DE2160739A1 - Pneumatisch angetriebenes zahnaerztliches handstueck - Google Patents
Pneumatisch angetriebenes zahnaerztliches handstueckInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/02—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
- A61C1/05—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
- A61C1/052—Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water
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Description
r
=· . Steinsdorfsfraße
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Te|efon: (08]1,
Dr. rer. nat. W. KORBER 2160739
PATENTANWÄLTE
Gu/Dit 5/1095 7. Dezember 1971
Kaltenbach & Voigt _
7950 Biberaeh / Riß
Bismarckring 59
Patentanmeldung
Pneumatisch angetriebenes zahnärztliches
Handstück
Die Erfindung betrifft ein pneumatisch angetriebenes zahnärztliches Handstück mit im Handstück,angeordnetem
Luftmotor, dem eine Zuluft- und eine - Abluftleitung zugeordnet
ist, von denen eine mit einer von außen regulierbaren Drosseleinrichtung zur Veränderung der Drehzahl
versehen ist.
Durch die DT-PS 845 092 ist ein Handstück dieser Art bekannt, bei welchem zur Regulierung der der Abluftleitung
zugeordneten Drosseleinrichtung ein sich im
wesentlichen parallel zur Handstückachse erstreckender
äußerer Betätigungsschieber vorgesehen ist. Dieser außenliegende langgestreckte Schieber behindert den
sicheren Griff des Zahnarztes beim Arbeiten mit dem Handstück.
Ein anderes Handstück der eingangs erwähnten Art ist durch die US-PS 3 032 878 bekannt. Bei diesem Handstück
ist eine das Handstück umgreifende becherartige
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Hülse vorgesehen, welche mit dem Finger des behandelnden Zahnarztes
gegenüber der Handstückachse gekippt werden kann. Durch diesen Kippvorgang wird ein im Inneren des Handstückes 'befindlicher
Veritilschieber betätigt, welcher die Zuluftleitung mehr oaer weniger drosselt. Die becherartige Hülse muß über die
ganze Dauer der Zahnbehandlung vom Zahnarzt niedergedrückt gehalten werden, was ein feinfühliges Arbeiten am Zahn stark
beeinträchtigt. Der Zahnarzt muß sich nämlich hierbei auf zwei Stellen konzentrieren, nämlich auf die becherartige Hülse
und den zu behandelnden Zahn, wobei hinzukommt, daß im Laufe der Zeit krampfartige Erscheinungen in der Hand des Zahnarztes
fe auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches
Handstück der erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die von außen, vorzunehmende Regulierung der Drosseleinrichtung in einfacher
und den Zahnarzt nicht belastender oder behindernder Weise vorgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß im Handstück eine runde, um ihremit der Handstückachse
koaxiale Achse drehbare Regulierseheibe angeordnet ist, die eine oder mehrere, mit der Zu- oder Abluftleitung durch
fc Drehung der Regulierscheibe in Deckung bringbare Durchbrechungen
™ aufweist und die einen sich durch die Handstückhülse bis zu
deren Außenumfang oder etwas darüber hinaus erstreckenden Ansatz
besitzt, wobei die Handstückhülse für die begrenzte Drehung des Ansatzes mit einem sich über einen Teil des ümfangs
erstreckenden Langloch versehen ist.
Diese Ausbildung bietet den Vorteil, daß der zur Regulierung
der Drossreleinrichtung dienende Ansatz der Regulierscheibe
-3-
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den Zahnarzt inteiner Weise behindert:.. Der Ansatz braucht:
zur Veränderung der Drehzahl des in das Hands tuck eingesetztuen Werkzeuges, z. B. Bohrer, nur mit der lingerspitze etwas
verschwenkt zu werden, worauf der Zähnarzt den Ansatz, loslassen
und das Handstück ungehindert zur Behandlung ergreifen kann. Die Regulierscheibe mit dem Ansatz wird zweck—
mäßigerweise am werkzeugseritigen oder am gegenüberliegenden Ende des Handstückes vorgesehen* jedoch ist ohne weiteres
eine Anordnung in der Mitte des Handstückes möglich..
Eine zweckmäßige Ausges-tealtung der: Erfindung kennzeichnet:
sich dadurch, daß der- Ansatz mit einer in der. Innenwandung
eines die Hands tückhülse umgebenden Betätigungsringes vorgesehenen Ausnehmung in. Eingriff steht. Durch die mögliche
flache'Ausbildung des Betätigungsringes wird auch hier keinerlei
Behinderung des. Zähnarztes hervorgerufen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin*
daß der Betätigungsring drehbar auf der Hand's tückhülse angeordnet ist und -die Ausnehmung den Ansatz gegenüber, dem Betätigungsring
unbeweglich hält.. Hierbei ist eine Veränderung
der Drehzahl des Werkzeuges in einfacher Weise dadurch möglich, daß der Betätigungsring so weit verdreht wird, bis die
gewünschte Drehzahl erreicht ist.: Hierbei ist es zweckmäßig*
wenn: der Drehring mit einer Skala zur Anzeige der eingestellten
Drehzahl versehen ist.: · .
Ein Dcehring zur: Veränderung der Drehzahl durch Drosselung
der Zuluft ist zwar, bereits/ durch die, DT-AS 1 2T74 T89r an sieh
bekannt. Hierbei besitzt der versehraubhare Drehring: eine .
konische Innenwandung, die- mit einem ein Ventil beeinflussenden Ventilstift zusammenarbeitet. Abgesehen davon,; daß: die
-4-
Anordnung eines Ventiles einen komplizierten Aufbau mit sich
"bringt, ist dieser Drehring nicht auf der Handstückhülse,
sondern auf dem Anschlußstück eines Zuführungsschlauches angeordnet.
Dies hat den Nachteil, daß das anzukuppelnde Handstück im angekuppelten Zustand wegen der Ventilanordnung im
Anschlußstück insgesamt ein zu langes, starres Gebilde ist, um feinfühlige Arbeiten am lebenden Zahn, die bei der hohen
Drehzahl von über200000U/min durchgeführt werden, auszuführen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich
dadurch, daß der Betätigungsring' axial verschiebbar und undrehbar auf der Handstückhülse angeordnet und die Ausnehmung
alsTeil eines Schraubenganges ausgebildet ist. Hierbei braucht der Betätigungsring nur um ein der gewünschten Drehzahlveränderung
entsprechendes Maß axial verschoben zu werden. Auch hierbei kann der Betätigungsring bzw. die Handstückhülse mit
einer den verschiedenen Drehzahlbereichen entsprechenden Skala versehen sein.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich
dadurch, daß die Durchbrechungen der Regulierscheibe mit der Zuluftleitung in Deckung bringbar sind/und der Betätigungsring
mit nach außen mündenden Abluftöffnungen versehen ist, die mit in derHandstückhülse vorgesehenen Abluftlöchern in Verbindung
stehen.
Nach der Erfindung wird schließlich noch vorgeschlagen, daß
bei Anordnung einer oder mehrerer weiterer Leitungen im Handstück die Regulierseheibe mit einer in ihrer Länge dem Dreh- '
bereich der Regulierscheibe entsprechenden, mit ihrer Mittellinie
auf einem Kreisbogen verlaufenden weiteren Durchbrechung für die weitere Leitung versehen ist. Hierdurch ist
es möglich, trotz der Anordnung der Regulierscheibe im
Inneren des Handstückes noch weitere Leitungen vorzusehen,
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ohne daß dabei die Verdrehung der Regulierscheibe behindert
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein als Winkelstück mit Schaftknie ausgebildetes
zahnärztliches Handstück mit Bejätigungsring für
die Drosseleinrichtung in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 den den Betätigungsring enthaltenden Abschnitt des Handstückes nach Fig. 1 im vergrößerten Maßstab
und im Axialschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, |
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 2 abgeänderte Ausführungsform und
Fig. 5 bis 7 mehrere Ausführungsformen für die Regulierscheibe
der Drosseleinrichtung in Ansicht.
Bei dem Handstück nach Fig. 1 handelt es sich um ein Winkelstück mit Schaftknie, in dessen Kopf 1 eine Luftturbine vorgesehen
ist. In die Hohlachse der Luftturbine ist ein Werkzeug 2, z. B. ein Bohrer, eingespannt. Die Versorgung der
Turbine mit Arbeitsluft erfolgt durch die Luftzufuhrleitung
(Fig. 2). Innerhalb der Handstückhülse 4 ist eine runde, um
ihre mit der Handstückachse A koaxiale Achse drehbare Regulierscheibe
5 angeordnet. Die Regulierscheibe ist mit einer oder
mehreren, mit der Zuluftleitung 3 durch Drehung der Regulier-
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. " 2Ϊ60739
scheite um ihre Achse in Deckung bringbaren Durchbrechungen 6
versehen. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 2, 3, 5 und 7 ist jeweils eine Durchbrechung 6 vorgesehen, während die Regulierscheibe
5 nach Pig. 6 drei solcher Durchbrechungen besitzt. In diesem Falle weisen die drei Durchbrechungen 6 einen unterschiedlichen
Durchmesser auf. Bei den Ausfdhrungsformen nach
den Pig. 3, 6 und 7 besitzen die Durchbrechungen Kreisquerschnitt, während die Durchbrechung bei der Ausführungsform
nach I*ig. 5 tropfenförmig ausgebildet ist. Die unterschiedliche
Anzahl und Ausbildung der Durchbrechungen 6 dienen zur Ermög-
_ lichung der gewünschten stufenlosen Veränderung der Drehzahl
W des Werkzeuges 2 durch Veränderung der Zuluft.
Die Regulierscheibe 5 besitzt einen sich durch die Handstückhülse 4 bis etwas über deren Außenumfang hinaus erstreckenden
Ansatz 7 in Form einer Stiftschraube. Die Handstückhülse 4 ist für die begrenzte Drehung des Ansatzes 7 mit einem sich über
einen Teil des Umfahgs erstreckenden Langloch 8 versehen.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht,, steht der Ansatz 7 mit
einer in der Innenwandung eines die Hanästückhülse 4 umgebenden Betätigungsringes 9 vorgesehenen Ausnehmung 10 in Eingriff.
Jl Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist der Betätigungsring 9 d-rehbar auf der Hand stückhülse 4 angeordnet, wobei die
Ausnehmung 10 den Ansatz 7 gegenüber dem Betätigungsring 9 unbeweglich
hält. In der Handstückhülse 4 ist noch ein üblicher Einsatz 11 vorgesehen, welcher, wie die Handstückhülse 4 für
■die begrenzte Drehung des Ansatzes 7fein sich über einen
Teil seines Umfangs erstreckendes Langloch 12 besitzt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Betätigungsring 9
axial verschiebbar und undrehbar auf der Handstückhülse 4
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ORIGINAL INSPECTED
angeordnet, wobei die Ausnehmung 10 für den Ansatz 7 als !eil eines Schraubenganges ausgebildet ist. Die Undrehbarkeit
des Betätigungsringes 9 gegenüber der Handstückhülse 4
wird dadurch bewerkstelligt, daß in letzterer ein äußerer Nocken 13 vorgesehen ist, welcher mit einer inneren Längsnut
14 des Betätigungsringes 9 in Eingriff steht.-
Der Betätigungsring 9 ist, wie aus Pig. 2 und 3 hervorgeht,
an seiner Innenwandung mit nach außen und hinten ausmündenden Abluftöffnungen 15 versehen, die über eine Dämpfungs-.
schicht 16, z. B. aus Filz, mit in der Handstückhülse 4 vor- (
gesehenen Abluftlöchern 17 in Verbindung stehen. Die Handstückhülse 4 bildet dabei bis zur in 51g. 2 linken Stirnfläche
des Einsatzes 11 die Abluftleitung.
Bei den Ausführungsformen nach den Mg. 2 und 3 ist noch innerhalb der Handstückhülse 4 als weitere leitung eine
Kühlmittelleitung 18 vorgesehen«, Damit hierdurch die Ver- ■
drehung der Regulierscheibe 5 vm die Achse A nicht behindert
wird, ist die Regulierscheibe 5 gemäß i*ig. 3 mit einer
weiteren Durchbrechung 6a versehen. Diese Durchbrechung verläuft mit ihrer Mittellinie auf einem Kreisbogen und entspricht
in ihrer "Länge dem Drehbereich der Regulierscheibe 5. *
Im Bereich der Regulierscheibe 5 ist die Zuluftleitung 3 unterbrechen,
wobei jedoch eine Abdichtung der Zuluft durch den Einsatz 11 und vorgesehene Dichtungen 19 erfolgt.
- Ansprüche -
0-0-8 2/! /0 141.
Claims (5)
- Ansprüche21807391«/ Pneumatisch angetriebenes zahnärztliches Handstück mit im Handstück angeordnetem luftmotor, dem eine Zuluft- und eine Abluftleitung zugeordnet ist, von denen eine mit einer regulierbaren Drosseleinrichtung zur Veränderung der Drehzahl versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Handstück eine runde, um ihre mit der Handstückachse (A) koaxiale Achse drehbare Regulierscheibe (5) angeordnet ist, die eine oder mehrere, mit der Zu- oder Abluftleitung (z. B. 3) durch P Drehung der Regulierscheibe in Deckung bringbare Durchbrechungen (6) aufweist und die einen sich durch die Handstückhülse (4) bis zu deren Außenumfang oder etwas darüber hinaus erstreckenden Ansatz(7) besitzt, wobei die Handstückhülse (4) für die begrenzte Drehung des. Ansatzes (7) mit einem sich über einen Teil des ümfangs erstreckenden Langloch (8) versehen ist.
- 2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (7) mit einer in der Innenwandung eines die Handstückhülse (4) umgebenden Betätigungsringes (9) vorgesehenen Ausnehmung (10) in Eingriff steht.
- 3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (9) drehbar auf der Handstückhülse (4) angeordnet ist und die Ausnehmung (10) den Ansatz (7) gegenüber dem Betätigungsring (9) unbeweglich hält.
- 4. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (9) axial verschiebbar und' undrehbar auf der Handstückhülse (4) angeordnet und die Ausnehmung (10) als Teil eines Schraubenganges ausgebildet ist.-9-3098 2 4/01A 1
- 5. Handstück nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (6) der Regulierscheibe (5) mit der Zuluft!eitung (3) in Deckung bringbar sind und der Betätigungsring (9) mit nach außen mündenden Abluftöffnungen (15) versehen ist, die mit in der Handstückhülse (4) vorgesehenen Abluftlöchern (17) in Verbindung stehen. ·6t Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer oder mehrerer weiterer Leitungen (18) im Handstück die Regulierscheibe (5) mit einer in ihrer Länge dem Drehbereich der Regulierscheibe entsprechenden, mit ihrer Mittellinie auf einem Kreisbogen verlaufenden weiteren Durchbrechung (6a) für die weitere Leitung (18) versehen ist.Der !Patentanwalt0 8-24/01 U\
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- 1972-11-16 CH CH1668172A patent/CH558170A/de not_active IP Right Cessation
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