DE705871C - Durch Unterschiede von Fluessigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung - Google Patents

Durch Unterschiede von Fluessigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung

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DE705871C
DE705871C DEP76636D DEP0076636D DE705871C DE 705871 C DE705871 C DE 705871C DE P76636 D DEP76636 D DE P76636D DE P0076636 D DEP0076636 D DE P0076636D DE 705871 C DE705871 C DE 705871C
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DE
Germany
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switching device
rope
change
liquid levels
differences
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Expired
Application number
DEP76636D
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English (en)
Inventor
Hermann Berger
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D9/00Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
    • G05D9/12Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel characterised by the use of electric means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Durch Unterschiede von Flüssigkeitsspiegeln gesteuerte. Schaltvorrichtung Zusatz zum Patent 698 604 -Durch Unterschiede -von Flüssigkeitssp;iegeln gesteuerte Schaltvorrichtungen sind bekannt; bei welchen den beiden Flüssigkeitsspiegeln je ein Schwimmer zugeordnet ist und beide Schwimmer durch einen von einer Gegenkraft beeinflußten Seilzug miteinander gekuppelt sind.
  • Der Gegenstand des Hauptpatents >besteht darin, - daß .durch verschieden starkes Ausheben der Schwimmer aus der Flüssigkeit mittels des Seilzuges in diesem Spannungsänderungen hervorgerufen werden, die zur Steuerung des S=chaltvorganges dienen.
  • Bei dieser Anordnung sind die Schaltstellungen ein für allemal durch die von vornherein gegebene- Bemessung der Seillängen festgelegt. Infolgedessen genügt diese Schaltvorrichtung häufig nicht den Anforderungen des praktischen Betriebes.
  • Beispielsweise ist es bei der selbsttätigen Regelung der Kratzer von Rechen in Kläranlagen und Kraftwerken erforderlich, daß die Eingchaltung der wechselnden Art des Siebgutes und der Anfailgeschwindigkeit desselben angepaßt werden kann. Weiter ist es wünschenswert, ,auch die Ausschaltung reinstellen. zu können, da ein Spiegelausgleich bei Rechenanlagen nicht vorhanden ist, vielmehr auch bei dem gereinigten Sieb stets ein Überstau gegenüber dem Unterwasser besteht, der mit der Durchflußmenge zunimmt.
  • Die Erfindung verbessert den Gegenstand des Hauptpatents in .diesem Sinne dadurch, daß eine Vorrichtung zur betriebsmäßigen Änderung des Längenverhältnisses zwischen den beiden Schwimmerseilen vorgesehen ist. Hierdurch kann ohne Betriebsunterbrechung und ohne bauliche Änderungen zu jeder Ze' eine beliebige Änderung des Einschaltzeit punktes und des Ausschaltzeitpunktes ode@R beider in Abhängigkeit von den gegeben Verhältnissen durchgeführt werden.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführungsform dieser Vorrichtung besteht darin, daß eine Wickelwalze zur Änderung der Länge des die Kontaktvorrichtung, z. B. die mit dieser verbundene bewegliche Schaltrolle, enthaltenden Seiles vorgesehen ist.
  • Besondere Regelungsmöglichkeiten ergeben sich nach der Erfindung dadurch, daß das durch die Schaltvorrichtung gesteuerte, 2wisehen die beiden Flüssigkeitsspiegel geschaltete Regelorgan mit der Vorrichtung zur Änderung des Längenverhältnisses der beiden Schwimmerseile gekuppelt ist, derart, daß die Längenänderung je nach der Stellung des Regelorgans bewirkt wird. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i die Vorrichtung in Verbindung mit einer dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents .entsprechenden Kratzerschaltung für Rechenanlagen, Fig.2 die Vorrichtung in Verbindung mit einem selbsttätig wirkenden elektrischen Schieber, der die Aufgabe hat, abhängig von zwei veränderlichen Flüssigkeitsspiegeln bei Anwachsen des Druckgefälles den Durchflußquerschnitt zu drosseln, ihn jedoch bei Fallen des Druckgefälles zu vergrößern, Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. z in einer anderen Betriebsstellung.
  • Die Bezugszeichen in den Zeichnungen stimmen mit den Bezugszeichnungen der entsprechenden Teile des Hauptpatents überein.
  • In Fig. i ist an dem Gegengewicht 5 eine kleine Seiltrommel 16 angeordnet, auf welche das Ende des Unterwasserseiles 6 aufgewikkelt ist, während das Oberwasserseil g unmittelbar mit dem Gegengewicht 5 verbunden ist. Durch Drehung der Seiltrommel kamt das Unterwasserseil 6 verlängert oder verkürzt werden. Das Ausmaß dieser Änderung ist an der Entfernung der ,auf das Seil 6 aufgeklemmten Anzeigemarke 17 von dem Gegengewichterkennbar. Die Marke ist derart angebracht, daß sie bei Ausgleich der Flüssigkeitsspzegel an das Gegengewicht anschlägt.
  • Die Wirkung der Vorrichtung ist folgende: Bei Spiegelausgleich bewirkt die Vorrichtung in der im Hauptpatent beschriebenen Weise die Ausschaltung, wenn das Unterwasserseil 6 so weit auf die Seiltrommel aufgewickelt ist, da:ß die Anzeigemarke-i7 an das Gegengewicht 5 anschlägt. Wiid die Seiltnommel gedreht und dadurch das Unterwasserseil verlängert, so wird die Ausschal-@t ng in Richtung des Unterwasserspiegels Aart verschoben, daß die Vorrichtung bevor Spiegelausgleich bei einem noch vor ,"tmm Rechen bestehenden überstau ausschaltet. Durch mehr oder weniger weitgehendes Abwickeln des Unterwasserseiles 6 von der Seiltrommel 16 kann der Ausschaltstau beliebig vergrößert oder verkleinert werden.
  • Besondere Wirkungen lassen sich mit dem Erfindungsgegenstand erzielen, wenn die Längenänderung des Seiles selbsttätig von dem gesteuerten Regelorgan aus vorgenommen wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb.2 und 3 ist dies an einem Elektroschieber veranschaulicht, der die Aufgabe hat, abhängig von zwei veränderlichen Flüssigkeitsspiegeln bei Anwachsen des Druckgefälles den Durchflußquerschnitt zu drosseln, bei Sinken des Druckgefälles ihn zu vergrößern. Die Anordnung ist unter der Annahme dargestellt, daß der Unterwasserspiegel gleichbleibt, der Oberwasserspiegel jedoch seine Höhe verändert.
  • Die Schieberplatte 16 des das Regelorgan bildenden Schiebers wird über ein Getriebe 17 durch den Elektromotor 18 angetrieben. Die Schaltvorrichtung entspricht in der Gesamtanordnung dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents, nur daß bei ihr die durch Änderungen der Seilspannung beeiniiußte Schaltrolle im Oberwasserseil angeordnet ist und nicht im Unterwasserseil. Sie besteht aus dem Oberwasserschwimmer i und dem Unterwasserschwimmer 2, die durch die Schwimmerseile 3 bzw. 6 mit einem gemeinsamen Gegengewicht 5 derart gekuppelt sind, daß jeder Änderung des Unterschiedes der beiden Flüssigkeitsspiegel vor und hinter dem Schieber eine bestimmte Ein- bzw. Austauchstrecke der Schwimmer und eine bestimmte Spannungsänderung in den Seilzügen entspricht. Die Spannungsänderung im Oberwasserseil 3 wirkt durch die Rolle 7 auf den um den Schwenkungspunkt 8 schwenkbaren. und durch ein Gegengewicht io belasteten Hebel 9 ein und veranlaßt diesen, je nach Größe der Spannungsänderung eine der drei Stellungen .1, 1I oder I II einzunehmen.
  • In der Stellung I wird der Schieberantrieb auf »Senken«, in Stellung 1I auf »Aus« .und in Stellung III auf »Heben« geschaltet.
  • Der Gegenstand des Hauptpatents wird durch das Ausführungsbeispiel nach Fg.2 und 3 dadurch abgeändert, daß das Seil j des Oberwasserschwimmers außer über die Schaut rolle .7 auch über eine mit der Schieberplatte 16 verbundene Rolle i 9 geführt- ist. Bei einer Hubbewegung der Schieberplatte wird infolgedessen die freie Seillänge zwischen Oberwasserschwimmier i und Gegengewicht 5 verlängert, durch eine Senkbewegung jedoch verkürzt.
  • Durch diese Anordnung .ergibt sich folgende Wirkungsweise: i.. Bei gleichmäßigem Absinken oder Ansteigen der Flüssigkeitsspiegel: vor und *hinter, dem Schieber bleibt der Gleichgewichtszustand der gesamten Anordnung unverändert. Daher tritt keine - Schaltzug ,ein, unel der Hebel 9 bleibt unverändert in der Mittelstellung II stehen, in welcher der Schieberantrieb ausgeschaltet ist.
  • 2. Steigt der Oberwasserspiegel -(Fig:3), so wird der Hebelg infolge der auftretenden Spannungssenkung im OberwasserseiI unter der Wirkung des Gegengewichts i o in die Stellung I verschwenkt, in welcher der Schiebexantrieb auf »Senken« geschaltet wird. Dementsprechend bewegt sich die Schieferplatte nunmehr abwärts und drosselt den Durchflußquerschnitt unterhalb der Schieferplatte im gleichen Ausmaß, wie die- Druckhöhe auf der Oberwass.erseite infolge des Steigens des Oberwasserspiegels anwächst. Durch die Abwärtsbewegung der Schneberpiatte bewegt sich die Rolle i g aus der in Fig. 3 in strichpunktierten Linien dargestellten Lage in die durch eine ausgezogene Linie veranschaulichte Stellung; so daß das Oberwassersei13 verkürzt und der Oberwasserschwmmer angehoben wird.. Er belastet also infolge Abnahme seines Auftriebes den Hebe19 im Sinne einer Rückführung desselben in die Mittelstellung II, in welcher der Schieberantrieb ausgeschaltet wird.
  • 3. Derselbe Vorgang spielt sich ab; wenn dex Unterwässersp.üegel fällt, da dann der absinkende Unterwasserschwimmer das Gegengeseicht 5 anhebt und dementsprechend das Oberwasserseil3 im Sinne einer Verstellung des Hebels 9 in die Stellung I entlastet.
  • q.. Fällt der Oberwasserspiegel, so wird der Hebel 9 infolge des zunehmend wirksamer werdenden Gewichts des Oberwasserschwianmers: i in die Stellung III gezogen, wodurch ein Anheben der Schieferplatte 16 eintritt. Hierdurch wird das Oberwasserseil durch An-, steigen der Rolle i9. verlängert und die Wirkung der Abwärtsbewegung des Oberwasserschwimmers auf die Schaltvorrichtung rückgängig gemacht, so daß der Hebel 9 nach Stellung II zurückkehrt und die Stillsetzung des Schiebers bewirkt: 5. Das gleiche 'tritt bei Ansteigen des Unterwasserspiegels ein.
  • Es ist gleichgültig, in welcher Reihenfolge -das Steigen und Fallen der Wasserspiegel er-»folgt, d. h. also, ob es gleichzeitig oder aufenanderfolgend oder .gleichsinnig bzw. entgegengesetzt stattfindet. Die Vorrichtung spricht auf sämtliche Bewegungen der Flüssigkeitsspiegel in dem für den Regelschieber zu fordernden Sinne .an, d. h. im Sinne einer Drosselung des Durchflußquerschnitts bei steigendem--und einer Vergrößerung des Durchflußquersehnitts bei sinkendem Druckgefälle. Die Regelbewegungen erfolgen hierbei stufenförmig abhängig von der Stellung der Schieberplatte und damit von der Größe der Längenänderung des Oberwasserseiles 3 durch die Rolle i9.
  • Durch die Einschaltung von Flaschenzügen oder sonstigen Übersetzungsvorrichtungen, beispielsweise am Oberwasserschwimnier oder am Regelschieber; kann die Längenänderung des Seiles in ein bestimmtes Verhältnis. zum Hub des Schiebers gesetzt werden, um dadurch die Regelstufen oder den Durchfluß insgesamt zu beeinflussen.
  • Entsprechende Wirkungen wie bei dein Ausführungsbeispiel nach Fig.2 und 3 lassen sich erzielen, wenn die Längenänderung nicht im Oberwasserseil, sondern im Unterwasgerseil oder in beiden vorgenommen wird. Wesentlich ist zur Erzielung der neuen Regelwirkungen nur die Änderung des Längenverhältnisses zwischen beiden Seilen.

Claims (3)

  1. PATI'sN'lANSi'liÜCHM: - 'i. Durch Unterschiede von Flüssigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung nach Patent 69$ 60¢, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, durch die das Längenverhältnis zwischen beiden Seilen betriebsmäßig verändert werden. kann.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch :eine Wickelwalze o, dgl. zur Änderung der Länge des die Kontaktvorrichtung; z: B. die bewegliche Schaltrolle enthaltenden Seiles.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Schaltvorrichtung gesteuerte, zwischen die beiden Flüssigkeitsspiegel geschaltete Regelorgan mit der Vorrichtung zur Änderung des Längenverhältnisses, der beiden Schwimmerseile derart gekuppelt ist, däß die Längenänderung je nach der Stellung des Regelorgans bewirkt wird.
DEP76636D 1938-01-26 1938-01-26 Durch Unterschiede von Fluessigkeitsspiegeln gesteuerte Schaltvorrichtung Expired DE705871C (de)

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DE (1) DE705871C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937785C (de) * 1951-05-31 1956-01-12 Basf Ag Vorrichtung zum Einbringen von staubfoermigen bis kleinstueckigen Brennstoffen in Gaserzeuger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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