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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ansaugvorrichtungen, insbesondere auf Ansaugvorrichtungen zur Stützung des Handbereichs.
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Stand der Technik
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Normalerweise benötigen Krankenhauspatienten (z.B. bei der Parkinson-Krankheit) oder ältere Menschen in Altenheimen im Alltag die Hilfe anderer Menschen, um einige grundlegende Aktivitäten in ihrem Leben zu erledigen, wie etwa Bewegungen wie das Aufstehen oder Hinsetzen usw. Wenn dabei nicht andere Menschen stützen, besteht große Sturzgefahr, was zu ernsthaften Folgen führen kann. Daher hat der Erfinder mit der vorliegenden Erfindung Untersuchungen dahingehend angestellt, wie man vermittels einiger Hilfsmethoden (wie etwa Nutzung von Ansaugvorrichtungen) normale Patienten oder ältere Menschen dabei unterstützen kann, eigenständig grundlegende Aktivitäten selbst durchzuführen. Im Allgemeinen, werden Ansaugvorrichtungen beim Transport schwerer Lasten usw. verwendet, oder für den Einsatz an allgemeinen Arbeitsplätzen, wie etwa im offengelegten Patent
TWM 241183 , wobei die Kanten der für den Bau benutzten Plattenmaterialien scharf sind oder der Krafteinsatz nicht einfach ist. Daher wurde hiermit eine Ansaugvorrichtung entwickelt, die für den Einsatz an Platten geeignet ist und beim Transport verwendet wird. Und die basagte Ansaugvorrichtung umfasst einen Haltegriff, der mit zwei Sauggriffvorrichtungen verbunden ist. Wenn die Ansaugvorrichtung auf der Oberfläche einer Platte positioniert wird, wird durch die Betätigung des Steuerhebls auf der Oberfläche ein Vakuum erzeugt, was das Durchführen von Arbeiten erleichtert.
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Jedoch werden herkömmliche Ansaugvorrichtungen für Arbeitsaufträge verwendet und daher ist ihr Äußeres voluminös, die Benutzungsweise oder der Haltemodus usw. sind allesamt nicht angemessen für die Benutzung durch normale Kranke oder ältere Personen.
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Daher ist es notwendig, eine neue und fortschrittliche Ansaugvorrichtungen zur Stützung des Handbereichs bereitzustellen, um obige Probleme zu lösen.
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Aufgabe der Erfindung
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Der hauptsächliche Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ansaugvorrichtung zur Stützung des Handbereichs bereitzustellen, die häufige Bewegungsvorgänge im Alltag, wie etwa Gehen, Aufstehen, Stehen oder Hinsetzen usw., unterstützt, oder sie kann genutzt werden, um eine Pose zu halten, und man kann als Sekundäreffekte eine Verringerung der Körperbelastung, Vorbeugung von Sturzgefahr erzielen und außerdem verfügt die Erfindung über eine Einstellbarkeit der Ansaugkraft sowie eine Snap-Fit-Halterung. Die Benutzung istvom Ergebnis her sicher und praktisch.
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Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Ansaugvorrichtung zur Stützung des Handbereichs zur Verfügung, umfassend eine Saugnapfanordnung, einen Handgriff und einen Verriegelungsmechanismus, wobei die Saugnapfanordnung einen Hauptkörper sowie ein Saugteil, das relativ zum besagten Hauptkörper aktiv bzw. beweglich sein kann, und ein Handgriffteil umfasst, das schwenkbar mit dem besagten Saugteil verbunden werden kann, wobei es möglich ist, zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu schwenken, und wobei, wenn ein solcher Handgriff so manipuliert wird, dass er von der besagten ersten Position in besagte zweite Position gebracht wird, sich der besagte Handgriff gegen den besagten Hauptkörper stemmt und das besagte Saugteil in Richtung einer Seite der Richtungsdeformation zieht, und wobei der Verriegelungsmechanismus, der an dem besagten Handgriff und auch an dem Hauptkörper vorgesehen ist als Verriegelungsmechanismus zum lösbaren Verriegeln des besagten Griffs und des besagten Hauptkörpers dient, wenn der besagte Handgriff auf Position zwei steht.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist ein schematisches Diagramm einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine Schnittansicht, die ein weiteres Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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5 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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6 ist eine schematische Darstellung der Verwendung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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7 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform. der vorliegenden Erfindung
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Die folgenden Beispiele illustrieren anhand von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deren Aufbau und Besonderheiten. Dies ist in keiner Weise als Beschränkung des Umfangs der angestrebten Schutzrechte für die vorliegende Erfindung intendiert. Dies sei als Erläuterung vorausgeschickt.
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In Bezug auf 1–4, welche bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen, handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine Ansaugvorrichtung zur Stützung des Handbereichs 1, umfassend eine Saugnapfanordnung 10, einen Handgriff 20 sowie einen Verriegelungsmechanismus 30.
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Die besagte Saugnapfanordnung 10 umfasst einen Hauptkörper 11 sowie ein Saugteil 12, das relativ zum Hauptkörper 11 ausgebildet ist, und im Hinblick auf die vorliegende Ausführungsform so ausgebildet ist, dass der besagte Hauptkörper 11 beispielsweise eine Scheibenform haben kann. Außerdem ist es im Hinblick auf die Form des Saugteils 12 so, dass diese ebenfalls der Form des Hauptkörpers 11 entspricht, wobei dies jeweils bevorzugt ist, und wobei der besagte Hauptkörper 11 aus Plastikmaterial hergestellt worden ist, um das Gewicht des besagten Hauptkörpers 11 zu verringern. Außerdem verfügt der besagte Hauptkörper 11 über eine gute Materialsteifigkeit, was dafür sorgt, dass der vorliegende Körper 11 widerstandsfähig ist. Das besagte Saugteil 12 wird leicht deformiert, wobei das besagte Saugteil 12 aus Gummi herstellbar ist, was bevorzugt ist, und wobei das besagte Saugteil 12 leicht deformiert wird. Dies sorgt dafür, dass das besagte Saugteil 12 und eine Arbeitsflächenoberseite über eine bevorzugte Vakuumanhaftung aneinander haften. Außerdem besteht Nutzung der Anhaftungswirkung, die mit der Arbeitsoberfläche erzielt wird. Außerdem verfügt der besagte Hauptkörper über einen Greifstockteil 13, wobei bei der vorliegenden Ausführungsform der besagte Greifstockteil 13 mit dem besagten Hauptteil 11 integriert ist.
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In der vorliegenden Ausführungsform kann der besagte Handgriff 20 schwenkbar mit dem besagten Saugteil 12 verbunden sein, und so kann etwa durch ein Verbindungsstück 21 der besagte Handgriff 20 mit dem besagten Saugteil 12 verbunden werden. Die beiden Enden des besagten Verbindungsstücks 21 können jeweils schwenkbar mit dem besagten Handgriff 20 und dem besagten Saugteil 12 verbunden sein, wobei der besagte Handgriff 20 schwenkbar sein kann, und wobei der besagte Handgriff 20 schwenkbar zwischen einer ersten Position (wie in 2 gezeigt) und einer zweiten Position (wie in 3 gezeigt) positioniert sein kann, und wobei wenn ein solcher Handgriff 20 so manipuliert wird, dass er von der besagten ersten Position in besagte zweite Position gebracht wird, sich der besagte Handgriff 20 gegen den besagten Hauptkörper 11 stemmt und vermittels der Verbindung des besagten Verbindungselements 21 das besagte Saugteil 12 in Richtung der einen Seite des besagten Handgriffs 20 gezogen wird und so eine Formveränderung herbeigeführ wirdt. Genauer gesagt, ist es so, dass, wenn das besagte Saugteil und die Arbeitsoberfläche aufeinanderkleben und das besagte Saugteil 12 die Zugbewegung des besagten Verbindungsstücks erfährt, und zwar in eine Richtung des besagten Handgriffs, und es zu einer Formveränderung hin zu einer Vertiefung kommt, entsteht zwischen dem besagten Saugteil 12 und der Arbeitsoberfläche ein Vakuumszustand, wodurch Ansaugkraft entsteht. Dabei verfügt der besagte Hauptkörper 11 des Weiteren über einen Druckmesser 40, wobei das besagte Saugteil 12 durchgehend über einen Kanal 41 verfügt, und wobei der betreffende Druckmesser 40 auch mit diesem Kanal 41 verbunden ist. Mit anderen Worten sind der besagte Druckmesser 40 und das besagte Saugteil 12 verbunden und erzeugen gegenseitigen Druck, wobei es vorteilhaft ist, dass über die Anzeige des Druckmessers 40 der Druckwert, den das besagte Saugelement 12 und die besagte Arbeitsoberfläche erzeugen, abgelesen werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist im Zwischenraum zwischen dem besagten Hauptkörper 11 und dem besagten Saugteil 12 noch ein elastisches Element 50 vorgesehen. Das besagte elastische Element 50 kann beispielsweise eine kreisförmige Feder sein, wobei im Falle, dass der besagte Handgriff 20 von besagter zweiter Position in besagte erste Position verschoben wird, der besagte Unterdruckzustand zwischen dem besagten Saugteil 12 und der Arbeitsoberfläche gelöst werden kann, wobei bevorzugterweise das besagte Saugteil durch das Gegenstemmen des besagten elastischen Elements 50 problemlos in seinen Zustand vor der Formveränderung versetzt wird.
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Dieser Hauptkörper 11 umfasst außerdem einen Gegenstemmteil 60, der für den Handgriff 20 ein Gegenstemmen bereitstellt, wobei der besagte Gegenstemmteil 60 an seiner Peripherie in konvexer Form ausgestaltet ist und über einen Führungsaufbau 61 verfügt, wobei der besagte Handgriff 20 zumindest teilweise im besagten Führungsaufbau 61 positioniert ist, wobei es ideal ist, wenn der besagte Führungsaufbau 61 dafür sorgt, dass der besagte Handgriff lokal begrenzt an einem vorbestimmten Ort aktiviert wird, und außerdem der besagte Handgriff 20 eine vorherbestimmte Leistung aufrechterhält. Dabei ist es ideal, wenn der besagte Gegenstemmteil 60 eine Dichtung 62 umfasst, die sich gegen den besagten Handgriff 20 stemmt, und wobei für die Dichtung 62 Kohlenstoffstahl verwendet werden kann, was die Dichtung 62 verschleißresistent macht. Außerdem ist es in Bezug auf die Oberfläche der Dichtung 62 so, dass man durch Polieren Reibung mit besagtem Handgriff verringern kann. Dies hilft bei der Steuerung des besagten Handgriffs 20.
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Der besagte Verriegelungsmechanismus 30 ist am besagten Handgriff 20 und dem besagten Hauptkörper 11 vorgesehen. Wenn der besagte Handgriff in der 2. Position steht (wie in 3 gezeigt), führt der besagte Verriegelungsmechanismus 30 zur freigebbaren Verriegelung des besagten Handgriffs 20 sowie des Hauptkörpers 11. Beispielsweise ist es in Bezug auf den besagten Verriegelungsmechanismus 30 so, dass dieser ein Befestigungselement 31 sowie ein Befestigungsteil 32 umfasst, wobei in Bezug auf das besagte Befestigungselement und das besagte Befestigungsteil es so ist, dass eines der beiden auf dem besagten Handgriff vorgesehen ist, und das andere auf dem besagten Hauptkörper 11, und in dieser Ausführungsform das besagte Befestigungselement 31 eine abnehmbare Baugruppe ist, die am besagten Handgriff 20 ausgebildet ist. Darüber hinausist es so, dass der besagte Verriegelungsmechanisums 30 des Weiteren eine Reihe von in Intervallen vorgesehenen Kontaktteilen 33 des besagten Handgriffs 20 aufweist, wobei das besagte Befestigungselement 31 leicht an einem der besagten Kontaktteile 33 positioniert sein kann, und wobei der besagte Befestigungsteil 32 und der Hauptkörper 11 integral ausgeführt sind. Zusätzlich ist zu erwähnen, dass der besagte Verriegelungsmechanismus 30 in fester Weise den besagten Handgriff 20 relativ zum besagten Hauptkörper in Bezug auf die vorbestimmte Position verriegelt. In dieser Ausführungsform ist das besagte Befestigungselement 31 eine abnehmbare Baugruppe, die am besagten Handgriff 20 ausgebildet ist. Darüber hinausist es so, dass der besagte Verriegelungsmechanisums 30 desweiteren eine Reihe von in Intervallen vorgesehenen Kontaktteilen 33 des besagten Handgriffs 20 aufweist, und wobei das besagte Befestigungsteil 31 leicht in einer der besagten Kontaktgruppen untergebracht sein kann, und wobei der besagte Befestigungsteil 32 und der Hauptkörper 11 integral ausgeführt sind. Zusätzlich ist zu erwähnen, dass der besagte Verriegelungsmechanismus 30 in fester Weise den besagten Handgriff 20 relativ zum besagten Hauptkörper in Bezug auf die vorbestimmte Position verriegelt, wobei es ideal ist, wenn der besagte Handgriff 20 noch ein Griffteil 22 aufweist, durch das die Hände abgestützt werden.
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Im tatsächlichen Gebrauch kann die besagte Ansaugvorrichtung 1 Patienten, die sich nicht gut bewegen können, oder auch älteren Menschen als Unterstützung für die Durchführung einiger im Alltag unbedingt notwendiger Bewegungen dienen. So kann die besagte Ansaufvorrichtung 1 etwa an einem Tisch bereitgestellt sein und der Nutzer kann bequem durch die Bedienung des Handgriffs 20 die besagte Ansaugvorrichtung 1 an der Tischoberfläche befestigen und außerdem kann der Nutzer durch eine Einstellung des Verriegelungsteils 31 des besagten Verriegelungsmechanismus 30 die Position des besagten Kontaktteils 33 des besagten Handgriffs verändern oder aber die Einstellung der Stärke der Saugkraft des besagten Saugteils 12 vornehmen, wobei es vorteilhaft ist, dass der Nutzer die Saugstärke selbstständig einstellen kann, und so auf die Beibehaltung der Position aktiv einwirken kann. Ausserdem kann der Nutzer den Griffteil 13 nutzen, der den Ansaugapparat 1 festhält, um eine Alltagsaufgabe zu lösen, wie etwa Aufstehen oder Hinsetzen usw., oder für das Beibehalten einer bestimmten Position. Auf diese Weise werden sekundäre Stützeffekte erreicht, die Belastung des Körpers reduziert, Stürzen vorgebeugt und sichere sowie gefahrenfreie Nutzung erzielt.
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Der besagte Hauptkörper 11 kann eine Zugangsöffnung 70 aufweisen, die, wie in 5–6 gezeigt, beispielsweise an besagtem Griffteil 13 angebracht ist, um für das Verbindungsstück 71 an der einen Seite eine Steckverbindung bereitzustellen, wobei die andere Seite des besagten Verbindungsstücks 71 dafür geeignet ist, um eine Steckverbindung zur anderen Zugangsöffnung 70 des Hauptkörpers 11 der Ansaugvorrichtung 1 bereitzustellen, so dass diese eine gruppierte besagte Ansaugvorrichtung 1 bilden, und wobei es bevorzugt ist, dass das Verbindungsstück 71 auch eine Stützfunktion bereitstellt. So kann die besagte Ansaugvorrichtung 1 auch an anderen häufig anzutreffenden Orten des Alltagslebens bereitgestellt werden, wie etwa an einer Wand oder auf einer Toilette, was eine Hilfe bei den Bedürfnissen des Lebens bringt und das Leben bequemer und sicherer gestaltet.
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7 zeigt eine weitere Ausführungsformder vorliegenden Erfindung, wobei ein Verbindungselement 31a eines Verriegelungsmechanismus 30a vorteilhaft auch flexibel an besagtem Hauptkörper 11 angebracht werden kann. Der besagte Befestigungsteil 32a des besagten Verriegelungsmechanismus 30a umfasst in vielen Intervallen am besagten Handgriff 20 angebrachte Begrenzungsteile 34, wobei das besagte Befestigungselement 31a wahlweise an einem der besagten Begrenzungsteile 34 in seiner Position festgelegt werden kann. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der besagte Hauptkörper 11 einen geöffneten konkaven Teil umfassen, wobei vorteilhaft der besagte konkave Teil auch über eine Widerhakenform verfügt, was verhindern kann, dass das besagte Befestigungselement 31a abrutscht und verloren geht.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf eine Ansaugvorrichtung zur Stützung des Handbereichs, umfassend: eine Saugnapfanordnung, umfassend einen Hauptkörper sowie einen relativ zum besagten Hauptkörper aktiv sein könnenden Saugteil; ein Handgriffteil, das schwenkbar mit dem besagten Saugteil verbunden werden kann, und wobei es möglich ist, zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu schwenken; und wobei wenn ein solcher Handgriff so manipuliert wird, dass er von der besagten ersten Position zur besagten zweiten Position gebracht wird, sich der besagte Handgriff gegen den besagten Hauptkörper stemmt und das besagte Saugteil in Richtung einer Seite der Richtungsdeformation zieht; und ein Verriegelungsmechanismus, der an dem besagten Handgriff und auch an dem Hauptkörper vorgesehen ist; und wenn der besagte Handgriff auf Position zwei steht, der besagte Verriegelungsmechanismus zum lösbaren Verriegeln des besagten Griffs und des besagten Hauptkörper dient.
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Um das Vorstehende zusammenzufassen, so ist die vorliegende Erfindung eine Ansaugvorrichtung zur Stützung des Handbereichs bereitzustellen, die häufige Bewegungsvorgänge im Alltag, wie etwa Gehen, Aufstehen, Stehen oder Hinsetzen usw., unterstützt, oder dazu genutzt werden kann, um eine Pose zu halten. Als Sekundäreffekte der Erfindung lassen sich eine Verringerung der Körperbelastung, eine Vorbeugung der Sturzgefahr erzielen und zusätzlich verfügt die Erdindung über Charakteristika wie eine individuellle Einstellbarkeit der Ansaugkraft sowie eine vorteilhafte Snap-Fit-Halterung. Darüber hinaus kann eine sichere und praktische Benutzung gewährleistet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ansaugapparat
- 10
- Saugnapfanordnung
- 11
- Hauptkörper
- 12
- Saugteil
- 13
- Handgriffteil
- 20
- Handgriff
- 21
- Verbindungsstück
- 22
- Griffteil
- 30
- Verriegelungsmechanismus
- 30a
- Verriegelungsmechanismus a
- 31
- Befestigungselement
- 31a
- Befestigungselement a
- 32
- Befestigungsteil
- 32a
- Befestigungsteil
- 33
- Kontaktteil
- 34
- Begrenzungsteil
- 35
- Durchangsloch
- 40
- Druckmesser
- 41
- Kanal
- 50
- elastisches Element
- 60
- Gegenstemmteil
- 61
- Führungsaufbau
- 62
- Dichtung
- 70
- Zugangsöffnung
- 71
- Verbindungsstück
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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