DE3412968A1 - Vorrichtung zur regulierung des durchflusses - Google Patents

Vorrichtung zur regulierung des durchflusses

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DE3412968A1
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ring
piston
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handpiece
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Withdrawn
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DE19843412968
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Philippe Besancon Garcia
Bernard Lacour
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Micro Mega SA
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Micro Mega SA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Vorrichtung zur Regulierung des Durchflusses
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regulierung des Durchflusses eines in einer Leitung eines zahnärztliches Handstückes strömenden Fluids (Flüssigkeit oder Gas).
Praktisch alle zahnärztlichen Handstücke verfügen heutzutage über eine Wasserversorgung, die im" allgemeinen über Innenleitungen im Handstück erfolgt, um beispielsweise eine Zerstäubung im Arbeitsbereich zu ermöglichen oder eine Kühlung des Kopfes des Handstückes zu gestatten.
Jeder Zahnarzt würde gerne den Wasserdurchfluß in Abhängigkeit von der jeweiligen Arbeit regeln. Zur Zeit existieren hierfür keine einfachen Vorrichtungen, die durch den Benutzer während des Eingriffs leicht betätigt werden können und die es gestatten, das Ziel zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung über ein Verschlußstück verfügt, das rechtwinklig oder senkrecht zur Längsachse des Handstückes beweglich ist und durch einen um die Achse des Handstückes verdrehbaren Ring von außen verschiebbar ist, wobei an der Innenseite des Ringes eine Nockenbahn vorgesehen ist, die mit dem beweglichen Verschlußstück zusammenwirkt, um dessen Verschiebung zu bestimmen.
Eine solche Vorrichtung gestattet es, den Durchfluß jedes Fluids (d.h. insbesondere Luft oder Wasser) zu regulieren, das das Handstück durchströmt. Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele erörtert, bei denen das Fluid Wasser ist, jedoch soll dies nicht als eine Einschränkung verstanden werden.
Selbstverständlich ist es möglich vorzusehen, daß das bewegliche Verschlußstück jede Zwischenstellung zwischen der totalen Verschlußstellung und der völlig freien Durchgangsstellung für das Fluid einnimmt. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, wenn die Verschiebbarkeit des Verschlußstückes aus dem einen oder anderen Grunde begrenzt wird.
In gleicher Weise kann der über eine Nockenbahn verfügende Ring auch nur ein Teilstück eines solchen Ringes sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Querschnitts durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
':. J k I Z a D Ö
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie B-B in Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht eines Längsschnitts durch ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in offener Stellung und
Fig. 6 eine Teilansicht eines Längsschnitts durch das dritte Ausführungsbeispiel in der geschlossenen Stellung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Reguliervorrichtung für Zerstäubungswasser dargestellt, die es gestattet, den Wasserdurchsatz beliebig zu verändern, ohne den Luftdurchsatz zu beeinflussen.
Die Reguliervorrichtung ist im Innern eines Körpers 1 eines zahnärztlichen Handstückes angeordnet, das im übrigen eine bekannte und beliebige Struktur aufweist.
Im Innern des Handstücks sind insbesondere eine Luftleitung 2 und eine Wasserleitung 3 angeordnet. Im vorliegenden Fall ist die Wasserleitung 3 ein Rohr 4, das über eine axiale Bohrung 5 in eine Querbohrung 6 mündet, die im wesentlichen rechtwinklig oder senkrecht zur Längsachse des Handstücks verläuft. Die Luftleitung 2 ist im vorliegenden Fall eine ringförmige Leitung, die um das Rohr 4 ausgebildet ist und über einen Ringraum 7 in eine schräg verlaufende Bohrung 8 mündet, die einerseits mit der Zufuhrleitung 9 am Kopf des Handstücks und andererseits mit der erwähnten Querbohrung 6 in Verbindung steht. Die Querbohrung 6 bildet eine Kammer, in der die Zerstäubung des Wassers in der Luft stattfindet.
Die Bohrungen 5,6,8 und die Kammer 7 sind in einem Block 10 ausgebildet, auf dem eine Haltehülse 11 aufgeschraubt ist.
Die Vorrichtung verfügt gemäß der Erfindung über ein bewegliches Verschlußstück, das im vorliegenden Fall eine Düsennadel 12 ist, die in Richtung ihrer Hauptachse in der Querbohrung 6 verschiebbar ist. Bei ihrer Verschiebung verschließt sie teilweise oder vollständig die Wasserleitung 5, was insbesondere in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Die Verschiebung der Düsennadel 12 wird durch einen Ring 13 gesteuert, der von außen durch den Benutzer betätigbar ist. Der Ring 13 ist frei drehbar um die Längsachse des Handstücks befestigt.
Im Innern des Ringes 13 ist auf seiner nach innen weisenden Seite eine exzentrische Nockenbahn 14 vorgesehen, auf der der Kopf 15 der Düsennadel 12 gleitet. Es versteht sich, daß die Exzentrizität der Nockenbahn 14 so ausgebildet ist, daß die Düsennadel 12 alle Stellungen zwischen dem vollständigen Verschließen und dem vollständigen Öffnen einschließlich dieser Extremstellungen annehmen kann.
Um die Abdichtung zu gewährleisten, ist die Düsennadel mit einer O-Ring-Dichtung 16 ausgestattet.
Das Rückholen der Düsennadel 12 geschieht mit einem Ring 17, der einen entlang dem Umfang umlaufenden Vorsprung 18 aufweist, dessen Profil identisch dem der Nockenbahn 14 ist, wobei der Vorsprung 18 in eine Nut 19 der Düsennadel 12 eingreift. Der Ring 17 ist drehfest mit dem Ring 13 verbunden.
Selbstverständlich können abweichend von diesem Ausführungsbeispiel zahlreiche Abwandlungen realisiert werden. So ist es möglich, den Rückholring 17 durch eine Feder zu ersetzen, die in der Kammer 20 der Bohrung 6 angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer als der der Zerstäubungskammer ist, wobei die Feder einerseits gegen die Düsennadel 12 und andererseits gegen den Boden der Kammer 20 abgestützt ist.
In gleicher Weise kann vorgesehen sein, daß der Kopf 15 der Düsennadel 12 nicht auf der Nockenbahn 14 gleitet und statt dessen das Hinschieben und Herschieben der Düsennadel ausschließlich durch den Vorsprung 18 bewirkt wird.
Es wird nunmehr auf die Figuren 3 und 4 Bezug genommen, die lediglich eine Zuleitung 21 für ein beliebiges Fluid, d.h. eine Flüssigkeit oder ein Gas, zeigen. Die Zuleitung 21 mündet in eine Durchgangsbohrung 22, die sich quer zum Handstück erstreckt.
In dieser Bohrung ist verschieblich ein Tauchkolben 23 angeordnet. Der Kolben verfügt über zwei Abschnitte 24 und 25 unterschiedlichen Durchmessers.
Die Verschiebung des Kolbens 23 wird durch einen Ring 26 bewirkt, der im Innern eine Nockenbahn 27 aufweist, auf der die beiden Enden 28, 29 des Kolbens gleiten.
Die Abdichtung wird durch zwei O-Ring-Dichtungen 30, 31 auf dem Kolben bewirkt.
Man versteht, daß die Drehung des Rings 26 eine Verschiebung des Kolbens 23 nach sich zieht und daher ein teilweises oder vollständiges Freigeben (oder Verschließen) der Zuleitung 21.
Es wird nunmehr auf die Figuren 5 und 6 Bezug genommen. Bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls ein Ring 32 vorgesehen, der sich frei um das Handstück drehen kann und der über eine exzentrische Nockenbahn 33 verfügt. Auf der Nockenbahn 33 gleitet der Kopf 34 eines Kolbens 35, der so ausgebildet ist, daß er in einer Bohrung 36 verschoben werden kann. Bei seiner Verschiebung kann der Kolben teilweise oder ganz eine Zufuhrleitung 37 für Fluide verschließen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt das Rückholen des Kolbens 35 mit einer Rückholfeder 38, die einerseits gegen den Kolben selbst, beispielsweise in einer im Innern des Kolbens vorgesehenen Bohrung 39, und andererseits gegen den Boden der Bohrung 36, in der sich der Kolben verschiebt, abgestützt ist.
Fig. 5 zeigt eine Stellung mit praktisch freiem Durchgang für das Fluid in der Zuleitung 37.
Fig. 6 zeigt eine Stellung mit totalem Verschluß. Die Zwischenstellungen verringern den Durchgangsquerschnitt für die Zuleitung 37 und begrenzen dadurch den Durchfluß.

Claims (7)

  1. DR. KARL RACKETTE
    PATENTANWALT
    Kaissr-Joseph-Slr 179 Po^llach I31D-I2- /H(X) I-i
    Dipl.-Phys. Dr.-Ing. Karl Rackette Patentanwalt
    European Patent Attorney Europäischer Patentvertreter Mandataire en Brevets Europeens
    Kaiser-Joseph-Strasse 179 Postfach 131 O
    D-78OO Freiburg
    Telefon: (0761)3 18 90
    Telefax Gr. 2:(O761) 3 1 8 99 Telex: 77 25 99 raket d
    Telegramme: Patentservice Freiburg
    Unser Zeichen: MMA-P17
    MIGRO-MEGA S.A.
    5-12, rue du Tunnel
    F-25000 Besancon
    Frankreich
    Vorrichtung zur Regulierung des Durchflusses
    PATENTANSPRÜCHE
    / 1.? Vorrichtung zur Regulierung des Durchflusses eines V in einer Leitung eines zahnärztlichen Handstückes strömenden Fluids, dadurch gekennzeichnet , daß sie über ein Verschlußstück (12, 23, 35) verfügt, das rechtwinklig zur Längsachse des Handstückes beweglich ist und durch
    3 4 Ί ^ y b
    einen um 'die Achse des Handstückes verdrehbaren Ring von außen verschiebbar ist, wobei an der Innenseite des Ringes eine Nockenbahn vorgesehen ist, die mit dem beweglichen Verschlußstück zusammenwirkt', um dessen Verschiebung zu bestimmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Verschlußstück eine Düsennadel (12) ist, die entlang ihrer Hauptachse in einer Bohrung (6) verschiebbar ist und deren Verschiebung durch einen Ring (13) gesteuert ist, der um die Längsachse des Handstückes verdrehbar befestigt ist und auf seiner Innenseite eine Nockenbahn (14) aufweist, auf der der Kopf (15) der Düsennadel (12) gleitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Düsennadel über eine O-Ring-Dichtung (16) verfügt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität der Nockenbahn in der Weise festgelegt ist, daß sie eine Verschiebung der Düsennadel in alle Stellungen vom vollständigen Verschluß bis zum freien Durchgang der Zufuhrleitung (5) des Fluids gestattet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzug der Düsennadel (12) durch einen Ring (17) erfolgt, der einen entlang dem Umfang vorgesehenen Vorsprung mit einem Profil aufweist, das dem der Nockenbahn (14) entspricht, wobei der Vorsprung (18) in eine Nut (15) der Düsennadel eingreift und
    der Ring (17) mit dem Ring (13) drehfest verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Verschlußstück ein Tauchkolben (23) ist, der sich in einer Durchgangsbohrung (22) in Längsrichtung verschieben kann, in die eine Zuleitung (21) für das Fluid mündet und daß die Verschiebung des Kolbens durch einen Ring (26) gesteuert' ist, der im Innern eine exzentrische Nockenbahn (27) aufweist, auf der die beiden Enden (28, 29) des Kolbens gleiten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Verschlußstück ein Kolben (35) ist, der mit einer Nockenbahn (33) eines Rings (32) zusammenwirkt und daß der Kolben durch eine Feder (38) zurückgezogen wird, die einerseits gegen den Kolben (35) und andererseits gegen den Boden einer Bohrung (36) abgestützt ist, in der sich der Kolben verschiebt.
DE19843412968 1983-04-12 1984-04-06 Vorrichtung zur regulierung des durchflusses Withdrawn DE3412968A1 (de)

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