DE2037918C3 - Schwimmereinrichtung für eine Wurfangel - Google Patents

Schwimmereinrichtung für eine Wurfangel

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Description

Schwimmereinrichtung ohne Gefahr eines Lösens mit vorgewählter Angellänge aufgewickelt ist und gleichzeitig eine geschützte Unterbringung von Köder bzw. Haken ermöglicht, der sich mit <ier -Angelschnur nicht verwickeln soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Senker an seinem unteren Ende einen Aufwickelabschnitt zur Aufnahme eines Teils der Angelschnur und an seinem oberen Ende eine Einrichtung zum nur durch Zug nach oben lösbaren Festklemmen der Angelschnur aufweist und daß in einer Außenwand des Senkers ein Längskanal zur geschützten Aufnahme des Angelschnurabschnittes zwischen den Senkerenden vorgesehen ist.
Weitere ausgestaltende Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch diese erfindungsgemäße Schwimmereinrichtung ergeben sich mehrere Vorteile. So ist die Angelschnur an der Schwimmereinrichtung festlegbar, jedoch derart lösbar, daß sie vollständig auf die Angel- *° rute aufgewickelt werden kanu. Die Befestigung der Angelschnur an der Schwimmereinrichtung wird während des Wurfs nicht gelöst, sondern erst dann, wenn ein relativ großer und nach oben gerichteter Zug durch die Angelschnur ausgeübt wird. Weiterhin ist der Köder geschützt untergebracht, vor allem beim Eintritt der Schwimmereinrichtung ins Wasser. Die Angelschnur ist während des Wurfs auf der Schwimmereinrichtung aufgewickelt, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie sich während des Wurfs oder beim Abwickeln in sich bzw. mit dem Köder verwikkelt. Schließlich ist auch die Angeltiefe auf bequeme Art und Weise vorher wählbar und einstellbar.
Die Erfindung wird im folgenden in Form mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 im Längsschnitt eine Ausführungsform der Schwimmereinrichtung in auseinandergezogener Darstellung;
F i g. 2 vergrößert im Schnitt die Klemmeinrichtung in einer zur Aufnahme der Angelschnur bereiten Stellung und
F i g. 3 in der Betriebsstellung, bei der die Angelschnur arretiert ist;
F i g. 4 in äußerer Seitenansicht die Schwimmereinrichtung in der normalen Betriebsstillung im Wasser und
F i g. 5 vor dem Eintritt in das Wasser, F i g. 6 vergrößert im Schnitt einen Teil des Senkers in abgewandelter Ausführungsform,
F i g. 7 in äußerer Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Schwimmereinrichtung in Betriebsstellung im Wasser und
F i g. 8 in Ruhestellung außerhalb des Wassers, F i g. 9 die Schwimmereinrichtung gemäß F i g. 7 im Längsmittelschnitt und
Fig. 10 die Schwimmereinrichtung gemäß Fig. im Längsschnitt.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 5 ist ein einstückig ausgebildeter Schwimmer 20 vorgesehen. Dieser besitzt einen unteren Hohlraum 21 unu einen oberen koaxialen Durchgang 22. Der Schwimmer 20 ist auf einem Senker 23 verschiebbar, der einen oberen Stiel 24, einen mittleren Hohlraum zur Aufnahme von Köder 71 und Angelhaken 69 sowie einen Sockel 26 besitzt. Der Sockel 26 trägt einen Kragen 27, eine Verjüngung 28 zum Aufwikkeln der Angelschnur 33 und eine Aufnahmebohrung 28 α für ein nichtdargesteUtes Bleistück, das der Beschwerung dient.
Das obere Ende 29 des Senkerstieles 24 ist in dem Durchgang 22 des Schwimmers 20 frei verschiebbar und nimmt eine Klemmeinrichtung 55 auf, die ein hülsenartiges Gehäuse 30 besitzt. Dieses ist auf das obere Ende 29 des Senkerstieles 24 aufgeschoben und dort klemmend durch Verankerungsmittel 31 festgehalten. Die Unterseite des Gehäuses 30 bildet eine Auflage für den Schwimmer 20, wenn dieser sich in seiner aus F i g. 4 ersichtlichen oberen Stellung befindet. In der unteren Stellung gemäß F i g. 5 liegt der Schwimmer 20 auf der oberen Deckenwand des Hohlraums 25 auf. Hierbei ist, wie aus Fig.5 ersichtlich, ein kleiner Zwischenraum 32 gebildet, durch den Wasser eindringen kann.
Das Gehäuse 30 der Klemmeinrichtung 55 weist eine durchgehende Längsbohrung 34 auf, in der ohne Spiel ein zylindrischer Stopfen 35 klemmend festlegbar ist. Der Durchmesser des Stopfens 35 ist größer als eine am oberen Ende 29 des Stiles 24 vorgesehene Bohrung 36. Auf diese Weise ergibt sich eine axiale Anlagefläche. Der Stopfen 35 ist mittels eines federnden Armes 37 am Gehäuse 30 befestigt, und zwar derart, daß Stopfen 35 und federnder Arm 37 in der Ruhestellung der Klemmeinrichtung 55 die aus Fig.l ersichtliche Stellung einnehmen. Das Gehäuse 30 ist einstückig beispielsweise durch Gießen oder Spritzgießen hergestellt.
Der Klemmstopfen 35 besitzt einen Aufwickelabschnttt in Form einer Umfangsrille 38 zur Aufnahme wenigstens einer Windung der Angelschnur 33. Die Angelschnur 33 wird von oben durch eine aufgeweitete öffnung 39 in das hülsenartige Gehäuse 30 eingeführt und sodann wenigstens einmal um die Rille 38 gewickelt. Dann wird die Angelschnur 33 durch die Bohrung 36 in den Stiel 24 des Senkers 23 gezogen. Sie folgt dem Stiel 24 in einer Längsrinne 40 und dringt durch eine öffnung 41 in den Hohlraum 25 ein. Anschließend verläuft die Angelschnur 33 längs der Rückwand des Hohlraumes 25 in einem inneren Längskanal 42 und verläßt diesen an der Rückseite des Senkers 23 durch eine öffnung 43. Nun wird die Angelschnur 33 um die Verjüngung 28 aufgewickelt und mit ihrem äußeren Ende in den Hohlraum 25 eingeführt.
Bei der aus F i g. 6 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform mündet die Längsrille 40 hinter dem Hohlraum 25 über eine öffnung 44 nach außen, die ihrerseits in einen äußeren Längskanal 45 einmündet, der über die gesamte Länge der äußeren Rückwand des Hohlraumes 25 verläuft. Die Angelschnur 33 wird in diesem Längskanal 45 geführt und läuft durch eine untere Öffnung 46, die nach vorne in Richtung der offenen Seite des Hohlraums 25 in der Höhe der Verjüngung 28 mündet.
Die Mündung der Öffnung 46 ist aufgeweitet, um die Bewegung der auslaufenden Angelschnur 33 zu erleichtern.
Zur Inbetriebnahme der Schwimmereinrichtung wird ein kurzes Stück der Angelschnur 33 um die Stopfenrille 38 gewiekelt, sobald die für das Fischen erwünschte Tiefe gewählt ist. Hierbei befindet sich der Stopfen 35 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Stellung. Anschließend wird der Stopfen 35 in die aus F i g. 3 ersichtliche Stellung überführt, in welcher er klemmend in die Bohrung 34 im Gehäuse 30 der Klemmeinrichtung 55 eingesteckt ist. Sodann wird
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der nach unten herabhängende Teil der Angelschnur Angelschnur 33 verbunden, bis sie am Ring der An-33 durch die gesamte Schwimmereinrichtung hin- geluvte anstößt, wodurch dann die Freigabe der durchgeführt und auf der Verjüngung 28 aufgewik- Klemmeinrichtung erfolgt. In beiden Fällen können kelt, worauf der nicht dargestellte, jedoch aus sodann Angelschnur 33 und Schwimmereinrichtung F i g. 10 ersichtliche Köder'71 und der Angelhaken 69 5 gegeneinander verschoben werden, bis der Angelhain den Hohlraum 25'verbracht werden. Abschließend ken oder das Blei in Anlage an den Rand der ftffwird der Hohlraum 25 verschlossen, indem man den nung 43 bzw. 46 kommt.
Schwimmer 20 nach unten fallen läßt. Die Die beschriebene Ausfühmngsform kann daher
Schwimmereinrichtung befindet sich nunmehr in dem wie eine Schwimmereinrichtung mit fester Verankeaus F i g. 5 ersichtlichen betriebsbereiten Zustand. Ein io rung der Angelschnur verwendet werden. Sie kann Lösen der in der Klemmeinrichtung 55 festgelegten für jede Wurfdistanz benutzt und für jede geAngelschnur 33 ist nicht möglich, da die Angel- wünschte Angeltiefe angewendet werden. Da der Köschnur 33 an der Verjüngung 28 aufgewickelt ist und der während des Wurfs vollständig geschützt ist, beauf diese Weise ein nach oben Bewegen des Stopfens steht keine Gefahr, daß er während des Wurfs verlo-35, um den die Angelschnur 33 ebenfalls gewickelt 15 rengeht oder beschädigt wird. Die Angelschnur wird ist, verhindert wird. sicher festgehalten und weist keine lockeren Teile
Sobald die Schwimmereinrichtung nach dem Wurf auf, wodurch jedes unerwünschte Abrollen und Verin das Wasser eintaucht, hebt sich der Schwimmer wickeln der Schnur vermieden wird und eine Verein-20, wodurch der Hohlraum 25 geöffnet wird. Hier- fachung beim Wurf gegeben ist. Darüber hinaus kann durch können Angelhaken 69 und Köder 71 aus dem 20 das untere Ende der Schnur mit jeder gewünschten Hohlraum 25 heraus in das Wasser gelangen, wobei Angeleinrichtung versehen werden, ohne daß dasich die Angelschnur 33 von der Verjüngung 28 voll- durch die Wirkungsweise der Schwimmereinrichtung ständig abwickelt und danach lediglich noch von behindert wird.
dem in der Bohrung 34 des Gehäuses 30 festge- Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform
klemmten Stopfen 35 gehalten wird, so daß die 25 war der Schwimmer außen auf dem Senker ver-Klemmeinrichtung 55 den einzigen Befestigung- schieblich. Demgegenüber ist bei der aus F i g. 7 bis punkt für die Angelschnur 33 an der Schwimmerein- 10 ersichtlichen abgewandelten Ausfühmngsform der richtung darstellt. Schwimmer im Innern des Senkers untergebracht und
Die für das Herausbewegen des Stopfens 35 aus dort längs verschieblich.
seiner aus F i g. 3 ersichtlichen Betriebsstellung erfor- 30 Der eigentliche Schwimmer 47 weist eine obere derliche Kraft ist durch die Größe des in die Boh- abgeschlossene Kammer 48 auf, die beispielsweise rung 34 eingeklemmten Stopfens 35 sowie durch die mit Luft gefüllt ist und welche die Schwimmfähigkeit Anzahl der Windungen der Angelschnur 33 um die gewährleistet. Nach unten bildet der Schwimmer Stopfenrille 38 bestimmt. Diese Kraft muß größer einen Hohlraum 49, der ebenfalls, wie bei dem oben sein als die normalen während des Gebrauchs, insbe- 35 beschriebenen Ausführungsbeispiel, als halber Hohlsondere beim Wiedereinrollen, auftretenden Zug- zylinder ausgebildet ist. Der Boden des Hohlraums kräfte. Ein vorzeitiges Anheben des Stopfens 35 49 verläuft schräg nach unten in Richtung auf seine durch einen zufällig sich ergebenden Ruck wirkt sich offene Vorderseite, so daß dieser Boden entsprenicht nachteilig aus, denn sobald dieser kurzfristige chend der Schnittfigur des Hohlzylinders eine ellipti-Zug wieder aussetzt, wird der Stopfen 35 durch den 40 sehe Form aufweist. Der Senker 70 besitzt einen federnden Arm 37 sowie durch den von der Angel- Sockel 51, der ein nichtdargestelltes Bleistück zur schnur 33 nach unten ausgeübten Zug wieder in die Austarierung des Schwimmers 47 enthält, sowie eine Bctriebsstellung gemäß Fig.3 zurückgeführt.Der nach Hülse 52, die eine Kammer bildet. Hieran schließt unten auf die Angelschnur 33 ausgeübte Zug ergibt sich ein Zwischenteil 53 an, dem ein Gehäuse 54 sich durch das Gewicht von angebrachten Bleistücken 45 folgt. Auf diesem Gehäuse 54 ist die Klemmeinrich- oder gegebenenfalls durch einen von der Beute aus- tung 55 zum verstellbaren Festklemmen der Angelgeübten Zug. Es wird hierbei mit Sicherheit vcrmic- schnur 33 befestigt.
den, daß sich die Angelschnur 33 von der am Stopfen Die bei dieser Ausführungsform verwendete
35 vorgesehenen Urnfangsrillc 38 abwickeln kann. Klemmeinrichtung 55 entspricht der zuvor beschrie-
Zum Einholen der Schwimmereinrichtung zieht 5° bencn und kann auf die gleiche Weise wie dort an der Angler die Angelschnur 33 zur Angelrute hin der Schwimmereinrichtung, nämlich mittels einer ein. Wenn der Stopfen 35 nicht aus der Klemmein- Klemmverbindung, befestigt werden. Bei der Ausführichtung 55 herausgezogen ist, bevor das Gehäuse 30 rungsform der Schwimmereinrichtung gemäß F i g. 7 den äußeren Ring der Angelrute berührt, wird der bis 10 ist die Befestigung der Klemmeinrichtung Stopfen spätestens bei der Berührung mit diesem 55 am oberen Gehäuse 54 des Senkers 70 jedoch mittels Ring herausgezogen. Das beruht darauf, daß sich das einer Schraubverbindung 57, wie aus Fig. 10 ersicht-Gehäuse am Ring der Angelrute abstützt und daß üch, durchgeführt.
dadurch der Stopfen 35 auf Grund des von der An- Das obere Gehäuse 54 des Senkers 70 ist von vier
gelschnur 33 ausgeübten Zuges aus seinem Sitz in vertikalen Armen 58 gebildet. Die innere Deckender Bohrung 34 herausbewegt wird. Da danach 60 wand 59 des oberen Gehäuses 54 bildet einen Andurch das Einholen der Angelschnur 33 auf diese schlag für den Schwimmer 47, wenn dieser sich in weiterhin ein Zug ausgeübt wird, wickelt sich diese der aus F i g. 7 oder 9 ersichtlichen oberen Stellung von der Umfangsrille 38 des Stopfens 35 ab. Wenn befindet. Das obere Gehäuse 54 weist außerdem eine sich dagegen der Stopfen 35 zu früh, d. h. noch bevor obere Bohrung 60, welche die Angelschnur 33 führt, das Gehäuse 30 den Ring der Angelrute berührt, aus 65 sowie einen vertikalen, außen an der Schwimmercinscincm Sitz herausbewegt, bleibt gleichwohl die An- richtung verlaufenden Längskanal 61 für die Angclgclschnur 33 auf der Stopfcnrillc 38 aufgewickelt. schnur 33 auf, der mit der Bohrung 60 in Vcrbin-Dic Schwimmcrcinrichtung bleibt daher fest mit der dung steht.
Das Zwischenteil S3 des Senkers 70 dient der Verbindung zwischen dem oberen Gehäuse 54 und der Kammer 52. Hierdurch ist es möglich, daß der Hohlraum 49 geöffnet wird, wenn sich der'Schwimmer 47 in seiner oberen Stellung befindet. Zu diesem Zweck ist das Zwischenteil 53 aus einem Halbzylinder gebil- ' det, der nach derselben Seite wie der Hohlraum 49 des Schwimmers 47 geöffnet ist. Hierdurch erhält die gesamte Schwimmereinrichtung eine verbesserte Steifheit, vor allem dann, wenn das Zwischenteil 53 aus einem einfachen Stiel besteht.
Die Kammer 52 ist aus einer zylindrischen Röhre gebildet. Diese ist mit ihrem Teil 62 in der aus Fig.9 ersichtlichen Weise lest in ein querschniltlich vergrößertes Teil 63 eingesteckt, das am unteren Finde des Zwischenteils 53 befestigt ist. Das Teil 63 unterstützt an der Stelle 64 die Führung des Schwimmen 47, wie aus F i g. 9. ersichtlich. Hierdurch wird im Innern des Teils 63 ein Rand gebildet, an dem der Schwimmer 47 anliegt, wenn er sich in seiner oberen ao Stellung befindet. Die Kammer 52 und der Sockel 51 sind vorzugsweise einstückig gegossen. Eine unlere öffnung 65 verläuft quer in die Kammer 52. Weiterhin münden von der Kammer 52 öffnungen 66 nach außen, die divergierend ausgebildet sind und im wesentlichen vertikal verlaufen. Die Angelschnur 33 ist durch diese öffnungen 66, durch die gleichzeitig Luft und Wasser zirkulieren können, hindurchgeführt. Der Durchmesser des oberen Randes des Sockels 51 ist größer als der Außendurchmesser der Kammer 52, so daß hierdurch die Außenwand der Kammer 52 unter Zuhilfenahme des Teiles 63 einen Aufwickelabschnitt zur Aufnahme der Angelschnur in der aus F i g. 8 oder 10 ersichtlichen Weise bildet.
Beim Zusammenbau der Schwimmereinrichtung wird der Schwimmer 47 durch das Teil 63 hindurchgesteckt, in das der obere Rand der Kammer 52 fest eingesteckt wird. Der Schwimmer 47 ist hierin vertikal vcrschieblich, wobei jede relative Drehung der beiden Teile zueinander durch eine am Senker 70 angebrachte Rippe sowie durch eine entsprechende, im Innern des Schwimmers 47 gegenüber der öffnung des Hohlraums 49 angebrachte Rinne verhindert
Bei der Inbetriebnahme der Schwimmereinrichlung wird die gewünschte Länge der Angelschnur 33 gewählt und die Klemmeinrichtung 55 in der schon beschriebenen Weise blockiert. Die Angelschnur 33 wird sodann durch die Bohrung 60 hindurchgezogen, außen an der Schwimmereinrichtung im Längskanal 61 geführt und durch die öffnungen 65, 66 aus der Schwimmereinrichtung herausgeführt. Danach wird die Angelschnur 33 auf die Außenwand der Kammer 52 aufgewickelt, wobei der längs der Kammer 52 außen verlaufende Teil der Angelschnur 33 unter den Wickelabschnitt zu liegen kommt. Das äußere Ende der Angelschnur 33 mit dem Haken 69 und dem Köder 71 wird dann in den Hohlraum 49, der geöffnet ist, eingelegt. Schließlich wird der Schwimmer 47 abgesenkt, so daß der Hohlraum 49 durch die Kammer 52 des Senkers 70 verschlossen wird. Die SchwimmereinrichUing befindet sich nunmehr in dem aus F i g. 8 oder 10 ersichtlichen Zustand, wobei einerseits der Hohlraum 48 des Schwimmers 47 die auf der Außenwand der Kammer 52 befindliche Wicklung der Angelschnur 33 und diese wiederum die Klemmeinrichtung 55 festhält.
Sobald die Schwimmereinrichtung nach dem Wurf in das Wasser eintaucht, stellt sie sich vertikal, da das im Sockel 51 angeordnete Bleistück eine nach unten gerichtete Kraftkoniponente, der Schwimmer 47 dagegen eine nach oben gerichtete Kraftkomponente ausüben. Hierbei wird der Schwimmer 47 auf-Grund des Auftriebes nach oben verschoben, so daß der vorher durch die Kammer 52 verschlossene Hohlraum 49 geöffnet wird. Haken 69 und Köder 71 fallen nunmehr auf Grund der Schwerkraft längs der geneigten Ebene 50 hinab. Danach wickelt sich die Angelschnur 33 vollständig von der Außenwand der Kammer 52 ab, bis sie lediglich nur noch von der Klemmeinrichtung 55, wie aus Fig.7 und9 ersichtlich, gehalten wird.
Das Einziehen der Angelschnur 33 erfolgt in der gleichen Weise, wie dies zuvor an Hand des vorherigen Ausführungsbeispiels beschrieben wurde. Der Schwimmer 47 fällt hierbei auf Grund der von der Schwerkraft ausgeübten Wirkung in die Kammer 52 hinunter, bis er gegen das obere Ende des Sockels 51 anstößt.
Die gesamte Schwimmereinrichtung ist derart ausgebildet, daß die Luft beim Eintritt des Wassers ohne Schwierigkeiten ausströmen und dementsprechend auch das Wasser einströmen kann und daß auch umgekehrt bei der Herausnahme der Schwimmereinrichtung aus dem Wasser dieses leicht abfließen und Luft eintreten kann. Das obere Gehäuse 54 läßt nämlich die Luft ohne weiteres ein- oder austreten. Darüber hinaus tragen auch die öffnungen 65 und 66 dazu bei, daß sich die Kammer 52 ohne Schwierigkeit füllt und entleert. Es ist außerdem möglich, zwischen dem Schwimmer 47 und der Kammer 52 ein größeres Spiel vorzusehen, damit das Wasser beim Eintauchen der Schwimmereinrichtunj, sofort in den Hohlraum 49 eindringen kann.
Es ist schließlich möglich, das obere Gehäuse 54 und das Zwischenteil 53 wegzulassen, indem die Klemmeinrichtung 55 direkt am oberen Ende dei Kammer 52 angebracht und eine andere Anlagemöglichkeit für den Schwimmer 47 vorgesehen wird. Ir diesem Fall wird die Klemmeinrichtung hinsichliicr der vertikalen Achse der Schwimmereinrichtung ver schoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 (35) einen Aufwickelabschnitt (38) in Form einer Patentansprüche: Rille od. dgl. zur Aufnahme wenigstens einer Windung der Angelschnur (33) aufweist.
1. Schwimmereinrichtung für eine Wurfangel 8. Schwimmereinrichtung nach einem der Anmit einem Senker, einem relativ zu dessen Längs- 5 Sprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die achse verschiebbaren Schwimmer, der eine von Klemmeinrichtung (55) als gesondertes einstücki-. Senker und Schwimmer gebildete Kammer zur ges Teil ausgebildet ist und aus einem den Aufnahme von Köder und Haken in einer unte- federnden Arm (37) tragenden Gehäuse (30) mit ren Stellung verschließt und in einer durch den einer durchgehenden Längsbohrung (34) besteht, Wasserauftrieb festgelegten oberen Stellung frei- io wobei das Gehäuse mittels einer Klemm- oder gibt, wobei die Schwimmereinrichtung eine An- Schraubverbindung (31, 57) am oberen Senkergelschnur aufnimmt, die sich ununterbrochen ende festlegbar ist.
zwischen Angelrute und Haken unter Durchquerung von Schwimmer und Senker erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Senker 15
(23, 70) an seinem unteren Ende einen Aufwickelabschnnt (28, 52) zur Aufnahme eines Teils der
Angelschnur (33) und an seinem oberen Ende Die Erfindung betrifft eine Schwimmereinrichtung
eine Einrichtung (55) zum nur durch Zug nach für eine Wurfangei mit einem Senker, einem relativ
oben lösbaren Festklemmen der Angelschnur 20 zu dessen Längsachse verschiebbaren Schwimmer,
aufweist und daß in einer Außenwand (25; 52, der eine von Senker und Sr ...'immer gebildete Kam-
54). des Senkers ein Längskanal (42, 45, 61) zur mer zur Aufnahme von K ier und Haken in einer
geschützten Aufnahme des Angelschnurabschnit- unteren Stellung verschließt und in einer durch den
tes zwischen den Senkerenden vorgesehen ist. Wasserauftrieb festgelegten oberen Stellung freigibt,
2. Schwimmereinrichtung nach Anspruch 1, as wobei die Schwimmereinrichtung eine Angelschnur dadurch gekennzeichnei, daß der Längskana! aufnimmt, d:e sich ununterbrochen zwischen Angel-(42) längs der inneren Rückwand des durch den rute und Haken unter Durchquerung von Schwimmer Senker (23) gebildeten Hohlraums (25) verläuft und Senker erstreckt.
und an seinem unteren Ende über eine an der Bei einer bekannten Schwimmereinrichtung dieser
Senkerrückseite angeordnete Öffnung (43) etwa 30 Art (USA.-Patentschrift 3 303 596) ist auf einem
in Höhe des Aufwickelabschnittes (28) ins Freie Senker ein kugelförmig ausgebildeter Schwimmer
ausmündet. verschiebbar. Der Senker ist hohl ausgebildet und
3. Schwimmereinrichtung nach Anspruch 1, da- weist an einer bestimmten Stelle eine Ausnehmung durch gekennzeichnet, daß der Längskanal (45, auf. An dieser Stelle wird durch den Senker eine 61) längs der äußeren Rückwand des Senkerhohl- 35 Kammer gebildet, die in der unteren Stellung des raums (25; 52, 54) in einer Rille verläuft und an Schwimmers durch diesen verschlossen ist, dagegen seinem unteren Ende in eine die Rückseite mit in der durch den Wasserauftrieb festgelegten oberen der Vorderseite des Senkers (23, 70) diagonal" Stellung des Schwimmers geöffnet ist. Die Angelverlaufend verbindende Öffnung (46, 65) aus- schnur ist durch den hohlen Senker hindurch zusammündet. 40 men mit dem Köder und dem Angelhaken bis in die
4. Schwimmereinrichtung nach einem der An- Kammer frei gleitend geführt. Mit dieser Vorrichtung spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kann jedoch weder die Angeltiefe vorher eingestellt Längskanal (42, 45, 61) an seinem oberen Ende werden noch ist die Angelschnur an der Schwimmerüber eine Öffnung (41, 44) mit einer im Stiel (24) einrichtung, während diese sich im Wasser befindet, des Senkers (23, 70) vorgesehenen Längsrinne 45 fixierbar.
(40, 60) in Verbindung steht. Bei einer weiteren bekannten Schwimrnereinrich-
5. Schwimmereinrichtung nach einem der An- tung (USA.-Patentschrift 3 341695) ist zwar eine sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung zum Festlegen der Angelschnur Einrichtung (55) zum Festklemmen der Angel- vorgesehen. Diese Klemmeinrichtung besteht jedoch schnur (33) einen am oberen Ende des Senkers 50 aus einer Kugel, die in einer die Angelschnur aufneh-(23, 70) befestigten federnden Arm (37) aufweist, menden konischen Öffnung angeordnet und dort der an seinem freien Ende einen von oben in eine festklemmbar ist. Abgesehen davon, daß bei dieser Bohrung (34) am oberen Senkerende klemmend Einrichtung der Köder während des Wurfs völlig uneinsteckbaren Stopfen (35) trägt. geschützt ist, ist auch der Nachteil gegeben, daß die
6. Schwimmereinrichtung nach Anspruch 5, 55 Klemmung der Angelschnur nur solange wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung als auf die Schnur ein nach unten gerichteter Zug der Klemmeinrichtung (55) der federnde Arm ausgeübt wird. Die Klemmwirkung ist dagegen völlig (37) etwa waagrecht von dieser absteht, während aufgehoben, sobald die Angelschnur einem nach der Stopfen (35) etwa rechtwinklig zum Arm oben gerichteten Zug unterworfen wird, wobei das nach oben ragt, und daß zur Inbetriebnahme der 60 dadurch zwangsläufig erfolgende Hochziehen der Klemmeinrichtung der Arm nach unten etwa Angelschnur nicht wieder rückgängig gemacht werhalbkreisförmig umbiegbar und der Stopfen den kann, da diese sich bei wiederum nach unten geklemmend in die am oberen Senkerende vorgese- richtetem Zug sofort wieder festklemmt.
hene Bohrung (34) einsteckbar ist, die achsparal- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
IeI zum Senker (23, 70) verläuft und unterhalb 65 diese Nachteile zu beseitigen und eine Schwimmer-
des Armes ausmündet. einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
7. Schwimmereinrichtung nach Anspruch 5 bei der die Angelschnur derart lösbar festgelegt und oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen geführt ist, daß sie während des Wurfs an der
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