DE2037918B2 - Schwimmereinrichtung fuer eine wurfangel - Google Patents

Schwimmereinrichtung fuer eine wurfangel

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DE2037918B2 DE19702037918 DE2037918A DE2037918B2 DE 2037918 B2 DE2037918 B2 DE 2037918B2 DE 19702037918 DE19702037918 DE 19702037918 DE 2037918 A DE2037918 A DE 2037918A DE 2037918 B2 DE2037918 B2 DE 2037918B2
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K93/00Floats for angling, with or without signalling devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)

Description

Schwimmereinrichtung ohne Gefahr eines Lösens mit vorgewählter Angellänge aufgewickelt ist und gleichzeitig eine geschützte Unterbringung von Köder bzw. Haken ermöglicht, der sich mit der Angelschnur nicht verwickeln soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß \nrgesehen, daß der Senker an seinem unteren Ende einen Aufwickeiabschnitt zur Aufnahme eines Teils der Angelschnur und an seinem oberen Ende eine Hinrichtung zum nur durch Zug nach oben lösbaren Festklemmen der Angelschnur aufweist und daß in einer Außenwand des Senkers ein Längskanal zur geschützten Aufnahme des Angelschnurabschnittes 'wischen den Senkerenden v'orgesehen ist.
Weitere ausgestaltende Merkmale der Erfindung ergeben sieh aus den Unteransprüchen.
Durch diese erfindungsgemäße Schwimmereinrichi'iiig ergeben sich mehrere Vorteile. So ist die Angel- :·. hnur an der Schwimmereinrichtung festlegbar, jei!.".·1! derart lösbar, daß sie vollständig au!" die Angeli,.ie aufgewickelt werden kann. Die Befestigung der ■'•.iigelsclinur an der Schwimmereinrichtung wird wahrend des Wurfs nicht gelöst, sondern erst dann. V1JIiH ein relativ großer und nach oben gerichteter /.ng durch die Angelschnur ausgeübt wird. Weiterhin ;:.·. der Köder geschützt untergebracht, vor allem ojim Eintritt der Sehwimmereinrichtung ins Wasser. !mc Angelschnur ist während des Wurfs auf der >>_·1η\ immereinrichtung aufgewickelt, ohne daß die viclahr besteht, daß sie sich während des Wurfs oder Kim Abwickeln in sich bzw. mit dem Köder verwikkelt. Schließlich ist auch die Angeltiefe auf bequeme Art und Weise vorher wählbar und einstellbar.
Die Erfindung wird im folgenden in Form mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 im Längsschnitt eine Ausführungsform der Schwimmereinrichtung in auseinandergezogener Darstellung:
F i g. 2 vergrößert im Schnitt die Klemmeinrichtung in einet zur Aufnahme der Angelsc'inur bereiten Stellung und
Fig. 3 in der Betriebsstellung, bei der die Angelschnur arretiert ist;
F i g. 4 in äußerer Seitenansicht die Schwimmereinrichtung in der normale.! Betriebsstellung im Wasser und
F i g. 5 vui" dem Eintritt in das Wasser,
F i g. 6 vergrößert im Schnitt einen Teil des Senkers in abgewandelter Ausführungsform,
F i g. 7 in äußerer Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Schwimmereinrichtung in Betriebsstellung im Wasser und
F i g. 8 in Ruhestellung außerhalb des Wassers.
F i g. 9 die Schwimmereinrichtung gemäß F i g. 7 im Längsmittelschnitt und
Fig. 10 die Schwimmereinrichtung gemäß F i g. 8 im Längsschnitt.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 5 ist ein einstückig ausgebildeter Schwimmer 20 vorgesehen. Dieser besitzt einen unteren Hohlraum 21 und einen oberen koaxialer. Durchgang 22. Der Schwimmer 20 ist auf einem Senker 23 verschiebbar, der einen oberen Stiel 24, einen mittleren Hohlraum 25 zur Aufnahme von Köder 71 und Angelhaken 69 sowie einen Sockel 26 besitzt. Der Sockel 26 trägt einen Kragen 27, eine Verjüngung 28 zum Aufwikkeln der Angelschnur 33 und eine Aufnahmebohrung 28 a für ein nichtdargestelltes Bleistück, das der Beschwerung dient.
Das obere Ende 29 des Senkerstieles 24 ist in dem Durchgang 22 des Schwimmers 20 frei verschiebbar und nimmt eine Klemmeinrichtung 55 auf, die ein hülsenartiges Gehäuse 30 besitzt. Dieses ist auf das obere Ende 29 des Senkerstieles 24 aufgeschoben und dort klemmend durch Verankerungsmittel 31 festgehalten. Die Unterseite des Gehäuses 30 bildet
ίο eine Auflage für den Schwimmer 20, wenn dieser sich in seiner aus F i g. 4 ersichtlichen oberen Stellung befindet. In der unteren Stellung gemäß F i g. 5 liegt der Schwimmer 20 auf der oberen Deckenwand des Hohlraums 25 auf. Hierbei ist, wie aus F i g. 5 ersichtlich, ein kleiner Zwischenraum 32 gebildet, durch den Wasser eindringen kann.
Da*- Gehäuse 30 der Klemmeinrichtung 55 weist eine durchgehende Längsbohrur . 34 auf, in der ohne Spiel ein zylindrischer Stopfen 3Γ klemmend festlegbar ist. Der Durchmesser des Stopfens 35 ist größer als eine am oberen Ende 29 des Stiles 24 vorgesehene Bohrung 36. Auf diese Weise ergibt sich eine axiak Anlagefläche. Der Stopfen 35 ist mittels eines federnden Armes 37 am Gehäuse 30 befestigt, und zwar derart, daß Stopfen 31 und federnder Arm 37 in der Ruhestellung der Klemmeinrichtung 55 die aus F i g. 1 ersichtliche Stellung einnehmen. Das Gehäuse 30 ist einstückig beispielsweise durch Gießen oder Spritzgießen hergestellt.
Der Klemmstopfen 35 besitzt einen Aufwickelabschnitt in Form einer Umfangsrille 38 zur Aufnahme wenigstens ehier Windung der Angelschnur 33. Die Angelschnur 33 wird von oben durch eine aufgev.eitete öffnung 39 in das hülsenartige Gehäuse 30 eingeführt und sodann wenigstens einmal urr die Rille 38 gewickelt. Dann wird die Angelschnur 33 durch die Bohrung 36 in den Stiel 24 des Senkers 23 gezogen. Sie folgt dem Stiel 24 in einer Längsrinne 40 und dringt durch eine öffnung 41 in den Hohlraum 25 ein. Anschließend verläuft die Angelschnur 33 längs der Rückwand des Hohlraumes 25 in einem inneren Längskanal 42 und verläßt diesen an der Rückseite des Senkers 23 durch eine öffnung 43. Nun wird die Angelschnur 33 um die Verjüngung 28 aufgewickelt und mit ihrem äußeren Ende in den Hohlraum 25 eingeführt.
Bei der aus F i g. 6 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform mündet die Längsrille 40 hinter dem Hohlraum 25 über eine öffnung 44 nach außen.
die ihrerseits in einen äußeren Längskanal 45 einmündet, der über die gesamte Länge der äußeren Rückwand des Hohlraumes 25 verläuft. Die Angelschnur 33 wird in diesem Längskanal 45 geführt und läuft durch eine untere Öffnung 46, die nach vorne in Richtung der offenen Seite des Hohlraums 25 in der Höhe der Verjüngung 28 mündet.
Die Mündung der Öffnung 46 ist aufgeweitet, um die Bewegung der auslaufenden Angelschnur 33 zu erleichtern.
Zur Inbetriel nähme der Schwimmereinrichtung wird ein kurzes Stück der Angelschnur 33 um die Stopfenrille 38 gewickelt, sobald die für das Fischen erwünschte Tiefe gewählt ist. Hierbei befindet sich der Stopfen 35 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Stellung. Anschließend wild der Stopfen 35 in die aus F i g. 3 ersichtliche Stellung überführt, in welcher er klemmend in die Bohrung 34 im Gehäuse 30 der Klemmeinrichtung 55 eingesteckt ist. Sodann wird
der nach unten herabhängende Teil der Angelschnur Angelschnur 33 verbunden, bis sie am Ring der An-33 durch die gesamte Schwimmereinrichtung hin- gelrute anstößt, wodurch dann die Freigabe der durchgeführt und auf der Verjüngui' 28 aufgewik- Klemmeinrichtung erfolgt. In beiden Fällen können kclt, worauf der nicht dargestellte, jedoch aus sodann Angelschnur 33 und Schwimmercinrichtung F i g. 10 ersichtliche Köder 71 und der Angelhaken 69 5 gegeneinander verschoben werden, bis der Angelhain den Hohlraum 25 verbracht werden. Abschließend kcn oder das Blei in Anlage an den Rand der öffwird der Hohlraum 25 verschlossen, indem man den nung 43 bzw. 46 kommt.
Schwimmer 20 nach unten fallen läßt. Die Die beschriebene Ausführungsform kann daher Schwimmereinrichtung befindet sich nunmehr in dem wie eine Schwimmereinrichtung mit fester Verankeaus F i g. 5 ersichtlichen betriebsbereiten Zustand. Ein io rung der Angelschnur verwendet werden. Sie kann Lösen der in der Klemmeinrichtung 55 festgelegten für jede Wurfdistanz benutzt und für jede geAngelschnur 33 ist nicht möglich, da die Angel- wünschte Angeltiefe angewendet werden. Da der Köschnur 33 an der Verjüngung 28 aufgewickelt ist und der während des Wurfs vollständig geschützt ist, beauf diese Weise ein nach oben Bewegen des Stopfens steht keine Gefahr, daß er während des Wurfs verlo-35, um den die Angelschnur 33 ebenfalls gewickelt 15 rengeht oder beschädigt wird. Die Angelschnur wird ist, verhindert wird. sicher festgehalten und weist keine lockeren Teile
Sobald die Schwimmereinrichtung nach dem Wurf auf, wodurch jedes unerwünschte Abrollen und Ver-
in das Wasser eintaucht, hebt sich der Schwimmer wickeln der Schnur vermieden wird und eine Verein-
20, wodurch der Hohlraum 25 geöffnet wird. Hier- fachung beim Wurf gegeben ist. Darüber hinaus kann
durch können Angelhaken 69 und Köder 71 aus dem 20 das untere Ende der Schnur mit jeder gewünschten
Hohlraum 25 heraus in das Wassei gelangen, wobei Angeleinrichtung versehen werden, ohne daß da-
sich die Angelschnur 33 von der Verjüngung 28 voll- durch die Wirkungsweise der Schwimmereinrichtung
ständig abwickelt und danach lediglich noch von behindert wird.
dem in der Bohrung 34 des Gehäuses 30 festge- Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform
klemmten Stopfen 35 gehalten wird, so daß die 25 war der Schwimmer außen auf dem Senker ver-
Klemmeinrichtung 55 den einzigen Befestigung- schieblich. Demgegenüber ist bei der aus F i g. 7 bis
punkt für die Angelschnur 33 an der Schwimmerein- 10 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform der
richtung darsielli. Schwimmer im Imicm des Senkers untergebracht und
Die für das Herausbewegen des Stopfens 35 aus dort längs verschieblich.
seiner aus F i g. 3 ersichtlichen Betriebsstellung erfor- 30 Der eigentliche Schwimmer 47 weist eine obere derliche Kraft ist durch die Größe des in die Boh- abgeschlossene Kammer 48 auf, die beispielsweise rung 34 eingeklemmten Stopfens 35 sowie durch die mit Luft gefüllt ist und welche die Schwimmfähigkeit Anzahl der Windungen der Angelschnur 33 um die gewährleistet. Nach unten bildet der Schwimmer Stopfenrille 38 bestimmt. Diese Kraft muß größer einen Hohlraum 49, der ebenfalls, wie bei dem oben sein als die normalen während des Gebrauchs, insbe- 35 beschriebenen Ausführungsbeispiel, als halber Hohlsondere beim Wiedereinrollen, auftretenden Zug- zylinder ausgebildet ist. Der Boden des Hohlraums kräfte. Ein vorzeitiges Anheben des Stopfens 35 49 verläuft schräg nach unten in Richtung auf seine durch einen zufällig sich ergebenden Ruck wirkt sich offene Vorderseite, so daß dieser Boden entsprenicht nachteilig aus, denn sobald dieser kurzfristige chend der Schnittfigur des Hohlzylinders eine ellipti-Zug wieder aussetzt, wird der Stopfen 35 durch den 4° sehe Form aufweist. Der Senker 70 besitzt einen federnden Arm 37 sowie durch den von der Angel- Sockel 51, der ein nichtdargestelltes Bleistück zur schnur 33 nach unten ausgeübten Zug wieder in die Austarierung des Schwimmers 47 enthält, sowie eine Betriebsstellung gemäß F i g. 3 zurückgeführt. Der nach Hülse 52, die eine Kammer bildet. Hieran schließt unten auf die Angelschnur 33 ausgeübte Zug ergibt sich ein Zwischenteil 53 an, dem ein Gehäuse 54 sich durch das Gewicht von angebrachten Bleistücken 45 folgt. Auf diesem Gehäuse 54 ist die Klemn.cinrich- oder gegebenenfalls durch einen von der Beute aus- tung 55 zum verstellbaren Festklemmen der Angelgeübten Zug. Es wird hierbei mit Sicherheit vermie- schnur 33 befestigt.
den, daß sich die Angelschnur 33 von der am Stopfen Die bei dieser Ausführungsform verwendete
35 vorgesehenen Umfangsrille 38 abwickeln kann. Klemmeinrichtung 55 entspricht der zuvor beschrie-
Zum Einholen der Schwimmereinrichtung zieht 50 benen und kann auf die gleiche Weise wie dort an
der Angler die Angelschnur 33 zur Angelrute hin der Schwimmereinrichtung, nämlich mittels einer
ein. Wenn der Stopfen 35 nicht aus der Klemmein- Klemmverbindung, befestigt werden. Bei der Ausfüh-
richtung 55 herausgezogen ist, bevor das Gehäuse 30 rungsform der Schwimmereinrichtung gemäß F i g. 7
den äußeren Ring der Angelrute berührt, wird der bis 10 ist die Befestigung der Klemmeinrichtung 55
Stopfen spätestens bei der Berührung mit diesem 55 am oberen Gehäuse 54 des Senkers 70 jedoch mittels
Ring herausgezogen. Das beruht darauf, daß sich das einer Schraubverbindung 57, wie aus Fig. 10 ersicht-
Gehäuse am Ring der Angelrute abstützt und daß lieh, durchgeführt.
dadurch der Stopfen 35 auf Grund des von der An- Das obere Gehäuse 54 des Senkers 70 ist von vier gelschnur 33 ausgeübten Zuges aus seinem Sitz in vertikalen Armen 58 gebildet. Die innere Deckender Bohrung 34 herausbewegt wird. Da danach 60 wand 59 des oberen Gehäuses 54 bildet einen Andurch das Einholen der Angelschnur 33 auf diese schlag für den Schwimmer 47, wenn dieser sich in weiterhin ein Zug ausgeübt wird, wickelt sich diese der aus F i g. 7 oder 9 ersichtlichen oberen Stellung von der Umfangsrille 38 des Stopfens 35 ab. Wenn befindet. Das obere Gehäuse 54 weist außerdem eine sich dagegen der Stopfen 35 zu früh, d. h. noch bevor obere Bohrung 60, welche die Angelschnur 33 führt, das Gehäuse 30 den Ring der Angelrute berührt, aus 65 sowie einen vertikalen, außen an der Schwimmereinseiaem Sitz herausbewegt, bleibt gleichwohl die An- richtung verlaufenden Längskanal 61 für die Angelgelschnur 33 auf der Stopfenrille 38 aufgewickelt. schnur 33 auf, der mit der Bohrung 60 in Verbin-Die Schwimmereinrichtung bleibt daher fest mit der dung steht.
Das Zwischenteil 53 des Senkers 70 dient derWrbindung zwischen dem oberen Gehäuse 54i und der Ka^er 52. Hierdurch ,st es möglich, daß, d« HoW-raum 49 geöffnet wird, wenn sich der Schwimmer 47 geöffnet ^
mcr£/ g
Schließlich wird der Schwimg der ^^ 49 d h
verschlossen wird.
53
im Innern des Teils
Schwimmer 47 an^
Stellung befindet.
sind vorzugsweise
geb, We an dem de ^^^^*. Haken 69 nd Köder 71
S der Sockel 51 fallen nunmehr auf Grund der Schwerkraft längs der
^n ere geneigten Ebene 50 hinab. Danach wickelt sich die
£ Angelschnur 33 vollständig von der Außenwand der
Schenvtrtikll verlaufen8 Die Ang^hnur M ist durch diese öffnungen ο», aurcn -e und Wasser zirkulieren tajM Der Durchmesser ^^^J
S ''ι ht£d^dfe Äußernd L Kammer 52 unleTzutilShme £ Teiles 63 einen Aufwickelanschnitt zurAufnahme der A^lschnur m der aus ,, AnBehdmur 33 erfolgt in der
gleTchenVrA wie dies iuvor an Hand des vorheri-S Ausführungsbeispiels beschrieben wurde. Der Schwimmer 47 fällt hierbei auf Grund der von der Schwerkraft ausgeübten Wirkung in die Kanuner » hinunter, bis er gegen das obere Ende des Sockels Sl
^ Schwimmereinrichtung ist derart aus-
A iisfsr t^S
eingesteckt wird. Der Sch wimmer 47 ,st^t kai verschieblich, wob« ^jede relatrve Urehu g beiden Teile zueinander durch eme ^^/ . gebrachte Rippe sowie duJ™ «™ ^pIJ™ öffnung
I?116« if ^'TSbSeSS^ iSnne verlindert des Hohlraums 49 angeoracnie ^.
wird. Schwimmereinrich-
Bd der I"be^Su£ de'^sctaur 33 ^^ί ITnSnSfaÄe 55 m der schon gewählt und d«»f?™^^ Dfe Angelschnur 33 beschriebenen Weise bk,ckmrtg υ g^
wirdsodanndm-chd^ohr^g s j
außen an der jS^^TSS^fKäen 65 66 us der 61 geführt «pä.^^^St6 Da7ach wird Schwimmeremnchtung J?^™^^ Kammer die Angelschnur »^^STSJ Sner 52 52BSfSATS Sr 1StSn^ 33 unter den Wickelabschnitt zu liegen kommt. Das äußere nämlich die Luft ohne weiteres ein- oder austreten. Darüber hinaus tragen auch die öffnungen 65 und 66 dazu bei, daß sich die Kammer 52 ohne Schwa^^ ^^ ^ entleert. Es ist außerdem möglich, zwischen dem Schwimmer 47 und der Kammer 5-ein größeres Spiel vorzusehen, damit das Wasser beim Eintauchen der Schwimmereinrichtung sofort m
den Hohlraum 49 eindringen kann.
^ ^ schHeßlich mögHch das obere GehaUse 54
^ ^ Zwischenteil 53 ^gzulassen, indem axe Klemmeinrichtung 55 direkt am oberen Ende d« Kammer 52 angebracht und eine andere Anlagemoglichkeit für den Schwimmer 47 vorgesehen wird Ij diesem Fall wird die Klemmeinrichtung hinsichthct der vertikalen Achse der Schwimmereinrichtung ver schoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309522A

Claims (7)

(35) einen Aufwickelabschnitt (38) in Form einer Patentansprüche: Rille od. dgl. zur Aufnahme wenigstens einer Windung der Angelschnur (33) aufweist.
1. Scliwimmereinrichtung für eine Wurfangel 8. Schwimmereinrichtung nach einem der Anmit einem Senker, einem relativ zu dessen Längs- 5 Sprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die achse verschiebbaren Schwimmer, der eine von Klemmeinrichtung (55) als gesondertes einstücki-Senker und Schwimmer gebildete Kammer zur ges Teil ausgebildet ist und aus είητη den Aufnahme von Köder und Haken in einer unte- federnden Arm (37) tragenden Gehäuse (30) mit ren Stellung verschließt und in einer durch den einer durchgehenden Längsbohrung (34) besteht, Wasserauttrieb festgelegten oberen Stellung frei- io wobei das Gehäuse mittels einer Klemm- oder gibt, wobei die Schwimmereinrichtung eine An- Schraubverbindung (31, 57) am oberen Senkergelschnur aufnimmt, die sich ununterbrochen ende festlegbar ist.
zwischen Angelrute und Haken unter Durchquerung von Schwimmer und Senker erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Senker 15
(23, 70) an seinem unteren Ende einen Aufwickelabschnitt (28, 52) zur Aufnahme eines Teils der
Angelschnur (33) und an seinem oberen Ende Die Erfindung betrifft eine Schwimmereinrichtung
eine Einrichtung (55) zum nur durch Zug nach für eine Wurfangel mit einem Senker, einem relativ
oben lösbaren Festklemmen der Angelschnur 20 zu dessen Längsachse verschiebbaren Schwimmer,
aufweist und daß in einer Außenwand (25; S2, der eine von Senker und Schwimmer gebildete Kam-
54) des Senkers ein L.ingsk;nal (42, 45, 61) zur mer zur Aufnahme von Köder und Haken in einer
geschützten Aufnahme des Angelschnurabschnit- unteren Stellung verschließt und in einer durch den
tes zwischen den Senkerenden vorgesehen ist. Wasserauftrieb festgelegten oberen Stellung freigibt,
2. Schwimmeinrichtung nach Anspruch!, 25 wobei die Schwimmereinrichtung eine Angelschnur dadurch gekennzeichnet, daß der Längskanal aufnimmt, die sich ununterbrochen zwischen Angel-(42) längs der inneren Rückwand des durch den rute und Haken unter Durchquerung von Schwimmer Senker (23) gel.:ldeten Hohlraums (25) verläuft und Senker erstreckt.
und an seinem unteren Ende über eine an der Bei einer bekannten Schwimmereinrichtung dieser
Senkerrückseite angeordnete Öffnung (43) etwa 30 Art (USA.-Patentschrift 3 303 596) ist auf einem
in Höhe des Aufwickelabschnitte- (28) ins Freie Senker ein kugelförmig ausgebildeter Schwimmer
ausmündet. verschiebbar. Der Senker ist hohl ausgebildet und
3. Schwimmereinrichtung nach Anspruch 1, da- weist an einer bestimmten Stelle eine Ausnehmung durch gekennzeichnet, daß der Längskanal (45. auf. An dieser Stelle wird durch den Senker eine 61) längs der äußeren Rückwand des Senkerhohl- 35 Kammer gebildet, die in der unteren Stellung des raums (25; 52, 54) in einer Rille verläuft und an Schwimmers durch diesen verschlossen ist, dagegen seinem unteren Ende in eine die Rückseite mit in der durch den Wasserauftrieb festgelegten oberen der Vorderseite des Senkers (23, 70) diagonal Stellung des Schwimmers geöftnet ist. Die Angelverlaufend verbindende Öffnung (46, 65) aus- schnur ist durch den hohlen Senker hindurch zusammündet. 40 men mit dem Köder und dem Angelhaken bis in die
4. Schwimmereinrichtung nach einem der An- Kammer frei gleitend geführt. Mit dieser Vorrichtung Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kann jedoch weder die Angeltiefe vorher eingestellt Längskanal (42, 45, 61) an seinem oberen Ende werden noch ist die Angelschnur an der Schwimmerüber eine Öffnung (41, 44) mit einer im Stiel (24) einrichtung, während diese sich im Wasser befindet, des Senkers (23, 70) vorgesehenen Längsrinne 45 fixierbar.
(40. 60) in Verbindung steht. Bei einer weiteren bekannten Schwimmereinrich-
5. Schwimmereinrichtung nach einem der An- tung (USA.-Patentschrift 3 341695) ist zwar eine Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung zum Festlegen der Angelschnur Einrichtung (55) zum Festklemmen der Angel- vorgesehen. Diese Klemmeinrichtung besteht jedoch schnur (33) einen am oberen Ende des Senkers 50 aus einer Kugel, die in einer die Angelschnur aufneh-(23, 70) befestigten federnden Arm (37) aufweist, menden konischen Öffnung angeordnet und dort der an seinem freien Ende einen von oben in eine festklemmbar ist. Abgesehen davon, daß bei dieser Bohrung (34) am oberen Senkerende klemmend Einrichtung der Köder während des Wurfs völlig uneinsteckbaren Stapfen (35) trägt. geschützt ist, ist auch der Nachteil gegeben, daß die
6. Schwimmereinrichtung nach Anspruch 5, 55 Klemmung der Angelschnur nur solange wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung als auf die Schnur ein nach unten gerichteter Zug der Klemmeinrichtung (55) der federnde Arm ausgeübt wird. Die Klemmwirkung ist dagegen völlig (37) etwa waagrecht von dieser absteht, während aufgehoben, sobald die Angelschnur einem nach der Stopfen (35) etwa rechtwinklig zum Arm oben gerichteten Zug unterworfen wird, wobei das nach oben ragt, und daß zur Inbetriebnahme der <>o dadurch zwangsläufig erfolgende Hochziehen der Klemmeinrichtung der Arm nach unten etwa Angelschnur nicht wieder rückgängig gemacht werhalbkreisförmig umbiegbar und der Stopfen den kann, da diese sich bei wiederum nach unten geklemmcnd in die am oberen Senkerende vorgesc- richtetem Zug sofort wieder festklemmt.
hene Bohrung (34) einsteckbar ist, die achsparal- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
IcI zum Senker (23, 70) verläuft und unterhalb 65 diese Nachteile zu beseitigen und eine Schwimmer-
des Armes ausmündet. einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
7. Schwimmereinrichtung nach Anspruch 5 bei der die Angelschnur derart lösbor festgelegt und -der 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen geführt ist, daß sic während des Wurfs an der
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