DE3545941A1 - Angelrolle mit vorrichtung zum anhauen und sicheren schleppen - Google Patents

Angelrolle mit vorrichtung zum anhauen und sicheren schleppen

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DE3545941A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Angelspule, insbesondere eine Trommel, die auf die Achse aufgesetzt ist.
Eine Arretierung, die in dem Arm des Rotorelements eingebaut ist, bewirkt einen weiteren neuen, wichtigen Nutzeffekt der Erfindung.
In die Trommel der Angelspule wurde ein Federkörper eingebaut, dessen Aufgabe ist: Aufspannen und Entspannen während des Schleppens des Fisches, so auch im Moment des Einhauens. Selbsttätige Aufwicklung und Abwicklung der Feder hält den Fisch in dauernder Spannung. Unter der theoretischen Annahme, daß der Fisch in Gegenrichtung von der Angelrute wegschwimmt, wird die Feder maximal aufgespult; währenddessen betätigt sich, in schon bekannter Weise regulierend, die Bremse. Tritt nun die entgegengesetzte Reaktion des Fisches ein, daß dieser in Richtung der Angelrute schwimmt, so erfolgt eine völlige Ausdehnung der Feder. Einem daraus resultierenden Auflockern der Angelschnur muß der Angler entgegenwirken, indem er die Angelschnur auf die Spule aufrollt oder durch eine entsprechende Bewegung mit der Angelrute die Spannung aufrechterhält. Die bisher beschriebenen Möglichkeiten des Federzuges dienen dazu, ein blitzschnelles Einhauen des Fisches zu erreichen. Beim gegenwärtigen traditionellen System wurde das Einhauen durch ein ruckartiges Anheben der Angelrute bewerkstelligt.
Dies erforderte eine besondere Aufmerksamkeit des Anglers speziell für den Moment des Einhauens. Durch die vorigen vorbereitungen geschieht nun das Einhauen mittels einer kleinen Betätigung der Kurbel des Rotors.
Nach dem bisherigen Stand der technischen Entwicklung ist nur eine teilweise Lösung der oben beschriebenen Erfindung bekannt die des blitzschnellen, automatischen Zugs- (Pat. Nr. DE 32 26 055). Vom Standpunkt der Anwendung ist das Gerät sehr unpraktisch, da - zumindest von der theoretischen Idee her - der Mechanismus durch den Anbiß des Fisches den Hebel der Spule löst.
Bekannt ist aber, daß meist das Eintauchen der Pose folgt, was schon das wichtigste Signal des Anbißes kennzeichnet, aber gleichzeitig herrscht keine Spannung in der Angelschnur, die wiederum notwendig wäre, um den Zugmechanismus zu betätigen. Außerdem fehlt die Möglichkeit der Gegenwirkung zur Betätigung des obengenannten Mechanismus in einer Situation, in der die Spannung der Angelschnur nicht durch den Fisch verursacht ist. Zum Beispiel eine Bewegung des Gipfelteils der Angelrute, verursacht durch den Wind; eine Bewegung der Angelschnur, verursacht durch Strömung oder Wellen oder Anhängen des Hakens an Unterwasserpflanzen, Wurzeln usw. Außerdem ist das Gerät nicht praktisch, da es nur eine Aufgabe erfüllen kann - den automatischen Zug - , was eindeutig hinter den Möglichkeiten der beschriebenen universellen Angelspule zurückbleibt.
Der Grundgedanke der neuen Erfindung ist eine Verkürzung der Zeit zwischen dem Anbiß und dem Anhauen. Gleichzeitig ergeben sich Möglichkeiten des Angelns, wenn auf bestimmten Teilen der Wasseroberfläche Störfaktoren wie Baumäste, Schilf oder sonstige Verunreinigungen wesentliche Behinderungen darstellen. Das neuartige Anhauen verhindert in solchen Situationen das Hängenbleiben oder Verwickeln der Angelschnur. Ein weiterer Faktor der Erfindung äußert sich im Einwirken der Feder durch Einwicklung und Abwicklung, welcher ein wesentliches Eliminieren der dynamischen Kräfte, die infolge der ruckartigen Bewegungen des Fisches entstehen, zur Folge hat. In diesem Fall erfolgt ein Ablauf, der die kinematische Kraft einwirken, die nicht imstande läßt ist, die Angelschnur abzureißen oder den Angelhaken abzubiegen. Zudem sichert die kinematische Wirkung der Feder eine dauernde flüssige Aufwicklung der Angelschnur, was die Lösung verhindert und damit auch das Ausspucken des Angelhakens durch den Fisch. Eine Dauerspannung der Angelschnur hat die schnelle Ermüdung des Fisches zur Folge; dies ist sehr wichtig, speziell bei länger anhaltendem Kampf mit großen Fischen, wo bisher selbst erfahrenen Anglern kleine Fehler unterliefen, die mit dem Abreißen des Fisches verbunden waren.
Die neue Erfindung soll jüngeren Anhängern der Angelkunst eine willkommene Unterstützung bieten, fehlende Erfahrung mit Hilfe dieser absolut neuen Technik wettzumachen. Der gesamte Angelsport kann damit nur attraktiver werden und davon profitieren.
Alle bisher erwähnten und darüber hinaus weitere Ziele der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung ausführlich anhand von Beispielen erläutert, beziehungsweise in Zeichnungen dargestellt.
Es wird gezeigt:
Fig. 1, einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäß dargestellten Angelspule.
Fig. 2, hier wird das Einsetzen der Hauptfeder und des Klinkwerks im Querschnitt dargestellt.
Fig. 3, ist ein Querschnitt der die Blockade der Spule zeigt.
Fig. 4, vergrößerte Details des Klinkwerks, der Blockade und der Regulierung des Schiebers.
Fig. 1 zeigt die Achse (10), auf der das Klinkenrad (15) aufgesetzt ist. Durch den Bolzen (13) wird das Klinkenrad (15) mit der Achse (10) fest verbunden. Zugleich ist auf der Achse (10) die Trommel (1) aufgesetzt, welche wiederum nach außen durch den Seegerring (14) abgesichert ist. Zwischen dem Klinkenrad (15) und der Trommel (1) befindet sich ein Gleitlager (16), das von einer Seite starr in den Schlitz der Trommel (1) eingesetzt ist, wobei die andere Seite eine Gleitfläche in Beziehung zum unbeweglichen Klinkenrad (15) bildet.
In den speziell dafür ausgeschnittenen Nuten der Trommel (1) ist der Schieber (6) aufgesetzt. Der Schieber hat eine spezifische verlängerte Oberfläche, die durch ihre Verbindung mit der Trommel (1) bei jeder Kurbeldrehung eine hin- und hergehende Bewegung verursacht. Während der Zeit dieser Bewegung hat der Schieber dauernden Kontakt zum Anschlag.
Fig. 2 zeigt das Klinkwerk (8), in dem die Feder (30) befestigt ist. Deren Aufgabe ist es, eine minimale Zugbewegung des Schiebers (6) vom Teil (29) zu ermöglichen; dies wiederum verhindert ein ständiges Aufschlagen des Anschlages (29) gegen den Schieber (6) beim Schleppen des Fisches. Das Klinkwerk (8) ist an der Unterseite durch einen Bolzen (12) mit einem Schließplättchen fest am Schieber (6) verbunden.
Wie bei Fig. 4 erkennbar ist, hat die Klinke (20) in ihrem unteren Teil ein Zylinderprofil, das mit der Fläche der Führung (21) eine Stabilität herstellt. Die innere zylindrische Bohrung der Klinke (20) ermöglicht zugleich das Einsetzen eines kleinsten Teils der Feder (22), wodurch das Klinkwerk (8) in seinen kleinsten Ausmessungen den Anforderungen gerecht wird. Der Schieber (6) bewegt sich freigengig im Schlitz der Trommel (1). Dieser Bewegungsbereich beträgt ca. 2,5 mm.
Der Gewindestift (25), die Kugel (23) und das Andrücken der Feder (24) halten den Schieber (6) in seiner jeweiligen Stellung, sowohl oben als auch unten, fest.
Die beschriebene Konstruktion des Klinkwerks (8) erfüllt zwei Funktionen. Die erste Funktion dient zur Aufdrehung der Feder (3), die zweite Funktion beinhaltet die Arbeit; Kupplung beim Ein- und Ausschalten der Elemente (1 und 15) dank der Bewegung des Schiebers.
Fig. 2 zeigt die genaue Art und Weise der Befestigung der Feder (3). Die Feder (3) ist am einen Ende im Loch auf dem Klinkenrad (15) eingesetzt, während sich das andere Ende mit dem Bolzen (27) verbindet, der in der Trommel (1) eingesetzt ist. Auf die Trommel (1) aufgesetzt ist die Spule (9), die bei eingeschalteter Arretierung (11) sich relativ zur Trommel (1) nicht mehr drehen kann (genau zeigt es Fig. 3). Die Spule (9) ist mit einem Ende in die Trommel (1) eingesetzt, wobei das Flankenspiel nur 0,2 mm beträgt. Dadurch ist ein eventuelles Einklemmen der Angelschnur ausgeschlossen. Das Axialspiel der Spule (9) beträgt bis zu 0,3 mm. Das erlaubt, daß die Spule im Moment der Anziehung der Feder (3) festgehalten werden kann.
Die Arretierung (11) ist mit einer Flachfeder (28) gesichert, die von einer Seite als Seegerring gestaltet ist und von der anderen Seite durch eine Spezialbiegung zwei verschiedene äußerste Stellungen sichert.
An der Unterseite der Arretierung (5) ist eine Abscherung dergestalt angebracht, daß durch Freiwahldrehung um 90°C das Einzelteil (29) ausfahrbar ist. In der neuen Stellung der Arretierung (5) festigt sich Einzelteil (29) durch seinen Ausschnitt. Bei einer erneuten Umdrehung der Arretierung (5) um 90°C wird durch das Ansprechen der Feder (17) das Einzelteil (29) zu seiner Anfangsstellung zurückgebracht.
Die Mittelplatte (19) ist durch zwei Halbrundschrauben (26) an der Trommel (1) befestigt und dient als Technologieschließung des Loches, was in der Trommel (1) ist. Außerdem schließt sich die Führung des Schieber (6).
Nach der neuen Erfindung soll die Angelrolle folgendermaßen bedient werden:
a) Wenn die Angelrolle wie ursprünglich funktionieren soll, dann muß der Anschlag (12) durch die Arretierung (5) in der hohen Stellung stabilisiert werden. Auch der Schieber (6) muß in die höchste Stellung verschoben sein, wodurch eine feste Verbindung zwischen Trommel (1) und Axial (10) Zustandekommt. In diesem Fall ist der Spannungszustand der Spiralfelder (3) (aufgezogen oder ausgezogen) ohne Bedeutung.
b) Wenn man den Fisch Anhauen möchte, dann muß die Arretierung (11) lösen, mit einer Hand die Spule (9) halten, und mit der zweiten Hand den Knebelgriff (4) nach rechts drehen. Die Übertragung der Drehbewegung auf die Trommel (1) bewirkt, daß die Feder (3) sich aufzieht. Sobald man beim Drehen einen Widerstand fühlt, muß die Arretierung (11) wieder in die Ausgangslage zurückgeschoben werden. Wichtig ist dabei, daß nach dem Hinauswerfen des Angelhakens mit dem Körder die Arretierung (5) um 90°C gedreht wird. Im Moment des Anbisses bewirkt eine Minimalbewegung der Kurbel (7) in beliebiger Richtung einen Schlag des Anschlagteils (29) auf den Schieber (6). Auf diese Weise erfolgt eine Senkung des Klinkweres (8) und dadurch eine Befreiung der Feder (3) in Form einer gewaltigen Entspannung. Die Entspannung der Feder (3) bewirkt gleichzeitig die Aufwicklung der Angelschnur auf die Spule (9).
Ferner gelangt beim Schleppen des Fisches schon automatisch die dritte Verwendungsmöglichkeit der Angelrolle zur Ausnutzung.
c) Wenn wir nur die Spannung und Entspannung der Feder (3) benutzen wollen, um auf diesem Weg die schnellstmögliche Ermüdung des Fisches zu erreichen, muß der Schieber (6) in seiner unteren Position sein. Dabei bleibt die Feder (3) ohne Aufziehung und die Einstellung der Arretierung (5) ist egal.
Wenn man die Arretierung (11) nicht entriegelt, dann kann man zwar die Feder (3) anziehen, aber in diesem Fall rollt sich auch die Angelschnur bei Knebelgriffdrehungen nach rechts ab und kann sich leicht verwickeln.
Die gesamte Struktur behält geschlossene Gestalt das, wobei das Gewicht der Angelspule nach den Anfangsberechnungen nur gering vermehrt. Aus technologischer Sicht sind die Einzel- und Komplexteile leicht anzufertigen. Besonders beachtenswert ist die einfache Art ihrer Montage, so zum Beispiel das Einsetzen des Klinkenrades (15), des Gleitlagers (16) und der Spule (9), wobei durch entsprechende Formung eines Endes der Feder (3) und richtigen Einsatz den Bolzen (27) durch Drehung der Trommel (1) eine schnelle und einfache Verbindung der Feder mit der Trommel entsteht. Bei Ausnutzung der Angelspule des Modells "Shakespeare" ist das Einbauen einer Feder gelungen, die den Drehzug auf die Trommel überträgt, auf der gleichzeitig betätigt, das Auf- und Ausspulen der Angelschnur bis zu drei Metern erfolgt.
Es ist selbstverständlich, daß bei spezieller Konstruktion der Angelspule das Auf- und Ausspulen der Angelschnur erheblich länger als 3 m sein kann. Praktisch gesehen, kann man die neue Erfindung bei verschiedenen Typen von Angelspulen verwenden.

Claims (10)

1. Die Angelspule und insbesondere Trommel (1), dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung einer Spiralfeder (3) in dem Moment, da ein Fisch am Schleppen ist, sich eine Dauerspannung der Angelschnur ergibt, wobei die Wirkwiderstandskraft steigt, je nach Entfernung des Fisches, der durch ausspucken des Angelhakens zu entkommen versucht, jedoch durch Aufziehen des Federkörpers (3), betätigen der Arretierung (5) des Knebelgriffes (4) und des Schiebers (6) in Höhestellung mittels einer kleinen Drehung des Kurbeldrehzuges (7), der Fisch ganz sicher festgehakt bleibt.
2. Die Angelspule nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß alle Mechanismen eine Einheit bilden
a) Klinkmechanismus (8) und Spiralfeder (3) sowie dazugehörende Teile sind in die Trommel (1) eingebaut.
b) die Arretierung (5) eingesetzt in einen Rotorarm (2), in der Mitte des Rotorarmes verläuft eine Bügelbefestigung,
c) der Kurbelgriff (4) dient zur Spannung des Federkörpers (3), schließt axial zur Angelspule (1) und sichert dadurch auch die Aufsatzspule (9).
3. Die Angelspule nach Anspruch Pkt. 1, kennzeichnet sich dadurch aus, daß alle Teile eingesetzt sind auf einer gemeinsamen Achse (10), dank derer alle bisherigen Mechanismen, die aufbauend auf der Basis der neuesten Erkenntnisse, in diesem Bereich und gemäß dem Sinn der neuen Erfindung mitwirken.
4. Die Angelspule nach Anspruch Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß Einsetzen der Arretierung (5) und des Schiebers, man drei verschiedene Arbeitseffekte erhält;
a) Anhauen des Fisches mit Hilfe der Kurbel,
b) die ständig, Selbsttätige Einspulung und Ausspulung der Feder (3) wirkt gleichzeitig auf die Ermüdung des Fisches hin, ohne weiteren Aufwand oder sonstige Erfordernisse,
c) eine weitere Möglichkeit ist die Beibehaltung der bisherigen Arbeitsweise ohne jegliche Veränderung.
5. Die Angelspule nach Anspruch Pkt. 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Anhauen des Fisches mit Hilfe eines kleinen Kurbeldrehzuges (7) geschieht, wobei die Richtung der Drehung egal ist, was einen Irrtum ausschließt und eine schnelle Reaktion, im Moment des Anbisses ermöglicht, gemäß der optischen Feststellung und der darauf folgenden Reaktion beim Anbiß.
6. Die Angelspule nach Anspruch Pkt. 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Arretierung in den Armen des Rotorelementes (2) eingebaut ist; durch die Betätigung mit der Kurbel (7) außerdem durch die Umdrehung um 90°, erfolgt das Herausschieben und die Blockierung des Anschlages.
7. Die Angelspule nach Anspruch Pkt. 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Spule (9) als ein separates Element auf die Trommel (1) aufgesetzt ist.
8. Die Angelspule nach Anspruch Pkt. 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Aufsatzspule (9) einfach in der Konstruktion und leicht auszuwechseln ist, außerdem besonders im Moment des Aufzuges der Feder (3), unter Mithilfe des Knebelgriffes (4), erfolgt keine Rückwicklung oder Verwicklung der Angelschnur.
9. Die Angelspule nach Anspruch Pkt. 1 gekennzeichnet dadurch, daß in einem Teil des Knebelgriffes (4) sich die Arretierung befindet, welche zeitweise, standfest die Spule (9) mit der Trommel (1) verbindet; außerdem gleichzeitig vor eventuellen Abdrehungen den Knebelgriff sichert.
10. Die Angelspule nach Anspruch Pkt. 6 gekennzeichnet dadurch, daß die Spule (9) an der Außenseite speziellgeformte Einrastungen aufzeigt, die in Form eines Zahnrades angebracht sind; dies erlaubt auf einfache Art, in jeder Position mit der Arretierung (11) die Spule zu blockieren.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9308715U1 (de) * 1993-06-11 1993-12-09 Ioan, Macedolean, 70193 Stuttgart Reiss-Fangmechanik für Angelrolle
DE4319426A1 (de) * 1993-06-11 1994-01-05 Macedolean Ioan Reiss-Fangmechanik für Angelrolle
FR2738715A1 (fr) * 1995-09-14 1997-03-21 Daiwa Seiko Inc Moulinet de peche

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