CH415209A - Drehschieber für eine Rohrleitung - Google Patents

Drehschieber für eine Rohrleitung

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CH415209A
CH415209A CH1470364A CH1470364A CH415209A CH 415209 A CH415209 A CH 415209A CH 1470364 A CH1470364 A CH 1470364A CH 1470364 A CH1470364 A CH 1470364A CH 415209 A CH415209 A CH 415209A
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rotary
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CH1470364A
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Kaiser Friedrich
Helmut Dipl Ing Pirchl
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Escher Wyss Ag
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    • F16K5/188Sealing effected by the flowing medium
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Description


  Drehschieber     für    eine     Rohrleitung       Die     Erfindung    betrifft einen Drehschieber für  eine Rohrleitung mit einem am Drehkörper ange  ordneten Dichtungsring, der in der Schliesslage des  Drehkörpers mit einem im     Schiebergehäuse    ange  ordneten, ringförmigen Dichtungssitz zusammenar  beitet und auf der Gegenseite dieses Dichtungssitzes  zusammen mit dem Drehkörper eine     Ringkammer          begrenzt,    welche wahlweise mit Druckwasser bela  stet und von diesem entlastet werden kann.  



  Es ist     einDrehschieber    dieser Art bekannt, bei wel  chem der Dichtungsring in einer Ringnut des Dreh  körpers in axialer Richtung verschiebbar angeordnet  ist. Da die     Ringkammer    gegen die     Abströmseite     des     Drehkörpers    dicht zu halten ist, müssen hierbei  in der Ringnut Dichtungen angeordnet werden, wel  che eine axiale Verschiebung des Dichtungsringes  gestatten. Infolge der Bewegung des Ringes sind  indessen diese Dichtungen einer Abnützung unter  worfen.  



  Mit dem Ziele, diesen Nachteil zu vermeiden,  ist nun gemäss der Erfindung bei     einem    Dreh  schieber der eingangs beschriebenen     Art    der Dich  tungsring     a%,        elastisch        nachgiebige        Ringplatte    ausge  bildet und am Innenrand am Drehkörper     festgehalten,     an einer weiter aussen liegenden Stelle dagegen mit  einer für die Auflage auf dem Dichtungssitz des  Gehäuses     bestimmten    Dichtungsfläche versehen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt. Es  zeigen:       Fig.l    einen axialen Längsschnitt durch den  Drehschieber mit den unmittelbar daran anschlie  ssenden Teilen der Rohrleitung und       Fig.    2 und 3 einen Ausschnitt aus der     Fig.    1 in  grösserem Massstab mit unterschiedlicher Ausführung  des Dichtungsringes.         Gemäss        Fig.    1 ist der Drehschieber zwischen zwei  Teilen 1 und 2 der Rohrleitung eingebaut. Er be  sitzt ein Gehäuse 3 und einen Drehkörper 4, der  mit zwei Zapfen 5 und 6 im Gehäuse 3 gelagert ist.  Der Drehkörper 4 ist in seiner Schliesslage darge  stellt.  



  Am Drehkörper ist ein als elastisch nachgiebige  Ringplatte ausgebildeter Dichtungsring 7 angeordnet,  der mit einem im     Schiebergehäuse    3 angeordneten  ringförmigen Dichtungssitz 8     zusammenarbeitet.    Auf  der Gegenseite dieses Dichtungssitzes 8 begrenzt  der Dichtungsring 7 zusammen mit dem Drehkör  per 4 eine Ringkammer 9, welche über     Öffnungen    10  mit einem im Drehkörper 4 ausgesparten Kanal 11  in     Verbindung        steht.    Eine     zentrale.    Bohrung 12  des Drehzapfens 6 steht ferner über einen weiteren  Kanal 13 mit dem Kanal 11     in,

      Verbindung und  kann anderseits am Zapfenende über eine festste  hende Leitung 14 und einen     Dreiweghahn    15 über  Leitungen 16, 17 wahlweise mit dem Innern des  einen oder anderen der     Rohrleitungsteile    1 und 2  verbunden werden. Diese Vorrichtung erlaubt, die  Ringkammer 9 wahlweise mit der     Zuströmseite    des  Drehschiebers entnommenem Druckwasser zu bela  sten, oder sie durch     Ablass    des Druckwassers auf die       Abströmseite    des Drehschiebers von diesem     zu    ent  lasten.  



  Wie aus der grösseren Darstellung in     Fig.    2 her  vorgeht, ist der als elastisch nachgiebige Ringplatte       ausgebilderie    Dichtungsring 7 am     Aussenrand    mit  einer für die Auflage auf dem Dichtungssitz 8 des  Gehäuses 3 bestimmten Dichtungsfläche 18 verse  hen. Am     Innenrand    ist dagegen der Dichtungsring 7  zwischen dem Drehkörper 4 und einem an diesem  durch nicht gezeigte Schrauben befestigten Ring 19  fest eingespannt, also in starrer     Verbindung    mit      dem Drehkörper 4 festgehalten, wobei in der Schliess  lage des Drehkörpers 4 bei gleichem Wasserdruck  beidseitig des Dichtungsringes 7 von diesem kein  Druck auf den Dichtungssitz 8 des Gehäuses 3 aus  geübt wird.

   Gemäss     Fig.    2 ist vielmehr zwischen der  Dichtungsfläche 18 und dem     Dichtungssitz    8 ein  Spiel s frei     gelassen.     



  Der     Dichtungsring    7 ist an seinem Aussenrand  auf der Gegenseite zu der mit dem Dichtungssitz 8  zusammenarbeitenden Dichtungsfläche 18 mit einer  weiteren ringförmigen     Dichtungsfläche    20 versehen,  die mit einem am     Drehkörper    4 angebrachten       Dichtungssitz    21 zusammenarbeitet. Bei gleichem  Wasserdruck beidseitig des Dichtungsringes 7 liegt  dieser mit der erwähnten weiteren     Dichtungsfläche    20  drucklos oder unter     Vorspannung    am Dichtungs  sitz 21 des Drehkörpers 4 an. Die Ringkammer 9  ist     dann    gegen den Raum zwischen Drehkörper 4  und Gehäuse 3 vollkommen abgedichtet.

   Durch die  erwähnte     Vorspannung    kann ein Flattern des Dich  tungsringes 7 im Betrieb verhindert werden.  



  Die beschriebene     Ausführungsform    ist für den  Fall     abströmseitiger    Anordnung des Dichtungssitzes 8  bestimmt, wobei das Wasser durch den     Rohrleitungs-          teil    1 zuströmt und durch den     Rohrleitungsteil    2 ab  strömt, wie durch die Pfeile A in     Fig.    1 angedeutet  ist.

       Wird    in der Schliesslage des Drehschiebers der       Dreiweghahn    15     in    die in     Fig.    1 gezeigte Stellung  gebracht, so wird die Ringkammer 9 unter den Zu  flussdruck des Wassers im     Rohrleitungsteil    1     ge-          setzt.    Der Dichtungsring 7 biegt sich durch und  seine     Dichtungsfläche    18 wird an den Dichtungs  sitz 8 des Gehäuses     angepresst.    Auf der Seite des  Dichtungssitzes 21 des Drehkörpers 4 öffnet sich ein  kleiner Spalt,

   so dass nun die Ringkammer 9 auch  über diesen Spalt und den Raum zwischen Dreh  körper 4 und Gehäuse 3 mit der     Zuströmseite    des  Drehschiebers in Verbindung kommt. Der Dich  tungsring 7 wird dann auch unter Überdruck ge  halten, wenn eine Verbindung über die Leitung 16  nicht mehr besteht.  



  Soll der Drehschieber wieder geöffnet werden,  so wird durch Umstellen des     Dreiweghahns    15 die  Ringkammer 9 über die Leitung 17 mit der     Ab-          strömseite    des Drehschiebers in Verbindung gebracht  und so ein Druckausgleich zwischen der Ringkam  mer 9 und der     Abströmseite    hergestellt. Der Dich  tungsring 7 wird dabei entlastet und nimmt wieder  seine ursprüngliche Gestalt an, wobei, wie in     Fig.    2  gezeigt, das Spiel s zwischen Dichtungsfläche 18 und  Dichtungssitz 8 wieder hergestellt ist, so dass der  Drehkörper 4 um seine Achse gedreht werden kann.  



       Fig.    3 zeigt einen als elastisch nachgiebige Ring  platte ausgeführten Dichtungsring 71, welcher nun,  im Gegensatz zur Ausführungsform nach     Fig.2,     am Innenrand nicht starr mit dem Drehkörper 4  verbunden ist, sondern an einer     Kreisring-          fläche    22 eines am Drehkörper 4 befestigten Ringes  191 anliegt.

   Die Auflagestelle kann dabei in sol  cher Entfernung von der Drehachse des Drehkörpers    4 liegen, dass der Dichtungsring 71 bei     glleichem     Wasserdruck auf beiden Seiten mit     Vorspannung    an  den Dichtungssitz 21     angepresst        wird,    wobei die  ursprünglich ebene Ringplatte die Form eines flachen  Kegelstumpfes annimmt.  



  Wird die Ringkammer 9, wie anhand von     Fig.    2  beschrieben, mit Druckwasser belastet, so drehen  sich die Querschnitte des Dichtungsringes 71 um  die Auflagestelle am Innenrand unter elastischer  Verformung des Ringes, bis die Dichtungsfläche 18  an den Dichtungssitz 8 des Gehäuses gepresst wird.  



  Der Dichtungsring 71 ist     stärker    gehalten als  der Dichtungsring 7. Da aber der Dichtungsring  71 am Innenrand nicht eingespannt ist, ist es mög  lich, dass er unter dem gleichen Überdruck in der       Kammer    9 bis zur Auflage am Dichtungssitz 8 ver  formt wird.  



  An der Auflagefläche 22 verschiebt sich der  nicht eingespannte Dichtungsring 71 relativ zum  festen Ring 191, wenn sich sein Aussenrand von  der in     Fig.    3 gezeigten Stellung bis zur Auflage am  Dichtungssitz 8 bewegt. Diese Relativverschiebung  ist aber nur sehr gering im Vergleich zur Bewegung  des Aussenrandes der Ringplatte 71 und kann     durch     Verringerung des Spieles s beliebig verkleinert wer  den, so dass eine Abnützung vermieden wird.  



  Der beschriebene Drehschieber ist vorzugsweise       für    die Verwendung als     Abschlussorgan    in Rohr  leitungen von     Wasserkraftanlagen    bestimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drehschieber für eine Rohrleitung mit einem am Drehkörper angeordneten Dichtungsring, der in der Schliesslage des Drehkörpers mit einem im Schie- bergehäuse angeordneten, ringförmigen Dichtungs sitz zusammenarbeitet und auf der Gegenseite dieses Dichtungssitzes zusammen mit dem Drehkörper eine Ringkammer begrenzt, welche wahlweise mit Druck wasser belastet und von diesem entlastet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungs ring als elastisch nachgiebige Ringplatte (7 bzw.
    71) ausgebildet und am Innenrand am Drehkörper (4) festgehalten, an einer weiter aussen liegenden Stelle dagegen mit einer für die Auflage auf dem Dich tungssitz (8) des Gehäuses (3) bestimmten Dichtungs fläche (18) versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Drehschieber nach Patentanspruch, d'ad'urch gekennzeichnet, dass in der Schliesslage des Dreh körpers (4) der nicht durch Wasserdruck belastete Dichtungsring (7 bzw. 71) ein Spiel (s) zwischen seiner Dichtungsfläche (18) und dem Dichtungssitz (8) des. Gehäuses (3) frei lässt. 2.
    Drehschieber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (7 bzw. 71) an seinem Aussenrand auf der Gegenseite zu der mit dem Dichtungssitz (8) des Gehäuses (3) zusam menarbeitenden Dichtungsflächen (18) mit einer wei teren ringförmigen Dichtungsfläche (20) versehen ist, die mit einem am Drehkörper (4) angebrachten Dichtungssitz (21) zusammenarbeitet. 3. Drehschieber nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht durch Wasserdruck belastete Dichtungsring (7 bzw. 71) mit der er wähnten weiteren Dichtungsfläche (20) unter Vor spannung am Dichtungssitz (21) des Drehkörpers (4) anliegt. 4. Drehschieber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (7) an seinem Innenrand mit dem Drehkörper (4) starr verbun den ist. 5.
    Drehschieber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (71) an sei nem Innenrand unter Abdichtung der Ringkammer (9) am Drehkörper (4) um den Innenrand drehbar festgehalten ist.
CH1470364A 1964-11-13 1964-11-13 Drehschieber für eine Rohrleitung CH415209A (de)

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