CH356971A - Absperrventil - Google Patents

Absperrventil

Info

Publication number
CH356971A
CH356971A CH356971DA CH356971A CH 356971 A CH356971 A CH 356971A CH 356971D A CH356971D A CH 356971DA CH 356971 A CH356971 A CH 356971A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
shut
rotary handle
valve according
control element
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kreis Philipp
Original Assignee
Kreis Philipp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kreis Philipp filed Critical Kreis Philipp
Publication of CH356971A publication Critical patent/CH356971A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description


      Absperrventil       Die Erfindung betrifft ein Absperrventil für gas  förmige und flüssige Medien mit einem durch Drehung  eine axiale     Ventilstösselverschiebung    bewirkenden  Drehgriff.  



  Die Betätigung der bekannten Ventile erfolgt ent  weder durch eine     Niederschraubspindel    oder durch  einen     Bajonettverschluss.    Beiden Arten haften Nach  teile an.  



  Aufgabe der     Erfindung    ist es, ein verbessertes  und einfacheres Absperrventil zu schaffen, dessen be  sonderer Vorteil vor allem in der absoluten Sicher  heit und in der Einfachheit der Bedienung liegt.  



  Nach der Erfindung ist ein Absperrventil für  flüssige und gasförmige Medien, dessen     Drehgriff     durch Drehung eine axiale Verschiebung des Ventil  stössels bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der mit  dem Ventilstössel kraftschlüssig verbundene Dreh  griff mit einem Steuerelement, das mit ortsfesten  Gleitelementen im Eingriff steht, versehen ist.  



  Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der  Ventilstössel in einem im Ventilgehäuse senkrecht zum  Strömungsweg befestigten Ventildom koaxial geführt,  und der das Steuerelement tragende Drehgriff weist  eine den Ventildom übergreifende, zylindrische     Aus-          nehmung    auf, an deren Mantelfläche das Steuer  element vorgesehen ist.  



  Als Steuerelement ist nach einer bevorzugten Aus  führungsform eine in der Normalprojektion kreis  runde, endlose oder auch endliche Kurvenbahn mit  mindestens einem einer     Ventilschaltstellung    entspre  chenden Kurvental und einer Kurvenhöhe vorgesehen.  



  Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel der  Erfindung ein     Schnellschluss-Membran-Absperrventil.     Es stellen dar:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch ein geöffnetes  Ventil,         Fig.    2 einen Längsschnitt durch ein geschlossenes  Ventil,       Fig.    3 eine Untersicht eines Drehgriffes mit ein  gebautem Steuerelement,       Fig.    4 einen Querschnitt durch ein in der Mitte  geschnittenes Steuerelement,       Fig.    5 eine Abwicklung einer     Steuerelementkurve     und       Fig.6    eine weitere Abwicklung einer anderen       Steuerelementkurve.     



  Das in     Fig.    1 gezeigte     Membranventil    besteht aus  einem Ventilgehäuse 1 mit den     Durchflussbohrungen     2 und 3, einem Ventilsitz 4, einer elastischen Mem  bran 5 mit einer Dichtungsscheibe 6 und einem die  Membran betätigenden Ventilstössel 8, der in einem  Ventildom 7 geführt ist. Der Ventilstössel wird durch  einen Drehgriff 9, der gegenüber diesem nur     ver-          drehbar,    jedoch nicht axial verschiebbar ist, betätigt.  Drehgriff und Ventilstössel sind kraftschlüssig mit  einander verbunden und führen also beim Ventil  schalten die gleichen axialen Verschiebungen aus.

    Zur Erzielung der     erforderlichen    Ganghöhe des Dreh  griffes bzw. des Stössels ist in einer entsprechend  grossen     Ausnehmung    10 des Griffes ein Steuerelement  11 eingebaut. Anderseits ist eine den Ventildom 7  diametral durchsetzende Querachse 13 mit Rollen 12  an den Enden vorgesehen, welche mit dem Steuer  element kraftschlüssig zusammenwirken. Da diese  Querachse im Dom mittels genauer     Passbohrungen     höhenmässig fixiert ist, führt der Drehgriff beim  Drehen eine axiale Verschiebung entsprechend der  Kurvenbahn des Steuerelementes aus.

   Diese axiale  Verschiebung wird sodann durch die     Drehgriffstirn-          wand    15 auf den Stössel übertragen, der im Aus  führungsbeispiel gegenüber der Querachse infolge  einer entsprechend grossen Nut 14 bzw. Schlitz im      Stössel freigängig gehalten wird. Im Beispiel reicht  diese Nut bis ans obere Stosselende. Zwischen dem  Stössel und dem Grund der     Drehgriffausnehmung    10  kann eine Federscheibe 16 eingelegt werden. Der       Stösselkopf    trägt eine mit     Einpressringen    versehene  Deckplatte 17. Eine Scheibe 18 kann zwischen der  Federscheibe und dem Grund der     Drehgriffausneh-          mung    eingelegt sein.

   Die Federscheibe wirkt im Sinne  der     Ventilschliessung.    Ihr     Federweg    ist nur gering; sie  dient als Federungsreserve zum Ausgleich der Ela  stizität der Dichtungsscheibe 6 in der Schliessstellung.  An die Stelle der metallenen Federscheibe kann auch  ein anderes Federelement, wie eine Schraubenfeder,  ein Gummipuffer oder dergleichen treten.  



  Der Ventildom ist gemäss den     Fig.    1 und 2 in das  Ventilgehäuse 1, das an dieser Stelle eine     Ausdrehung     26 aufweist,     eingepresst.        Stauchlappen    19 übergreifen  hierzu den Domfuss. Mit     Hilfe    dieser Pressung, die  selbstverständlich auch mittels einer Schraubverbin  dung erreichbar ist, wird zugleich auch die Mem  bran 5     eingepresst.    Diese Membran ist zur Durchfüh  rung des     Stösselhalses    in der Mitte durchlocht.

   Auf  diesem Hals ist ebenfalls die Dichtungsscheibe 6  sowie zur Erhöhung der Halterung und Lebensdauer  eine     Beilagescheibe    21 zwischen der flexiblen Mem  bran und der Dichtungsscheibe aufgezogen. Ein kopf  artiges Ende des     Stösselhalses,    z. B. eine Schraube 20  oder eine Niete (nicht gezeichnet), hält diese Teile  fest zusammen. Auf der entgegengesetzten Seite der  Membran weist der Stössel eine Anschlagscheibe 22  auf, die einerseits an der Membran anliegt und ander  seits in der     Ventiloffenstellung    am     Ventildomboden     zum Anschlag kommen kann.  



  Der Stössel 8 besteht aus zwei Teilen. Der  eine Teil, der     Membranträger,    wird von der An  schlagscheibe 22 mit einem     Gewindebolzen    23  gebildet. Der andere Teil, der mit dem Dreh  griff zusammenwirkt, besteht aus einem zylindri  schen Führungsstück mit der Nut 14 und einem  diesem gegenüber     abgesetzten        gewindehülsenartigen     Ansatz 24. Der     Gewindebolzen    ist genau in die  Gewindehülse     eingepasst,    so dass dadurch eine  Schraubverbindung der beiden Teile entsteht.

   Diese  Schraubverbindung bietet den Vorteil einer gewissen       Verstellbarkeit    des Stössels zum Ausgleich     fabrikato-          rischer    Toleranzen. Gegen selbsttätiges Verdrehen  aus der eingestellten Lage ist diese Schraubverbindung  durch nicht gezeigte Mittel gesichert. Eine Druck  feder 25 stützt sich einerseits am oberen     Stösselteil     und anderseits am Domboden ab, so dass eine Feder  wirkung im Sinne der Ventilöffnung vorliegt.  



  Das Steuerelement 11 kann aus gegenüberliegen  den Führungsnuten im     Drehgriff    für die Gleitrollen  bestehen. Es genügt hierzu, wenn die Nuten eine  Länge aufweisen, die zur     Ausführung    der für die  Ventilschaltung erforderlichen Drehung ausreicht.  Nach einer der bevorzugten Ausführungsformen wird  das Steuerelement aus einem einzigen gestanzten Bau  teil gebildet     (Fig.    3 und 4) und besteht aus einem  Halteflansch 30 und einer in Normalprojektion kreis-    runden, ununterbrochenen Kurvenbahn 31. Infolge  des beidseitigen     Querachseneingriffs    in die Kurven  bahn weist diese zwei symmetrisch angeordnete Kur  ventäler und -höhen auf.

   Auf den Kurvenhöhen, die  der     Ventilschliessstellung    entsprechen, ist eine Rast 32  vorgesehen, um zu     verhindern,    dass die Querachse 13  selbsttätig aus dieser Stellung     herausgedrängt    werden  kann. Die Rundumschaltung dieser Ausführungs  form ist nun dadurch ermöglicht, dass die Kurven  bahn nicht mit dem einer Ventilstellung entsprechen  den Kurvenextrem endet, sondern sich mit einem  Kurvenverlauf, der zu der vor dem Kurvenextrem  liegenden Kurve identisch ist, fortsetzt. Mit einem  derartig symmetrisch gestalteten Kurvenverlauf ist  eine Rundumschaltung nicht nur in einer, sondern  vielmehr in jeder Drehrichtung möglich.  



  Wenn in diesem Ausführungsbeispiel eine doppel  seitig symmetrische Steuerkurve gezeigt ist, so be  schränkt sich die Erfindung nicht allein darauf.  Selbstverständlich ist die Rundumschaltung auch  möglich bei nur einer oder mehr als zwei Kurven  höhen bzw.     -tälern    auf einem Kreisumfang. Ebenso  lässt sich die Erfindung mit einer Steuerkulisse mit  unterer (Ausführungsbeispiel) und oberer Kurven  bahn (nicht gezeigt) verwirklichen. Je nach Ausbil  dung, insbesondere der vorgesehenen Federdruck  belastung des zu steuernden Ventils, kann selbst  verständlich auch nur eine obere, d. h. eine mit  ihrer wirksamen Bahnfläche in Richtung Ventilsitz  weisende     Steuerkurvenbahn    angeordnet sein.

   In  diesem Falle könnte die Kurvenbahn besonders gün  stig in den Drehgriff schon bei dessen Herstellung  eingeformt sein. Der Halteflansch 30 des Steuer  elementes ist zweckmässig entsprechend der Dreh  grifform gestaltet. An den beiden Enden weist er  Bohrungen 33 zum Befestigen am Drehgriff, z. B.  mittels der Kopfschrauben 34, auf. Die Kurvenbahn  31 ist im Ausführungsbeispiel aus dem Halteflansch       herausgepresst.    Beispielsweise wird ein Steg 35 mit  einer horizontalen Gleitbahn 36 gebildet. Durch diese  Gestaltung lässt sich auch aus einer dünnen Metall  platte eine genügend breite Kurvengleitbahn bilden.  Selbstverständlich kann das Steuerelement auch in  anderer Weise hergestellt werden, so z.

   B. als     Press-          stück    mit breitem, vollem Kurvensteg oder auch als       Gussstück.    Dabei können die Kurventäler auch in  jeder anderen Winkelstellung zum Flansch liegen, je  nach der Anordnung der Querachse. Vorteilhaft ist es,  die Kurvenhöhen nahe den Befestigungsschrauben  anzubringen, da bei dieser Anordnung die in der     Ven-          tilschliessstellung    erhöhte Belastung besser aufgenom  men werden kann. (Das Ausführungsbeispiel zeigt aus  zeichnerischen Gründen eine entgegengesetzte An  ordnung). Schliesslich kann natürlich das Steuerele  ment aus mehreren Teilstücken bestehen.  



  Entgegen den vorgeschriebenen, endlosen Steuer  kurven kann das Steuerelement in einem weiteren  Ausführungsbeispiel auch eine endliche Kurvenbahn  aufweisen. Beispiele hierzu sind in den     Fig.    5 und 6  als Kurvenabwicklungen gezeigt. Dabei bedeuten die      Stellungen 40, 41, 42 und 43     End-    und Zwischen  stellungen; sie können aber auch für spezielle     Ven-          tilschaltvorgänge    bestimmt sein.  



  Der Drehgriff 9 besteht zweckmässig aus Kunst  stoff oder     Metallguss.    Seine Form ist rauten- oder  ellipsenförmig     (Fig.    3). Durch diese Griffgestaltung  ist es möglich, die jeweilige Einstellung des Ventils  sichtbar und auch bei Dunkelheit greifbar     zu    machen.  Sinngemäss steht sodann der Drehgriff in der Offen  stellung mit seiner Längsachse in der Strömungs  richtung und in der Schliessstellung dagegen senk  recht hierzu. Demgemäss sind zweckmässig auch die  Steuerkurven so ausgelegt, dass eine volle Ganghöhe  des Stössels bei einer Drehung des Drehgriffs um 90   erreicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Absperrventil für flüssige und gasförmige Medien, mit einem durch Drehung eine axiale Ventilstössel verschiebung bewirkenden Drehgriff, dadurch ge kennzeichnet, dass der mit dem Ventilstössel (8) kraft schlüssig verbundene Drehgriff (9) mit einem Steuer element (11), das mit ortsfesten Gleitelementen (12) in Eingriff steht, versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Absperrventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilstössel (8) in einem im Ventilgehäuse (1) senkrecht zum Strömungsweg be festigten Ventildom (7) koaxial geführt ist, und der das Steuerelement (11) tragende Drehgriff (9) eine den Ventildom übergreifende, zylindrische Ausneh- mung (10), an deren Mantelfläche das Steuer element vorgesehen ist, aufweist. 2.
    Absperrventil nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (12), wie Rollen auf den Enden einer den Dom (7) und den Stössel (8) durchsetzenden Querachse (13) gelagert sind, und der Stössel (8) mit einer Nut (14) versehen ist, deren Höhe mindestens der Stösselganghöhe ent spricht. 3. Absperrventil nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilstössel (8) aus einem mit dem Drehgriff zusammenwirkenden Teil sowie aus einem eine Membran (5) mit einer Dichtungs scheibe (6) tragenden Teil besteht, und beide Teile mittels einer Verschraubung (23, 24) verstellbar mit einander verbunden sind. 4.
    Absperrventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilstössel durch eine am Ventildom abgestützte Druckfeder (25) im Sinne der Ventiloffenstellung belastet ist. 5. Absperrventil nach Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Drehgriff zusammenwirkende Stösselteil an seinem äusseren Ende eine Deckplatte (17) trägt, welche zur Ab stützung gegenüber der Drehgriffstirnwand und zur Führung in der Drehgriffausnehmung dient. 6. Absperrventil nach Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Stössel (8) und dem Drehgriff eine Federscheibe (16) eingelegt ist. 7.
    Absperrventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Steuerelement (11) eine in Normalprojektion kreisrunde, ununterbrochene Kur venbahn (31) mit mindestens einem einer Ventil schaltstellung entsprechenden Kurvental und einer Kurvenhöhe vorgesehen ist. B. Absperrventil nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenbahn (31) je zwei zu einer Querachse symmetrisch angeordnete Kurven täler und -höhen mit identischem Kurvenan- und ab stieg aufweist. 9. Absperrventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (11) eine end liche Kurvenbahn mit Ventil-Zwischenschaltstellun- gen aufweist. 10.
    Absperrventil nach Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (11) eine Kulisse mit zwei gleichlaufenden Kurvenbahnen aufweist. 11. Absperrventil nach Unteransprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenbahn mit einem Halteflansch (30) aus einem Stück besteht. 12. Absperrventil nach Unteransprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Steuerelement (11) und Drehgriff (9) aus einem Stück bestehen. 13. Absperrventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehgriff eine längliche Form, beispielsweise eine Rauten- oder Ellipsenform, aufweist.
CH356971D 1957-10-19 1957-10-19 Absperrventil CH356971A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH356971T 1957-10-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH356971A true CH356971A (de) 1961-09-15

Family

ID=4511384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH356971D CH356971A (de) 1957-10-19 1957-10-19 Absperrventil

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH356971A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194219B (de) * 1962-01-12 1965-06-03 Schaefer & Kind Armaturenfabri Schnellschlussabsperrventil mit einem nichtsteigenden Drehgriff
DE102005025007B4 (de) * 2005-06-01 2008-05-21 Fa. Franz J. Dederich Anordnung mit einem Atemgasbehälter und einem Absperrventil
CN110094527A (zh) * 2019-04-24 2019-08-06 哈电集团哈尔滨电站阀门有限公司 一种新型直线升降式截止阀

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194219B (de) * 1962-01-12 1965-06-03 Schaefer & Kind Armaturenfabri Schnellschlussabsperrventil mit einem nichtsteigenden Drehgriff
DE102005025007B4 (de) * 2005-06-01 2008-05-21 Fa. Franz J. Dederich Anordnung mit einem Atemgasbehälter und einem Absperrventil
CN110094527A (zh) * 2019-04-24 2019-08-06 哈电集团哈尔滨电站阀门有限公司 一种新型直线升降式截止阀

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2808094A1 (de) Ventil
DE1152583B (de) Membranventil
DE2658256A1 (de) Ventilschaft-abdichtvorrichtung
DE3609772C2 (de)
DE1917860A1 (de) Quetschventil
CH356971A (de) Absperrventil
DE1082472B (de) Druckregler oder Druckminderer fuer unter Druck stehende Medien mit ausschaltbarer Membran
DD202065A5 (de) Vorrichtung zur befestigung eines deckels auf einem gehaeuse, insbesondere auf einem schiebergehaeuse
DE102005039640A1 (de) Magnetventil
DE669834C (de) Drehschieber mit federbeeinflusstem Verschlussglied
DE1650428A1 (de) Hahn mit Kugelkueken
EP1106880A2 (de) Luftventil
DE867190C (de) Sicherheitsventil
AT207642B (de) Durchflußmengen-Regelvorrichtung, insbesondere für Verwendung in Druckwasserleitungen
DE2648333C2 (de) Tränkebeckenventil
DE1266079B (de) Membranventil
DE1550393A1 (de) Handabsperrventil
AT397547B (de) Antrieb für ein mehrwegeventil
DE3300738C2 (de)
DE587199C (de) Gashahn
DE970409C (de) Ventil
DE1550353A1 (de) Drucktasten-Schieberventil
DE709067C (de) Auslaufventil, bei dem der Zufluss durch eine Membran geschlossen wird
DE839300C (de) Absperrhahn
DE19978C (de) Neuerungen an Absperrventilen