-
Die
Erfindung betrifft eine Baugruppe bestehend aus einer Ventil/Druckminderereinheit
und einer Schutzhaube für
die Ventil/Druckminderereinheit, wobei die Haube am Hals einer Gasflasche
so anzubringen ist damit sie die Ventil/Druckminderereinheit umgibt
und schützt,
und die Ventil/Druckminderereinheit ein Auf-Zu-Ventil aufweist,
das mit einem an ein Betätigungselement
des Ventils angeschlossenen und zum Schutz in das Innere der Haube
beweglichen, schwenkbaren Betätigungshebel
versehen ist, und wobei die Haube mindestens eine Zugangs- oder Sichtausnehmung
aufweist.
-
Eine
solche Baugruppe ist offenbart in der EP Patentschrift 0 747 796,
gemäss
welcher der Betätigungshebel
des Ventils in einem vertikalen Schlitz der Haube beweglich ist.
Der Hebel ist schwenkbar aus seiner Schutzstellung im Inneren der
Haube durch die blosse Anlegung, möglicherweise unbeabsichtigt,
einer Kraft auf den Betätigungshebel
im Sinne eines Verschwenkens desselben. Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ist es diesen Nachteil zu vermeiden und eine Baugruppe
des vorstehenden Typs zu schaffen wobei das blosse Anlegen einer
Kraft auf den Betätigungshebel
um ihn zu verschwenken, keine Bewegung des Hebels aus seiner Schutzstellung im
Inneren der Haube nach aussen aus derselben heraus veranlassen kann.
-
Zur
Lösung
dieser Aufgabe ist die Baugruppe bestehend aus der Ventil/Druckminderereinheit und
der Schutzhaube dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel
ein Hebel mit variabler Länge ist,
der manuell verkürzbar
ist, um ihn durch die Ausnehmung in der Haube in die Schutzstellung
im Inneren der Haube zu schwenken und aus dieser Schutzstellung
in eine Stellung zu schwenken, in welcher er sich aus der Haube
nach aussen erstreckt, wobei der Hebel im nicht- verkürzten
Zustand eine maximale Länge
aufweist, die so ausgewählt
ist, damit die Wand der Haube, welche die Ausnehmung umgibt, die
Schwenkbewegung des Hebels in das Innere der Haube und aus der Haube
hinaus verhindert wenn der Betätigungshebel
seine maximale Länge
aufweist.
-
Entsprechend
einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist der Betätigungshebel an
das Betätigungselement
des Ventils der Ventil/Druckminderereinheit durch eine Einrichtung
mit totem Gang angeschlossen damit die Schwenkbewegung des Betätigungshebels
während
einer ersten Phase der Bewegung des Hebels aus seiner Schutzstellung
im Inneren der Haube nach aussen aus der Haube heraus das Betätigungselement
des Ventils nicht betätigt
und dieses Betätigungselement
betätigt wenn
der Hebel weiter verschwenkt wird.
-
Gemäss einem
anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist der Hebel ein Teleskophebel, der mit einer Feder
versehen ist, um den Hebel normalerweise im Zustand maximaler Länge zu halten
und die Einrichtung mit totem Gang, die den Hebel mit dem Betätigungselement
des Ventils verbindet, ist ein Mechanismus mit einem am Hebel oder am
Betätigungselement
befestigten Stift, der in einer Längsnut beweglich ist, welche
in dem anderen dieser zwei Bauteile vorgesehen ist.
-
Die
Erfindung wird nun ausführlicher
beschrieben mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, es zeigen:
-
1 eine
Ansicht in Perspektive der Baugruppe gemäss der vorliegenden Erfindung,
wobei die Schutzhaube am Hals einer Gasflasche (nur der obere Teil
der Flasche ist dargestellt) befestigt ist und die Ventil/Druckminderereinheit
(schematisch dargestellt) mit ihrem Betätigungshebel umgibt, und wobei der
Hebel seine maximale Länge
aufweist und sich im Inneren der Schutzhaube befindet;
-
2 eine ähnliche
Ansicht wie 1, aber der Betätigungshebel
ist verkürzt
(axial zusammengedrückt)
damit er aus der Haube heraus nach aussen schwenkbar ist;
-
3 eine
Seitenansicht der am Gasflaschenhals befestigten Baugruppe nach 1,
wobei aber der Betätigungshebel
aus der Haube heraus bis in eine Zwischenstellung ohne Betätigung des
Ventils der Ventil/Druckminderereinheit verschwenkt ist;
-
4 eine ähnliche
Ansicht wie 2, aber mit weiter verschwenktem
Betätigungshebel
zum Öffnen
des Ventils der Ventil/Druckminderereinheit;
-
5 eine
Längsschnittansicht
des Betätigungshebels;
-
6 eine
schematische Ansicht des Betätigungshebels
und seiner Verbindung mit dem Ventil der Ventil/Druckminderereinheit
und mit dem Betätigungshebel
in Vertikalstellung (in welcher er innerhalb der in dieser Figur
nicht dargestellten Haube aufgenommen ist) und mit dem Ventil in
Schliessstellung;
-
7 eine ähnliche
Ansicht wie 6, aber mit dem Betätigungshebel
in der Zwischenstellung gemäss 3 und
dem Ventil in der geschlossenen Stellung; und
-
8 auch
eine ähnlich
Ansicht wie 6, aber mit dem Betätigungshebel
in der Stellung gemäss 4 und
dem Ventil in einer offenen, von seinem Sitz abgehobenen Stellung.
-
Wie
die 1 zeigt umfasst die Baugruppe gemäss der Erfindung
die Ventil/Druckminderereinheit 10, die schematisch dargestellt
und am Hals einer Gasflasche B, nur der obere Teil der Gasflasche ist
dargestellt, befestigt ist. Eine Schutzhaube 12 für die Ventil/Druckminderereinheit 10 ist
auch am Hals der Gasflasche B befestigt, um die Ventil/Druckminderereinheit 10 zu
umgeben und zu schützen.
Die Schutzhaube 12 hat mehrere Fenster oder Ausnehmungen 14A, 14B, 14C und 14D,
durch welche die Ventil/Druckminderereinheit 10 zugänglich und Druckmessgeräte (nicht
dargestellt) der Ventil/Druckminderereinheit 10 ablesbar
sind. Die Ventil/Druckminderereinheit 10 ist mit einem
Betätigungshebel 16 versehen,
der zum Betätigen
eines Auf-Zu-Ventils 18 (siehe 6, 7 und 8)
dient. Der Hebel 16 ist schwenkbar durch einen Schwenkstift 20 an
einem ringförmigen
Tragstück 60 gelagert,
das am Körper 24 der
Ventil/Druckminderereinheit 10 mittels einer Überwurfmutter 62 befestigt
ist. Die Überwurfmutter 62 ist
an einem ihrer Enden mit einem Flansch 64 versehen, der
sich radial einwärts
erstreckt und einen Bund 66 des Tragstückes 60 umfasst, um
das Tragstück 60 am
Körper 24 der
Ventil/Druckminderereinheit 10 festzuhalten. An dem innerhalb
des Körpers 24 liegenden
Ende liegt das Tragstück 60 an
einem Druckring oder einem Halteelement 68 an. Eine biegsame
Dichtungsmembran 70, aus metallischem Werkstoff wie z.B.
rostfreiem Werkstoff, und in Form einer Kugelkalotte ist längs ihrem
Aussenumfang dicht zwischen einer kugelförmigen Fläche des Druckringes 68 und
dem Körper 24 der
Ventil/Druckminderereinheit 10 eingespannt. Der Betätigungshebel 16 kann
in Axialschlitzen 60-1 und 60-2 des Tragstückes 60 schwenken.
-
Der
Schwenkhebel 16, siehe 5, ist ein Teleskophebel
mit einem Griff 26, der an einem ersten rohrförmigen Teil 28 befestigt
ist, welcher verschiebbar in einem zweiten rohrförmigen Teil 30 aufgenommen
ist, dessen dem Griff 26 gegenüberliegende Ende 32 verschlossen
ist und einen Fuss 24 in Form einer Gabel aufweist mit
zwei seitlich voneinander beabstandeten Gabelarmen 34a,
von denen nur einer dargestellt ist. Der Fuss 34 ist an
dem rohrförmigen
Teil 30 durch zwei Stifte 36 befestigt. Die zwei Gabelarme 34a sind
jeweils mit einem Durchgangsloch 38 für den Schwenkstift 20 und
mit einem Längsschlitz 40 versehen.
-
Wie
die 6, 7 und 8 zeigen,
trägt ein
Betätigungselement
oder Verbindungslenker 44, der mit einem Ende zwischen
den beiden Gabelarmen 34a aufgenommen ist, einen Stift 42,
der in die Schlitze 40 der beiden Gabelarme 34a eingreift.
Das andere Ende des Lenkers 44 ist schwenkbar durch einen
Stift 45 mit einem Stössel 46 verbunden.
Der Stössel 46 ist
in einer mittleren Bohrung 68-1 des Druckringes 68 und
in einer Senkbohrung 60-3 des Tragstückes 60 axial beweglich
geführt.
Der Stössel 46 besitzt
eine axiale Verlängerung 46-1,
die sich durch eine mittlere Öffnung 70-1 der
Dichtungsmembran 70 erstreckt und um diese mittlere Öffnung 70-1 dicht
am Stössel 46 befestigt
ist, z.B. durch Festschweissen der Membran 70 am Stössel 46.
Die axiale Verlängerung 46-1 des
Stössels 46 trägt ein Ventilelement 72 an
ihrem freien Ende, das mit einer Kegelfläche 72-1 versehen
ist, die in ihrer geschlossenen Stellung an einer Kegelfläche 56-1 eines
Sitzringes 56 anliegt, der am Körper 24 der Ventil/Druckminderereinheit 10 durch
einen Haltering 74 zurückgehalten
ist, welcher am Körper 24 festgeschraubt
ist und einen Teil der Verlängerung 46-1 des
Stössels 46 und
einen Teil des Ventilelementes 72 umgibt. Eine Schraubenfeder 76 zwischen
dem Körper 24 und dem
Ventilelement 72 drückt
dieses Ventilelement 72 in seine geschlossene Stellung.
-
In
der 6 ist der Betätigungshebel 16 in seiner
vertikalen Stellung gezeigt, in welcher er in die Haube (in 6 nicht
dargestellt) eingeschwenkt ist. In dieser Stellung befindet sich
der Stift 42 am linken Ende der Schlitze 40 und
das Ventilelement 72 ist in der geschlossenen Stellung,
in welcher die Kegelfläche 72-1 an
der Kegelfläche 56-1 des
Sitzringes 56 anliegt, und das rechte Ende des Stössels 46 ist
in Berührung
mit einer radialen Anschlagfläche 60-4, die
am inneren Ende der Senkbohrung 60-3 vorgesehen ist. In
der 7 ist der Betätigungshebel 16 in seine
Zischenstellung verschwenkt und der Stift 42 befindet sich
jetzt am rechten Ende der Schlitze 40, aber die Stellung
des Stössels 46 ist
unverändert
und das Ventilelement 72 bleibt in seiner geschlossenen Stellung.
In der 8 wurde der Betätigungshebel 16 weiter
verschwenkt über
die Stellung nach 7 hinaus zum Öffnen des
Ventils 18 der Ventil/Druckminderereinheit 10.
Der Stössel 46 wurde
jetzt nach rechts bewegt und ist von seiner Anschlagfläche 60-4 abgehoben,
um das Ventilelement 72 von dem Sitzring 56 abzuheben.
Die Bewegung des Stössels 46 nach
rechts veranlasst eine Verformung der nachgiebigen Dichtungsmembran 70,
welche auch als Feder wirkt, um die Feder 46 zum Zurückführen des
Stössels 46 in
seine initiale oder Ausgangslage in Berührung mit der Fläche 60-4 zurückzuführen wenn
der Betätigungshebel 16 im
entgegengesetzten Sinne verschwenkt wird zum Schliessen des Ventils 18 der Ventil/Druckminderereinheit 10.
-
Mit
Bezug wieder auf die 5, der erste rohrförmige Teil 28 des
teleskopischen Betätigungshebels 16 ist
axial beweglich im Inneren des zweiten rohrförmigen Teiles 30 aufgenommen.
Der erste rohrförmige
Teil 28 ist mit einem Längsschlitz 88 versehen,
durch den sich ein Anschlagstift 50 erstreckt, der am zweiten
rohrförmigen
Teil 30 befestigt ist. Eine Schraubendruckfeder 52 ist
in dem zweiten rohrförmigen
Teil 30 aufgenommen und stützt sich einerseits auf dem
geschlossenen Ende 30 des zweiten rohrförmigen Teiles 30 und
auf der anderen Seite auf dem ersten rohrförmigen Teil 28 ab.
Die Feder 58 dient dazu den teleskopischen Betätigungshebel 16 normalerweise
in seinem Zustand maximaler Länge zu
halten, wobei der Anschlagstift 50 sich am Ende des Schlitzes 48 angrenzend
an die Feder 52 befindet. Durch Anlegung einer axialen
Kompressionskraft an den Griff 26 des Teleskophebels 16 kann
die Länge
des teleskopischen Betätigungshebels 16 verkürzt werden
durch Zusammendrücken
der Feder 52 bis das andere Ende des Längsschlitzes 48 sich
gegen den Anschlagstift 50 anlegt. In dieser verkürzten Stellung
des Betätigungshebels 16 befindet
sich ein längerer
Teil des ersten rohrförmigen
Teiles 28, der der Länge
des Längsschlitzes 48 entspricht,
innerhalb des zweiten rohrförmigen
Teiles 30.
-
Wie
noch aus den 6 und 7 erkennbar
ist, drückt
die Feder 76 das Ventil 18 normalerweise in seine
geschlossene Stellung, in welcher es in dichter Anlage mit dem Sitz 56 ist
und das Ventil die Verbindung zwischen einer stromaufwärtigen Kammer
C1 und einer stromabwärtigen
Kammer C2 absperrt, welche in dem Körper 24 der Ventil/Druckminderereinheit 10 geformt
sind und mit einem stromaufwärtigen
Durchlass (nicht dargestellt) bzw. mit einem stromabwärtigen Durchlass
(nicht dargestellt), die in dem Körper 24 der Ventil/Druckminderereinheit 10 geformt
sind in Verbindung stehen.
-
Zum Öffnen des
Ventils 18 muss der teleskopische Betätigungshebel 16 aus
seiner Schutzstellung oder aus der in die Haube 12 eingeschwenkten Schutzstellung
herausgeschwenkt werden durch gleichzeitiges Anlegen einer axialen
Kompressionskraft auf den Hebel 18, um ihn durch Zusammendrücken der
Feder 52 zu verkürzen.
Während
der initialen Schwenkbewegung des Betätigungshebels 16 wird
das Ventil 18 nicht betätigt
sondern bleibt in der geschlossenen Stellung infolge der Verbindung
des Betätigungshebels 16 mit
dem Verbindungslenker 44 über den Mechanismus mit totem
Gang, der den Stift 42 und die Längsschlitze 40 umfasst.
Während
dieser initialen Phase der Bewegung verschieben sich die Schlitze 40 in
Bezug auf den Stift 42 ohne eine Bewegung des Verbindungslenkers 44 und
dementsprechend des Ventils 18 zu veranlassen. In der Vertikalstellung
des Betätigungshebels 16,
in den 1 und 2 dargestellt, in welcher er
in das Innere der Haube 14 eingeschwenkt ist, befindet
sich der Stift 42 am linken Ende der Schlitze 40 und
am Ende der initialen Phase der Bewegung des Betätigungshebels 16 befindet
sich der Stift 42 am rechten Ende der Schlitze 40.
Die Stellung des Betätigungshebels 16 nach
seiner initialen Schwenkphase ist in den 3 und 7 dargestellt,
in dieser Zwischenlage befindet sich der Betätigungshebel in einem Winkel
von etwa 30°–45° in Bezug
auf seine in das Innere der Haube 12 eingeschwenkten, vertikalen
Lage. Es ist zu verstehen dass, sobald der Hebel 16 ausreichend verschwenkt
wurde damit sein oberes Ende sich ausserhalb der Haube 14 befindet,
die axiale Kompressionskraft nicht mehr auf den Betätigungshebel 16 ausgeübt werden
muss, der unter Wirkung der Feder 52 seine maximale Länge wieder
einnehmen kann.
-
Wird
nun der Hebel weiter verschwenkt über die in 3 dargestellt
Zwischenlage hinaus in die in 4 und auch
in 8 gezeigte Lage mit maximaler Schrägstellung,
so wird eine Kraft durch den Hebel auf den Stift 42 ausgeübt, der
am Verbindungslenker 44 befestigt ist, um diesen Verbindungslenker und
dementsprechend den Stössel 46 und
das Ventilelement 72 nach links zu drücken, um es von dem Sitz 46 abzuheben
und die stromaufwärtige
Kammer C1 der Ventil/Druckminderereinheit 10 mit der stromabwärtigen Kammer
C2 zu verbinden.
-
Zum
Schliessen des Ventils 18 wird der Betätigungshebel 16 nach
oben in umgekehrter Richtung verschwenkt. Bei der Aufwärtsbewegung
des Betätigungshebels 16 kommt
der Stift 42 wieder zurück
zu dem linken Ende des Schlitzes 40 und das Ventil 18 wird
durch den Hebel 16 und auch durch die Feder 76 und
die nachgiebige Dichtungsmembran 70 in die Schliessstellung
zurückgebracht.
Natürlich muss
zum Zurückbewegen
des Betätigungshebels 16 in
seine vertikale, in das Innere der Haube 12 eingeschwenkte
Lage, welche in den 1, 2 und 6 dargestellt
ist, die axiale Kompressionskraft wieder auf den Hebel 16 ausgeübt werden,
um seine Länge
zu verkürzen
damit er durch die Ausnehmung 14A der Haube 12 in
diese hineingelangen kann.
-
Es
ist somit verständlich,
dass der Betätigungshebel 16,
welcher sich normalerweise innerhalb der Haube 12 befindet,
nicht in der Richtung zum Öffnen
des Ventils 18 verschwenkbar ist durch das blosse Verschwenken
des Hebels 16, sondern eine Axialkraft muss gleichzeitig
auf den Schwenkhebel 16 angelegt werden, um seine Länge zu verkürzen, damit
er aus der Haube 12 heraus zu verschwenken ist.
-
Nachdem
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung vorstehend beschrieben wurde und in den Zeichnungen
dargestellt ist, sind dem Fachmanne viele Abänderungen dieses Ausführungsbeispieles
geläufig
ohne dadurch den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, wie durch
die nachfolgenden Ansprüche
festgelegt ist.