DE1012761B - Einrichtung zum UEberwachen eines Fluessigkeitsstands - Google Patents
Einrichtung zum UEberwachen eines FluessigkeitsstandsInfo
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- DE1012761B DE1012761B DEF17321A DEF0017321A DE1012761B DE 1012761 B DE1012761 B DE 1012761B DE F17321 A DEF17321 A DE F17321A DE F0017321 A DEF0017321 A DE F0017321A DE 1012761 B DE1012761 B DE 1012761B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/18—Switches operated by change of liquid level or of liquid density, e.g. float switch
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Schwimmersteuerungen für die Überwachung des Flüssigkeitsstandes in
Tanks oder anderen Behältern durch selbsttätiges Unterbrechen der Förderung, wenn die Flüssigkeit in
dem Behälter einen vorbestimmten Spiegel erreicht, oder durch Signalgeben mit Hilfe von Mitteln, welche
auf das Steigen des Schwimmers als Folge des Ansteigens der Flüssigkeit im Behälter ansprechen.
Es sind bereits Anordnungen für Schwimmer Steuerungen
bekannt, die auf den Unterschied zweier Flüssigkeitsspiegel
ansprechen. Tn der deutschen Patentschrift 698 604 ist beispielsweise beschrieben, daß bei
überschreiten des zulässigen Niveauunterschiedes das über eine auslenkbare Rolle geführte Seil des einen
Schwimmers gespannt wird, wodurch ein elektrischer 1S
Schalter betätigt wird. Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Schwimmersteuerung der erwähnten
Art, bei welcher der Flüssigkeitsspiegel im Behälter, bei dem die Einrichtung wirksam werden soll, leicht
einstellbar ist.
Nach der Erfindung verläuft ein am einen Ende gehäusefest angebrachter Zugstrang für den Schalter
durch ein Spannstück, das um eine waagerechte Achse eines lotrecht verschiebbaren Schlittens verschwenkt
werden kann und den Schwimmer trägt, der bei Absenken das Verspannen des Zugstranges bewirkt
und dadurch den Schalter steuert. Der Schlitten wird auf die Höhe des gewünschten Flüssigkeitsstandes
eingestellt und durch den Schwimmer bei Abweichungen vom Sollwert verschwenkt, woraufhin der
Zugstrang den Schalter betätigt.
Vorzugsweise werden zwei nebeneinanderliegende Zugstränge wechselweise verspannbar und über eine
Umlenkrolle geführt, die sich beim Verspannen des einen oder anderen Stranges durch Auf- oder Abwärtsbewegung
des Schwimmers in der einen oder anderen Richtung dreht.
Weitere Ausbildungsmerkmale enthalten die Ansprüche.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher
beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Einrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1, welche die Teile in einer anderen Stellung zeigt.
Fig. 3 eine Seitenansicht, gesehen von der rechten Seite von Fig. 1,
Fig. 4 eine von unten gesehene Grundrißdarstellung,
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt entlang Linie 5-5 von Fig. 1, während die
Fig. 6 und 7 Draufsichten auf Einzelteile wiedergeben.
Bei 10 ist ein Teil der Wand eines Aufnahmebehäl-Einrichtung zum überwachen
eines Flüssigkeitsstands
eines Flüssigkeitsstands
Anmelder:
Flight Refuelling Limited, Tarrant Rushton, Blandford, Dorset (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Eric Cyril Jones, Tarrant Rushton, Blandford,
Dorset (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ters, beispielsweise eines Brennstofftanks, dargestellt. Eine Abdeckplatte 11 faßt gegen eine Öffnung im
Tank- oder Behälterboden und verschließt sie. Die Platte 11 trägt zwei aufrecht stehende rohrförmige
Pfeiler 12 und 13, an welchen ein Schlitten 14 gleitbar angebracht ist. Ein Schwimmerarm 15 sitzt
schwenkbar am Schlitten 14 und hält einen Schwimmer 16. Am Schlitten 14 ist auch ein herabhängendes
Rohr 17 befestigt, welches abwärts durch eine Öffnung in der Abdeckplatte 11 führt, wobei Dichtungsringe
oder Dichtungen 18 und 19 in der Öffnung vorgesehen sind, um ein Auslecken oder Ausfließen der
Flüssigkeit zu verhindern.
Am unteren Ende des herabhängenden Rohres 17 ist ein verschwenkbarer Handgriff 21 angebracht, mit
dessen Hilfe das Rohr 17 und damit der Schlitten 14 an den Pfeilern 12 und 13 entlang auf- und abbewegt
und gedreht werden kann. Die oberen Enden der Pfeiler 12 und 13 sind mittels eines Bauteils 20 miteinander
verbunden.
Ein Gehäuse 22 ist mit der Abdeckplatte 11 aus einem Stück hergestellt. Das Gehäuse weist eine Öffnung
an einer Seite auf und enthält eine drehbare Rolle 23. Am Gehäuse 22 befestigt ist ein elektrisches
Schaltergehäuse 24 mit einer Wand, welche von einer dünnen, nichtmagnetischen Membran gebildet wird,
die die Öffnung im Gehäuse 22 überspannt. Das Schaltergehäuse enthält einen Permanentmagneten,
der mit einem Magnetanker 25 zusammenwirkt, welcher sich mit der Rolle 23 bewegt. Wenn sich der
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3 4
Anker 25 der Membran nähert, wird durch die An- den Zugsträngen 36 und 37', ohne einen Einfluß auf
ziehungskraft des Magneten der den Kontakt betäti- ihre wirksame Länge auszuüben. Der Schlitten 14 ist
gende Bauteil mitbewegt und der Schalter in einer in Fig. 1 am oberen Ende seines Arbeitsweges dar-
Richtung betätigt. Bewegt sich der Anker von der gestellt, während er sich in Fig. 2 in einer tieferen
Membran fort, sinkt die zwischen dem Anker und 5 Stellung befindet. '"%.:
dem Magneten wirkende Magnetkraft und der Schal- Das Rohr 17 ist am Schlitten 14 mittels eines BoI-
ter, der von einer Feder, einem Gewicht oder einer zens 38 befestigt, welcher durch ein Loch im Schiit-
anderen geeigneten Rückholeinrichtung belastet ist, ten hindurchgeht und oben in das Rohr 17 ein-"
wird in entgegengesetzter Richtung geschaltet. geschraubt ist, wobei der Bolzen mit dem Rohr 17
Der Schwimmerarm 15 sitzt an einem Spannstück, io vermittels einer Madenschraube 39 verriegelt ist. Der
das zwischen zwei Armen 26 am Schlitten 14 um Bolzen 38 hat eine axiale Bohrung 41, welche von
einen Zapfen 28 schwenkbar gelagert ist und zwei seinem unteren Ende nach oben führt und auf eine
parallele Platten 27 aufweist, durch die der Lager- Radialbohrung 42 trifft (Fig. 5 bis 7), während ein
zapfen 28 ragt. Vier Rollen 29, 31, 32 und 33 sind Rohr 43 von der Bohrung 41 aus abwärts führt und
zwischen den Platten 27 angeordnet, und zwar jeweils 15 bis zum offenen unteren Ende des Rohres 17 reicht,
eine nahe je einer Ecke der Platten. Ein Stück bieg- Das Rohr 17 kann mittels des Handgriffs 21 um einen
samen, aber im wesentlichen nicht dehnbaren Drahtes, bestimmten Winkel im Schlitten 14 gedreht werden,
dessen beide Enden am Bauteil 20 mittels einer Die Drehbewegung ist durch einen Anschlag 44 am
Schraube 34 festgeklemmt sind, verläuft am Pfeiler Schlitten 14 begrenzt, welcher in einen Schlitz 45 am
12 entlang nach unten und umschlingt die Rolle 23, 20 Rand eines Kopfes 46 hineinragt, der auf dem Bolzen
an welcher er mittels einer Schraube 35 befestigt ist, 38 sitzt. In einer Extremstellung des Rohres 17 wird
um ein Gleiten auszuschließen. Der Draht bildet auf die Radialbohrung 42 von einer Kugel 47 versperrt
diese Art und Weise zwei Zugstränge 36 und 37. Übt (Fig. 5 und 6), welche in einer Aussparung im Schiit-
man auf den Zugstrang 36 oder 37 eine Querkraft ten untergebracht ist und von einer Feder 48 gegen
aus, so wird die Rolle 23 links- oder rechtsherum ge- 25 die Seite des Bolzens 38 gedruckt wird. In der a§äe-
dreht. Der Zugstrang 36 verläuft von der Veranke- ren Extremstellung des Rohres (Fig. 7) stimmt' die
rung an der Schraube 34 rund um die Außenseite der Bohrung 42 mit einem Schlitz 49 im Schlitten 14
Rolle 31, diagonal durch den Hohlraum zwischen den überein und verbindet so die Bohrung 42 und durch
Platten 27 und rund um die Außenseite der Rolle 32, sie das Rohr 43 mit dem Innern des Tanks bei
der Zugstrang 37 von der Verankerung rund um die 30 einem Flüssigkeitsspiegel, welcher ein wenig über
Außenseite der Rolle 29, diagonal durch den Raum dem liegt, bei welchem der Schwimmer den Schalter
zwischen den Platten 27 und rund um die Außenseite betätigt. Auf diese Weise wird zu hoher Flüssigkeits-
der Rolle 33. Die beiden Zugstränge kreuzen sich auf stand durch das Rohr 17 angezeigt, indem dieFlüssig-
diese Art und Weise in der Mitte der Platten 27, und keit unten aus dem Rohr 43 entweicht, wenn sich der
es ist ersichtlich, daß die Bewegung des Schwimmer- 35 Flüssigkeitsspiegel, nachdem der Schalter betätigt
armes 15 um den Lagerzapfen 28 die effektiven Lan- worden ist, weiterhin hebt.
gen der beiden Zugstränge 36 und 37 in entgegen- Alternativ kann nur ein Zugstrang vorgesehen sein,
gesetztem Sinne ändert, wodurch die Drehung der dessen wirksame Länge von zwei Rollen auf dem
Rolle 23 hervorgerufen wird. Schwimmerarm bestimmt wird, welche den Rollen 29
Der Schwimmerarm ist in Fig. 1 in der Lage dar- 40 und 33 oder 31 und 32 entsprechen. Die Rolle 23 oder
gestellt, welche er einnimmt, wenn der Schwimmer das ihr entsprechende Bauteil wäre dann durch eine
nicht von der Flüssigkeit im Tank oder Behälter ge- Feder zu ersetzen, durch die der Zugstrang gespannt
tragen wird. Der Anker 25 liegt dann so dicht an der gehalten wird.
Membran, daß der Magnet angezogen wird. Bei Fig. 2 Für den Betrieb wird der Schlitten 14 in die Sollveranlaßt
der von der Flüssigkeit gehobene Schwim- 45 stellung gebracht, so daß der Schalter im Gehäuse 24
mer ein Drehen der Rolle 23 entgegen dem Uhrzeiger- betätigt wird, wenn sich die gewünschte Flüssigkeitssinn und bewegt den Anker 25 von der Membran weg, menge im Behälter befindet. Wenn der Schwimmer "16
um den Magneten zu lösen. nicht schwimmt, nimmt der Schwimmerarm die in Der Schalter kann den elektrischen Stromkreis Fig. 1 gezeigte Stellung ein, so daß Zugstrang 36
einer Anzeigevorrichtung, beispielsweise einer Lampe, 50 relativ zum Zugstrang 37 verkürzt und der Anker 25
steuern, welche entweder aufleuchten kann, wenn die zur Membran des Schaltergehäuses hin geschwenkt
Flüssigkeit im Tank die gewünschte Spiegelhöhe er- wird. Wenn Flüssigkeit in den Behälter geliefert
reicht, und welche erlöschen kann, wenn die Flüssig- wird, wird der Schwimmer in dem Maße gehoben,
keit unter diesem Spiegel liegt, oder sie kann auf- wie sich der Spiegel demjenigen nähert, welcher der
leuchten, wenn die Flüssigkeit den gewünschten Spie- 55 gewünschten Flüssigkeitsmenge entspricht, und es
gel nicht erreicht, und erlöschen, wenn der gewünschte wird das Spannstück bewegt, dabei der Zugstrang 37
Spiegel erreicht ist. Alternativ kann der elektrische verkürzt und der Zugstrang 36 verlängert, bis der
Stromkreis, welcher vom Schalter gesteuert wird, Schalter schaltet. Wenn der Schalter eine Anzeigeeinen
Topfmagneten oder ähnliche Mittel für die Be- einrichtung steuert, wird angezeigt, ob sich die getätigung
eines Ventils zwecks Abtrennens der Flüs- 60 wünschte Flüssigkeitsmenge im Tank befindet. Falls
sigkeitszufuhr zum Tank oder Behälter aufweisen. der Schalter ein Ventil steuert, wird dieses gesobald
die in ihn gelieferte Flüssigkeit den gewünsch- schlossen, um zu verhindern, daß weiterhin Flüssigten
Spiegel erreicht. keit eintritt. Während des Füllvorganges oder des Der Flüssigkeitsspiegel, bei welchem der Schalter Tankens wird das Rohr 17 in die in Fig. 7 gezeigte
schaltet, kann durch senkrechtes Bewegen des Rohres 65 Stellung gebracht. Wenn der Schalter versagt und die
eingestellt werden, welches zweckmäßig mit Teil- Anzeigeeinrichtung oder das Ventil ausfallen oder
strichen versehen ist, um die für das Heben des wenn im Falle einer Anzeigeeinrichtung der Wärter
Schwimmers nötige Flüssigkeitsmenge anzuzeigen. versäumt abzuschalten, wird durch das Austreten von
Wenn der Schlitten 14 bewegt wird, gleitet das Spann- Flüssigkeit durch das Rohr 43 erkennbar, daß der
stück mit den Rollen 29, 31, 32 und 33 nur entlang 70 Tank übervoll ist. '-
Claims (7)
1. Schwimmersteuerung für einen Flüssigkeitsspiegel, bei der der auf eine Sollhöhe einstellbare
Schwimmer durch Änderung der Spannung eines Zugstranges einen ortsfesten Schalter betätigt, dadurch
gekennzeichnet, daß der am einen Ende (bei 34) gehäusefest angebrachte Zugstrang (37)
für den Schalter (24) durch ein Spannstück (27, 29, 31 bis 33) verläuft, das um eine waagerechte
Achse (28) eines lotrecht verschiebbaren Schiittens (14) verschwenkt werden kann und den
Schwimmer (15) trägt, der bei Absenken das Verspannen des Zugstranges bewirkt und dadurch den
Schalter steuert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinanderliegende
Zugstränge (36, 37) wechselweise verspannbar und über eine Umlenkrolle (23) geführt sind, die
sich beim Verspannen des einen oder anderen Stranges durch Auf- oder Abwärtsbewegung des
Schwimmers (16) in der einen oder anderen Richtung dreht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück vier Führungsrollen
(29, 31 bis 33) trägt, welche an den Ecken eines Rechtecks, dessen Mitte mit der
Drehachse (28) zusammenfällt, angeordnet sind, und daß jeder der Zugstränge (36, 37) mit zwei
diagonal entgegengesetzt liegenden Rollen (29, 33 und 31, 32) so zusammenwirkt, daß sich die
beiden Zugstränge zwischen den Rollen kreuzen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung eines an dem
einen Zugstrang (37) angebrachten Ankers (25) auf einen Magneten übertragen wird, um einen
elektrischen Schalter (24) zu betätigen, wobei Anker und Magnet zu beiden Seiten einer
flüssigkeitsdichten Membran oder Scheidewand angebracht sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von außen zu bedienende Einstellmittel
(21) vorgesehen sind, um den Schlitten (14) im Behälter auf- und abwärts zu bewegen.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überlaufrohr (43) vorgesehen
ist, welches sich mit dem Schlitten (14) auf- und abbewegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr (43) willkürlich
absperrbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 698 604.
Deutsche Patentschrift Nr. 698 604.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 589i/123 7.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF17321A DE1012761B (de) | 1955-04-13 | 1955-04-13 | Einrichtung zum UEberwachen eines Fluessigkeitsstands |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF17321A DE1012761B (de) | 1955-04-13 | 1955-04-13 | Einrichtung zum UEberwachen eines Fluessigkeitsstands |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1012761B true DE1012761B (de) | 1957-07-25 |
Family
ID=7088539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF17321A Pending DE1012761B (de) | 1955-04-13 | 1955-04-13 | Einrichtung zum UEberwachen eines Fluessigkeitsstands |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1012761B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1243114B (de) * | 1958-10-22 | 1967-06-22 | Zellweger A G App U Maschinenf | Vorrichtung fuer Webmaschinen zum Konstanthalten der Kettenspannung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE698604C (de) * | 1937-01-05 | 1940-11-13 | Passavant Werke Komm Ges | Durch Unterschiede von Fluessigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung |
-
1955
- 1955-04-13 DE DEF17321A patent/DE1012761B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE698604C (de) * | 1937-01-05 | 1940-11-13 | Passavant Werke Komm Ges | Durch Unterschiede von Fluessigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1243114B (de) * | 1958-10-22 | 1967-06-22 | Zellweger A G App U Maschinenf | Vorrichtung fuer Webmaschinen zum Konstanthalten der Kettenspannung |
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