DE715616C - Durch Unterschiede von Fluessigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung - Google Patents

Durch Unterschiede von Fluessigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung

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DE715616C
DE715616C DEP77680D DEP0077680D DE715616C DE 715616 C DE715616 C DE 715616C DE P77680 D DEP77680 D DE P77680D DE P0077680 D DEP0077680 D DE P0077680D DE 715616 C DE715616 C DE 715616C
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DE
Germany
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level
swimmer
rope
liquid
differences
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Expired
Application number
DEP77680D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Berger
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/18Switches operated by change of liquid level or of liquid density, e.g. float switch
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/40Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using bands or wires as transmission elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Durch Unterschiede von Flüssigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung Durch Unterschiede von Flüssigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtungen sind bekannt, bei welchen den beiden Flüssigkeitsspiegeln je ein Schwimmer zugeordnet ist und beide Schwimmer durch einen von einer Gegenkraft beeinflußten Stellung miteinander gekuppelt sind.
  • Der Gegenstand des Hauptpatents besteht darin, daß durch verschieden starkes Ausheben der Schwimmer aus der Flüssigkeit mittels des Seilzuges in diesen Spannungsänderungen hervorgerufen werden, die zur Steuerung des Schaltvorganges dienen.
  • Bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent ändern sich die Seilspannungen stetig mit dem Steigen bzw. Fallen des Unterschiedes in der Höhe der Flüssigkeitsspiegel, d. h. also mit der Höhe des Überstaues. So kann beispielsweise beim Höchststau die Höchstspannung in dem der Schaltung dienenden Seilzug, beim Mindeststau die kleinste Seilspannung gegeben sein. Die Größe der Seilspannung und die Höhe der Schwimmer sind also bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent von der Größe des Unterschiedes zwischen den Flüssigkeitsspiegeln abhängig. Sie nehmen proportional diesem Unterschiede zu, so daß bei großen Spiegelunterschieden das für die Auslösung des Schaltvorganges erforderliche Maß der Seilspannung überschritten wird, wodurch eine entsprechend stärkere Bemessung der Seile und aller Einzelteile erforderlich ist.
  • Durch die Erfindung wird der Gegenstand des Hauptpatents in der Weise verbessert, daß diese nachteilige Abhängigkeit beseitigt wird. Hierdurch wird es ermöglicht, die Schwimmer, Seile, Rollen usw. den für die Durchführung der Schaltung erforderlichen g e ringen Verstellkräften anzupassen und dennoch große Spiegelunterschiede zu bewältigen, so daß Anwendungsbereich, Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit des Gegenstandes des Hauptpatents vergrößert werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der eine Schwimmer mit dem zugehörigen Flüssigkeitsspiegel nur zum Zeitpunkte der Schaltung steuernd zusammenwirkt, v. ährend der iibrigen Betriebszustände sich jedoch ganz. außerhalb oder ganz innerhalb der 'Flüssig-],zeit befindet.
  • Der Schwimmer erfährt also lediglich im Bereich des Schaltzeitpunktes eine Auftriebsänderung und ruft dementsprechend lediglich zu diesem Zeitpunkte eine Änderung der Seilspannung hervor. Durch rechnerisch leicht zu ermittelnde Bemessung der Gröle und des Auftriebes der Schwimmer und ihres Gegengewichts sowie durch eine entsprechende Bemessung der Seillängen 1ä ßt sich die Anordnung leicht so herstellen und einregeln, dar die auftretenden Seilspannungen unter Berücksichtigung der Überwindung der auftretenden Reibungskräfte nicht unnötig viel größer sind, als die bei der Schaltung zu Überwindenden Kräfte.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zw.2i Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. i bis 3 eine Steuerung einer Schleusentorschaltung am Oberhaupt einer Kammerschleuse in drei verschiedenen Betriebszuständen.
  • Fig. 4. bis (i eine entsprechende Schleusentorschaltung für das Unterhaupt einer Kaminerschleuse.
  • Fig. ; und 8 eine Beschickungsvorrichtung ini entleerten und gefüllten Zustande.
  • Die Bezugszeichen der Zeichnungen stiminen mit dein Bezugszeichen der entsprechenden Teile in den Zeichnungen des Hauptpatents überein.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 6 bestellt die Aufgabe, die Schleusentore bei Spiegelausgleich elektrisch zu öffnen, bei bestehendem Spiegelunterschied jedoch durch Unterbrechung des Stromkreises die Öffnung zu verhindern.
  • Bei der Anordnug nach Fig. i bis 3 ist 16 das Schleusentor auf der Oberhauptseite einer Kammerschleuse. Der Oberwasserschwilnmer i taucht in das Oberwasser, das n'tlr in gewissen Grenzen Schwankungen unterworfen ist.
  • Das Seil 3 des Oberwasserschwimmers i lauft über eine feststellende Rolle d. und ist mit dem Gegengewicht @ verbunden, an welches auch das ebenfalls über die Rolle .4 oder über eine entsprechende zweite Rolle laufende Seil 6 des Unterwasserschwimmers a angeschlossen ist. Das Seil 6 ist über die Rolle 7 gefiihrt, die an dem um den Schwenkungspunkt S vierschwenkbaren und durch ein Gegengewicht io belasteten Schalthebel 9 befestigt ist.
  • Die Länge des Seiles 6 und die Länge des Unterwasserschwimmers ,2 sind so bemessen, daß dieser Schwimmer bei urgefüllter Schleusenkammer nicht in das Wasser eintaucht, :ordern frei in der Luft hängt (Fig. i). Der Schwimmer wirkt also mit seinem vollen Gewicht auf die Schaltrolle 7 ein und hält dadurch den Schalthebel c) in der Aus-@chaltstellung.
  • Soll nun durch das Oberhaupt durchgeschleust werden, mag es nun stromauf- oder stromabwärts sein, so wird die Schleusenkammer gefüllt. Hierdurch steigt der Wasserspiegel in der Kammer und erreicht hierbei den Unterwasserschwimmer z. Von diesem Augenblick all erhält der Schwimmer Auftrieb (Fig. 2), so daß sich die Spannung in dem Ullterwasserseil6 immer mehr verringert. Im Augenblick des Spiegelausgleichs zwischen Oberwasser und Schleusenkammer (Fig.3) ist die Seilspannung irr Unterwasserseil 6 unter übergang des Hauptanteiles des Gegengewichtes 5 auf den Ober«-asserschwimmer i so weit gesunken. dah das Gegen -ewicht io den Schalthebel 9 in die Einschaltstellung verschwenkt und hierdurch den Antriebsmotor für die Öffnung des Schleusentores einschaltet.
  • Bei der Steuerung des Schleusentores il' iin Unterhaupt der Schleuse nach Fig. d. bis (i ist der stark schwankende Wasserspiegel nicht der Unterwasserspiegel, sondern der in der Schleusenkammer liegende Oberwasserspiegel. Dementsprechend ist hier der Oberwasserschwinirner i' derjenige Schwimmer. der nur in der Nähe des Schaltzeitpunktes eine Auftriebsänderung erfährt. Er ist zu dieseln Zwecke spezifisch schwerer als das Wasser gemacht, so dar er, wenn er nicht durch das Oberwasserseil 3' getragen würde, untersinken müßte.
  • Das Gewicht des Schwimmers kann den gegebenen Betriebsverhältnissen durch entsprechendes Auswiegen, z. B. durch Einlassen einer gewissen Wassermenge in den Schwimnier, angepaßt werden.
  • Wird der Flüssigkeitsspiegel in der Schleusenkammer in Richtung auf den Unterwasser--,piegel gesenkt, um zum Durchschleusen durch das Unterhaupt den U asserspiegel in der Schleusenkanmier auf die gleiche Höhe zti bringen wie den Unterwasserspiegel, so ändert sich zunächst an den Spannungen der Schwimmseile 3' und 6' nichts, aa der Schwimmer i' untergetaucht bleibt und der Unterw-,lsserspiegel sich während des Schleusers praktisch nicht ändert (Fig. -1). Erst wenn bei weiterem Sinken des Oberwasserspiegels der Schwimmer i' auszutauchen beginnt (Fig. @), wird das bis dahin bestellende Gleichgewichtsverhältnis gestbrt. da der Schwimmer i' all Auftrieb verliert und daher einen größeren Anteil des Gegengewichtes ;' zu tragen beginnt. Dementsprechend rollt das Unterwasserseil 6' in Richtung auf den Unterwasserschwinmier a , um ein entsprechendes Maß ab und der Schwimmer 2' erhält infolge seines vermehrten Eintauchens einen größeren Auftrieb. Hierdurch sinkt die Seilspannung im Unterwasserseil 6', bis sie bei Spiegelausgleich (Fig.6) so klein wird, daß das Gegengewicht iö den Schalthebel 9' in die Einschaltstellung verschwenkt, so daß das Schleusentor im Unterhaupt nunmehr durch den Elektromotor geöffnet wird.
  • Bei dem in Fig. ; und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Beschickungsvorrichtung, die jeweils nach Erreichen eines bestimmten Höchstwasserstandes entleert wird, worauf die Entleerungsöffnung wieder abgeschlossen wird. Das Wasser fließt dem Behälter 17 durch ein Rohr 18 ständig zu. Der Behälter ist am unteren Ende mit einer sich zum Unterwasserspiegel öffnenden Entleerungsöffnung 19 versehen, die durch einen durch den Elektromotor 2o angetriebenen Schieber 21 abgeschlossen wird. Auf der Unterwasserseite ist ein Unterwasserschwimmer 2 angeordnet, während der Ober«-asserschwimmer in zwei an dem gleichen Schwiminerseil 3 angeordnete Einzelschwimmer ja und ib unterteilt ist. Der Schwimmer ja ist ein Tragschwimmer, d. h. er ist spezifisch leichter als das Wasser, während der Schwiminer ib ein Tauchschwimmer, also spezifisch schwerer als das Wasser ist. Der Schwiminer ja wirkt also wie der Schwimmer 2 in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 3, während der Schwimmer ib ähnlich wirkt, wie der Schwimmer i' des Ausführungsbei-Spieles nach Fig. 4. bis 6. Diese Unterteilung des Oberwasserschwimmers in zwei Einzelschwimmer . ist notwendig, weil die selbsttätige Schaltung bei zwei verschiedenen Wasserständen, nämlich beim Höchststand und beim Tiefstand des Oberwasserspiegels durchgeführt wird.
  • Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen: In Fig.7 hat soeben die Entleerung des Behälters 17 stattgefunden und der Schieber 21 führt seine Schließbewegung durch. Dementsprechend beginnt nunmehr der Wasserstand in dem Behälter 17, d. h. also der Oberwasserspiegel zu steigen. Der Schwimmer ib taucht unter, jedoch .reicht die hierdurch infolge seiner Auftriebsvergrößerung gegebene Verringerung der Spannung im Oberwasserseil 3 nicht aus, das Unterwasserseile so stark durch das Gewicht 5 zu spannen, daß der Schalthebel 9 entgegen der Wirkung seines Belastungsgewichts io in die @ffnungsstellung des Schalters für den Schieberantrieb verschwenkt wird. Erst wenn der Schwimmer ja beginnt, in den stehenden Oberwasser-Spiegel einzutauchen, wird die seit dem Eintauchen des Schwimmers 1b gleichgebliebene Spannung im Oberwasserseil 3 weiter verringert, bis bei Erreichung des Höchststandes des Oberwasserspiegels (F ig. 8) die Spannung im Oberwasserseil3 so weit gesunken ist, daß das Gegengewicht 5 überwiegend auf das Unterwasserseil 6 wirkt und der Schalthebel 9 entgegen der Wirkung des Gewichts io in die der Einschaltung des -Schieberantriebes im Sinne eines öffnens des Schiebers 21 entsprechende Stellung geschwenkt wird (Fig. 8). Der Behälter 17 entleert sich dann durch die Öffnung ig hindurch nach der Unterwasserseite.
  • Beim Sinken des Oberwasserspiegels taucht zunächst der Schwimmer ia aus, jedoch reicht die Vergrößerung der Seilspannung im Oberwasserseil3 und dementsprechend die Verringerung der Spannung im Unterwasserseil e noch nicht aus, um den Schaltwiderstand durch das Gewicht io des Schalthebels überwinden zu lassen. Erst wenn auch der Schwimmer il) austaucht, und bei Spiegelausgleich neben dem Gewicht des Schwimmers ja auch der größte Teil des Gewichtes des Schwimmers 1b auf dem Oberwasserseil 3 lastet, wird eine so weitgehende Entspannung des Unterwasserseiles 6 herbeigeführt, daß das Gewicht io den Schaltwiderstand des Schalthebels 9 überwindet und diesen in diejenige Schaltstellung verschwenkt, welche einem Schließen des Schiebers 21 entspricht (Fig. 7). Damit ist der Kreislauf geschlossen und _ das gleiche Arbeitsspiel beginnt von' neuem.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch Unterschiede von Flüssigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung nach Patent 698 604, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schwimmer mit dem zugehörigen Flüssigkeitsspiegel nur zum Zeitpunkte der Schaltung steuernd zusammenwirkt, während der übrigen Betriebszustände sich jedoch ganz außerhalb oder ganz innerhalb der Flüssigkeit befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer in zwei an dem gleichen Seil untereinander angeordnete Einzelschwimmer unterteilt ist, deren oberer bei einer Spiegelhöhe wesentlich unter dem Höchstande ganz aus der Flüssigkeit austaucht und deren unterer bei einer Spiegelhöhe wesentlich über dem Spiegeltiefstande ganz in die Flüssigkeit eintaucht.
DEP77680D 1938-01-25 1938-07-27 Durch Unterschiede von Fluessigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung Expired DE715616C (de)

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DE231033X 1938-01-25
DEP77680D DE715616C (de) 1938-01-25 1938-07-27 Durch Unterschiede von Fluessigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646300A1 (de) * 1996-11-09 1998-05-14 Soehne Matthias Niveauschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646300A1 (de) * 1996-11-09 1998-05-14 Soehne Matthias Niveauschalter
DE19646300C2 (de) * 1996-11-09 2000-04-27 Soehne Matthias Niveauschalter

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