DE608169C - Vorrichtung zum Hinueberfuehren von Knuepfstellen von Draehten ueber die Abstreifbleche beim schmelzfluessigen UEberziehen - Google Patents

Vorrichtung zum Hinueberfuehren von Knuepfstellen von Draehten ueber die Abstreifbleche beim schmelzfluessigen UEberziehen

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DE608169C DEST51047D DEST051047D DE608169C DE 608169 C DE608169 C DE 608169C DE ST51047 D DEST51047 D DE ST51047D DE ST051047 D DEST051047 D DE ST051047D DE 608169 C DE608169 C DE 608169C
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/14Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness
    • C23C2/22Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness by rubbing, e.g. using knives, e.g. rubbing solids

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Description

Beim fortlaufenden Überziehen von Drähten mit Metallen auf schmelzflüssigem Wege oder mit anderen flüssigen Überzugsmitteln werden die Drähte meistens nach dem Eintauchen in die Überzugsflüssigkeit durch eine oder mehrere hintereinanderliegendeAbstreifvorrichtungen geführt, vor welchen.durch einen federartig und fest um den zu überziehenden Draht gewickelten Abstreifer der Überschuß des Überzugsmittels abgestreift wird und in das Bad zurückfällt. Eine solche Abstreifvorrichtung besteht meistens aus einem einige Millimeter starken Blech, das zwischen zwei stärkere Flacheisen eingespannt ist, um ihm die nötige Versteifung und den nötigen Halt zu geben (Fig. 1 mit den Abstreifvorrichtungen c und d). Solche Abstreifvorrichtungen werden jeweils an dem Auslaufsende eines Bades, kurz hinter der Austrittsstelle der Drähte aus der Überzugsfiüssigkeit, und zwar
ao senkrecht zur Längsachse des Bades, angebracht. Der Arbeitsvorgang ist nun nach Fig. 1 folgender: Die Drähte laufen während der ganzen Arbeitszeit ununterbrochen, indem der Anfang des folgenden Drahtes f an das Ende des vorhergehenden Drahtes e durch den Knoten g angeknüpft wird. Die zwischen Flacheisen gespannten Bleche c und d sind mit Schlitzen versehen, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in die jedesmal ein Draht gelegt wird, der dann während des Arbeitsganges in dem ihm zugedachten Schlitz läuft. Er wird durch die Rollen α und b so in Spannung gehalten, daß er normalerweise in seinem Schlitz verbleiben muß. Um den Draht sind federartig Asbestfäden, dünnere Drähte oder sonstiges geeignetes Material als Abstreifer gewickelt (in Fig. 1 p und q). Diese setzen sich beim Arbeitsgang, da sie vorn dicker gewickelt sind, als die Schlitze im Abstreifblech breit sind, vor die Abstreifbleche c und d und bleiben hier bis zum Ablauf des betreffenden Drahtringes haften, wobei sie vom durch sie hindurchlaufenden Draht das überschüssige Überzugsmaterial abstreifen. Kommt nun aber die Verknotung g in die Nähe der Abstreifvorrichtung, so muß der Draht mit 4-5 dem Knoten durch Arbeiter so lange mittels eines Werkzeuges hoch über die Abstreifvorrichtungen c und d gehalten werden, bis der Knoten über sie hinweggelaufen ist. Würde das nicht gemacht, so würden sich die Knüpfstellen bereits vor der Abstreifvorrichtung c festsetzen und entweder diese zerstören, oder der betreffende Draht würde zerreißen. Der betreffende Arbeiter muß also, da meistens eine große Zahl solcher Drähte nebeneinander läuft, scharf auf das Herannahen von Knoten achten, um diese über die Abstreifvorrichtungen hinwegzuheben. Dabei kommen aber häufig genug mehrere Knoten zu gleicher Zeit, und kann dann der betreffende Arbeiter seine Aufgabe nicht schnell genug erfüllen, was sehr häufig vorkommt, so sind Störungen im Arbeitsgang unvermeidlich. Noch schwieriger ist die Vermeidung solcher Störungen aber dann, wenn der Draht zwei oder mehrere hintereinanderliegende Bäder durchläuft und nach jedem Bad durch eine Abstreifvorrichtung der Überschuß des Überzugsmittels abgestreift werden muß.
Abgesehen davon, daß man in diesem Falle an jede Abstreifvorrichtung Arbeiter zum Hochheben und Durchlassen der Knoten stellen muß, können diese bei dem oft schnellen Laufen der Drähte ihre Aufgabe trotz besten Willens nicht erfüllen bzw. nur sehr unvollkommen erfüllen und sind dann häufigste und ärgerlichste Betriebsstörungen die Folge. Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, die Knüpfstellen der ίο Drähte mittels Hebelübertragungen über die Abstreifbleche hinwegzuführen. Diese bekannten Einrichtungen sind aber verhältnismäßig umständlich gebaut.
Die vorliegende Erfindung erreicht das Abheben auf einfache Weise und vollkommen selbsttätig. Die Erfindung besteht darin, daß die Knüpf stellen mit einer Kugel verbunden sind, daß ferner vor die Abstreifbleche schräg ansteigende, über die Abstreifbleche hinwegführende Führungsteile und hinter den Abstreifblechen geradlinige Führungsteile mit Nuten für die Führung des Drahtes und der Kugel angeordnet sind, wobei der Durchmesser der Kugel größer gehalten wird als der der Nut, und daß man zur selbsttätigen Verteilung der um die Drähte gewickelten federartigen Abstreifer vor die Abstreifbleche die Länge der hinter den Abstreifblechen liegenden Führungsteile derart wählt; daß die Abstreifer beim Hinuntergleiten der Kugel von den Führungsteilen vor oder hinter dem Abstreifblech zu liegen lcommen.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung. Des besseren Überblicks wegen sind in der Zeichnung nicht zwei hintereinanderliegende Überzugsbäder mit je einer Abstreifvorrichtung gezeichnet, sondern es sind in Fig. 4 zwei solcher Abstreifvorrichtungen, die mit ^1 und et bezeichnet sind, direkt hintereinander gezeichnet, während aus Fig. 2 und 3 weitere Einzelheiten der Vorrichtung zu ersehen sind. Fig. 3 und 4 sind Schnitte von Fig. 2. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind in den Abstreifvorrichtungen dx und C1 die Abstreifbleche k und I, um ihnen die notwendige Versteifung zu geben, ebenfalls zwischen verstärkende Eisen gespannt. Diese Einspanneisen, in Fig. 4 mit u, v, w und χ bezeichnet, haben nun aber besondere Form und Größen erhalten; gleich in Form und Größe dürfen nur die Vorderteile u und w der Abstreifvorrichtungen sein. Die Einspanneisen m, v, w und χ weisen nun, wie aus Fig. 2 und dem Schnitt C-D in Fig. 3 ersichtlich, in ihrer ganzen Länge vor und hinter den Schlitzen der eigentlichen Abstreifbleche k und I rechteckige Nuten (j in Fig. 2) auf, breit und tief genug, um in ihnen den durchlaufenden Drähten, die ja beim Arbeitsvorgang des Abstreifens in den Schlitzen der Abstreifbleche k und I liegen, freien Durchgang zu gewähren. Die Einspanneisen u und w haben eine bogenförmige Gestalt erhalten, während die hinteren Einspanneisen υ und χ gerade gehalten sind. Der Arbeitsvorgang ist nun folgender: So lange keine Knotenstelle von zwei aneinandergeknoteten Drahtringen herannaht, liegt der Draht beim Arbeitsvorgang etwa in der Lage, wie sie durch die Linie E-F in Fig. 4 gegeben ist, und die Abstreifer r und s liegen vor den Abstreifblechen k und I und streifen hier das überschüssige Überzugsmaterial ab. Um nun den Zweck dieser Erfindung erreichen zu können, wird jedes Aneinanderknüpfen zweier Drahtringe in der Weise getätigt, daß man z. B. über das Ende des ablaufenden Drahtringes (in Fig. 4 mit η bezeichnet) eine kleine durchbohrte Kugel (t in Fig. 4), deren Durchmesser etwas größer ist, als die Nuten / (Fig. 2) breit sind, streift Und dann ein Auge an das Drahtende dreht, innerhalb dessen sich dann die Kugel t. auf dem Draht n. befindet. Dann verbindet man mit diesem Auge des Drahtes η den Anfang des neuen Drahtringes m in-üblicher Weise. Kommt nun ein solcher Knoten mit seiner Kugel an die erste Abstreifvorrichtung dlt so läuft die Kugel, die infolge ihres größeren Durchmessers nicht in die Nut / eintreten kann, über die Krümmung des Einspanneisens u oben hinweg und zwingt den Draht ebenfalls in eine Lage oberhalb des Abstreifbleches k, zugleich den Abstreifer r von dem Abstreifblech k befreiend und mitnehmend. Derselbe Vorgang wiederholt sich bei der Abstreifvorrichtung C1. Nun sei weiter das richtige Verteilen bzw. Hinbringen der Abstreifer^» und q durch die Abstreifvorrichtungen vor die ihnen zugedachten Abstreifbleche k und I erklärt. Wurden die Abstreifer^) und q nicht selbsttätig auf ihre Abstreifbleche verteilt, und zwar möglichst schnell nach Passieren des Knotens, dann wäre der Zweck der Erfindung zu einem großen Teil verfehlt, da dann ja immer noch störende und zeitraubende Handarbeit erforderlich wäre. Um diese zu vermeiden, sind die hinteren Einspanneisen ν und χ der Abstreifvorrichtungen U1 und ex in Fig. 4 in ihren Längen ζ und «x verschieden gehalten, während andererseits die federartig und fest um den Draht gewickelten Abstreifer p und q in einer bestimmten, unten näher erklärten Entfernung von der Kugel iumdenDraht gedreht werden müssen. Vorbedingung ist zunächst, wie aus der weiteren Beschreibung der Arbeitsweise hervorgeht, daß y größer ist als O1, aber kleiner als ζ und daß ζ kleiner als O1 ist. Der Verteilungsvorgang für die Abstreifer^ und q vor die Abstreifbleche k und I ist nun folgender : Der ankommende Knoten mit der Kugel t läuft, wie schon vorher einmal beschrieben, zuerst oben über die Abstreifvorrichtung OLx hinweg, und da y kleiner ist als z, läuft auch der Abstreifer q mit über Blech k hinweg. Kommt nun der Knoten mit der Kugel t an die Ab-
Streifvorrichtung ^1, so läuft er auch über sie hinweg, und. dann fällt der Draht am Ende von ex infolge seiner Spannung wieder herunter in die etwa der Linie E-F in Fig. 4 entsprechende Arbeitslage. Da y nun größer ist als av befindet sich in diesem Augenblick der Abstreifer q noch vor dem Abstreifblech I von ex und wird, sich daher vor dieses setzen. Das würde jedoch nicht der Fall sein, wenn y gleich oder größer als ζ wäre, denn dann bliebe der Abstreifer q beim Herunterfallen des Drahtes in seine Arbeitslage nach Passieren der Abstreifvorrichtung U1 seitens der Kugel t schon vor dem Abstreif blech k von dx hängen. Der Abstreifer ft dagegen, der so weit von der Kugel t entfernt angebracht ist, daß er erst nach dem Darüberhinweggleiten der Kugel t über die Abstreifvorrichtung ex an die Abstreifvorrichtung dx herankommt, setzt sich dann von selbst vor das Abstreifblech k. Es ist daher Bedingung, daß bx plus y größer ist als C1. Befinden sich nun die Abstreifvorrichtungen dx und elt jede für sich, am Ende von zwei aufeinanderfolgenden Bädern, so geht q nach dem Vorhergesagten mittels der Kugel über k von dx hinweg, während sich ft, da bx größer als ζ ist, beim Herunterfallen des Drahtes in seine Arbeitslage, die ungefähr der Linie E-F entspricht, vor das Abstreifblech k setzen muß. Läuft nun im folgenden Bad die Kugel t über die Abstreifvorrichtung ev so wird nur in deren Bereich die Höhenlage des Drahtes geändert, nicht aber im Bereich von ^1. Dies verhindern im Bade vor ex den Draht in Spannung und unter der Oberfläche des Überzugsmittels haltende Rollen nach Art von α in Fig. 1.
Für mehr als zwei hintereinanderliegende
Bäder mit solchen Abstreifvorrichtungen gilt die sinngemäße Anwendung der hier für zwei hintereinanderliegende Abstreif vorrichtungen beschriebenen Vorrichtungen unter sinngemäßer Erfüllung der hier gestellten Vorbedingungen.
Zu bemerken ist noch, daß die Kugel t nach
Ablaufen der betreffenden Drahtringe immer wieder von neuem für den gleichen Zweck verwandt werden kann.
Aus der Anwendung der vorstehend beschriebenen Erfindung ergeben sich in der Hauptsache folgende Vorteile:
i. Man kann mit Hilfe zweier solcher, am Austrittsende desselben Überzugsbades dicht hintereinanderliegenden Abstreifvorrichtungen einen z. B. feuerflüssigen Metallüberzug zweimal abstreifen und so einen dünneren und fester haftenden Überzug erzielen. Das bedeutet Materialersparnis und besseres Produkt. Denn dieses doppelte Abstreifen läßt sich mit einer Abstreifvorrichtung, bei der nicht das selbsttätige Verteilen der Abstreifer durch der Beschreibung entsprechende Längengestaltung von ζ und ax und durch ebensolche Gestaltung der Entfernungen der Abstreifer ft und q von der Kugel t ermöglicht wird, in der Praxis nicht durchführen, da das Legen der Abstreifer vor die zweite Abstreifvorrichtung von Hand infolge der dafür zu dicht hintereinanderliegenden zwei Abstreifvorrichtungen außerordentlich schwer ist.
2. Handelt es sich um zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Bäder mit je einer Abstreifvorrichtung, so vermeidet diese Vorrichtung vielen Ärger und ermöglicht große Ersparnisse. Ohne die Einhaltung nämlich der nach der Beschreibung verschieden zu gestaltenden Längen von ν und χ und der sich ebenfalls nach der Beschreibung ergebenden Entfernung der Abstreifer ft und q von der Kugel t bleiben entweder sämtliche Abstreifer vor der ersten Abstreifvorrichtung hängen, oder sie setzen sich sämtlich vor die zweite Abstreifvorrichtung, oder sie laufen über sämtliche Abstreifvorrichtungen hinweg, ohne sich festzusetzen. Bis dann Ersatzabstreifer vor die einzelnen Abstreifvorrichtungen gebracht sind, geht viel überschüssiges Überzugsmaterial verloren, und das Produkt wird obendrein auf die ganze Länge, die es ohne Abstreifer laufen mußte, minderwertig, da ein nicht abgestreifter Überzug meistens eine rauhe Oberfläche aufweist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Hinüberführen von Knüpfstellen von Drähten über die Abstreifbleche beim schmelzflüssigen Überziehen mit Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß die Knüpfstellen mit einer Kugel (t) verbunden sind und daß vor die Abstreifbleche (k und I) schräg ansteigende, über die Abstreifbleche hinwegführende Führungsteile (u und w) und hinter den Abstreifblechen geradlinige Führungsteile (v und x) mit Nuten für die Führung des Drahtes und der Kugel angeordnet sind, wobei der Durchmesser der Kugel größer als der der Nut ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur selbsttätigen Verteilung der um die Drähte gewickelten federartigen Abstreifer {ft und q) vor die Abstreifbleche (k und I) die Länge der no hinter den Abstreifblechen liegenden Führungsteüe (v und x) derart wählt, daß die Abstreifer^ und q) beim Hinuntergleiten der Kugel If) von den Führungsteüen vor oder hinter dem Abstreifblech zu liegen kommen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEST51047D 1933-07-12 1933-07-12 Vorrichtung zum Hinueberfuehren von Knuepfstellen von Draehten ueber die Abstreifbleche beim schmelzfluessigen UEberziehen Expired DE608169C (de)

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