DE1038992B - Selbsttaetige Stauklappe - Google Patents

Selbsttaetige Stauklappe

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DE1038992B
DE1038992B DED20105A DED0020105A DE1038992B DE 1038992 B DE1038992 B DE 1038992B DE D20105 A DED20105 A DE D20105A DE D0020105 A DED0020105 A DE D0020105A DE 1038992 B DE1038992 B DE 1038992B
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DE
Germany
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flap
water
counterweight
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pipe
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Pending
Application number
DED20105A
Other languages
English (en)
Inventor
Alard Proebsting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinstahl Union Brueckenbau AG
Original Assignee
Rheinstahl Union Brueckenbau AG
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Publication date
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Publication of DE1038992B publication Critical patent/DE1038992B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/205Barrages controlled by the variations of the water level; automatically functioning barrages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  • Selbsttätige Stauklappe Die Erfindung bezieht sich auf Klappenwehre, bei denen das von dem Wasserdruck auf die Klappe ausgeübte Drehmoment durch ein Gegengewicht aufgenommen wird.
  • Es sind sowohl Obergewichts- als auch Untergewichtsstauklappen bekannt, bei denen den niederlegenden Kräften (Wasserd.ruck und Eigengewicht der Klappe) ein Gegengewicht entgegenwirkt, das bei den Obergewichtsstauklappen oberhalb und bei den Untergewichtsstauklappen unterhalb der Stauklappe liegt. Dabei ist das Gegengewicht jeweils durch Seile oder Ketten aufgehängt. Damit die Wirkung des Gegengewichtes auf die Klappe entsprechend den bei den verschiedenen Klappenneigungen verschiedenen Lastdrehmomenten veränderlich ist, greift dabei das Gegengewicht an einem Waagebalken an oder bewegt sich auf einer Kurve. Diese Anordnungen der Gegengewichte haben aber den Nachteil, daß sie nicht die Möglichkeit bieten, eine einmal festgelegte Stauhöhe genau zu halten. Der Stauspiegel muß bei diesen Stauklappen erst um ein größeres Maß steigen, bevor die Abwärtsbewegung der Klappe einsetzt. Unter dem Druck des gestiegenen Stauspiegels nimmt dann aber die Klappe gleich eine solche Schräglage ein, daß sie durch die Wasserauflast sofort vollständig niedergelegt wird. Diese Stauklappen können sich ferner infolge der in der niedergelegten Stellung großen Wasserauflast erst dann wieder aufrichten, wenn der «'asserstand bereits um ein beträchtliches 11aß unter den angestrebten Wasserspiegel abgesunken ist.
  • Auch bei einer bekannten Anordnung, bei der eine auf einer lotrechten oder gekrümmten Laufbahn bewegte Klappenstütze durch ein Gegengewicht gehalten und gegen eine Laufbahn gedrückt wird, sind die vorerwähnten Nachteile vorhanden. Bei dieser bekannten Anordnung des Gegengewichtes als Tauchgewicht in einem Schacht soll erreicht werden, daß die Klappe durch Veränderung der Gegengewichtswirkung durch den Auftrieb des in dem Schacht befindlichen Wassers bei überschreitung der gewünschten Stauhöhe sofort schnell und vollständig niedergelegt wird. Dabei besteht jedoch der Nachteil, daß die auf die niedergelegte Stauklappe wirkende Wasserauflast erst nach einem beträchtlichen Absinken des Stauspiegels so gering wird, daß sich die Klappe wieder in die Staustellung aufrichten kann. Untergewichtsklappen, bei denen das gesamte Gegengewicht in einer mit Wasser zu füllenden Kammer angeordnet ist, haben außerdem den Nachteil, daß die Kammer das ganze Gegengewicht aufnehmen muß, wodurch sehr große und sehr teure Unterbauten erforderlich sind.
  • Um die vorgenannten Nachteile zu vermeiden, wird nach der Erfindung das Gegengewicht in zwei im gleichen Sinne wirkende Teile unterteilt, von denen der eine Teil frei schwebend oder auf einer kurvenförmigen Bahn geführt ist, während der andere Teil als Tauchgewicht ausgebildet ist und die Klappenbewegung in Abhängigkeit vom Oberwasserstand selbsttätig steuert. Die Drehmomente aus dem Wasserdruck auf die Klappe und aus dem Eigengewicht der Klappe werden durch das frei schwebend oder auf der Kurvenbahn geführte Gegengewicht teilweise, insbesondere zum größeren Teil ausgeglichen, während das als Tauchgewicht ausgebildete zweite Gegengewicht den restlichen Teil der auf die Klappe wirkenden Drehmomente aus dem Wasserdruck und dem Eigengewicht der Klappe ausgleicht.
  • Das Tauchgewicht wird zweckmäßig in einem unterhalb der Stauklappe in dem Wehrunterbau angeordneten Schacht untergebracht, der durch eine Überlaufleitung mit dem - Oberwasser verbunden ist und der am unteren Ende nach dem Unterwasser zu einen Ablauf hat. Das Tauchgewicht selbst sowie das frei schwebende Gegengewicht können jedes für sich aus einem Stück bestehen und sich über die ganze Länge oder einen Teil der Länge des Wehrverschlusses erstrecken, oder sie können aus mehreren kurzen Teilen bestehen, insbesondere kann an jedem Ende der Klappe ein Gegengewicht angeordnet sein, wobei sich diese Endgegengewichte in Schächten bzw. Nischen der Wehrpfeiler auf und ab bewegen.
  • Macht man die Überlaufleitung in ihrer Höhe verstellbar, so wird dadurch erreicht, daß die Höhe des einzuhaltenden Oberwasserstandes je nach den Erfordernissen verändert werden kann.
  • In vielen Fällen kann es zweckmäßig sein, durch Anordnung von Schiebern in der Zulauf- und Ablaufleitung den Zufluß und Abfluß zu regulieren, wodurch erreicht werden kann, daß die Zeit, in der die Klappenbewegung bei einer Änderung des Oberwasserstandes vor sich geht, verändert werden kann. In einfachen Fällen kann es genügen, den Querschnitt der Zulaufleitung größer zu machen als den Querschnitt der Ablaufleitung, wodurch die Kosten für die Schieber gespart werden. Für den Fall, daß man z. B. bei Instandsetzungsarbeiten das Wehr auf der Oberseite trockenlegen will, wird man in der -Nähe der Sohle des Oberwassers einen besonderen Einlauf in die Zulaufleitung anordnen, einen sogenannten Grundlauf, der bei normalem Betrieb durch eine Absperrvorrichtung geschlossen ist. Die Einlauföffnung dieses Grundlaufes wird vorzugsweise tiefer als der Klappendrehpunkt angeordnet, damit auch dieser Klappendrehpunkt trockengelegt werden kann.
  • Häufig kann es zweckmäßig sein, beide Gegengewichte oder auch nur eines derselben unter Zwischenschaltung einer Übersetzung mit der Stauklappe zu verbinden. Man kann dadurch erreichen, daß man entweder ein kleines Gegengewicht und einen großen Weg dieses Gegengewichtes bekommt oder ein großes Gegengewicht und einen kleinen Weg.
  • Die Führung des Gegengewichtes auf der kurvenförmigen Bahn in Verbindung mit dem Tauchgewicht erlaubt es besonders vorteilhaft die Klappe zu bewegen.
  • Das Tauchgewicht wird man üblicherweise als einen massiven Körper ausbilden, um den Querschnitt des Schachtes möglichst gering halten zu können. Die Wirkung dieses Tauchgewichtes tritt dann dadurch ein, daß sich das Gewicht je nach der Eintauchtiefe in das eingeströmte Wasser verändert.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, statt eines massiven Gewichtes einen Hohlkörper, vorzugsweise einen Schwimmer, anzuordnen.
  • Man kann die Bewegung der Klappe noch dadurch begünstigen, daß man an der Klappe, insbesondere auf ihrer Unterwasserseite, einen wasserdichten Kasten anbringt, der durch einen oberhalb des zu haltenden Oberwasserstandes liegenden Wassereinlauf gefüllt und durch einen auf der Unterwasserseite liegenden Wasserablauf wieder entleert werden kann. Steigt nun das Oberwasser bis über den vorerwähnten Wassereinlauf, so dringt Wasser in den Kasten ein, der damit schwerer wird und die Klappe nach unten drückt. Damit bei der Abwärtsbewegung der Klappe das Wasser nicht in beliebiger Menge weiter in den Kasten einströmt, wird der Wassereinlauf zweckmäßig als Rohr ausgebildet, das in einem derartigen Winkel zur Stauwand liegt, daß sich die Einlauföffnung über die Oberkante des überströmenden Wassers heraushebt, wenn sich die Klappe um ein gewisses Maß umgelegt hat.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Auslauföffnung des Kastens etwas kleiner zu wählen als die Einlauföffnung, damit sich erst eine gewisse Menge Wasser in dem Kasten ansammelt, ehe es wieder herausläuft. Häufig wird es aber auch genügen, wenn die Auslauföffnung dieselbe Größe hat wie die Einlauföffnung, da eine gewisse Zeit verstreicht, ehe das Wasser von der Einlauföffnung zur Auslauföffnung gedrungen ist, zumal wenn noch gewisse Einbauten im Kasten vorhanden sind. Da in vielen Fällen die Klappe sowieso einen torsionssteifen Kasten besitzt, um sie z. B. nur einseitig anheben zu können, kann man diesen Torsionskasten gleichzeitig als Wasserkasten benutzen.
  • Manchmal kann es zweckmäßig sein, den Wassereinlauf starr im Pfeiler anzuordnen und von diesem Wassereinlauf bis zum Wasserkasten einen genügend langen Schlauch oder ein Gelenkrohr zu führen. Man kann auch von dem starren Einlauf im Pfeiler einen Kanal oder ein starres Rohr bis unterhalb des Klappendrehpunktes anordnen und von dort aus einen Schlauch oder ein Gelenkrohr bis zum wasserdichten Kasten führen.
  • In den Zeichnungen ist in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Querschnitt dargestellt; Fig. 2 zeigt eine Variante für die Wasserzuführung in den wasserdichten Kasten. Es bedeutet 1 Stauklappe, 1' Stauklappe in niedergelegter Stellung, 1 a wasserdichter Kasten, 1 b Wassereinlauf für den wasserdichten Kasten, 1 c Auslauf des Kastens, 1 d Wassereinlauf im Pfeiler, 1 e unbewegliches Rohr im Pfeiler, 1 f Schlauch oder Gelenkrohr, das an 1 e beweglich anschließt, 2 frei schwebender oder auf einer kurvenförmigen Bahn geführter Teil des Gegengewichtes, 2a Aufhängung des Teiles 2 des Gegengewichtes, 2 b Umlenkrolle, 3 Tauchgewicht.
  • 3 a Aufhängung des Tauchgewichtes, 3 b Umlenkrolle mit Übersetzung, 4 Schacht für Tauchgewicht, 5 Fließrichtung des Oberwassers, 6 Überlaufleitung, 6a Schieber. 6 b Belüftung, 6 c Einlauföffnung der Überlaufleitung, 7 Ablauf, 7a Schieber, 8 Grundlauf.
  • 8 a Absperrvorrichtung.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Stauklappe, bei der das von dem Wasserdruck auf die Klappe ausgeübte Drehmoment durch ein Gegengewicht aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht in zwei im gleichen Sinne wirkende Teile unterteilt ist, von denen der eine Teile (2) frei schwebend ist oder auf einer kurvenförmigen Bahn geführt wird, während der andere Teil als Tauchgewicht (3) ausgebildet ist und die Klappenbewegung in Abhängigkeit vom Oberwasserstand selbsttätig steuert.
  2. 2. Stauklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchgewicht (3) in einem Schacht (4) angeordnet ist, der durch eine Überlaufleitung (6) mit dem Oberwasser verbunden ist und der am unteren Ende nach dem Unterwasser zu einen Ablauf (7) hat.
  3. 3. Stauklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung (6c) der Überlaufleitung (6) in ihrer Höhe verstellbar ist.
  4. 4. Stauklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulaufleitung zum Schacht (4) einen größeren Querschnitt hat als der Ablauf (7).
  5. 5. Stauklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zulaufleitung zum Schacht (4) und/oder in den Ablauf (7) aus diesem eine Reguliervorrichtung eingebaut ist, mit deren Hilfe der Zufluß und/oder Abfluß verändert oder ganz abgesperrt «erden kann.
  6. 6. Stauklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (4) durch einen Grundlauf (8) mit dem Oberwasser verbunden ist, der bei normalem Betrieb der Stauklappe (1) durch eine Absperrvorrichtung (8a) geschlossen ist und dessen Einlauföffnung vorzugsweise tiefer als der Klappendrehpunkt angeordnet ist.
  7. 7. Stauklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Gegengewichte unter Zwischenschaltung einerL7bersetzung mit der Stauklappe (1) verbunden ist. B.
  8. Stauklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der eine Teil (2) des Gegengewichtes auf einer kurvenförmigen Bahn geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kurvenförmige Bahn in an sich bekannter Weise derart angeordnet und ausgebildet ist, daß der sich auf dieser Bahn bewegende Teil des Gegengewichtes beim Bewegen der Klappe auf diese eine den verschiedenen Belastungen der Klappe entsprechende veränderliche Zugkraft ausübt.
  9. 9. Stauklappe nach einem der Ansprüche 1 bis B. dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchgewicht (3) als Schwimmer ausgebildet ist.
  10. 10. Stauklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen wasserdichten Kasten (1 a) besitzt mit einem über dem zu haltenden Oberwasserstand liegenden Wassereinlauf (1 b) und einem auf der Unterseite liegenden Wasserauslauf (1c).
  11. 11. Stauklappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereinlauf (1b) ein Rohr ist, welches in einem derartigen Winkel zur Stauwand liegt, daß sich die Einlauföffnung aus dem überströmenden Wasser heraushebt, sobald sich die Stauklappe (1) um ein gewisses Maß umgelegt hat.
  12. 12. Stauklappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereinlauf (1d) im Pfeiler liegt und der Kasten (1 a) über einen genügend langen Schlauch oder ein Gelenkrohr (1f), die mit einem vom Wassereinlauf (1 d) ausgehenden Rohr (1 e) verbunden sind, mit dem Wassereinlauf (1 d) in Verbindung steht.
  13. 13. Stauklappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1 e) oder ein Kanal im Pfeiler bis unterhalb des Klappendrehpunktes gehen und der daran anschließende Schlauch oder das Gelenkrohr (1 f) auf der Unterwasserseite der Stauklappe (1) bis in den wasserdichten Kasten geführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2460366A1 (fr) * 1979-06-29 1981-01-23 Petrissans & Cie Barrage automatique
US20140328628A1 (en) * 2012-01-16 2014-11-06 Hitachi Zosen Corporation Floating flap gate

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2460366A1 (fr) * 1979-06-29 1981-01-23 Petrissans & Cie Barrage automatique
US20140328628A1 (en) * 2012-01-16 2014-11-06 Hitachi Zosen Corporation Floating flap gate
US9091033B2 (en) * 2012-01-16 2015-07-28 Hitachi Zosen Corporation Floating flap gate

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