DE1194219B - Schnellschlussabsperrventil mit einem nichtsteigenden Drehgriff - Google Patents

Schnellschlussabsperrventil mit einem nichtsteigenden Drehgriff

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DE1194219B
DE1194219B DESCH30820A DESC030820A DE1194219B DE 1194219 B DE1194219 B DE 1194219B DE SCH30820 A DESCH30820 A DE SCH30820A DE SC030820 A DESC030820 A DE SC030820A DE 1194219 B DE1194219 B DE 1194219B
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quick
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guide plate
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Hans Kind
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Schaefer & Kind Armaturenfabri
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

  • Schnellschlußabsperrventil mit einem nichtsteigenden Drehgriff Die Erfindung bezieht sich auf ein Schnellschlußabsperrventil mit einem nichtsteigenden Drehgriff.
  • Es sind bereits Schnellschlußabsperrventile mit Wälzkörpern und einer Leitfläche und einer Membranspindeldichtung bekannt, bei denen der Drehgriff bei der Betätigung des Ventils gehoben oder gesenkt wird. Derartige, mit einem steigenden Drehgriff ausgestattete Schnellschlußabsperrventile besitzen einen wesentlichen, seine Funktionssicherheit nachteilig beeinträchtigenden Mangel, der darin besteht, daß das in der Offenstellung befindliche Ventil durch einen zufälligen senkrechten Druck auf den Handgriff geschlossen werden kann; es kann somit durch eine nicht gewollte zufällige Belastung des Ventilgriffes ein unbeabsichtigtes Schließen des Ventils und damit eine Unterbrechung der Lieferung erfolgen, die in jedem Falle nachteilig ist und beispielsweise bei Heizöl zu einer erheblichen Schädigung und Gefährdung der Anlage führen kann. Ein weiterer Nachteil mancher dieser Ventile besteht darin, daß der Drehgriff des in der Offenstellung befindlichen Ventils kippbar ist, was ebenfalls zu Beeinträchtigungen der Funktion führen kann.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, "hat man schon Schnellschlußabsperrventile mit einem nichtsteigenden Drehgriff entwickelt, bei denen der Drehgriff auf einen Ventilteller über zwei einander diametral gegenüberliegende Wälzkörper, beispielsweise Kugeln, wirkt, die sich bei Drehung des Drehgriffes auf einer mit um 90° versetzten Raststellungen unterschiedlicher Höhenlagen versehenen Leitplatte abwälzen, wobei eine Dichtmembran in der Mitte vom Ventilteller, am Rand im Gehäuse eingespannt ist und eine Feder die Leitplatte gegen die Kugeln und diese gegen ihr mit dem Drehgriff sich drehendes Auflager drückt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein solches Schnellschlußabsperrventil mit einem nichtsteigenden Drehgriff; sie hat sich -die Aufgabe gestellt, diese Ventile zu verbessern durch eine weitgehende Vereinfachung des bei der Montage erforderlichen Aufwandes und bei der Montage eine einfache Handhabung vorgefertigter Teile zu erreichen. Eine derartige Vereinfachung des Montageaufwandes stellt bei den Schnellschlußabsperrventilen einen erheblichen technischen Fortschritt dar; da die einzelnen Teile des Ventils weitgehend durch Automaten gefertigt werden, ist der Kostenanteil, der durch die Montage bedingt ist, verhältnismäßig groß, so daß sich bei einer Rückführung der Montage auf einfache und schnell durchzuführende Handhabungen eine wesentliche Kostenersparnis ergibt.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich durch die Vereinigung der folgenden Merkmale: a) Die Wälzkörper sind in Aufnahmebohrungen des Drehgriffes gehalten; b) die Feder umgibt eine Ventilspindel, die den Ventilteller mit der Leitplatte verbindet; c) die Leitplatte ist gegen Drehung gesichert, aber mit dem Ventilteller heb- und senkbar; d) in an sich bekannter Weise stützt sich die Feder an einer Innenschulter eines Einsatzes ab, in dem sich die Ventilspindel bewegt und der durch einen in das Ventilgehäuse eingeschraubten Ring gegen die Membran gedrückt wird; e) an dem der Membran abgekehrten Ende des Einsatzkörpers ist eine. ihn übergreifende und auf ihm durch eine mittels eines Sprengringes gesicherte Unterlegscheibe gehaltene Platte angeordnet, die in an sich bekannter Weise mit der Unterseite des Drehgriffes verschraubt ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das den Ventilsitz aufnehmende, den mit der Dichtungsmembran ausgestatteten Einsatzkörper durchdringende Ende der Ventilspindel als die einzelnen Teile des Einsatzkörpers zu einer Einbaueinheit verbindender Hohlniet ausgebildet. Die den Einbaukörper bildenden Einzelteile, nämlich der Einsatz, die Ventilspindel, die Druckfeder, die Dichtungsmembran und der Ventilteller werden in der Vormontage zusammengefügt und in einer geeigneten Vorrichtung aufgenommen, worauf der Hohlniet umgebördelt wird; durch die bloße Umbördelung des Hohlnietes werden die Einzelteile des Einbaukörpers zu einer Montageeinheit vereinigt, die als solche in das Ventilgehäuse eingesetzt und durch die Ringverschraubung gehalten wird.
  • Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgedankens, und es bedeutet A b b. 1 Längsschnitt durch das fertig montierte Schnellschlußventil bei offener Ventilstellung, A b b. 2 Querschnitt gemäß A b b. 1 bei geschlossener Ventilstellung, A b b. 3 Schnittdarstellung des als Montageeinheit ausgebildeten Einbaukörpers.
  • Das erfindungsgemäße Schnellschlußventil besteht aus dem Ventilgehäuse 1 mit Zuflußkanal 2 und dem Abflußkanal3. Der Zuflußkanal2 mündet in den Ventilsitz 4, der auf der dem Kanal 2 entgegengesetzten Seite eine senkrechte Wand 5 bildet, an die sich ein mach oben offener eingegossener Raum 6 anschließt, in den die Abflußleitung 3 einmündet. In dem Montagestutzen 7 des Ventilgehäuses ist der als Montageeinheit ausgebildete Körper eingesetzt, der aus dem Einsatzkörper 8, der Ventilspindel 9, der Druckfeder 10, der Dichtungsmembran 11 und dem Ventilteller 12 eine Einbaueinheit bildet. Das untere Ende der Ventilspindel 9 ist als Hohlniet 13 ausgebildet, der über eine Unterlegscheibe den Ventilteller 12 übergreift und die Einzelteile der Einbaueinheit miteinander vereinigt. In ihrem oberen Bereich ist die Ventilspindel 9 über einen Vierkant 14 in dem Einsatzkörper 8 längsverschieblich, jedoch gegen Drehung gesichert geführt. Der Einsatzkörper 8 besitzt eine Nase 15, die in eine entsprechende Längsnut des Stutzens 7 eingreift und den Einbaukörper gegen Drehung sichert. Der Einbaukörper wird durch eine Ringmutter 16, die in das Innengewinde des Stutzens 7 eingeschraubt wird, gehalten, wobei gleichzeitig die Einspannung der Dichtungsmembran 11 im Ventilgehäuse erfolgt. Das obere Ende der Ventilspindel 9 läuft in einen schmalen Steg 17 aus, auf den die Gleitplatte 18 aufgesteckt wird. Die Gleitplatte 18 besitzt zwei Raststellungen 19, 20, die um 90° gegeneinander versetzt sind. Die Raststellung 19 hat eine höhere Lage als die Raststellung 20, die durch eine kugelartige Vertiefung 21 gebildet wird. Der Handgriff 22 besitzt in seiner Aufnahmebohrung 23 zwei Ausnehmungen 24, 25, die die Abwälzkugeln 26, 27 teilweise übergreifen und in dem Handgriff 22 halten. Im oberen Bereich des Einsatzkörpers 8 ist eine diesen übergreifende Halteplatte 28 angeordnet, die durch eine Unterlegscheibe 29 am Abgleiten von dem Einsatzkörper 8 durch den Sprengring 30 gehindert wird. Die Halteplatte 28 besitzt Vertiefungen 31, in die Kugeln 32 eingelegt sind, die sich gegen die Unterlegscheibe 29 abstützen. Durch Verschraubung der Halteplatte 28 mit dem Handgriff 22 durch die Schrauben 33 wird der Handgriff mit dem Einbaukörper und damit auch mit dem Ventil zu einer Einheit vereinigt.
  • Die Montage des erfindungsgemäß ausgebildeten Ventils geht folgendermaßen vor sich. Zunächst wird der eine Einbaueinheit bildende, aus dem Einsatzstück 8, der Ventilspindel 9, der Druckfeder 10, der Dichtungsmembran 11 und dem Ventilteller 12 bestehende Einbaukörper in den Stutzen 7 eingesetzt und durch die Ringschraube 16 festgezogen, wobei gleichzeitig die Einspannung der Dichtungsmembran im Gehäuse 1 erfolgt. Nun wird die Halteplatte 28 über den Einsatzkörper 8 geschoben, worauf die Kugeln 32 in die Ausnehmungen 31 der Halteplatte 28 eingelegt werden. Daraufhin wird die Unterlegscheibe 29 ebenfalls über den Einsatzkörper 8 geschoben und der Sprengring 30 in die hierfür vorgesehene Nut des Einsatzkörpers 8 eingesetzt. Nun wird die Gleitplatte 18 auf den Steg 1.7 am oberen Ende der Ventilspindel 9 aufgesteckt und die Kugeln 26, 27 in die einander gegenüberliegenden tieferen Raststellen 20 eingelegt. Darauf wird der Handgriff 22 so über die Gleitplatte 18 gelegt, daß die Kugeln 26, 27 in die Ausnehmungen 24, 25 eintreten. Nunmehr wird durch die Schrauben 33 die Halteplatte 28 mit dem Handgriff 22 verschraubt, wodurch das gesamte Ventil zu einer Einheit zusammengefaßt wird und die Montage beendet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schnellschlußabsperrventil mit einem nichtsteigenden Drehgriff, der auf einen Ventilteller über zwei einander diametral gegenüberliegende Wälzkörper, beispielsweise Kugeln, wirkt, die sich bei Drehung des Drehgriffes auf einer mit um 90° versetzten Raststellungen unterschiedlicher Höhenlagen versehenen Leitplatte abwälzen, wobei eine Dichtmembran in der Mitte vom Ventilteller, am Rand im Gehäuse eingespannt ist und eine Feder die Leitplatte gegen die Kugeln und diese gegen ihr mit dem Drehgriff sich drehendes Auflager drückt, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale: a) Die Wälzkörper (26, 27) sind in Aufnahmebohrungen (24, 25) des Drehgriffes gehalten; b) die Feder (10) umgibt eine Ventilspindel (9), die den Ventilteller (12) mit der Leitplatte (21) verbindet; c) die Leitplatte (21) ist gegen Drehung gesichert, aber mit dem Ventilteller heb- und senkbar; d) in an sich bekannter Weise stützt sich die Feder (10) an einer Innenschulter eines Einsatzes (8) ab, in dem sich die Ventilspindel (9) bewegt und der durch einen in das Ventilgehäuse (1) eingeschraubten Ring (16) gegen die Membran (11) gedrückt wird; e) an dem der Membran abgekehrten Ende des Einsatzkörpers (8) ist eine ihn übergreifende und auf ihm durch eine mittels eines Sprengringes (30) gesicherte Unterlegscheibe (29) gehaltene Platte (28) angeordnet, die in an sich bekannter Weise mit der Unterseite des Drehgriffes (22) verschraubt ist.
  2. 2. Schnellschlußabsperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ventilsitz (4) aufnehmende, den mit der Dichtungsmembran (11) ausgestatteten Einsatzkörper (8) durchdringende Ende der Ventilspindel (9) als die einzelnen 'feile des Einsatzkörpers zu einer Einbaueinheit verbindender Hohlniet (13) ausgebildet ist.
  3. 3. Schnellschlußabsperrventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halteplatte (28) in entsprechenden Aussenkungen 31 aufgenommene, sich auf der Unterlegscheibe (29) abstützende, die Reibung bei Drehung des Handgriffes (22) verringernde Kugeln (32) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 693 636, 864182, 1090 477; deutsche Auslegeschrift Nr. 1078 834; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1770 447, 1780 878; schweizerische Patentschrift Nr. 356 971; britische Patentschrift Nr. 560 788; USA.-Patentschrift Nr. 1910 491.
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