DE102004027764B3 - Zapfhahn für Getränke, insbesondere Biere, mit Schaumerzeugung - Google Patents

Zapfhahn für Getränke, insbesondere Biere, mit Schaumerzeugung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zapfhahn für Getränke, insbesondere Biere, mit einer in einem Basiskörper (1) angeordneten Durchflusskammer (4, 4a), in der zwischen einem Anschlussstück für das zu zapfende Getränk und einer Ausflusstülle (3) ein Absperrventil (6) vorgesehen ist, das durch einen im Basiskörper (1) verschwenkbar gelagerten Steuerhebel (7) verstellbar ist. Um Schaum zu ziehen, weist der Ventilkörper (10) einen Durchflusskanal (32) mit einem radialen Auslass (42) auf, der durch die auf dem Ventilkörper (10) sitzende Dichtung (11) des Absperrventils normalerweise geschlossen ist. Wird dagegen der Ventilkörper (10) mit seiner Dichtung (11) gegen den Ventilsitz (12) gedrückt, dann gibt die Dichtung (11) den Auslass (42) frei und eine geringe Menge des Getränks kann unter Schaumbildung über den Durchflusskanal (32) und den Auslass (42) an dem in Sperrstellung befindlichen Absperrventil (6) vorbei zur Ausflusstülle (3) strömen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zapfhahn für Getränke, insbesondere Biere, mit einem eine Durchflusskammer aufweisenden Basiskörper, an dessen einem Ende ein Anschlussstück für das zu zapfende Getränk vorgesehen ist und an dessen anderen Ende eine Ausflusstülle angesetzt ist, wobei in der zwischen dem Anschlussstück und der Ausflusstülle liegenden Durchflusskammer ein Absperrventil mit einem Ventilsitz und einem in der Durchflusskammer axial verschiebbar gelagerten Ventilkörper angeordnet ist, der mittels eines im Basiskörper verschwenkbar gelagerten Steuerhebels verstellbar ist, wobei der Ventilkörper ein einen Durchflusskanal bildendes hülsenförmiges Teil aufweist, auf dem bei einer auf den Ventilkörper in Richtung seines Ventilsitzes einwirkenden Stellkraft des Steuerhebels ein die Dichtung des Ventilkörpers tragender und mit dieser Dichtung sich am Ventilsitz abstützender Hohlzylinder gegen die Kraft einer an dem hülsenförmigen Teil abgestützten Feder verschiebbar ist, und wobei der Durchflusskanal einen Auslass aufweist, der bei in Richtung des Ventilsitzes fehlender Kraft durch die Dichtung des Ventilkörpers verschlossen ist und der bei wirksamer Kraft von der Dichtung freigegeben ist.
  • Bei einem bekannten Zapfhahn der vorgenannten Art ( US 23 73 294 ) weisen sowohl der Hohlzylinder als auch das hülsenförmige Teil äußere Kragen auf, an denen die Feder abgestützt ist. Die Feder liegt somit offen in der Durchflusskammer für das Getränk. Ein solcher Zapfhahn lässt sich wegen eines derartig gestalteten hülsenförmigen Teils und Hohlzylinders mit freiliegender Feder nicht optimal reinigen. Eine bakterielle Verunreinigung ist selbst bei größter Sorgfalt kaum zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Zapfhahn der eingangs genannten Art einen Ventilkörper zu entwickeln, der einerseits die Erzeugung von Schaum ermöglicht und der andererseits leicht zu reinigen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Zapfhahn der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Feder in einer von dem hülsenförmigen Teil und dem Hohlzylinder gebildeten Ringkammer angeordnet ist, die an beiden Enden von zwischen dem Hohlzylinder und dem hülsenförmigen Teil wirksamen Ringdichtungen abgedichtet ist.
  • Die besonderen Vorteile eines solchen Zapfhahns bestehen darin, dass die Feder des Ventilkörpers in einer nach außen abgedichteten Kammer angeordnet ist. Deshalb kann der Ventilkörper ohne Zerlegung in seine Einzelteile optimal gereinigt werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Dichtung des Ventilkörpers zwischen einer Stirnseite des federbelasteten Hohlzylinders und einem Kragen des hülsenförmigen Teils angeordnet. Vorzugsweise besteht das hülsenförmige Teil aus zwei axial hintereinander angeordneten Teilen, wobei auf dem dem Ventilsitz näheren Teil an dessen dem Ventilsitz abgewandten Ende der nach Art einer Kappe ausgebildete andere Teil sitzt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
  • 1 einen Zapfhahn in Seitenansicht,
  • 2 den Zapfhahn im Axialschnitt,
  • 3 bis 5 den Zapfhahn gemäß 1 und 2 im Ausschnitt B der 2 in verschiedenen Funktionsstellungen,
  • 6 einen Ventilkörper eines Absperrventils des Zapfhahns gemäß 1 in Seitenansicht und
  • 7 bis 9 den Ventilkörper gemäß 6 im Axialschnitt in verschiedenen Funktionsstellungen.
  • Der Zapfhahn für Getränke, insbesondere Biere, die in der Regel unter Druck stehen, weist einen Basiskörper 1 auf, an dessen einem Ende ein Anschlussstück 2 für eine nicht dargestellte Zufuhrleitung für das zu zapfende Getränk vorgesehen ist, und an dessen anderem Ende eine Ausflusstülle 3 angesetzt ist. Das Anschlussstück 2 umschließt zwischen Anschlussstück 2 und Ausflusstülle 3 eine Durchflusskammer 4, die stirnseitig durch einen Stopfen 5 verschlossen ist. In der Durchflusskammer 4 ist ein Absperrventil 6 angeordnet. Das Absperrventil 6 ist durch einen Steuerhebel 7 verstellbar, der an einem Stutzen 8 des Basiskörpers 1 lösbar befestigt und in Richtung des Doppelpfeils 9 verschwenkbar ist, um mit dem Absperrventil 6 den Durchfluss des Getränks zu öffnen oder zu sperren.
  • Das Absperrventil 6 weist einen in der Durchflusskammer 4 axial verschiebbaren Ventilkörper 10 mit einer Dichtung 11 auf, dem am Ende der Durchflusskammer 4 ein Ventilsitz 12 zugeordnet ist. Der Ventilkörper 10 trägt einen der Dichtung 11 vorgelagerten und bis in den Bereich des Steuerhebels 7 ragenden Schaft 13 mit einem Kopf 14. Der Steuerhebel 5 trägt eine Gabel 15, die den Schaft 13 um- und den Kopf 14 hintergreift. So bildet der Schaft 13 mit der Gabel 14 des Steuerhebels 7 ein Kniegelenk.
  • Gleichzeitig wird durch diese Art der Kupplung der Steuerhebel 7 in einer bestimmten Drehstellung gehalten.
  • Der Steuerhebel 7 weist als Verschwenklager einen rotationssymmetrischen Körper 16, insbesondere einen Kugelkopf, und entsprechend geformte Lagerschalen 17a, 17b auf, so dass er in Richtung des Doppelpfeils 9 verschwenkbar ist. In diesen Lagerschalen 17a, 17b wird der rotationssymmetrische Körper 16 durch eine Überwurfmutter 18 gehalten, die auf dem Stutzen 8 des Basiskörpers 1 aufgeschraubt ist.
  • Zur Belüftung des in Durchflussrichtung des Getränks hinter dem Absperrventil 6 liegenden Teils 4a der Durchflusskammer 4 und damit auch der Ausflusstülle 3 dient ein vom Steuerhebel 7 betätigbares Belüftungsventil. Dieses Belüftungsventil besteht zum einen aus der als Ventilsitz wirkenden Lagerschale 17a und zum anderen dem rotationssymmetrischen Körper 16 des Steuerhebels 7, der in seiner Peripherie eine als Belüftungsbrücke wirkende Ausnehmung 19 hat, die je nach Kippstellung des Steuerhebels 7 den genannten Teil 4a mit einer in die Atmosphäre führenden Bohrung 20 im Stutzen 8 verbindet. So ist in der in 3 dargestellten geschlossenen Stellung des Absperrventils die Belüftung der Ausflusstülle 3 wirksam, während in der in 4 dargestellten geöffneten Stellung des Absperrventils die Belüftung gesperrt ist.
  • Der Aufbau des beschriebenen Zapfhahns ist denkbar einfach. Im Vergleich zum Stand der Technik ist das immer notwendige Verschwenklager gleichzeitig Teil des Belüftungsventils für die Ausflusstülle. Nicht länger wird ein zusätzliches Ventil mit Kolbenschieber in einem mit Passsitz ausgestalteten Zylinderraum benötigt, dessen Dichtigkeit nur mit großem Fertigungsaufwand zu erreichen ist und der nur mit viel Aufwand und meistens nur unzureichend zu reinigen ist.
  • Um bei Bier als Getränk Schaum zu erzeugen, ist es bekannt, nur eine geringe Menge Bier unter Druck durchzulassen. Um die dafür erforderlichen Mittel leicht reinigen zu können, hat der in den 6 bis 9 vergrößert dargestellte Ventilkörper 10 eine besondere Ausgestaltung. Der Schaft 13 ist entgegen der Fließrichtung des Getränks um ein erstes Teil 31 verlängert, das als Hülse ausgebildet ist und einen Durchflusskanal 32 umfasst. Auf diesem Teil 31 ist als zweites Teil 33 eine Kappe mit einem zentralen Kanal 34 aufgeschraubt. Zwischen einem Kragen 35 des Schaftes 13 und einer Stirnseite eines auf dem hülsenförmigen Teil 31 gegen die Kraft einer Feder 36 verschiebbaren Hohlzylinders 37 ist die Dichtung 11 des Absperrventils 6 angeordnet. Der Hohlzylinder 37 übergreift mit einem Ansatz 38 den kappenförmigen Teil 33. Die Feder 36 ist in einem Raum 39 angeordnet, der durch O-Ringdichtungen 40, 41 abgedichtet ist, die zwischen dem hülsenförmigen Teil 31 und dem Hohlzylinder 37 auf der einen Seite und dem kappenförmigen Teil 32 und dem Ansatz 37 des Hohlzylinders 36 auf der anderen Seite wirken. Mindestens eine Radialbohrung 42 verbindet den Durchflusskanal 32 des hülsenförmigen Teils 31 mit dem Raum 43, in dem die Dichtung 11 angeordnet ist.
  • Die Funktion dieses Ventilkörpers 10 für die Schaumbildung ist folgende: Bei nicht betätigtem Steuerhebel 7 befindet sich der Ventilkörper 10 mit seiner Dichtung 11 in Anlage an den Ventilsitz 12 und sperrt somit den Durchfluss. Durch Verschwenken des Steuerhebels 7 in der Zeichnung nach links wird das Absperrventil 6 geöffnet. Das Getränk kann seitlich am Ventilkörper 10 vorbeifließen. Durch die Feder 36 bleibt sowohl in der Sperrstellung des Absperrventils 6 als auch in dessen Offenstellung die Dichtung 11 eingeklemmt zwischen dem Kragen 35 des Schaftes 13 und der Stirnseite des Hohlzylinders 37. Dadurch bleibt die Radialbohrung 42 gesperrt. Wird der Steuerhebel 7 aber nach rechts bewegt, dann wird bei am Ventilsitz 12 abgestützter Dichtung 11 der hülsenförmige Teil 31 mit dem kappenförmigen Teil 33 unter Spannung der Feder 36 nach links bewegt. Die am Ventilsitz 12 abgestützte Dichtung 11 mit dem Hohlzylinder 37 verschiebt sich auf dem hülsenförmigen Teil 31, so dass ein Spalt 44 zwischen dem Kragen 35 und der Dichtung 11 entsteht. Das hat zur Folge, dass bei vom Kragen 35 abgehobener Dichtung 11 über die Radialbohrung 42 und den nun offenen Raum 43 Getränk in geringer Menge ausströmen kann. Im Falle von Bier wird dadurch Schaum gebildet.
  • Die besonderen Vorteile dieses Ventilkörpers 10 bestehen darin, dass die Kammer 39 mit der Feder 36 nach außen abgedichtet ist. Deshalb ist seine Reinigung einfach. Wegen der besonderen Kupplung über das Kniegelenk kann er in jeder Drehstellung in die Durchflusskammer eingesetzt werden.

Claims (3)

  1. Zapfhahn für Getränke, insbesondere Biere, mit einem eine Durchflusskammer (4, 4a) aufweisenden Basiskörper (1), an dessen einem Ende ein Anschlussstück (2) für das zu zapfende Getränk vorgesehen ist und an dessen anderen Ende eine Ausflusstülle (3) angesetzt ist, wobei in der zwischen dem Anschlussstück (2) und der Ausflusstülle (3) liegenden Durchflusskammer (4, 4a) ein Absperrventil (6) mit einem Ventilsitz (12) und einem in der Durchflusskammer (4, 4a) axial verschiebbar gelagerten Ventilkörper (10) angeordnet ist, der mittels eines im Basiskörper (1) verschwenkbar gelagerten Steuerhebels (7) verstellbar ist, wobei der Ventilkörper (10) ein einen Durchflusskanal (32) bildendes hülsenförmiges Teil (31) aufweist, auf dem bei einer auf den Ventilkörper (10) in Richtung seines Ventilsitzes (12) einwirkenden Stellkraft des Steuerhebels (7) ein die Dichtung (11) des Ventilkörpers (10) tragender und mit dieser Dichtung (11) sich am Ventilsitz (12) abstützender Hohlzylinder (37) gegen die Kraft einer an dem hülsenförmigen Teil (31) abgestützten Feder (36) verschiebbar ist, und wobei der Durchflusskanal (32) einen Auslass (42) aufweist, der bei in Richtung des Ventilsitzes (12) fehlender Kraft durch die Dichtung (11) des Ventilkörpers (10) verschlossen ist und der bei wirksamer Kraft von der Dichtung (11) freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass, die Feder (36) in einer von dem hülsenförmigen Teil (31) und dem Hohlzylinder (37) gebildeten Ringkammer (39) angeordnet ist, die an beiden Enden von zwischen dem Hohlzylinder (37) und dem hülsenförmigen Teil (31) wirksamen Ringdichtungen (40, 41) abgedichtet ist.
  2. Zapfhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (11) des Ventilkörpers (10) zwischen einer Stirnseite (37a) des federbelasteten Hohlzylinders (37) und einem Kragen (35) des hülsenförmigen Teils (31) angeordnet ist.
  3. Zapfhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hülsenförmige Teil (31) aus zwei axial hintereinander angeordneten Teilen (31, 33) besteht, wobei auf dem dem Ventilsitz (12) näheren Teil (31) an dessen dem Ventilsitz (12) abgewandten Ende der nach Art einer Kappe ausgebildete andere Teil (33) sitzt.
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