DE102005025007B4 - Anordnung mit einem Atemgasbehälter und einem Absperrventil - Google Patents

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Abstract

Anordnung mit einem im Betrieb am Körper des Benutzers getragenen Atemgasbehälter (2) und mit einem Absperrventil (1), wobei das Absperrventil (1) einen in einem Behälterhals (16) des Atemgasbehälters (2) eingeschraubten Ventilkörper (3) und einen um eine Drehachse (4) drehbaren Betätigungsknauf (5) des Ventilkörpers (3) umfaßt, wobei der Betätigungsknauf (5) quer zur Drehachse (4) mit einer unrunden Kontur (6) versehen ist, wobei die Kontur (6) eine Querachse (7) und eine senkrecht dazu liegende Längsachse (8) aufweist, und wobei eine Quererstreckung (a) des Betätigungsknaufs (5) in Richtung der Querachse (7) kleiner ist als eine Längserstreckung (A) in Richtung der Längsachse (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (6) des Betätigungsknaufs (5) eine Rautenform aufweist und daß ein radiale Umfangsflächen (9) tragender Griffbereich (13) des Betätigungsknaufs (5) aus einem harten Material mit einer glatten Oberfläche gefertigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Atemgasbehälter und mit einem Absperrventil s mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Einsatzkräfte wie zum Beispiel Feuerwehrleute tragen geeignete Atemschutzgeräte in solchen Fällen, in denen sie durch Sauerstoffmangel oder durch Einatmen gesundheitsschädigender Stoffe, wie Atemgift oder dgl. bei Einsätzen gefährdet werden.
  • Im Bereich der Feuerwehren werden hierfür sogenannte Isoliergeräte verwendet, die eine von der Umgebungsatmosphäre unabhängige Versorgung mit Atemluft sicherstellen. Derartige Isoliergeräte sind als Behältergeräte mit einem Atemgasbehälter konzipiert, der unter Druck stehende Atemluft bereithält. Ein solcher Atemgasbehälter ist als Druckgasflasche ausgebildet und mit einem Drehventil zum Absperren des Behälters versehen.
  • Das als Drehventil ausgebildete Absperrventil umfaßt einen Ventilkörper und einen um eine Drehachse drehbaren Betätigungsknauf des Ventilkörpers. Der Betätigungsknauf ist in bekannten Ausführungsformen als Handrad ausgeführt, welches quer zur Drehachse mit einer runden, etwa kreisförmigen Kontur versehen ist. Für eine gute Griffigkeit ist ein weiches Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polyurethan für das Handrad vorgesehen. Zur Steigerung der Griffigkeit kann auf der kreisförmigen Umfangskontur auch eine Oberflächenstrukturierung mit Vorsprüngen bzw. Vertiefungen vorgesehen sein.
  • Bei verbreiteten Ausführungsformen sind jeweils zwei Umdrehungen des Handrades vorgesehen, mit denen das Absperrventil durch den Bediener bzw. Träger des Atemschutzgerätes geöffnet und geschlossen wird. Nach dem vollständigen Öffnen des Absperrventils wird das Handrad üblicherweise wieder eine halbe Umdrehung in Schließrichtung gedreht, um zu vermeiden, daß die Oberspindel des Ventils beim Öffnen mit herausgedreht wird. Nach der halben Drehung in Schließrichtung steht der Ventilkörper hinreichend weit offen, um den Atemgasstrom vollständig freizugeben. Das Handrad bleibt frei drehbar.
  • Es hat sich gezeigt, daß die vorgenannte geöffnete Ventilkonfiguration unter bestimmten Umständen zu einem unbeabsichtigten Schließen des Absperrventils führen kann. Während des Einsatzes bzw. der Benutzung des Atemschutzgerätes kann das Handrad beispielsweise an eine Wand stoßen, was in Verbindung mit einer seitlichen Bewegung zu einem unkontrollierten und ungewollten Drehen und somit Schließen des Ventils führen kann. Dieser Umstand wird durch die freie Drehbarkeit des Handrades und dessen griffige, weiche Ausbildung mit hohem Oberflächenreibwert begünstigt.
  • Eine vergleichbare Situation kann entstehen, wenn der Träger eines Atemschutzgerätes mit einem Chemikalienschutzanzug Drehbewegungen mit dem Oberkörper ausführt. Dies geschieht beispielsweise beim Schließen eines großen Schiebers oder beim Arbeiten mit einem Ratschenwerkzeug, wobei das Absperrventil des Atemgasbehälters eine Teilkreisbewegung ausführt. Durch die Beschichtung bzw. Gummierung des Chemikalienschutzanzuges und die weiche, griffige Ausführung des Handrades kann es bei derartigen Bewegungen zu einem Reibschluß zwischen der Oberfläche des Schutzanzuges und dem Handrad kommen. Bei jeder Bewegung wird das Handrad ein Stück weiter zugedreht. Dieser Effekt verstärkt sich, wenn der Chemikalienschutzanzug eng am Ventilhandrad anliegt. Der Benutzer merkt dies nicht sofort, sondern erst später durch erhöhten Atemwiderstand oder komplett ausbleibende Atemluft.
  • Vergleichbare Situationen können auch beim Gerätetauchen entstehen, bei dem der Taucher einen Atemgasbehälter auf dem Rücken mitführt. Insbesondere beim Wrack- oder Höhlentauchen kann das Handrad des Absperrventils anstoßen, wodurch eine unerwünschte Drehbewegung in Schließrichtung erfolgen kann.
  • In der DE 197 02 819 A1 ist ein Flaschenventil für Drucklufttauchgeräte offenbart. Die Umfangskontur eines zugehörigen Handrades ist oval ausgeführt. Die ovale, aber insgesamt gerundete Umfangskontur kann bei Berührung mit einer Oberfläche nicht verhindern, daß das Handrad auf dieser Oberfläche abrollt und somit ein unbeabsichtigtes Schließen des Absperrventils herbeiführt.
  • Die CH 356 971 A beschreibt ein Absperrventil für gasförmige und flüssige Medien. Ein rautenförmiger Drehgriff des Absperrventils steuert über eine Kulissenführung den Ventilstößel des Absperrventils. Das Absperrventil ist durch seine Bauform für den stationären Einsatz in Rohrleitungen ausgelegt. Die Rautenform des Absperrventils soll die jeweilige Einstellung des Ventils sichtbar und auch bei Dunkelheit greifbar machen. Der Mobileinsatz bei einem im Betrieb am Körper des Benutzers getragenen Atemgasbehälter zur Erzeugung einer Sicherung gegen unbeabsichtigtes Schließen ist nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung derart weiterzubilden, daß bei leichter Betätigbarkeit eine erhöhte Betriebssicherheit gegeben ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es wird eine Anordnung mit einem im Betrieb am Körper des Benutzers getragenen Atemgasbehälter und mit einem Absperrventil vorgeschlagen, bei der das Absperrventil einen in einem Behälterhals des Atemgasbehälters eingeschraubten Ventilkörper und einen um eine Drehachse drehbaren Betätigungsknauf des Ventilkörpers umfasst. Der Betätigungsknauf ist quer zu seiner Drehachse mit einer unrunden Kontur versehen, wobei die Kontur eine Querachse und eine senkrecht dazu liegende Längsachse aufweist. Eine Quererstreckung des Betätigungsknaufs in Richtung der Querachse ist kleiner als eine Längserstreckung in Richtung der Längsachse. Bevorzugt beträgt die Quererstreckung maximal das 0,9-fache und insbesondere maximal das 0,8-fache der Längserstreckung.
  • Die Kontur des Betätigungsknaufs weist eine insbesondere gerundete Rautenform auf. Zweckmäßig liegen dabei schräge Umfangsflächen der rautenförmigen Kontur in einem Winkel von etwa 60° zur Querachse.
  • Ein die radialen Umfangsflächen tragender Griffbereich des Betätigungsknaufs ist aus einem harten Material mit einer glatten Oberfläche, insbesondere aus Polyamid gefertigt.
  • Abweichend von der vorbekannten Bauform eines nahezu kreisrunden Handrades wird durch die erfindungsgemäße gestreckte Bauform erreicht, daß bei Berührung mit einer Wand oder dgl. eine Abrollbewegung nicht stattfinden kann. Abhängig von der jeweiligen Öffnungsstellung kann ein Anstoßen des Betätigungsknaufs an einer festen Oberfläche dazu führen, daß sich der Betätigungsknauf maximal um 90° dreht, bis er mit seiner längeren Umfangsseite parallel zur berührenden Fläche liegt. Ein weiteres Anstoßen kann dann allenfalls als flächige Anlage erfolgen, die bezüglich einer induzierten Drehbewegung selbsthemmend ist. Es bildet sich eine Gleichgewichtslage aus, von der ausgehend weitere Drehbewegungen durch weitere Berührungen infolge der längserstreckten Kontur selbsttätig rückgestellt werden. Auch bei Berührung oder flächiger Umschließung mit einem Teilstück eines Schutzanzuges wirkt diese Berührung in Verbindung mit der länglichen Bauform selbsthemmend. Intensive Versuche haben gezeigt, daß auch bei willentlichem Anstoßen an eine Oberfläche ein Schließen des Ventils nicht provoziert werden kann.
  • Die rautenförmige Anordnung limitiert eine unbeabsichtigte Drehbewegung auf etwa 60°, bis eine der schrägen, ebenen Umfangsflächen der rautenförmigen Kontur parallel an der berührenden Fläche anliegt und eine Weiterdrehung verhindert. Die rautenförmige Kontur stellt darüber hinaus einen guten Kompromiß zwischen Drehsicherung und guter Griffigkeit bzw. manueller Betätigbarkeit dar. Zur weiteren Verbesserung der manuellen Handhabbarkeit sind die Umfangsflächen bevorzugt mit radialen Vertiefungen versehen.
  • In Folge des harten Materials mit der glatten Oberfläche entsteht bei unbeabsichtigten Berührungen an den Umfangsflächen eine geringe Oberflächenreibung mit geringen Tangentialkräften. Die Neigung zu einer selbsttätigen Schließbewegung ist verringert. Der Verlust an Griffigkeit für eine manuelle Betätigung wird durch die unrunde, insbesondere rautenförmige Kontur ggf. in Verbindung mit den umfangsseitigen radialen Vertiefungen ohne weiteres kompensiert.
  • Der Betätigungsknauf ist im Bereich einer inneren Nabe bevorzugt aus einem weichen, elastischen Material, insbesondere aus Polyurethan gefertigt. Insbesondere steht die weiche Nabe in axialer Richtung auf einer dem Ventilkörper gegenüberliegenden Seite über den Griffbereich in Form eines elastischen Stoß dämpfers hervor. Axiale Stöße, wie sie insbesondere bei Atemgasbehältern mit einer Anordnung des Absperrventils auf dessen Unterseite beim Aufstoßen auf den Boden vorkommen können, werden wirkungsvoll abgefangen und vom empfindlichen Ventilkörper ferngehalten.
  • Der Griffbereich steht zweckmäßig in radialer Richtung über die Nabe hervor. Bevorzugt steht der Griffbereich mindestens genauso weit, insbesondere mindestens 1,5 mal so weit radial über die Nabe hervor, wie die Nabe in axialer Richtung über den Griffbereich hervorsteht. Diese Anordnung bietet jeweils einen unabhängigen Freiraum für den Griff- bzw. Nabenbereich des Betätigungsknaufs. Der in radialer Richtung vorstehende Griffbereich mit glatter, harter Oberfläche kann in Kontakt mit einer Wand oder der Oberfläche eines Schutzanzuges gelangen, ohne daß der weichere, mit einem höheren Reibwert versehene Nabenbereich einen solchen Kontakt erfährt. Die entstehenden Reibkräfte bleiben gering. Umgekehrt führt eine axiale Stoßbelastung zu einer Berührung mit dem weichen Nabenbereich, ohne daß der harte Griffbereich dieser Stoßbelastung ausgesetzt ist. Die Stoßdämpfungswirkung kann sich ungehindert entfalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer Seitenansicht einen ausschnittsweise dargestellten Atemgasbehälter mit einem unterseitig angeordneten, in Berührung mit einer Wand stehenden Absperrventil;
  • 2 eine Draufsicht des Betätigungsknaufs des Absperrventils nach 1 mit Einzelheiten zur geometrischen Ausbildung seiner Umfangskontur;
  • 3 eine Phasendarstellung des Betätigungsknaufs nach 2 während einer Abrollbewegung an einer Wand;
  • 4 eine Längsschnittdarstellung des Betätigungsknaufs nach 2 mit Einzelheiten eines harten äußeren Griffbereichs und einer weichen inneren Nabe;
  • 5 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Betätigungsknaufs in Anlage seines glatten Griffbereichs an einem Schutzanzug;
  • 6 eine Seitenansicht der Anordnung nach 5 mit einem freiliegenden, inneren Nabenbereich;
  • 7 die Anordnung nach 1 beim vertikalen Stoß auf einen Boden.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht den unteren Teil eines Atemgasbehälters 2, in dessen unterseitig angeformten Behälterhals 16 ein Ventilkörper 3 eingeschraubt ist. An seinem dem Atemgasbehälter 2 gegenüberliegenden freien Ende trägt der Ventilkörper 3 einen um eine Drehachse 4 drehbaren Betätigungsknauf 5, der zusammen mit dem Ventilkörper 3 ein Absperrventil 1 des Atemgasbehälters 2 bildet.
  • Die gezeigte Anordnung ist dafür vorgesehen, im Betrieb am Körper eines Benutzers getragen zu werden. Die Anordnung ist Teil eines Atemschutzgerätes für Feuerwehrleute und versorgt den Benutzer mit Atemgas. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Atemgasbehälter 2 als Druckflasche ausgebildet, die komprimierte Luft als Atemgas enthält. Eine vergleichbare Anordnung kann auch bei Tauchgeräten oder bei Atemgeräten für das Bergsteigen in großen Höhen vorgesehen sein. Anstelle des Atemgasbehälters 2 für komprimierte Luft kann insbesondere für den Einsatz beim Tauchen auch ein Nitrox-Behälter oder ein System mit geschlossener Gaszirkulation, ein sogenannter "Rebreather" vorgesehen sein. Anstelle der gezeigten Anordnung des Absperrventils 1 an der Unterseite des Atemgasbehälters 2 kann es auch zweckmäßig sein, das Absperrventil 1 auf dessen Oberseite anzuordnen.
  • Der beispielhaft gezeigte Atemgasbehälter 2 wird während des Betriebes auf dem Rücken des Benutzers getragen. Die zeichnerisch leicht schräg dargestellte Ausrichtung des Atemgasbehälters verdeutlicht, daß bei Feuerwehreinsätzen mit Atemschutzgerät beispielsweise in engen Gängen eine leicht nach vorne gebeugte Körperhaltung dazu führen kann, daß der Betätigungsknauf 5 des Absperrventils 1 mit seiner äußeren Kontur 6 in Kontakt mit einer Wand 14 geraten kann. Vergleichbares gilt auch für Berührungen bei Tauch- oder Bergsteigereinsätzen. Die erfindungsgemäße Anordnung ist dazu vorgesehen, ein unbeabsichtigtes Schließen des Absperrventils 1 infolge einer derartigen Berührung zu vermeiden.
  • 2 zeigt in einer Draufsicht die geometrische Ausgestaltung des Betätigungsknaufs 5 des Absperrventils 1 nach 1. Die äußere Kontur 6 des Betätigungsknaufs 5 weist eine gerundete Rautenform mit einer Querachse 7 und einer Längsachse 8 auf. Der Betätigungsknauf 5 ist rotationssymmetrisch zur Drehachse 4 und spiegelsymmetrisch jeweils zur Querachse 7 und zur Längsachse 8 ausgeführt. Eine Quererstreckung a des Betätigungsknaufs 5 in Richtung der Querachse 7 ist kleiner als eine Längserstreckung A in Richtung der Längsachse 8. Die Quererstreckung a beträgt maximal das 0,9-fache der Längserstreckung A. Im bevorzugten und in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Quererstreckung a etwa 0,8 mal so groß wie die Längserstreckung A.
  • Die gerundete Rautenform der äußeren Kontur 6 ist im wesentlichen durch vier schräge Umfangsflächen 9 gebildet, die jeweils in einem Winkel α von etwa 60° zur Querachse 7 liegen. Die vier Umfangsflächen 9 gehen im Bereich der Querachse 7 mittels gerundeter Ecken 25 ineinander über. Im Bereich der Längsachse 8 gehen sie gerundet in ebene Stirnflächen 24 über. Jede der vier für sich genommene ebenen Umfangsflächen 9 ist etwa mittig mit einer konkaven Vertiefung 10 zur Steigerung der Griffigkeit versehen. Quer zur Drehachse 4 weist damit der Betätigungsknauf 5 ein unrunde Kontur 6 auf.
  • Der Draufsicht nach 2 ist noch zu entnehmen, daß die unrunde Kontur 6 des Betätigungsknaufs 5 im wesentlichen durch einen formgebenden äußeren Griffbereich 13 gebildet ist, der eine innere, etwa zylindrische Nabe 11 umschließt. Im Inneren der Nabe 11 befindet sich ein koaxial zur Drehachse 4 ange ordneter Innenvierkant 17 zur Drehmomentübertragung vom Betätigungsknauf 5 auf den Ventilkörper 3 (1).
  • 3 zeigt als Phasendarstellung den Betätigungsknauf 5 nach 2 als Teil der Anordnung nach 1 bei Berührung mit der Wand 14. Ausgehend von der linken Seite der zeichnerischen Darstellung steht die Längsachse 8 beispielhaft senkrecht zur Oberfläche der Wand 14, wobei die Stirnfläche 24 an der Wand 14 anliegt.
  • Sofern bei Berührung mit der Wand 14 auch eine seitliche Bewegung in Richtung eines Pfeiles 26 vorgenommen wird, kann entsprechend der mittleren zeichnerischen Darstellung der Betätigungsknauf 5' eine Abrollbewegung an der Wand 14 ausführen, wobei der Betätigungsknauf 5' eine Drehbewegung in Richtung eines Pfeiles 27 um die Drehachse 4 erfährt. Dies führt zu einem teilweisen Schließen des Absperrventils 1 (1).
  • Bei weiterer seitlicher Bewegung in Richtung des Pfeiles 26 erreicht der Betätigungsknauf 5 seine in der 3 rechts dargestellte, mit 5'' bezeichnete Position, bei der die der Stirnfläche 24 benachbarte ebene Umfangsfläche 9 an der Wand 14 anliegt. Gegenüber der linken Darstellung mit senkrecht stehender Längsachse 8 hat der Betätigungsknauf 5 eine Drehbewegung erfahren, die dem Schrägstellungswinkel α der Umfangsfläche 9 entspricht und etwa 60° beträgt. Die in radialer Richtung hervorstehende Stirnfläche 24 steht nicht mehr in Berührung mit der Wand 14 und kann keine weitere Drehbewegung des Betätigungsknaufs 5 erzeugen. Die unbeabsichtigte Drehung in Schließrichtung ist – wie Versuche bestätigt haben – auf den Winkel α von 60° beschränkt. In dieser Position ist das Absperrventil 1 (1) noch hinreichend geöffnet, um eine zuverlässige Versorgung des Benutzers mit Atemgas sicherzustellen.
  • 4 zeigt eine Längsschnittdarstellung des Betätigungsknaufs 5 nach 2. Der Betätigungsknauf 5 ist als integrales Spritzgußteil hergestellt, bei dem eine gestrichelt angedeutete Trennlinie 20 die innere, zylindrische Nabe 11 vom äußeren Griffbereich 13 trennt. Die innere Nabe 11 ist aus einem weichen, elastischen Material spritzgegossen, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Elastomer in Form von Polyurethan gewählt ist. Die Nabe 11 ist außenseitig von dem die Umfangsflächen 9 (2) tragenden Griffbereich 13 umspritzt, der aus einem harten Material mit einer glatten Oberfläche gefertigt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Thermoplast in Form von Polyamid gewählt.
  • Auf ihrer dem hier nicht näher dargestellten Ventilkörper 3 zugewandten Seite 19 ist die Nabe 11 mit einer zylindrischen Aufnahmeöffnung 21 versehen, die im montierten Zustand den Ventilkörper 3 umgreift. Auf der dem Ventilkörper 3 abgewandten, gegenüberliegenden Seite 18 ist eine ebenfalls zylindrische Öffnung 22 vorgesehen, die in ihrem Randbereich eine umlaufende Innennut 23 zur Aufnahme eines Deckels trägt. Die Aufnahmeöffnung 21 und die weitere Öffnung 22 gehen mittels des konzentrisch dazu liegenden Innenvierkants 17 ineinander über.
  • Bezogen auf die Drehachse 4 steht die Nabe 11 auf der dem Ventilkörper 3 zugewandten Seite 19 um ein Maß D2 und auf der gegenüberliegenden Seite 18 um ein Maß D1 axial über den Griffbereich 13 hervor. In Verbindung mit den elastischen Materialeigenschaften der Nabe 11 ist ein elastischer Stoßdämpfer 12 gebildet, dessen Funktion im Zusammenhang mit 7 näher erläutert wird.
  • Gegenüber der zylindrischen Nabe 11 steht der Griffbereich 13 bezogen auf die Drehachse 4 in radialer Richtung an der dem Ventilkörper 3 zugewandten Seite 19 um ein Maß R2 und an der gegenüberliegenden Seite 18 um ein Maß R1 hervor. Der radiale Überstand R1, R2 ist bevorzugt mindestens genauso groß wie der jeweilige axiale Überstand D1, D2. Im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis von R2 zu D2 etwa 1,5 und das Verhältnis von R1 zu D1 etwa 1,8.
  • 5 zeigt das Zusammenspiel des erfindungsgemäß ausgeführten Betätigungsknaufes 5 mit einem ausschnittsweise und schematisch dargestellten Schutzanzug 15, der zwei auf einer Seite der querliegenden Längsachse 8 angeordnete Umfangsflächen 9 des Griffbereichs 13 umschließt. Die aus weichem, mit hohem Reibkoeffizienten hergestellte Nabe 4 berührt nicht den Schutzanzug 15. Eine Berührung bildet sich ausschließlich an den Umfangsflächen 9 mit harter und glatter Oberfläche und geringem Reibkoeffizienten aus. Bei einer seitlichen Relativbewegung zwischen dem Schutzanzug 15 und den Umfangsflächen 9 vermeidet die geringe Reibung eine ungewollte Drehung des Betätigungsknaufs 5 um die Drehachse 4. Desweiteren führt die einseitige Umschlingung des Betätigungsknaufs 5 in Verbindung mit dessen länglicher, rautenförmiger Bauform zu einer formschlüssigen Fixierung. Die Andruckkräfte des Schutzanzuges 15 an die beiden in Richtung der Längsachse 8 verlaufenden Umfangsflächen 9 wirken als Verdrehsicherung des Betätigungsknaufs 5.
  • Nach 6 ist noch eine Seitenansicht der Anordnung nach 5 vorgesehen, demnach zu erkennen ist, daß der in 4 näher gezeigte radiale Überstand des Griffbereichs 13 gegenüber der Nabe 11 dazu führt, daß auch bei Umschlingung des Griffbereichs 13 mit dem Schutzanzug 15 die Nabe 11 von einer Berührung mit dem Schutzanzug 15 freigehalten wird. Es entstehen keine Reibkräfte zwischen der Nabe 11 und dem Schutzanzug 15, die zu einer Drehung um die Drehachse 4 führen könnten.
  • 7 zeigt die Anordnung nach 1, bei der das Absperrventil 1 des Atemgasbehälters 2 ungewollt in vertikaler Richtung auf einen Boden 28 aufstößt. Der in 4 näher gezeigte axiale Überstand der Nabe 11 gegenüber dem Griffbereich 13 bewirkt, daß lediglich die weiche Nabe 11, nicht jedoch der harte Griffbereich 13 des Betätigungsknaufs 5 auf den Boden 28 aufstößt. Die aus weichem Kunststoff gefertigte Nabe 11 wirkt damit als Stoßdämpfer 12, die axiale Stöße vom Ventilkörper 3 fernhält.
  • Unter gleichzeitigem Bezug auf die 4 und 7 ist zu erkennen, daß ein auf die Seite 18 des Betätigungsknaufs 5 wirkender Stoß zu einer axial durchgängigen Verformung der weichen Nabe 11 führt, die stoßdämpfend auf den Ventilkörper 3 wirkt. Es kann auch zweckmäßig sein, das harte Material des Griffbereiches 13 in radialer Richtung durchgängig beispielsweise bis zum Innenvierkant 17 auszuführen, wobei die Nabe 11 lediglich im Bereich der beiden axialen Stirnseiten 18, 19 aus weichem Material ausgeführt ist. Zumindest im Bereich der vom Ventilkörper 3 abgewandten Seite 18 wirkt der axial hervorstehende Bereich der Nabe 11 als Stoßdämpfer 12.

Claims (9)

  1. Anordnung mit einem im Betrieb am Körper des Benutzers getragenen Atemgasbehälter (2) und mit einem Absperrventil (1), wobei das Absperrventil (1) einen in einem Behälterhals (16) des Atemgasbehälters (2) eingeschraubten Ventilkörper (3) und einen um eine Drehachse (4) drehbaren Betätigungsknauf (5) des Ventilkörpers (3) umfaßt, wobei der Betätigungsknauf (5) quer zur Drehachse (4) mit einer unrunden Kontur (6) versehen ist, wobei die Kontur (6) eine Querachse (7) und eine senkrecht dazu liegende Längsachse (8) aufweist, und wobei eine Quererstreckung (a) des Betätigungsknaufs (5) in Richtung der Querachse (7) kleiner ist als eine Längserstreckung (A) in Richtung der Längsachse (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (6) des Betätigungsknaufs (5) eine Rautenform aufweist und daß ein radiale Umfangsflächen (9) tragender Griffbereich (13) des Betätigungsknaufs (5) aus einem harten Material mit einer glatten Oberfläche gefertigt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quererstreckung (a) maximal das 0,9-fache und insbesondere maximal das 0,8-fache der Längserstreckung (A) beträgt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (6) des Betätigungsknaufs (5) eine gerundete Rautenform aufweist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß schräge Umfangsflächen (9) der rautenförmigen Kontur (6) in einem Winkel (α) von etwa 60° zur Querachse (7) liegen.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen (9) mit radialen Vertiefungen (10) versehen sind.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die radialen Umfangsflächen (9) tragende Griffbereich (13) des Betätigungsknaufs (5) aus Polyamid gefertigt ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknauf (5) im Bereich einer inneren Nabe (11) aus einem weichen, elastischen Material, insbesondere aus Polyurethan gefertigt ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Nabe (11) in axialer Richtung auf einer dem Ventilkörper (3) gegenüberliegenden Seite (18) über den Griffbereich (13) in Form eines elastischen Stoßdämpfers (12) hervorsteht.
  9. Anordnung nach Anspruch 6 und den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbereich (13) in radialer Richtung über die Nabe (11) hervorsteht und bevorzugt mindestens genausoweit, insbesondere mindestens 1,5 mal soweit radial über die Nabe (11) hervorsteht, wie die Nabe (11) in axialer Richtung über den Griffbereich (13) hervorsteht.
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