DE7027210U - Ueberlaufvorrichtung fuer badewannen und dergleichen. - Google Patents

Ueberlaufvorrichtung fuer badewannen und dergleichen.

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DE7027210U
DE7027210U DE19707027210 DE7027210U DE7027210U DE 7027210 U DE7027210 U DE 7027210U DE 19707027210 DE19707027210 DE 19707027210 DE 7027210 U DE7027210 U DE 7027210U DE 7027210 U DE7027210 U DE 7027210U
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
    • E03C1/232Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms combined with overflow devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

FRAHZ NEYMEYER
Patenfanwaft
7731 Msrbach/Vüfinöen
Hofädcorstraße 20
G 13 Ke/kö 30.6.1970
Firma Hans Grohe KG,, 7622 Schiltach/Baden, Postfacli 45 Überlaufvorrichtung für Badewannen und dergleichen
Die Neuerung betrifft eine überlaufvorrichtung für Badewannen und dergl.,, bestehend aus einem außen an der ¥annenvand anzuordnenden und von innen zu befestigenden Gehäuse ait eines die Üb erlauf öffnung der lYannenwanß umgebenden Ringflansch und einem Anschlußstück für ein Überlaufrohr, wobei in dea Gehäuse drehbar eine Welle mit einem Exzenterzapfen, der über einen Seilzug mit dem Scaließorgan des Bodenablaufs in Verbindung steht, und einem als Rosette ausgebildeten Drehknopf gelagert ist.
Die bekannten Üb erlauf vorrichtung en dieser JLrt haben u. a. den
Nachteil, daß der Exzenterzapfen und das mit ihm in Verbindung stehende Kupplungsstück dos Seilzuges hinter einer Zwischenwand des Gehäuses angeordnet und nur von der Rückseite der Wanne zugänglich sind, Dadurch wird nicht nur die Montage erschwert sondern insbesondere bei fest eingemauerten Badewannen od. dergl. der Zugang 7-um ExKenterzapfen und deni Kupnlungsst-lick des Seil— zuges unmöglich gemacht, sodaß etwaige Reparaturen oder Justage— arbeiten am Seilzug selbst off gar nicht mehr durchgeführt werden können ohne daß die Ummauerung der Wanne beschädigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Überlaufvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile vermieden sind und die auch noch andere Vorteile aufweist.
Die neuerungsgeinäße überlaufvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Welle in einem von der Ringflanschseite her in das Gehäuse lösbar eingesetzten Aufnahmeteil angeordnet ist.
Der damit erzielte Vorteil besteht darin, daß der Exzenterzapfen und der mit diesem in Eingriff stehende Kupplungsteil des Seilzuges durch Herausnehmen des Aufnahmeteiles aus dem Gehäuse jederzeit von der Innenseite der Badewanne her zugänglich ist, sodaß ggf. auch nach bereits erfolgter Montage Reparatur oder Justagearbeiten am Seilzug durchgeführt werden können, auch dann, die Badewanne ringsherum eingemauert isto
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß das Aufnahmeteil als zylindrischer Hohlkörper mit einem Außengewinde ausgebildet und in das Gehäuse eingeschraubt ist.
Abgesehen davon, daß der Aufnahmeteil in dieser Form einfach her -
—^stSvLlt ΐ?€ϊ"«θκ kssn läßt sr sich sssb auf einfache Heise isj Ge
häuse befestigen und wieder aus dem Gehäuse lösen. Außerdem bietet α den Vorteil, daß einfache Ringdichtungen zur wasserdichten Abdichtung des Gehäuseraumes, in dem sich der Exzenter und der Seilzug befindet, verwendet und funktionssicher angebracht werden können.
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daü das Aufnahmeteil mit einer im Durchmesser kleineren Gewindehülse versehen ist, in welcher die Welle drehbar gelagert ist.
Dabei dient die Gewindehülse in an sieh bekannter Weise zum Aufschrauben eines mit einer Rabenmutter versehenen Spannringes, mit dem die Überlaufvorrichtung an der Wannenwand befestigt wird. Gleichzeitig dient die Gewindehülse als Lager für die Welle, die an ihrem hint&ren Ende den Exzenterzapfen trägt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der feuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterzapfen auf der Stirnfläche eines zylindrischen Flansches der Weile sitzt, wobei der Flansch niteiner radialen Ringnut versehen ist, in welcher sich ein Dieb:—
tungsring befindet, der an einer zylinörischer». Innenfläche im Aufnähmeteil anliegt.
Dadurch ist es möglich, eine verhältnismäßig düuie Welle zu verwenden und trotzdem eine große Exzentrizität des Exzenterzapfens zu erzielen und der Welle insbesondere am hinteren Ende eine gute Lagerführung zu gehen, wobei der Dichtungsring in der Ringnut des Flansches außer der Punktion einerzusätzlichen Dichtung noch öle Aufgabe hat,, die nelle gegen TercLresHiig sh feireiHsexi, ssdaS ein ungewolltes Schließen des Schließorgans des Bodenablaufes der Wanne auch bei starkem Sog des Abiaufwassers vermieden werden kan.
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß die Gewindehülse als separates Fertigteil ausgebildet ist, auf der Ringflansehseite aus dem Aufnahmeteil herausragt und am anderen Ende einen durchmessergrößeren, den Flansch der Welle aufnehmenden Teil aufweist, der in einem entsprechenden Hohlraum des Aufnähmeteiles verdrehsicher gelagert ist.
Daraus ergibt sich außer einer fertigungstechnisch einfach zu verwirklichenden Form sowohl der Gewindehülse als auch des Anfnahmeteiles eine vereinfachte Montage und verbesserte Austauschmöglichkeit, z. B* des in der Ringnut des Flansches der Welle sitzenden Dichtungsringes, und es kann der Aufnahmeteil aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, während die Gewindehülse mit desi durchmessergrößeren, den Flansch der Welle aufnehmenden Teil aus einem Metall, z. B. aus Messing, besteht, sodaß die Ringdichtung
« Λ
■ *
auf dem Flansch zwischen Metallteilen liegend nicht nur gute ^ichtungseigenschaften sondern auch gute Bre-as eigenschaft en hervorbringt .
Zur axialen Sicherung des Aufnahsieteiles gegen selbsttätiges Lösen ist in das Gehäuse von der itingflansehseite her mindestens eine Schraube eingeschraubt, deren Kopf auf der Stirnfläche des Aufnahmeteiles aufliegt. ¥enn der Aufnahmeteil axt eines Gewinde versehen ist und in das Gehäuse eingeschraubt ist, genügt zur ssoia— len Sicherung eine solche Schraube. Es ist jedoch auch denkbar, den Aufnahmeteil ohne Gewindeverbindung axt einer verdrehsicheren Form in dem Gehäuse von der Ringflanschseite her einsteckbar anzuordnen und ihn vermittels mehrerer seine vordere Stirnfläche übergreifender Schrauben in axialer Richtung zu sichern.
Bei den bisher bekannten Überlaufvorrichtungen der eingangs genannten Art tritt noch ein weiterer Nachteil in Erscheinung, der darin besteht, daß sich der Schließwiderstand des Schließkegels im Bodenablauf der Wanne nicht so einstellen läßt, daß einerseits ein Schließen des Schließkegels auch bei sehr starkem Sog des Ablaufwassers vermieden wird und andererseits aber, wenn der Schließkegel einer außergewöhnlichen Gewichtsbelastung ausgesetzt ist, z. B. wenn eine die Badewanne benutzende Person auf den Schließ— kegel auftritt, dieser dann unter gleichzeitigem Rückstellen des Seilzuges und des Drehknopfes in die Sehließ-Stellung bewegt werden kann, sodaß Beschädigungen oder Verbiegungen der Kr aft üb er1 tragenden xexle vermieden Werden können.
TJm diesen Nachteil zu vermeiden, ist vorgesehen, daß der Exzenter oder ein mit diesem in Verbindung stehendes Teil mit einer Rastvorrichtung versehen ist.
Gegenüber den bisher verwendeten Friktionsbremsen in *'orm von Dichtungsringen oder dergl., die mit einer einstellbaren Kraft auf ein bewegliches Teil gepreßt wurden, hat diese Rastvorrichtung den Vorteil, daß sich ihre Widerstandskraft genauer einstellen bzw. beherrschen läßt.
Wichtig ist dabei in weiterer Ausbildung der Neuerung, daß die Rastvorrichtung im Gehäuse der überlaufvorrichtung, d. h. also am oberen Ende des Seilzuges, angeordnet ist, weil dadurch die Elastizität des Seilzuges noch mit zum Tragen kommt und die in sich starren Teile, insbesondere der Übertragungshebel, der auf den Schließkegel im Bodenablauf der Badewanne einwirkt, in wesentlich geringerem Maße der Gefahr einer Verbiegung oder eines Bruches ausgesetzt sind.
Die Rastvorrichtung selbst kann dabei entweder als Blattfeder ausgebildet sein,, die in Bewegungsbereich des Pleuels angeordnet ist, oder als Kugelrastei? die auf das Kupplungsstück des Seilzuges einwirkt.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigt:
t *
-T-
F£g. i einen Längsschnitt durch die überlaufvorrichtung
Fig. 2 je hälftig einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig.
Fig. 5 eine Einzelheit der Fig. 2 im Schnitt.
Die Überlaufvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, das auf der Rückseite 2 geschlossen ist und auf der Frontseite einen Ring— flansch 3 aufweist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist seitlich
~* am Gehäuse 1 ein Roiiranschluß stück k für las Überlauf rohr angesdiossen. Im Bereich des Rohranschlußstückes h befindet sich im Ring— flansch 3 eine öffnung 5, durch welche das Überlaufwasser in das Rohranschlußstück h gelangen kann. Das Gehäuse 1 ist im wesentlichen zylindrisch und be3itzt an seiner Rückseite einen nach unten gerichteten Rohrstutzen 6, in welchem ein Kupplungsstück 7 des Seilzuges 8 geführt ist. Das Kupplungsstück 7 ist durch eine Gelenkverbindung 9 mit einem Pleuel 10 verbunden, das auf dem Fes:-
zenterzapfen 11 sitzt* Der Essenterzapfen 11 ist an der rückwärtige Stirnseite 12 eines zylindrischen Flansches 13 exzentrisch befestigt, der das hintere Ende der Welle Ik bildet. Der Flansch 13 hat eine radiale Rinanut 15, in welcher eine Ring_ ί dichtung 16 aufgenommen ist^ und es geführt in einem zylindrischen Teil 17 einer Gewinde&üli« 18, in welcher die welle Ik gej lagert ist. Das Teil 17 sitzt verdreh&icher in einea hinten offe-
nen Hohlraum 19 eines Aufnahmeteiles 20, das die Form einer Ge-
} windebuchse hat und von der Riugflanschseite bar Ln das Gehäuse 1 eingeschraubt ist. Die GewxndehUlse 18 ragt auf der Kingflansch-
J - 8 -
seite aus dem Aufnahmeteii 20 heraus und nimmt die Gewindeüaibe 21 eines Spannringes 22 auf. Zwischen einer im Ringflansch 3 liegenden Ringdichtung 23 und einem zumindest in geringem Maße formelastischen Ring 24 des Spannringes 22 ist die Wannenwand 25 eingespannt, und zwar derart, daß die Ringdichtung 23 die in der tfannenwand vorgesehene Öffnung 26 umgibt. Der Spannring 22 ist nur durch einige Speichenelemente 27 mit der Gewindenabe 21 verbunden, sodaß Durchlaßöffnungen 23 vorhanden sind, durch welche das überlaufende Wasser in die öffnung 5 (Fig. 2} des Ringflansches 3 und da hindurch in das Rohranscliliißstück k gelangen kann.
Das Aufnahmeteil 3D hat auf der Vorderseite einen Ringbund 29, auf welchen der Kopf 30 einer Sichexungsschraobe 31 aufliegt, welche in das Gehäuse 1 eingeschraubt ist.
Bas Gehäuse 1 und das Aufηahneteil 20 bestehen aus Kunststoff, während die Welle 14 mit des Flansch 15 und die Gewindehülse 18 C mit dem erweiterten zylindrischen Teil 17 aus Metall bestehen. Usü ein Eindringen von Wasser in den rückwärtigen Hohlraua 52 öes Gehäuses 1, in dea sich der Exzenterzapfen 11 befindet, und in welchen der Rohrstutzen 6 aündet, zu verhindern, ist einerseits zwischen dem Ringbund 29 des Aufnahmeteiles 20 und des Gehäuse 1 eine Ringdichtung 35 *md zwischen dea Teil 17 und der Stirnwand 5& des Aufnahmeteiles 20 eine Ringdichtung 55 angeordnet. Die bereits erwähnte Ringdichtung 16 in der Hingnut 15 öes Flansches 15 hat außer der Funktion, das Eindringen von äassex in den Hohl—
raum 52 zu verhindern, noch die Aufgabe, die Drehbewegung der V/el-Ie 14 relativ zum Teil 17 bzw» zur Gewindehülse 18 zu bremsen und damit eine ungewollte Verstellung des Exzenterzapfens 11 und des Seilzuges 8 zu verhindern.
Nach dem Entfernen des Spannringes 22 und der Sicherungsschraube 31 kann das Aufnahmeteil 20 aus dem Gehäuse 1 samt der Gewinde - ( hülse 18 und der Welle Ik herausgeschraubt werden, sodaß der rückwärtige Hohlraum 32- in dem sich das Pleuel 18 befindet und in den auch das Kupplungsstück 7 hochgezogen werden kann, durch die Öffnung 26 der Wannenwand 25 zugänglich ist.
Es wäre auch denkbar, statt das Aufnahmeteil 20 vermittels eines Schraubgewindes in dem Gehäuse 1 zu befestigen, dieses nur mit einer verdrehsicheren äußeren form zu versehen und lose in das Gehäuse 1 einzuführen und es danach vermittels meh-r-erer Sicherungsschrauben 51» die verteilt um den Ringbund 29 angeordnet sind, im Gehäuse 1 zu !befestigen. Außerdem wäre es auch möglich, die Gevindehulse 18 einstückig mit den Aufnahmeteil 20 vorzusehen.
Der normalerweise auf des freien Ende der Welle 14 sitzende Drehknopf" kann in an sich bekannter Weise als Rosette ausgebildet sein. Er ist der Einfachheit halber in den Zeichnungen nacht dargestellt,
Ina einerseits zn verhindern, öaS der in den Zeichnungen nicht dargestellte ober den Seilzug 8 steuerbare Schiießkegel des Bodenab—
- IO -
Ι auf es der Badewanne bei stark auftretendem Sog selbsttätig in die Schließ-Stellung zurückkehrt, ist die Überlaufvorrichtung mit einer in der Öffen-Stellung des Schließkegels wirksamen Rastvorrichtung versehen. Diese Rastvorrichtung kann, wie in Fig. 1 dargestellt, als Kugelraste, bestehend aus einer kugel 56 und einer Druckfeder 3?? ausgebildet sein und! ist in der Wandung des Rohrstutzens 6 radial beweglich gelagert und fällt in der f) Offen-Stellung des Seilzuges bzw. des nicht dargestellten Schließkegels des Bodenablaufes in eine Rastnmlde 58, die am Untfang des KupplungsStückes 7 angeordnet ist. Wie in Pig. 2 dargestellt ist, kann die Rastvorrichtung auch als Blattfeder 39 ausgebildet sein, welche im Bewegungsbereich des Pleuels 10 im Innern des Gehäuses angeordnet ist.
In beiden Fällen bewirkt die Rastvorrichtung» d. h. entweder die Kugelraste 36/37 bzw. die Blattfeder 59 in der Offen-Stellung des . Schließkegels bzw. des Exzenters 11 und des Kupplungsstückes 7
einen gewissen Rastwiderstand, der so groß ist, daß er von einem noch so starken Sog des Ablaufwassers nicht überwunden werden kann,
bei
daß aber andererseits eineraußergewöhnliche!Gewichtsbelastung des Schließkegels, wenn z. B. jemand auf den Schließkegel auftritt, dieser Rastwiderstand überwunden wird und der Schließkegel in Schließ-Stellung gehen kann.
- 11 -

Claims (1)

  1. > ι ft ■ a * ι
    t I I
    - 11 Schutzansprüche
    1» Überlaufvorrichtung für Badewannen und dergl«, bestehend aus einem außen an der Wannenwand anzuordnenden und von innen zu befestigenden Gehäuse mit einem die Überlauföffnung der ¥an— nenwand umgebendes. Singflanscli usd eines AnsehluBstfiek für eiü Überlaufrohr, wobei in dem Gehäuse drehbar eine Welle mit einem Exzenterzapfen, der über einen Seilzug mit den Schließ— organ des Bodenablaufs in Verbindung steht, und einem als Rosette ausgebildeten Drehknopf gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß dif Welle (lk) in einem von der Ringflanschsex— te her in das Gehäuse (l) lösbar eingesetzten Aufnahmeteil (20) angeordnet is*".
    2. überlaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (20) als zylindrischer Hohlkörper mit einem Außengewinde ausgebildet und in das Gehäuse (l) eingeschraubt ist.
    3. Überlaufvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (20) mit einer im Durchmesser kleineren Gewindehülse (18) versehen ist, in welcher die Welle drehbar gelagert ist.
    * Überlaufvorriefttüfig nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich-
    - 12 -
    net, daß der Exzenterzapfen (ll) auf der Stirnfläche (12) eines zylindrischen Flansches (13) der Welle (14) sitzt, wobei der Flansch (13) niit einer radialen Ringnut (15) versehen ist, in welcher sich ein Dichtungsring (l6) befindet, der an einer zylindrischen Innenfläche im Aufnahmeteil (20) anliegt.
    5« Überlaufvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die xeewindehülse (18) als separates Fertigteil ausgebildet ist, aiii der Ringflanschseite aus des Aufnahme— teil (20) herausragt und as anderen Ende einen durcinaessergrößeren, den Flansch (ϊ5) der weile (14) auxneaiasndeii Teil (17) aufweist, der in einem entsprechenden Hohlraum (19) des Äufnahmeteils (20) verorehsicher gelagert ist.
    6. Überlaufvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (l) von der Ringflanschseite her mindestens eine Schraube (31) eingeschraubt ist, deren Kopf (30) auf der Stirnfläche des Aufnähmeteiles (20) aufliegt.
    7. überlaufvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß dT Exzenter (ll) oder ein mit diesem in Verbindung stehendes Teil mit einer Rastvorrichtung (35 bzw. 36/37) versehen ist.
    8. Überlaufvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    ti L^ ILCtQ U V VJL X X V>XX VCtJJt^ \ JJ UZjW β JXJ/ J { J JLUt UCJjaUO C \ X / UZjVT #
    - 13 im Rohrstutzen (6) der Überlaufvorrichtung angeordnet ist.
    9. Überlaufvorrichtung nach Anspruch 7 u. 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung eine im Bewegungsbereich des Pleuels (lO) angeordnete Blattfeder (39) ist.
    Überlaufvorrichtung nach Anspruch 7 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung eine auf das Kupplungsstück (7) des Seilzuges (8) einwirkende Kugelraste (36/37) ist„
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