DE622668C - Vorrichtung zum Hinueberfuehren von Knuepfstellen von Draehten ueber die Abstreifbleche beim schmelzfluessigen UEberziehen - Google Patents

Vorrichtung zum Hinueberfuehren von Knuepfstellen von Draehten ueber die Abstreifbleche beim schmelzfluessigen UEberziehen

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DE622668C
DE622668C DEST53283D DEST053283D DE622668C DE 622668 C DE622668 C DE 622668C DE ST53283 D DEST53283 D DE ST53283D DE ST053283 D DEST053283 D DE ST053283D DE 622668 C DE622668 C DE 622668C
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/34Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the shape of the material to be treated
    • C23C2/36Elongated material
    • C23C2/38Wires; Tubes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Vorrichtung zum Hinüberführen von Knüpfstellen von Drähten über die Abstreifbleche beim schmelzflüssigen Überziehen . In dem Patent 6o8 169 wird eine Vorrichtung zum Hinüberführen von Knüpfstellen von Drähten über die Abstreifbleche beim schmelzflüssigen Überziehen beschrieben. Diese Vorrichtung ist in der Weise ausgebildet, daß die Knüpfstellen mit einer Kugel versehen sind und daß vor dem Abstreifblech schräg ansteigende über das Abstreifblech hinwegführende Führungen, die hinter dem Abstreifblech sich fortsetzen, hier aber geradlinig ausgebildet sind, mit Nuten für die Führung des Drahtes und der Kugel angeordnet sind, wobei der Durchmesser der Kugel größer ist als der der Nut. Kommt also eine Knüpfstelle mit einer Kugel an diese Vorrichtung heran, so muß die Knüpfstelle mit der Kugel, da diese infolge ihres größeren Durchmessers nicht in die Nut eintreten kann, über die Führungen und damit über das Abstreifblech hinweggleiten, nach welchem Vorgang der in entsprechender Spannung gehaltene Draht wieder in den ihm zu zugedachten Schlitz des Abstreifbleches - zurückfällt. Bei dieser Vorrichtung sind die vor dem Abstreifblech liegenden, schräg ansteigenden Führungsteile irgendwie fest mit den vorderen Verstärkungsflacheisen verbunden, das eigentliche Abstreifblech ist bekanntlichzur Verstärkung zwischen zwei Verstärkungseisen eingespannt, so daß sie mit diesem ein Ganzes bilden, und ebenso auch die hinteren, geradlinigen Führungsteile mit dem hinter dem Abstreifblech liegenden Verstärkungseisen. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun eine Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatentes, und zwar will sie besonders folgende Nachteile, die der Vorrichtung nach dem Hauptpatent anhaften, beseitigen: Da bei einer Vorrichtung nach dem Hauptpatent die Führungsteile, wie bereits geschildert, irgendwie fest mit der eigentlichen Abstreifvorrichtung verbunden sind, ist leicht einzusehen, daß bei dieser Vorrichtung die Oberfläche des Überzugsbades zu Reinigungszwecken (Metalloxyde) schwer zugänglich ist, da mindestens die erste von mehreren Abstreifvorrichtungen oder, bei nur einer, diese in möglichster Nähe der Badoberfläche angebracht werden muB. Dabei wird in den meisten Fällen ein Stück des schräg ansteigenden Führungsteiles unter die Badoberfläche eintauchen. Infolge aller dieser Umstände ist der Teil der 'Badoberfläche, der von den vor dem Abstreifblech liegenden, schrägansteigenden Führungsteilen und der eigentlichen Abstreifvorrichtung begrenzt wird, während des Betriebes sehr schwer zugänglich. Weiter ist bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent die Auswechselung etwa .beschädigter Füh= rangsteile nur möglich nach- Auswechselung der ganzen Abstreifvorrichtung, was -zeitweisen Betriebsstillstand bedingt.
  • Diese Übelstände sollen nun durch die im=-, folgenden beschriebene, verbesserte Vorrichtung behoben werden und sie soll weiterhin die Weiterbenutzung von solchen vorhandenen Ahstreifvorrichtuingen ermäglicllen, die nicht selbsttätig die Knüpfstellen über das Abstreifblech hinwegführen und sie in' in diesem Sinne selbsttätige Abstreifvorrichtungen umwandeln. Zur verständlicheren Beschreibung ist nun im folgenden stets nur von einer Abstreifvorrichtung gesprochen, und dazu dienen weiter die Abbildungen i bis q.. In Fig. i stellt a eine der üblichen, nicht selbsttätig die Knüpfstellen über das Abstreifblech hinwegführenden Abstreifvorrichtungen dar, bei der das mit Schlitzen versehene Abstreifblech b mit seinem unteren,-. größeren Teil zwischen zwei verstärkende Flacheisen gespannt ist, während der übrige@Teil von#b mit seinen Schlitzen über die Flacheisen hinausragt. Im Gegensatz zu der Vorrichtung nach -dem Hauptpatent sind nun aber bei der neuen Vorrichtung der vor dem Abstreifblech liegende, schräg ansteigende - Führungsteil -und der hinter dem Abstreifblech liegende, geradlinig ausgeführte Führungsteil-rücht mehr mit dem vorderen bzw. hinteren Verstärkungseisen fest verbunden, auch sind diese beiden Führungsteile- nicht mehr- getrennte- Einzelteile, sondern. sie sind. zu- einem .'Ganzen; der = Führung c in Fig. q., -vereinigt. Weiter .besitzt das - Ende des. geradlinig ausgebildeten Teiles der Führüng;c an- -einer Unterseite einen größeren Ansatz@d, der es, z. B. mittels -eines quadratischen Ausschnittes e in=- ihm, ermöglicht, die einzelnen- Führungen -c, : von denen bei: einer Anzahl von x .abzustreifenden Drähten x -plus i solcher -Führungen c erforderlich sind, auf- den in entsprechender Stärke quadratisch ausgebildeten Teil einer-Welle i aufzuschieben. -, Sie sollen mit. -ihrem Ausschnitte ziemlich- gut schließend auf diesen quadratischen- Teil- der Welle i passen,.-Dieser . quadratische Teil der- Welle i hat- die gleiche Länge wie die, gegebene' eigentliche Abstreifvorrichtüng a und geht dann an-beiden. Enden in runde Zapfern über; vermittels welcher= die-Welle-i in -passenden- -Lagern- mit -abnehmbaren Lagerdeckeln::drehbar=@gelagert wird. Einer oder auch beide ihrer :runden Zapfen sind genügend lang gehalten; urn darauf- neben den -Lagern noch einen Hebel g befestigen zu können, mit. dessen Hilfe die Welle i und damit auch- die` auf- ihrem. quadratischen: Teil angebrächten.Führungen c gedreht -werden können. - Die Lager für--die Welle i, werden entweder auf .dein Rande: des-Behälters, der das Überzügsbad enthält, in passender Höhe und Entfernung von der Abstreifvorrichtung a befestigt oder noch besser mit a selbst in der erforderlichen Lage fest verbunden. In letzterem Falle behalten nämlich die Führungen c stets dieselbe Lage zur Abstreifvorrichtung a, auch wenn deren Lage zum- Überzugsbad aus irgendwelchen Gründen geändert werden maß. Die Führungen c werden nun so auf dem quadratischen Teil der Wellee verteilt; daß jede der Führungen, außer den beiden äußeren, mit ihrer Längsmittellinie in der Mitte zwischen zwei Schlitzen des Abstreifbleches b sich befindet, und: werden@.dann dort z. B. mittels einer Stellschraube f festgespannt, ebenso die beiden äußeren Führungen in entsprechender Entfernung von der Mitte des äußeren rechten bzw. linken Schlitzes des Abstreifbleches b. Die Breite der Führungen c richtet sich nach der- Entfernung der - Schlitzmitten voneinander, diese soll jedoch möglichst nicht unter 32 mm -gehalten werden, damit die -Führungen .nicht zu schmal und damit zu schwach werden und dann infolge des Druckes der Xugel k seitlich ausweichen. Denn in dem nach oben und unten vollständig offenen Zwischenraum zwischen je. zwei -Führungen, also in der Nut j, Taufen die abzustreifenden Drähte und liegt-vor-dem-Abstreifblech b der um sie gewickelte Abstreifer L, infolgedessen maß die Nut j breit genug gehaltesein, um auch dann,:wenndicke Drähte in-Arbeit sind; diesen -finit ihren Abstreifern ungehinderte Bewegungsfreiheit nach oben zu geben. Man maß hier, zweckmäßig mit einer Breite von r5@mni für die Nut j rechnen. Die Stärke der Führungen c ist so zu- wählen, daß sie dem Druck der- über sie hinweglaufenden Kugeln -standhalten. Weiterhin hat jede Führung c in'entspreehender Entfernung vom Ende ihres geradlinigen Teiles an ihrer Unterseite eine Nase h, die etwas höher ist als der Teil des Abstreifblechs b, 'der zwischen den Verstärkungseisen von a herausragt. Mittels dieser Nase stützt sich jede-, Führung c in der Arbeitslage auf das vor dem Abstreifblech b liegende Verstärkungseisen von a und kann so den Druck der über- sie hinweglaufenden Kugel k auf die Abstreifvorrichtung a überträgen. Die Lagerfür -die Welle i werden in einer.. solchen Höhe zur Abstreifvorrichtung a angebracht;- daß der geradlinig ausgebildete Teil der auf . ihr befestigten Führungen c in der Arbeitslage mit -dem - Abstreifblech b einen Winkel -von etwa' 9o°= bildet. Willman nun während des Arbeitsprozesses die- Radoberfläche vor der Abstreifvotrichtung a von Verunreinigungen säubern oder etwa beschädigte 'Führungen c= auf der Welle i auswechseln, so- dreht man, mittels des Hebels g die Welle i in Pfeilrichtung: Dadurch werden die Führungen c von der Abstreifvorrichtung a abgehoben und nach hinten geklappt, und damit werden Badoberfläche und auch die eigentliche Abstreifvorrichtung ebenso bequem zugänglich wie bei den bisher üblichen, gewöhnlichen Abstreifvorrichtungen. Zuletzt sei noch bemerkt, daß der vordere, schräg ansteigende Teil der Führungen c zweckmäßig genügend lang auszubilden ist, um zu verhindern, daß die Kugel k jemals unter die Führungen laufen kann.
  • Daß die gleiche Ausbildung der vorliegenden Erfindung auch für zwei oder mehrere hintereinanderliegende, nach dem Hauptpatent 6o8 169 arbeitende Abstreifvorrichtungen verwendbar ist, erscheint selbstverständlich.
  • Aus der Anwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ergeben sich hauptsächlich folgende Vorteile: r. Leichte Umwandlungsmöglichkeit der bisher gebrauchten gewöhnlichen Abstreifvorrichtungen in solche, die die Knüpfstellen selbsttätig über die Abstreifbleche hinwegführen, in den meisten Fällen ohne Abänderung der in Frage kommenden eigentlichen Abstreifvorrichtung.
  • z. Bequeme Zugänglichkeit und Reinigungsmöglichkeit der Badoberfläche vor der Abstreifvorrichtung und der Abstreifvorrichtung selbst.
  • 3. Leichte und schnelle Auswechselungsmöglichkeit etwa beschädigter oder abgenutzter tführungeri c, im Gegensatz zu der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ohne Unterbrechung des Betriebes, da die eigentliche Abstreifvorrichtung a nicht fest mit den Führungen verbunden ist und daher während der Auswechselung in Tätigkeit bleiben kann.
  • q.. Verbilligte Herstellungsmöglichkeit dieser Vorrichtung und verbilligte Reparaturen, da die Führungen c billig in Mengen hergestellt und in Vorrat gehalten werden können, im Gegensatz zu der Vorrichtung nach dem Hauptpatent, bei der stets vollständige und betriebsfertige Abstreifvorrichtungen in Reserve gehalten werden müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Hinüberführen von Knüpfstellen von Drähten über die Abstreifbleche beim schmelzflüssigen Überziehen nach. Patent 6o8 169, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg ansteigenden Führungsteile vor und die geradlinigen hinter dem Abstreifblech (b) zu einem von der Abstreifvorrichtung unabhängigen Ganzen, den Führungen (c), vereinigt sind, und daß die hinteren, geradlinig verlaufenden Teile der Führungen derartig ausgebildet sind, daß sie auf einer hinter der eigentlichen Abstreifvorrichtung quer zu den Führungsleisten und drehbar -gelagerten und mit einem Hebel (g) versehenen Welle (i) aufgeschoben und dort befestigt werden können.
DEST53283D 1935-03-19 1935-03-19 Vorrichtung zum Hinueberfuehren von Knuepfstellen von Draehten ueber die Abstreifbleche beim schmelzfluessigen UEberziehen Expired DE622668C (de)

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