DE698604C - Durch Unterschiede von Fluessigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung - Google Patents

Durch Unterschiede von Fluessigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung

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DE698604C
DE698604C DE1937P0074446 DEP0074446D DE698604C DE 698604 C DE698604 C DE 698604C DE 1937P0074446 DE1937P0074446 DE 1937P0074446 DE P0074446 D DEP0074446 D DE P0074446D DE 698604 C DE698604 C DE 698604C
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differences
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Expired
Application number
DE1937P0074446
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English (en)
Inventor
Hermann Berger
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/40Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using bands or wires as transmission elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/18Switches operated by change of liquid level or of liquid density, e.g. float switch

Description

  • Durch Unterschiede von Flüssigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung Um Schaltvorgänge in Abhängigkeit von Unterschieden zwischen Flüssigkeitsspiegeln auszulösen oder zu unterbrechen, sind eine Reihe von Vorrichtungen bekannt geworden. Beispielsweise sind derartige Vorrichtungen für die selbsttätige Regelung der Kratzer von Rechen in Kläranlagen und Kraftwerken sowie für Regulierschieber, Schleusentore o. dgl. geschaffen worden, um eine Regelung in Abhängigkeit von den von ihnen beeinflußten Wasserständen herbeizuführen. Alle diese bekannten Anordnungen besitzen den Mangel einer verhältnismäßig verwickelten Bauart, so daß besonders im Hinblick auf die meist rauhen Betriebsbedingungen die Anfälligkeit derartiger Einrichtungen für Störungen verhältnismäßig groß ist. Gerade bei derartigen Steuervorrichtungen ist aber absolute Betriebssicherheit eine der wesentlichsten Voraussetzungen, um ihre Anwendbarkeit überhaupt zu ermöglichen. Eine solche wesentliche Steigerung der Betriebssicherheit wird auf Grund einer Vereinfachung der Baüartdurch die Erfindung erreicht. Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei durch Unterschiede von Flüssigkeitsspiegeln gesteuerten Schaltvorrichtungen den beiden Flüssigkeitsspiegeln je einer Schwimmer zuzuordnen und beide Schwimmer durch einen von einer Gegenkraft beeinflußten Seilzug miteinander zu kuppeln. Die Bauart dieser Anordnung ist verhältnismäßig verwickelt und die für die Schaltung zur Verfügung stehenden Stellkräfte sind, da die Schwimmer ihren Flüssigkeitsspiegel im wesentlichen frei folgen und daher die Seilspannungen .gleichbleiben, nur gering, so daß sie nicht ausreichen, den Federdruck im Schalter zu überwinden und den Sc haltvorgang .in einer genau vorbestimmten Differenzstellung der Schwimmer bzw. der zugehörigen Wasserspiegel auszulösen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß durch verschieden starkes Ausheben der Schwimmer aus der Flüssigkeit mittels des Seilzuges in diesem Spannungsänderungen hervorgerufen werden, die zur Steuerung des Schaltvorganges dienen. Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung, bei welcher, wie dargelegt, die Schwimmer ihrem Flüssigkeitsspiegel frei folgen, ergibt die Erfindung einen neuen Wirkungsgrundsatz, der darin besteht, daß die Änderung eines Flüssigkeitsspiegels stets eine Bewegung beider Schwimmer zur Folge hat und diese Bewegung mit entgegengesetzt gleichen Auftriebsänderungen der Schwimmer verbunden ist, so daß bei Änderungen des Flüssigkeitsspiegels Spannungsänderungen in den Kraftübertragungsleitungen der Schwimmer auftreten.
  • Hierdurch werden .die Regelungsmöglichkeiten gegenüber dem Stande der Technik erheblich erweitert, die Verstellkräfte werden groß und die Auslösung des Schaltvorganges kann bei einem genau vorbestimmten Betriebszüstäa id herbeigeführt werden. Die Einzelteile der Vorrichtung, wie Laufrollen, Hebel, Gewichte und Verstellglieder, werden in ihrer-Zahl auf ein Mindestmaß beschränkt, so daß die Vorrichtung nicht nur billiger, sondern auch betriebssicherer ist als die bekannten Anordnungen.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführüngsförm ergibt sich dadurch, däß die beiden Schwimmer durch je einen Seilzug ein gemeinsames Gegengewicht tragen und in den Seilzug des einen Schwimmers eine bewegliche Rolle eingesetzt ist, die von dem Seilzug des zweiten Schwimmers unbeeinfiußt ist und durch deren Verstellung auf Grund einer zunehmenden oder abnehmenden Spannung .des Seiles .des ersten Schwimmers der Schaltvorgang ausgelöst wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise an einer Schaltvorrichtung für die Kratzer von Rechen in Kläranlagen, Kraftwerken o. dgl. veranschaulicht, und zwar zeigt:. " " Fig. i schematisch die Gesamtanordnung einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig.2 eine Seitenansicht des eigentlichen Schalters in vergrößertem Maßstabe, Fig. 3 eine Draufsicht nach Fig.2.
  • In Fig. i ist A-A der Wasserspiegel des Oberwassers, B-B der Wasserstand des Unterwassers. In je einen Schacht ist ein Oberwasserschwimmer i und ein Unterwasserschwimmer-:2 geführt. Der Schwimmer i trägt mittels eines über eine Rolle q. geführten Seiles 3 _ ein Gegengewicht 5. An das gleiche Gegengewicht ist mittels eines Seiles 6 auch der Unterwasserschwimmer 2 angeschlossen, das Sei16 läuft hierbei durch eine .zweite Seilnut der Rolle q..
  • Die Umlenkrolle 7 des Seiles 6 ist nicht feststehend, sondern am Ende eines- um einen Punkt 8 ,schwenkbaren doppelarmigen Hebels 9" angeordnet. Dieser Hebel trägt ein Gegengewicht io (Fig. 3) und ist daher bestrebt, sich in Fig. i und 2 im Sinne des Uhrzeigers zu verschwenken. Die Rolle 7 wird also unter der Wirkung des Gegengewichts io ständig gegen das Seil 6 gezogen :und wirkt auf diese Weise als Spannrolle für dieses Seil.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei ausgeglichenen Wasserständen taucht der Unterwasserschwimmer um eine bestimmte Strecke in das Unterwasser ein, während der Oberwasserschwimmer um eine bestimmte Strecke aus .dem Oberwasser herausragt. In diesem Zustande trägt der Unterwasserschwimmer sich selbst, während das Gewicht des Oberwasserschwimrners zum größten Teil durch das Gegengewicht 5 ausgeglichen wird. Das Seil 6 ist daher entlastet, und die Rolle? befindet sich in der in Fig. i mit ausgezogenen Linien dargestellten obersten Stellung.
  • Steigen Unter- und Oberwasser um die gleiche Strecke, bleibt also der Unterschied zwischen den beiden Flüssigkeitsspiegeln gleich, so läuft das Gewicht 5 .um den Betrag, um welchen sich beide Wasserstände gehoben haben, abwärts, während sich an der Lage der Schwimmer zu den Flüssigkeitsspiegeln und an der Stellung der Rolle 7 nichts ändert. Ebenso tritt in diesem Sinne keine.Änderung ein, wenn Ober- und Unterwasserspiegel um die gleiche Strecke fallen. Steigt jedoch das Oberwasser beispielsweise auf Grund einer beginnenden Verstopfung des Rechens. allein, so tritt folgende Änderung des bestehenden Gleichgewichtszustandes ein: Der Oberwasserschwimmer ;beginnt zu schwimmen und der damit einsetzende Auftrieb übernimmt einen Teil des Gewichtes des Oberwasserschwimmers unter entsprechender Entlastung des Seilzuges in dem Seil 3. Die damit gestörten Gleichgewichtsverhältnisse bedingen, daß der Anteil des Gewichts, -um welchen der Oberwasserschwimmer durch seinen Auftrieb leichter geworden ist, nunmehr von dem Unterwasserschwimmer übernommen werden .muß, um, das Gegengewicht 5 zu tragen. , Infolgedessen wird der Untervfasserschwimmer um einen bestimmten Betrag aus dem Wasser herausgehoben, wodurch eine entsprechende Vergrößerung des Seilzuges in dem Seil 6 auftritt. Dieser vergrößerte Seilzug bewirkt bei Erreichen eines bestimmten Höchstbetrages, daß die Rolle 7 in die in Fig. i mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung 7' herabgezogen wird, wodurch gleichzeitig eine entsprechende Verschwenkung des Hebels 9 entgegen dem. Sinn des Uhrzeigers eintritt.
  • Die Schwenkbewegung des Hebels 9 wird zur Betätigung eines elektrischen Schalters benutzt, durch welchen der Antrieb des Kratzers des- Rechens eingeschaltet wird. Die Bewegung des Hebels 9 erfolgt nicht gegen das gleichbleibende Momentdes Spannrollengewichtes io, welches von sich aus keine Auftriebsänderung der Schwimmer zu erzeugen in der Lage-wäre, sondern gegen den Widerstand, den der Elektroschalter durch seine Feder seiner Einschaltung entgegensetzt.
  • Fällt nun der Oberwasserspiegel durch die Reinigung des Rechens mittels des. Kratzers, so taucht der Oberwasserschwirnmer wieder aus dem Oberwasser auf, während der Unterwasserschwimmer eintaucht. Infolge Entspannung des Seiles 6 kann nunmehr die Rolle 7 wieder unter der Wirkung des Gegengewichts io aufwärts gehen. Da hierbei auch der Hebel 9 in seine Ausgangslage zurückkehrt, findet eine Abschaltung des Kratzerantriebes statt. Dieses Spiel wiederholt sich selbsttätig., Fig. z und 3 zeigen eine praktische Ausführungsform der durch den Seilzug gesteuerten Schaltvorrichtung. Der Hebel 9 ist an seinem freien Ende mit einem gabelförmigen Anschlag ii versehen, mittels dessen er eine Steuerrolle 12, des Schalthebels 13 des elektrischen Schalters 14. umschließt. Auf diese Weise wird die Bewegung des Hebels 9 auf den Schalter übertragen.
  • Das mit dem Hebel 9 verbundene Anschlagstück 15 legt sich in der höchsten und in der tiefsten Stellung der Rolle 7 gegen das Traggestell der Vorrichtung und begrenzt auf diese Weise den Hub des Hebels 9.
  • Steht für die Unterbringung der Vorrichtung weniger Platz zur Verfügung, als für das freie Absinken des Gewichts 5 erforderlich ist, so läßt sich der Hub dieses Gewichts dadurch verkürzen, daß die Enden der Seile 3 und 6 nicht mit dem Gewicht, sondern mit einem Festpunkt verbunden werden. Das Gewicht 5 wird dann mittels einer Rolle auf die Seile gehängt, wodurch der Hub des Gewichts auf die Hälfte herabgesetzt wird. Durch die Verwendung weiterer Rollen nach dem Grundratz des Flaschenzuges läßt sich der Hub gewünschtenfalls noch weiter herabsetzen. -Es ist naturgemäß nicht erforderlich, daß wie bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Änderung des Seilzuges nur des einen Schwimmers für den Schaltvorgang verwendet wird, vielmehr kann beispielsweise auch die Spannungsänderung in den Kraftübertragungsseilen beider Schwimmer ausgenutzt werden.-Zu diesem Zwecke kann beispielsweise ein zweiarmiger Hebel Verwendung finden, der um seinen mittleren Teil schwenkbar ist und an beiden Enden Rollen trägt, über welche die beiden Schwimmerseile in der gleichen Weise geführt sind; wie es bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hinsichtlich des Seiles eines der beiden Schwimmer der Fall ist. Die Schwenkung des Hebels dient dann wiederum für die Betätigung des Schalters.

Claims (2)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Durch Unterschiede von Flüssigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung, bei welcher den beiden Flüssigkeitsspiegeln je ein Schwimmer zugeordnet ist und beide Schwimmer durch einen von einer Gegenkraft beeinflußten Seilzug miteinander gekuppelt sind, .dadurch gekennzeichnet, daß durch verschieden starkes Ausheben der Schwimmer aus der Flüssigkeit mittels des Seilzuges in diesem Spannungsänderungen hervorgerufen werden, die zur Steuerung des Schaltvorganges dienen.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwimmer über je einen Seilzug ein gemeinsames Gegengewicht tragen und in den Seilzug des einen Schwimmers eine bewegliche Rolle eingesetzt ist, die von dem Seilzug des zweiten Schwimmers unbeeinflußt ist und durch deren Verstellung auf Grund einer zunehmenden oder abnehmenden Spannung des Seiles des ersten Schwimmers der Schaltvorgang ausgelöst wird.
DE1937P0074446 1937-01-05 1937-01-05 Durch Unterschiede von Fluessigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung Expired DE698604C (de)

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DE698604C true DE698604C (de) 1940-11-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012761B (de) * 1955-04-13 1957-07-25 Flight Refueling Ltd Einrichtung zum UEberwachen eines Fluessigkeitsstands

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