DE1060934B - Aus teleskopartig ausziehbaren Teilrohren bestehende Fahrzeugantenne - Google Patents

Aus teleskopartig ausziehbaren Teilrohren bestehende Fahrzeugantenne

Info

Publication number
DE1060934B
DE1060934B DE1956P0017271 DEP0017271A DE1060934B DE 1060934 B DE1060934 B DE 1060934B DE 1956P0017271 DE1956P0017271 DE 1956P0017271 DE P0017271 A DEP0017271 A DE P0017271A DE 1060934 B DE1060934 B DE 1060934B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
end piece
tube
slot
antenna
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1956P0017271
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Poddig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUGO PODDIG FA
Original Assignee
HUGO PODDIG FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUGO PODDIG FA filed Critical HUGO PODDIG FA
Priority to DE1956P0017271 priority Critical patent/DE1060934B/de
Publication of DE1060934B publication Critical patent/DE1060934B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements
    • H01Q1/106Means for locking or protecting against unauthorized extraction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei den teleskopartig ausziehbaren Fahrzeugantennen, insbesondere Autoantennen, der üblichen Art besteht vielfach der Wunsch, zu verhindern, daß die Antenne von Unbefugten aus- und eingefahren und dabei gegebenenfalls beschädigt oder auch demontiert wird.
Es war bereits bekannt, Fahrzeugantennen, z. B. Autoantennen, so zu konstruieren und anzuordnen, daß sie von außen her nicht ohne weiteres herausgezogen werden können. Zu diesem Zweck waren Sperrvorrichtungen bekannt, die innerhalb des Fahrzeugs angeordnet wurden und auch nur von dort aus, beispielsweise vom Fahrsitz aus, gelöst werden konnten. Der hierbei zwar verwirklichten Sicherheit gegen unbefugtes Herausziehen einer solchen Antenne steht der Nachteil der umständlichen Handhabung gegenüber. Es ist für einen Autofahrer weit einfacher und praktischer, seine Autoantenne neben dem Wagen stehend herauszuziehen und von der gleichen Stellung aus zunächst zu entsperren.
Eine Verbesserung solcher Fahrzeugantennen, die mit Mitteln gegen unbefugtes Herausziehen versehen sind, betrifft die Erfindung. Sie ermöglicht es dem Kraftfahrer, seine Autoantenne aus der eingefahrenen Stellung, in der ein einfaches Herausziehen von Hand nicht möglich ist, mit Hilfe eines Schlüssels, den er von oben her in das am inneren Stab der teleskopartigen Antenne vorgesehene Abschlußstück einführt, nach oben herauszuziehen. Zu diesem Zweck ist dieses etwa kugel- oder eiförmige obere Abschluß stück des Innenstabes mindestens teilweise hohl ausgebildet und an seiner Spitze mit einer z. B. schlitzförmigen öffnung zum Einführen des Schlüssels, vorzugsweise eines Flachschlüssels, versehen. Dieser Schlüssel erhält zweckmäßig ein möglichst viele verschiedene Kombinationen und Formen zulassendes Profil, dem das Profil der schlitzförmigen Öffnung im Abschlußstück angepaßt ist. Im einfachsten Fall kann der Antennenschlüssel einen einfachen oder doppelten Bart enthalten, der nach Einführen des Schlüssels in das Innere des Abschluß Stücks in eine Richtung quer zum Einführungsschlitz gedreht wird, so daß beim Anheben des Schlüssels das Abschlußstück und damit zunächst das innerste Teilrohr der Antenne herausgezogen wird. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können der Schlüssel und der den Einführungsschlitz enthaltende Teil des Abschlußstücks nach dem Prinzip eines Sicherheitsschlosses ausgebildet sein.
Das kugel- oder eiförmige Abschlußstück wird zur Durchführung der Erfindung im Zusammenwirken mit den übrigen Teilen der Antenne so gestaltet und angeordnet, daß seine nach dem Rohrsystem zu gewölbte Außenfläche bei eingefahrener Antenne in deren äußerstem Führungsrohr (Schaftrohr) verschwindet.
Aus teleskopartig ausziehbaren
Teilrohren bestehende Fahrzeugantenne
Anmelder:
Fa. Hugo Poddig,
Berlin-Charlottenburg, Rognitzstr. 16-18
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung auf der am 15. September 1956 eröffneten
Deutschen Industrie-Ausstellung Berlin 1956 in Berlin
Hugo Poddigr Berlin-Charlottenburg,
ist als Erfinder genannt worden
Auf diese Weise ist nur ein höchstens halbkugelförmiger oder halbellipsoidförmiger Teil des Abschlußstücks von außen sichtbar und greifbar, wenn die Antenne richtig eingefahren ist. Es ist damit ohne Gebrauch des beschriebenen Schlüssels nicht möglich, das im übrigen mit einer glatten Oberfläche versehene Abschlußstück zu erfassen und aus dem Schaftrohr herauszuziehen.
Bei einer Antenne gemäß der Erfindung wird normalerweise beim Hochziehen des Abschlußstücks mit Hilfe des Schlüssels zunächst dasjenige Teilrohr herausgezogen, das mit dem Abschlußstück unmittelbar zusammenhängt, d. h. das innerste Teilrohr bzw. der Innenstab. Darin liegt gegenüber den Teleskopantennen der üblichen Art ein kleiner Nachteil: Bei den üblichen Antennen steht auch im eingefahrenen Zustand stets das äußerste Teilrohr um einen geringen Betrag von wenigen Zentimetern über das Fußstück bzw. Schaftrohr hinaus, so daß beim Ausfahren dieses äußerste Teilrohr ergriffen wird. Erst wenn dieses ganz oder teilweise ausgefahren ist, werden die nächstfolgenden Teilrohre bzw. zum Schluß der Innenstab ergriffen und hochgezogen, bis die ganze Antenne ausgefahren ist. Dadurch wird vermieden, daß die relativ dünnwandigen inneren Teilrohre bzw. der den geringsten Durchmesser (etwa 2 mm) aufweisende Innenstab beim Ein- oder Ausfahren durch den Mittransport der übrigen, insbesondere äußeren Teilrohre unnötig belastet wird. Es kann nun auch im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung erreicht werden, daß beim Herausziehen des Abschluß Stücks mittels eines Schlüssels zuerst das äußerste Antennenteilrohr hochgezogen wird. Zu diesem Zweck werden,
909 560/307

Claims (6)

wie noch weiter unten beschrieben wird, einrastende Kupplungsmittel zwischen dem oberen Rand des äußersten Teilrohrs und dem Abschlußstück vorgesehen, die im voll eingefahrenen Zustand der Antenne miteinander im Eingriff stehen. Dieser Eingriff bleibt 5 ■ beim normalen Hochziehen des Abschlußstücks erhalten, wird jedoch gelöst, wenn die beim Hochziehen des Abschlußstücks auftretende Bewegung einen größeren Widerstand findet, der spätestens dann auftritt, wenn das äußerste Teilrohr voll ausgefahren ist oder wenn es, beispielsweise durch die zweite Hand des Bedienenden, gegen den am Abschlußstück nach oben ausgeübten Zug festgehalten wird. Erst dann werden die weiter innen liegenden Teilrohre bzw. der Innenstab aus dem äußersten Teilrohr herausgezogen. Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es stellt dar Fig. 1 im Schnitt den oberen Teil einer Autoantenne im eingefahrenen Zustand, Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Abschlußstück, Fig. 3 eine Ansicht eines zu verwendenden Schlüssels, Fig. 4 im Schnitt wieder wie in Fig. 1 den oberen Teil einer Autoantenne im eingefahrenen Zustand, jedoch unter Anbringung von Mitteln, die das Herausziehen des äußersten Teilrohrs bei Beginn der Ausfahrbewegung ermöglichen. Alle Figuren sind in etwa zwei- bis dreifacher Vergrößerung dargestellt. Gemäß Fig. 1 ist mit 1 der das Zentrum des Teleskopsystems bildende Innenstab mit seinem oberen Ende dargestellt. An ihn schließen sich nach außen die Teilrohre 2, 3 und 4 an. Alle Teilrohre zusammen füllen den inneren Querschnitt eines feststehenden Führungs- und Schaftrohres 5 aus, das mit den üblichen Befestigungsmitteln, insbesondere unter Verwendung einer Gummi- oder Kunststoffkappe 6, mit der Wagenwand 7 fest verbunden ist. Erfindungsgemäß ist das am oberen Ende des Innenstabes 1 befindliche ellipsoidartige Abschlußstück 8 im Innern teilweise hohl ausgebildet und besteht zu diesem Zweck beispielsweise aus zwei Einzelhälften 9 und 10. Innerhalb des oberen Teils 9 befindet sich ein Hohlraum Ilj der durch einen Schlitz 12 zugänglich ist (vgl. auch Fig. 2). Dieser Schlitz 12 ist beispielsweise ähnlich wie ein Sicherheitsschlüssel mit einer bestimmten Profilierung versehen. Der aus Fig. 1 ersichtliche Hohlraum 11 besitzt eine abgeflachte obere Wandung 13, die das Umdrehen des Bartes eines durch den Schlitz 12 eingeführten Schlüssels und dessen Anlegen an diesen flachen Wandteil 13 gestattet. Der Schlüssel selbst ist in Fig. 3 mit 14 dargestellt und besteht aus einem entsprechend dem Schlitz 12 profilierten Schaftteil 15 und zwei Bartansätzen 16 und 17. Das gesamte Profil der Teile 15, 16 und 17 entspricht dem Verlauf, dem Profil und der Länge des Schlitzes 12. Bei der Ausführungsform der Fig. 4 sind die Teile 1 bis 10 entsprechend der Fig. 1 ausgeführt. Zusätzlich sind Mittel vorgesehen, die es ermöglichen, daß beim Hochziehen des Abschluß Stücks 8 nicht allein der Innenstab 1, sondern zunächst sogleich das äußerste Teilrohr 4 mit hochgenommen wird. Zu diesem Zweck ist das Teilrohr 4 unmittelbar unterhalb seines oberen Randes mit einem oder mehreren Einschnitten oder öffnungen 18, 19 versehen, in die im eingefahrenen Zustand kleine Widerhaken 20 und 21 einrasten, die am Teil 10 des Abschlußstücks 8 vorgesehen sind. Durch Anbring ung von Schlitzen 22 und 23 im unteren, zu diesem Zweck ebenfalls hohl ausgeführten Teil 10 des Abschluß Stücks 8 wird dabei erreicht, daß die Widerhaken 20 und 21 ein federndes Einrasten ermöglichen. Diese Federkraft wird in Verbindung mit der Form der Widerhaken 20 und 21 sowie der Einschnitte 18 und 19 so bemessen, daß der Eingriff der Widerhaken 20 und 21 in die öffnungen 18 und 19 ausreicht, um beim Hochziehen des Abschlußstücks 8 mittels des Schlüssels 14 das äußerste Teilrohr 4 mit herausziehen, daß diese Verbindung jedoch gelöst wird, wenn dieser Herausbewegung ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird, was dann eintritt, wenn das äußerste Teilrohr 4 voll ausgefahren ist und an seinem unteren Rand einen Anschlag erreicht hat, oder wenn der Benutzer das teilweise herausgezogene Teilrohr 4 gegen den am Abschlußstück 8 wirkenden Zug festhält. Auch bei der Anordnung nach Fig. 4 ist dafür gesorgt, daß im voll eingefahrenen Zustand der Antenne nur der obere, nach außen gewölbte Teil 9 des Abschluß Stücks 8 über den oberen Rand des Schaftrohrs 5 hinausragt, so daß es ohne Verwendung eines Schlüssels nicht möglich ist, das Abschlußstück mit den Händen zu ergreifen und herauszuziehen. Bei allen Ausführungsformen empfiehlt es sich ferner, am oberen inneren Rand des Schaftrohrs 5 einen nachgiebigen Kragen 24 aus Gummi od. dgl. anzuordnen, damit das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in das Innere des Rohrsystems vermieden wird. Patentansprüche:
1. Aus teleskopartig ausziehbaren Teilrohren bestehende Fahrzeugantenne, insbesondere Autoantenne, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa kugel- oder eiförmige obere Abschlußstück des Innenstabes mindestens teilweise hohl ausgebildet und an seiner Spitze mit einer z. B. schlitzförmigen öffnung zum Einführen eines Schlüssels, vorzugsweise Flachschlüssels, versehen ist.
2. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Öffnung dem Profil und Querschnitt des Schlüssels angepaßt ist.
3. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel einen einfachen oder doppelten Bart enthält, der nach Einführen des Schlüssels in das Innere des Abschlußstücks in eine Richtung quer zum Einführungsschlitz drehbar ist und beim Anheben des Schlüssels das Abschlußstück mitnimmt.
4. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Schlüssel und Öffnung nach dem Prinzip eines Sicherheitsschlosses ausgebildet sind.
5. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Rohrsystem zu gewölbte Außenfläche des Abschluß Stücks bei eingefahrener Antenne in deren äußerem Führungsrohr (Schaftrohr) verschwindet.
6. Fahrzeugantenne nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück im eingefahrenen Zustand mit dem äußersten ausfahrbaren Teilrohr derart im Eingriff steht, daß dieses beim Hochziehen des Abschlußstücks mitgenommen wird.
DE1956P0017271 1956-10-26 1956-10-26 Aus teleskopartig ausziehbaren Teilrohren bestehende Fahrzeugantenne Pending DE1060934B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1956P0017271 DE1060934B (de) 1956-10-26 1956-10-26 Aus teleskopartig ausziehbaren Teilrohren bestehende Fahrzeugantenne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1956P0017271 DE1060934B (de) 1956-10-26 1956-10-26 Aus teleskopartig ausziehbaren Teilrohren bestehende Fahrzeugantenne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1060934B true DE1060934B (de) 1959-07-09

Family

ID=591482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1956P0017271 Pending DE1060934B (de) 1956-10-26 1956-10-26 Aus teleskopartig ausziehbaren Teilrohren bestehende Fahrzeugantenne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1060934B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099601B (de) * 1960-03-07 1961-02-16 Deutsche Elektronik Gmbh Teleskopartig ausziehbare und versenkbare Antenne, insbesondere Autoantenne

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2491629A (en) * 1945-11-13 1949-12-20 Zenith Radio Corp Antenna
US2538885A (en) * 1950-01-06 1951-01-23 Jr William E Schumann Retractable antenna

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2491629A (en) * 1945-11-13 1949-12-20 Zenith Radio Corp Antenna
US2538885A (en) * 1950-01-06 1951-01-23 Jr William E Schumann Retractable antenna

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099601B (de) * 1960-03-07 1961-02-16 Deutsche Elektronik Gmbh Teleskopartig ausziehbare und versenkbare Antenne, insbesondere Autoantenne

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69704910T2 (de) Stock mit änderlicher Länge und Verriegelungsvorrichtung dafür
DE29610293U1 (de) Karabinerhaken
DE1930705U (de) Diebstahlsicherung fuer strassenfahrzeuge.
DE2723514C2 (de) Kraftfahrzeug-Sperrvorrichtung
DE1060934B (de) Aus teleskopartig ausziehbaren Teilrohren bestehende Fahrzeugantenne
DE202004003756U1 (de) Durch Ziehen in Querrichtung betätigte Schlüsselsammelvorrichtung
DE1042403B (de) Ausfahrbare Trittstufe
DE3114303C2 (de) Teleskopartig ausziehbarer Stiel für Handgeräte, insbesondere für Bodenpflegegeräte
DE2450723A1 (de) Autotuerschloss
DE3307151C2 (de)
DE916258C (de) Umlegbarer Bedienungshebel, insbesondere Getriebeschalthebel fuer Kraftfahrzeuge
DE485240C (de) Sperrvorrichtung fuer den Kupplungsbuegel von Anhaengerkupplungen
DE805362C (de) Wechselschreibstift
DE2051383A1 (de) Stange fur Handtucher oder ahn hchem
DE821480C (de) Kombinationshandwerkzeug
DE8119659U1 (de) Kurzstandanbindung mit Selbstfanggitter
DE8706945U1 (de) Diebstahlssicherungseinrichtung für gezogene Fahrzeuge
DE1944944A1 (de) Teleskop-Zugstange
DE2843267A1 (de) Vorrichtung zur sicherung eines stuetzbeines und der dazugehoerigen strebe an einem wechselaufbau fuer transportfahrzeuge
DE849056C (de) Selbstschliessendes Fallriegelschloss mit automatischer Verschluss-sperrung, insbesondere fuer Autobus- und Waggontueren
DE1703504C3 (de) Kupplungsvorrichtung für einen in Achsrichtung gegen Federkraft verschiebbaren, mittels Außen- oder Innenhandhabe verdrehbaren Betätigungsdorn mit einer Falle eines Einsteckverschlusses
DE202013002002U1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Türen
DE202014000432U1 (de) Vorrichtung zum Feststellen einer Tür
DE1071164B (de)
DE20119266U1 (de) Handhabungseinrichtung