Gewichts dieser Teile in die waagerechte
Freigabestellung für den Klemmkörper gezwungen wird, jedoch bei Wegfall der Belastung durch den Haken
und das Beschwerungsgewicht auch in jedem Fall sicher
ίο in die vertikale Stellung zurückkippt.
Vor allem aber ist es bei diesem bekannten Kippschwimmer nicht möglich, die beim Fischen
besonders wichtige und beliebte Anordnung des Angelhakens dicht über Grund zu gewährleisten. Die
besondere Konstruktion des Kippschwimmers der DT-Gbm 18 55 935 verhindert aber in jedem Fall, daß
der Angelhaken über Grund gehalten wird.
Zwar ist aus der US-PS 33 53 294 bereits ein Schwimmer bekannt, mit dem beim sogenannten
Grundfischen es auch möglich ist, den Haken über Grund zu halten, indem nach dem Absinken des Hakens
auf den Gewässergrund durch einen Ruck an der Angelschnur der Haken wieder angehoben werden
kann und dann auch tatsächlich in dieser angehobenen Lage über Grund verbleibt, da die Angelschnur sofort
wieder durch den Klemmkörper verklemmt wird. Die gemäß dieser US-PS vorgesehene Schwimmerkonstruktion
ist jedoch nicht nur außerordentlich kompliziert im Aufbau, sondern — nicht zuletzt durch diese
Kompliziertheit bedingt — auch sehr störungsanfällig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kippschwimmer für Angelzwecke zu schaffen, der
bei einfachem störungsempfindlichem Aufbau sowohl ein Grundfischen mit auf dem Boden aufgesetztem
Angelhaken als auch ein einfaches Fischen mit im bestimmtem Abstand über dem Boden angeordnetem
Haken ermöglicht, ohne daß es hierfür erforderlich ist, jeweils entsprechend der Wassertiefe einen Schwimmer
fest auf die Angelschnur aufzuklemmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Kippschwimmer der eingangs genannten Art gemäß der
Erfindung vorgesehen, daß die Hülsenkammer öffnungen zum Fluten aufweist, und daß die Angelschnur in der
vertikalen Normalschwimmlage zum Angelhaken hin die Führung von oben nach unten durchsetzt
Nach dem Auswerfen des Angelhakens mit unmittelbar über ihm sitzenden Schwimmer zieht der Angelhaken,
meist unterstützt durch ein zusätzliches Beschwerungsgewicht die Angelschnur durch die Führung des in
waagerechter Stellung auf dem Wasser schwimmenden Schwimmers, bis der Haken mit dem Gewicht den
Boden erreicht, wodurch der Zug auf die Angelschnur wegfällt Durch entsprechende Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Schwimmers, insbesondere durch
Veränderung der öffnungen zum Fluten, läßt sich erreichen, daß die Zeit, die dafür nötig ist, daß der
Angelhaken den Grund des Gewässers erreicht, kleiner ist als die Zeit, die der Schwimmer durch Wasseraufnah-
INSPECTED
me benötigt, um von seiner waagerechten Schwimmstellung, in welcher der Klemmkörper nicht auf die
Angelschnur einwirkt, in die normale vertikale Schwimmlage umzukippen, in welcher der Klemmkörper
in der Führung nach unten gleitet und dabei die s Angelschnur festklemmt Auf diese Weise ist die unten
aus dem Schwimmer heraushängende Angelschnurlänge festgelegt, d. h. bei einem Wegtriften des Schwimmers
oder bei Zug auf den Angelhaken kann sich die unten heraushängende wirksame Angelschnurlänge
selbsttätig nicht mehr ändern, so daß stets die für das Grundfischen notwendige Angelschnurlänge gewährleistet
ist. Wird auf der anderen Seite durch Bewegung der Angelrute ein nach oben gerichteter Zug auf die
Angelschnur ausgeübt, so wird dabei der Klemmkörper zum konisch erweiterten Ende abgehoben, d. h. er gibt
die Angelschnur frei, der Angelhaken hebt entsprechend weiter vom Boden ab und wird in dieser Stellung
durch das unmittelbar anschließende erneute Verklemmen der Angelschnur gehallen.
Der Schwimmer kann dabei als einstückiges zylindrisches Hohlteil mit einer durch eine Querwand
abgeteilten, den Auftriebskörper bildenden oberen Kammer ausgebildet sein, oder man kann den
Auftriebskörper auch als separat angesetztes Teil aus Kork od. dgl. herstellen.
Die sich nach unten verjüngende Führung für den Klemmkörper kann seitlich an der Schwimmeraußenwand
angeordnet und mit Ausnehmungen für die sie durchsetzende Angelschnur versehen sein. Besonders
günstig ist bei dieser Ausgestaltung, daß der Klemmkörper zylindrisch ausgebildet ist, und daß die Führung aus
einem durch ebene Stirnwände begrenzten Rollenbügel besteht.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele sowie der Zeichnung näher
erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schwimmers,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Schwimmer unmittelbar nach dem Aufsetzen auf die Wasseroberfläche,
Fig.3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Schwimmers in seiner normalen, im wesentlichen
vertikalen Schwimmstellung und
F i g. 4 eine der Anfangsschwimmlage gemäß F i g. 2 entsprechende Schnittdarstellung durch eine abgewandelte
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schwimmers.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Schwimmer besteht aus einem an beiden Enden abgeschlossenen so
Zylinderkörper 1, der durch eine Querwand 2 in eine obere als Auftriebskörper dienende Kammer 3 und eine
untere Hülsenkammer 4 unterteilt ist, die an einander diagonal gegenüberliegenden Bereichen mit einer
Wassereintrittsöffnung 5 bzw. einer Luftaustrittsöffnung 6 und darüber hinaus unten mit einem Beschwerungsring
7 versehen ist Dieser Beschwerungsring ist entweder mit Hilfe eines verstellbaren Klemmsitzes
oder über ein Schraubgewinde axial auf der Hülsenkammer 4 verstellbar, so daß er neben seiner eigentlichen
Beschwerungsfunktion gleichzeitig zur Regulierung der Größe der Wassereintrittsöffnung 5 dient. Durch die
Regulierung der Größe der Wassereintrittsöffnung 5 läßt sich die Zeitdauer einstellen, nach der der
Schwimmer aus seiner waagerechten Erstschwimmlage in die vertikale Schwimmlage kippt, und damit eine
Anpassung an verschiedene Wassertiefen vornehmen. Seitlich an diesem Schwimmer ist eine sich von oben
nach unten, d. h. in Richtung von der oberen Kammer 3 zum unteren Beschwerungsring 7 sich verjüngende
Führung 8 für einen als zylindrischer Walzenkörper ausgebildeten Klemmkörper 9 vorgesehen, wobei diese
Führung einerseits durch die Außenwand des Schwimmers und andererseits durch einen von parallelen
ebenen Stirnwänden 10 begrenzten Rollenbügel 11 gebildet ist. Der Rollenbügel 11 weist oben und unten
schlitzförmige Ausnehmungen 12 bzw. 13 zum Durchtreten der Angelschnur 14 auf, die am Ende mit einem
Angelhaken 15 und einem zusätzlichen Bleigewicht 16 versehen ist. Nach dem Auswerfen der Angel und damit
dem Aufsetzen des Schwimmers auf der Wasseroberfläche nimmt dieser die in F i g. 2 gezeigte, im wesentlichen
waagerechte Schwimmlage ein, bei der sich der Klemmkörper 9 in einer Vertiefung 17 des Rollenbügels
11 befindet, so daß die Angelschnur unter der Wirkung des Gewichts des Angelhakens 15 und der Bleibeschwerung
16 durch die Kammer 8 gezogen wird, bis der Angelhaken auf dem Grund des Gewässers aufsitzt.
Infolge des dadurch gegebenen Wegfalls der Zugkraft nach unten wird keine weitere Angelschnur mehr durch
die Kammer 8 gezogen. Unmittelbar nach dem Aufsetzen des Schwimmers auf die Wasseroberfläche
beginnt durch die Wassereintrittsöffnung 5 Wasser in den Hülsenraum 4 einzudringen, wobei die zunächst
darin befindliche Luft durch die Luftaustrittsöffnung 6 verdrängt wird. Die Ausnehmungen 5 und 6 sind dabei
so bemessen, daß die Zeitdauer, die notwendig ist, um den Hülsenraum 4 so weit mit Wasser zu füllen, daß der
Schwimmer in die in F i g. 3 gezeigte, im wesentlichen vertikale Normalschwimmlage kippt, größer ist als die
Zeit, die notwendig ist, um den Angelhaken auf den Grund absinken zu lassen.
Nach dem Kippen des Schwimmers in die in F i g. 3 gezeigte Normalschwimmlage rollt der Klemmkörper 9
in der Führung 8 nach unten und klemmt dabei die Angelschnur 14 gegen die Schwimmeraußenwand. Bei
einem erneuten nach unten gerichteten Zug auf die Angelschnur, beispielsweise durch Wegtriften des
Schwimmers bei verhängtem Angelhaken oder durch Anbeißen eines Fisches, kann kerne weitere Angelschnur
mehr durch die Ausnehmung 8 nachgezogen werden, d.h. der Abstand des Angelhakens von der
Wasseroberfläche ist festgelegt, was im Fall der Auslegung des Schwimmers zum Grundangeln bedeutet,
daß der Angelhaken ständig unmittelbar am Grund verbleibt. Durch Zug an der Angelschnur nach oben,
beispielsweise durch Anheben der Angelrute, läßt sich dagegen die Angelschnur 14 mitsamt dem Angelhaken
ohne Schwierigkeiten gleitend durch die Ausnehmung 8 nach oben ziehen. Es ist auf diese Weise möglich, durch
mehr oder weniger starkes Anheben der Angelrute nach erfolgtem Umkippen des Schwimmers in seine stabile
Normalschwimmlage zu erreichen, daß sich der Angelhaken um ein entsprechendes Stück vom Grund
entfernt (wo er dann wiederum durch den Klemmkörper 9 festgeklemmt wird), so daß es auch möglich ist,
eine bestimmte Angeltiefe über dem Gewässerboden einzustellen.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform wird die Führung durch einen an der Querwand 2
angeformten, sich konisch nach unten verjüngenden Trichter 19 gebildet, wobei in diesem Fall der
Klemmkörper 9 als Kugel ausgebildet ist Der Klemmkörper 9 besteht selbstverständlich aus einem
spezifisch schweren Material, beispielsweise Stahl oder Blei.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kippschwimmer für Angelzwecke mit einem die Angelschnur in einer in der vertikalen Normalschwimmlage
sich nach unten verjüngenden Führung festklemmenden Klemmkörper, der erst einige
Zeit nach dem Einsetzen ins Wasser von einer waagerechten Schwimmlage in die vertikale Normalschwimmlage
kippt, mit einem an eine unten beschwerte Hülsenkammer anschließenden Auftriebskörper,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenkammer (4) öffnungen (5, 6) zum
Fluten aufweist und daß die Angelschnur (14) in der vertikalen Normalschwimmlage zum Angelhaken
(15) hin die Führung (8, 19) von oben nach unten durchsetzt
2. Kippschwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach unten verjüngende
Führung (8) für den Klemmkörper (9) seitlich an der Schwimmeraußenwand angeordnet und mit
Ausnehmungen (12, 13) für die sie durchsetzende Angelschnur (14) versehen ist.
3. Kippschwimmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (9) zylindrisch
ausgebildet ist, und daß die Führung aus einem durch ebene Stirnwände (10) begrenzten Rollenbügel
(11) besteht.
4. Kippschwimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er als einstückiges,
im wesentlichen zylindrisches Hohlteil (1) mit einer durch eine Querwand (2) abgeteilten, den
Auftriebskörper bildenden oberen Kammer (3) ausgebildet ist.
5. Kippschwimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper
(3) als Vollteil aus Kork od. dgl. ausgebildet ist.
6. Kippschwimmer nach einem der Ansprüche I bis 5, gekennzeichnet durch einen als axial
verstellbaren Schieber zur Regulierung der Größe der öffnungen (5) zum Fluten ausgebildeten
Beschwerungsring (7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341283 DE2341283C2 (de) | 1973-08-16 | 1973-08-16 | Kippschwimmer für Angelzwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341283 DE2341283C2 (de) | 1973-08-16 | 1973-08-16 | Kippschwimmer für Angelzwecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2341283B1 true DE2341283B1 (de) | 1977-08-11 |
DE2341283C2 DE2341283C2 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=5889828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732341283 Expired DE2341283C2 (de) | 1973-08-16 | 1973-08-16 | Kippschwimmer für Angelzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2341283C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8701203A (nl) * | 1987-05-20 | 1988-12-16 | Johan Gabriel Hubert Korvorst | Dobber. |
WO1999002031A1 (de) * | 1997-07-08 | 1999-01-21 | Eberhard Straub | Zusatzgerät für eine angelrute |
-
1973
- 1973-08-16 DE DE19732341283 patent/DE2341283C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8701203A (nl) * | 1987-05-20 | 1988-12-16 | Johan Gabriel Hubert Korvorst | Dobber. |
WO1999002031A1 (de) * | 1997-07-08 | 1999-01-21 | Eberhard Straub | Zusatzgerät für eine angelrute |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2341283C2 (de) | 1978-04-06 |
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Legal Events
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