DE1703504C3 - Kupplungsvorrichtung für einen in Achsrichtung gegen Federkraft verschiebbaren, mittels Außen- oder Innenhandhabe verdrehbaren Betätigungsdorn mit einer Falle eines Einsteckverschlusses - Google Patents

Kupplungsvorrichtung für einen in Achsrichtung gegen Federkraft verschiebbaren, mittels Außen- oder Innenhandhabe verdrehbaren Betätigungsdorn mit einer Falle eines Einsteckverschlusses

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DE1703504C3
DE1703504C3 DE19681703504 DE1703504A DE1703504C3 DE 1703504 C3 DE1703504 C3 DE 1703504C3 DE 19681703504 DE19681703504 DE 19681703504 DE 1703504 A DE1703504 A DE 1703504A DE 1703504 C3 DE1703504 C3 DE 1703504C3
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Michael Joseph Charlton Kings Cheltenham James (Grossbritannien)
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Description

zwischenSeitenschenkeln (19) der Nuß erstrecken 20 jeweils zwei als Paßteile dienende Vorsprünge 9 ange-
und Endteile (43) aufweisen, die in der Sperrstellung mit Schlitzen (44) des Betätigungsdornes (18) in Eingriff stehen.
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für einen in Achsrichtung gegen Federkraft verschiebbaren, mittels Außen- oder Innenhandhabe verdrehbaren Betätigungsdorn mit einer Falle eines Einsteckverschlusses und geht aus von einer Kupplungsvorrichtung dieser Art, bei der der Betätigungsdorn ständig drehschlüssig mit einer Nuß zum Zurückziehen der Falle gekuppelt und durch Druckbetätigung auf der Seite einer der Handhaben in eine durch mit dem Betätigungsdorn in Eingriff gelangende Arretierungsmittel herbeigeführte Sperrstellung verschiebbar ist, in der eine Betätigung der gegenüberliegenden Handhaben nicht verhindert, jedoch deren drehschlüssige Verbindung mit dem Betätigungsdorn gelöst ist.
Eine solche Kupplungsvorrichtung ist aus der DT-AS Π 83 402 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß deren Herstellung gegenüber derjenigen aus mehreren Teilen bestehenden, bekannten Vorrichtung dieser Art sowie deren Zusammenbau vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arretierungsmittel ein Paar federnd ausge- bildete Sperrarme umfassen, die einteilig mit der Falle sind, sich zwischen Seitenschenkeln der Nuß erstrecken und Endteile aufweisen, die in der Sperrstellung mit Schlitzen des Betätigungsdornes in Eingriff stehen. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch die Mitte eines in eine Tür eingesetzten Türdrückers mit der Kupplungsvorrichtung,
Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie Hl-Hl von Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt wie in Fig.2, wobei die verschiedenen inneren Bauteile in einer offenen Stellung der Verriegelungsanordnung dargestellt sind,
Fig.4 und 5 Schnitte entlang der Linie V-V und VI-VI von F i g. 2,
Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII von Fig. 1, F i g. 7 eine Ansicht des inneren Endes der Baugrup bracht sind. Die Vorsprünge 9 greifen beim Zusammenbau in Löcher 10 in der Wandung des Gehäuses 1, um den verschiedenen inneren Bauteilen eine vorbestimmte Lage zu erteilen. Am äußeren Ende der Seitenteile 8 des gabelförmigen Formteiles 6 sind nebeneinanderliegende Längsschlitze 12 ausgebildet, in die zwei vorspringende Achsstummel 13 eines Mitnehmers 14 eingreifen. Auf diese Weise bestimmen diese Schlitze die längs gerichtete Gleitbewegung der Drehachse des Mitnehmers 14 innerhalb des Gehäuses. Am inneren Ende der Seitenteile 8 sind Lagerbohrungen 15 ausgebildet für eine Nuß 16 aus Nylon«, die eine Öffnung 17 mit quadratischem Querschnitt zur Aufnahme eines Betätigungsdornes 18 aufweist.
Die Nuß 16 ist im Querschnitt etwa H-förmig mit Seitenschenkeln 19, die durch einen Mittelsteg 20 verbunden sind und an den Seitenteilen 8 des Formteils 6 anliegen. Vorstehende Lagerzapfen 22 an den Seitenschenkeln 19 sind genau so hoch wie die Öffnungen 17 für den Betätigungsdorn, jedoch erheblich breiter. Die Lagerzapfen 22 bilden nur ein Teillager mit den Lagerbohrungen 15, die eine zweiseitig abgeplattete Kreisform aufweisen, um eine Festlegung der Nuß 16 gegenüber der Horizontalen zu erreichen. Die Seitenschenkel 19 der Nuß 16 sind mit bogenförmigen oberen und unteren Schmalseiten 23 und 24 ausgebildet, die an den oberen und unteren Wänden des Gehäuses 1 anliegen, um eine bestimmte vertikale Festlegung herbeizuführen.
Die Falle 5 ist aus Delrin® geformt mit einem festen äußeren Endteil 25, das eine abgeschrägte und abgerundete Riegelnase aufweist. An diese schließt sich ein kurzes hohles Gehäusestück 26. hinter dem der Riegel geteilt ist, um obere und untere sich nach innen erstreckende Sperrame 27 und 28 zu bilden. An der Stützwand 7 sind Aussparungen 29 vorgesehen. Die Sperrarme 27 und 28 der Falle 5 sind in Längsrichtung mit Einschnitten an einem Zwischenglied 30, 32 ausgestattet, so daß die Arme über und um die Stützwand 7 greifen können. Hierbei dienen die Aussparungen 29 als freie Durchgangsquerschnitte beim Zurückziehen der Falle 5 in die offene Stellung nach F i g. 3. Die Sperrarme 27 und 28 bestehen aus einem federnden Werkstoff, um beim Zusammenbau der Baugruppe das Einsetzen der Falle 5 über die Stützwand 7 des Formteils 6 hinweg zu gestatten. Dabei ist das äußere Ende einer Riegelfeder 33 .von dem Gehäusestück des Riegels umgeben, und das innere Ende der Feder 33 steht in Ein-
griff mit einer ein Federwiderlager bildenden Nut 34 an der äußeren Seite der Stützwand 7.
Am äußeren Ende ist der Mitnehmer 14 mit einer flachen Stirnfläche 35 versehen, die die innere Oberfläche der Stützwand 7 berührt, um eine Ruhe- und Schließstellung des Mitnehmers zu bilden. An dem Mitnehmer 14 sind außerdem am äußeren Ende obere und untere Vorsprünge 36 und 37 ausgeformt, die mit den Schlitzen in den Zwischenstücken 30 und 32 in den Sperrarmen 27 und 28 in Eingriff stehen. Wenn die beiden inneren Enden der Schlitze mit den Vorsprüngen 36 und 37 Berührung haben, ist hierdurch ebenfalls die Ruhe- und Schließstellung der Falle 5 gegeben. In diese Stellung werden die Bauteile von der Feder 33 gedrückt. Der Mitnehmer 14 erstreckt sich von seiner Drehachse aus nach innen zwischen den Sperrarmen 27 und 28 und weist einen Längsschlitz 38 auf. Dieser Schlitz ist im Gehäuse 1 in Ruhe- und Schließstellung in Längsrichtung angeordnet, wie in F i g. 2 dargestellt ist. Die Nuß 16 ist mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, sich nach außen erstreckenden Armen 39 versehen, die an ihren äußeren Enden durch einen Verbindungssteg 40 mit rundem Querschnitt überbrückt sind. Der Verbindungssteg 40 steht mit dem Schlitz 38 des Mitnehmers 14 in Verbindung. Der Mitnehmer 14 ist mit Spiel zwischen den sich nach außen erstreckenden Armen 39 angeordnet Hierdurch ist eine gelenkige Steg-Schlitzverbindung zwischen der Nuß 16 und dem Mitnehmer 14 geschaffen.
Wenn die Nuß 16 durch den Betätigungsdo-n 18 verdreht wird, verdreht sie seinerseit den Mitnehmer 14. Die Vorsprünge 36 und 37 sind verjüngt und abgeschrägt, so daß bei Drehung des Mitnehmers 14 einer der Vorsprünge 36 bzw. 37 in Eingriff mit der inneren Oberfläche der Stützwand 7 in der Art eines Nockens auf dieser Oberfläche entlang gleitet, wobei die Drehachse des Mitnehmers 14 in das Innere des Gehäuses 1 gleitet und diese Gleitbewegung durch die gelenkige Steg-Schlitzverbindung 40, 38 ermöglicht wird. Währenddessen gelangt der andere der Vorsprünge 36, 37 des Mitnehmers 14 mit dem inneren Ende des Schlitzes des entsprechenden Zwischenstückes 30 oder 32 für die Sperrarme 27 und 28 in Eingriff, um eine nach innen gerichtete Bewegung zum Zurückziehen der Falle 5 hervorzurufen und hierdurch die Verriegelung zu lösen, entsprechend der Lage der Bauteile in F i g. 3.
Die Seitenschenkel 19 der Nuß 16 erstrecken sich vom Betätigungsdorn 18 aus nach innen mit einer sich verjüngenden Form am Ende. Die Schmalseiten 42 der Seitenschenkel 19 gelangen hierbei in flächenhafte Berührung mit dem Gehäuse 1, um die Bewegung des Handgriffs zu begrenzen, wie in Fig.3 dargestellt ist. Diese Anordnung ist von ausreichender Stabilität, um zusätzliche Anschläge für den Handgriff einzusparen.
Die inneren Enden der Sperrarme 27 und 28 sind in vertikaler Ansicht schmal ausgebildet und erstrecken sich nach innen in das Gehäuse 1, um Sperrarme auszubilden, die mit der Falle 5 aus einem Stück bestehen. Die Sperrarme weisen an ihren freien, inneren Enden radial nach innen gerich»ete Endteile 43 auf und sind zwischen den Seitenschenkeln IS der Nuß 16 angeordnet. In der Schließstellung erstrecken sich die Endteile
43 durch Schlitze, die in den Mittelsteg 20 oberhalb und unterhalb der öffnung 17 für den Betätigungsdorn 18 zum Eingriff mit diesem vorgesehen sind. In Fi g. 2 ist der Betätigungsdorn nicht dargestellt, um die vollständige Erstreckung der Endteile 43 zu zeigen, die wie später beschrieben ist zur Einrichtung einer Sperre dienen. Wenn sich der Betätigungsdorn in der Schließstellung befindet, erfassen die Sperrarme ein im Querschnitt quadratisches Stück des Domes, auf das sie eine zur Mitte gerichtete Kraft ausüben.
Der Betätigungsdorn 18 ist in eine Sperrlage axial versetzbar, in der die Betätigung der Verriegelungseinrichtung gesperrt ist. In der Sperrlage ist der Dorn durch den Eingriff der Sperrarme 27 und 28 in Schlitze
44 auf dem Betätigungsdorn festgehalten. Wenn die Falle 5 in der Sperrlage der Vorrichtung aus der Schließstellung durch Verdrehen des an der Innenseile der Tür angebrachten Handgriffs in das Innere des Gehäuses 1 zurückgezogen wird, bewegen sich die Enden der Sperrarme 27 und 28 von dem Betätigungsdorn 18 weg nach innen. Hierbei gleiten sie aus den Schlitzen in der Nuß. Auf diese Weise kann der Betätigungsdorn 18 unter dem Druck einer Rückstellfeder 45 in seine in den Zeichnungen dargestellte, freie La^" zurückkehren.
Der Betätigungsdorn 18 weist ein Mittelstück 46 mit quadratischem Querschnitt auf, das mit der öffnung 17 in der Nuß 16 und mit einer ähnlich geformten öffnung in einer Führungsplatte 47 des inneren Türgriffs in Verbindung steht. An dem inneren Ende 49 besitzt der Dorn eine glatte zylindrische Form und erstreckt sich diirch den Türgriff 48 hindurch und von diesem weg in
.15 der Art eines Druckstiftes. Dieses Ende kann von Hand eingeschoben werden, um den Betätigungsdorn 18 in die Sperrlage zu bringen. In dieser Lage greifen die Sperrarme 27 und 28 in die Schlitze 44, um den Dorn festzuhalten. Die Länge des Mittelstückes 46 des Dornes ist derart gewählt, daß es in beiden Lagern der Welle den inneren Türgriff mit der Nuß 16 zur Übertragung einer Drehbewegung verbindet.
Der Betätigungsdorn 18 weist an seinem äußeren Ende ein im Querschnitt quadratisches Endstück 50 auf, das in der freien Lage des Domes eine ebenfalls quadratische öffnung in einer Führungsplatte 51 des an der Außenseite der Tür angebrachten Türgriffs 52 erfaßt. Auf diese Weise dient auch der äußere Türgriff 52 unter gewöhnlichen Umständen zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung. Die Rückstellfeder 45 findet sich in dem Handgriff 52. Wenn der Betätigungsdorn 18 in die Sperrlage gebracht wird, gelangt ein Stück 53 des Domes von kleinerem Querschnitt zwischen den beiden in Querschnitt quadratischen Stücken des Domes
in Eingriff mit der Öffnung in der äußeren Führungsplatte 51 und kann sich dort frei drehen. Auf diese Weise dreht sich der Handgriff 52 bei jedem Versuch die Tür 2 von außen zu öffnen ohne Widerstand und ohne Einfluß auf die Verriegelungsvorrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kupplungsvorrichtung für einen in Achsrichtung gegen Federkraft verschiebbaren, mittels Außenoder Innenhandhabe verdrehbaren Betätigungsdorn mit einer Falle eines Einsteckversclilusses, bei der der Betätigungsdorn ständig drehschlüssig mit einer Nuß zum Zurückziehen der Falle gekuppelt und durch Druckbetätigung auf der Seite einer der Handhaben in eine durch mit dem Betätigungsdorn in Eingriff gelangende Arretierungsmittel herbeigeführte Sperrstellung verschiebbar ist, in der eine Betätigung der gegenüberliegenden Handhabe nicht verhindert, jedoch deren drehschlüssige Verbindung mit dem Betätigungsdorn gelöst ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel ein Paar federnd ausgebildete Sperrarme (27, 28) umfassen, die einteilig mit der FaIJe (5) sind, sich pe in der die inneren Bauteile der Verriegelungsanordnung zusammengefaßt sind.
    Ein aus Nylon R gebildetes rohrförmiges Gehäuse 1 ist in eine Tür 2 eingelassen. Das Gehäuse 1 weist gewöhnlich zur Befestigung einen äußeren Stülp 3 auf. Das »äußere Ende« des Gehäuses 1, auf das im folgenden häufig verwiesen wird, bezeichnet das unmittelbar neben der Tür-Schmalseite liegende Ende, in die das Gehäuse eingesetzt ist. Das Gehäuse ist am inneren Ende verschlossen. Es weist an dem Stulpende eine öffnung auf, durch die sich eine verschiebbar angeordnete, unter Federdruck stehende Falle 5 erstreckt, wenn sich diese in der Schließstellung nach den Fig.] und 2 befindet.
    Alle inneren Bauteile der Verriegelungsanordnung sind in einer Baugruppe zusammengefaßt, die in der F i g. 7 dargestelli ist, mit einem Formteil 6, ferner mit einer äußeren Stützwand 7, die an einer Seite des Gehäuses angeordnet ist, und mit Seitenteilen 8, an denen
DE19681703504 1968-05-31 Kupplungsvorrichtung für einen in Achsrichtung gegen Federkraft verschiebbaren, mittels Außen- oder Innenhandhabe verdrehbaren Betätigungsdorn mit einer Falle eines Einsteckverschlusses Expired DE1703504C3 (de)

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DE1703504A1 DE1703504A1 (de) 1972-03-09
DE1703504B2 DE1703504B2 (de) 1975-09-25
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