DE2160739A1 - Pneumatisch angetriebenes zahnaerztliches handstueck - Google Patents

Pneumatisch angetriebenes zahnaerztliches handstueck

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DE2160739A1
DE2160739A1 DE19712160739 DE2160739A DE2160739A1 DE 2160739 A1 DE2160739 A1 DE 2160739A1 DE 19712160739 DE19712160739 DE 19712160739 DE 2160739 A DE2160739 A DE 2160739A DE 2160739 A1 DE2160739 A1 DE 2160739A1
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DE
Germany
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handpiece
sleeve
actuating ring
regulating disc
line
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DE19712160739
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Manfred Scheil
Richard R Prof Stephens
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Diph-lng. H. MITSCHERLICH 8 MÖNCHEN
r =· . Steinsdorfsfraße
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Te|efon: (08]1,
Dr. rer. nat. W. KORBER 2160739 PATENTANWÄLTE
Gu/Dit 5/1095 7. Dezember 1971
Kaltenbach & Voigt _
7950 Biberaeh / Riß
Bismarckring 59
Patentanmeldung
Pneumatisch angetriebenes zahnärztliches Handstück
Die Erfindung betrifft ein pneumatisch angetriebenes zahnärztliches Handstück mit im Handstück,angeordnetem Luftmotor, dem eine Zuluft- und eine - Abluftleitung zugeordnet ist, von denen eine mit einer von außen regulierbaren Drosseleinrichtung zur Veränderung der Drehzahl versehen ist.
Durch die DT-PS 845 092 ist ein Handstück dieser Art bekannt, bei welchem zur Regulierung der der Abluftleitung zugeordneten Drosseleinrichtung ein sich im wesentlichen parallel zur Handstückachse erstreckender äußerer Betätigungsschieber vorgesehen ist. Dieser außenliegende langgestreckte Schieber behindert den sicheren Griff des Zahnarztes beim Arbeiten mit dem Handstück.
Ein anderes Handstück der eingangs erwähnten Art ist durch die US-PS 3 032 878 bekannt. Bei diesem Handstück ist eine das Handstück umgreifende becherartige
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Hülse vorgesehen, welche mit dem Finger des behandelnden Zahnarztes gegenüber der Handstückachse gekippt werden kann. Durch diesen Kippvorgang wird ein im Inneren des Handstückes 'befindlicher Veritilschieber betätigt, welcher die Zuluftleitung mehr oaer weniger drosselt. Die becherartige Hülse muß über die ganze Dauer der Zahnbehandlung vom Zahnarzt niedergedrückt gehalten werden, was ein feinfühliges Arbeiten am Zahn stark beeinträchtigt. Der Zahnarzt muß sich nämlich hierbei auf zwei Stellen konzentrieren, nämlich auf die becherartige Hülse und den zu behandelnden Zahn, wobei hinzukommt, daß im Laufe der Zeit krampfartige Erscheinungen in der Hand des Zahnarztes fe auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Handstück der erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die von außen, vorzunehmende Regulierung der Drosseleinrichtung in einfacher und den Zahnarzt nicht belastender oder behindernder Weise vorgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß im Handstück eine runde, um ihremit der Handstückachse koaxiale Achse drehbare Regulierseheibe angeordnet ist, die eine oder mehrere, mit der Zu- oder Abluftleitung durch fc Drehung der Regulierscheibe in Deckung bringbare Durchbrechungen ™ aufweist und die einen sich durch die Handstückhülse bis zu deren Außenumfang oder etwas darüber hinaus erstreckenden Ansatz besitzt, wobei die Handstückhülse für die begrenzte Drehung des Ansatzes mit einem sich über einen Teil des ümfangs erstreckenden Langloch versehen ist.
Diese Ausbildung bietet den Vorteil, daß der zur Regulierung der Drossreleinrichtung dienende Ansatz der Regulierscheibe
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den Zahnarzt inteiner Weise behindert:.. Der Ansatz braucht: zur Veränderung der Drehzahl des in das Hands tuck eingesetztuen Werkzeuges, z. B. Bohrer, nur mit der lingerspitze etwas verschwenkt zu werden, worauf der Zähnarzt den Ansatz, loslassen und das Handstück ungehindert zur Behandlung ergreifen kann. Die Regulierscheibe mit dem Ansatz wird zweck— mäßigerweise am werkzeugseritigen oder am gegenüberliegenden Ende des Handstückes vorgesehen* jedoch ist ohne weiteres eine Anordnung in der Mitte des Handstückes möglich..
Eine zweckmäßige Ausges-tealtung der: Erfindung kennzeichnet: sich dadurch, daß der- Ansatz mit einer in der. Innenwandung eines die Hands tückhülse umgebenden Betätigungsringes vorgesehenen Ausnehmung in. Eingriff steht. Durch die mögliche flache'Ausbildung des Betätigungsringes wird auch hier keinerlei Behinderung des. Zähnarztes hervorgerufen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin* daß der Betätigungsring drehbar auf der Hand's tückhülse angeordnet ist und -die Ausnehmung den Ansatz gegenüber, dem Betätigungsring unbeweglich hält.. Hierbei ist eine Veränderung der Drehzahl des Werkzeuges in einfacher Weise dadurch möglich, daß der Betätigungsring so weit verdreht wird, bis die gewünschte Drehzahl erreicht ist.: Hierbei ist es zweckmäßig* wenn: der Drehring mit einer Skala zur Anzeige der eingestellten Drehzahl versehen ist.: · .
Ein Dcehring zur: Veränderung der Drehzahl durch Drosselung der Zuluft ist zwar, bereits/ durch die, DT-AS 1 2T74 T89r an sieh bekannt. Hierbei besitzt der versehraubhare Drehring: eine . konische Innenwandung, die- mit einem ein Ventil beeinflussenden Ventilstift zusammenarbeitet. Abgesehen davon,; daß: die
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Anordnung eines Ventiles einen komplizierten Aufbau mit sich "bringt, ist dieser Drehring nicht auf der Handstückhülse, sondern auf dem Anschlußstück eines Zuführungsschlauches angeordnet. Dies hat den Nachteil, daß das anzukuppelnde Handstück im angekuppelten Zustand wegen der Ventilanordnung im Anschlußstück insgesamt ein zu langes, starres Gebilde ist, um feinfühlige Arbeiten am lebenden Zahn, die bei der hohen Drehzahl von über200000U/min durchgeführt werden, auszuführen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Betätigungsring' axial verschiebbar und undrehbar auf der Handstückhülse angeordnet und die Ausnehmung alsTeil eines Schraubenganges ausgebildet ist. Hierbei braucht der Betätigungsring nur um ein der gewünschten Drehzahlveränderung entsprechendes Maß axial verschoben zu werden. Auch hierbei kann der Betätigungsring bzw. die Handstückhülse mit einer den verschiedenen Drehzahlbereichen entsprechenden Skala versehen sein.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Durchbrechungen der Regulierscheibe mit der Zuluftleitung in Deckung bringbar sind/und der Betätigungsring mit nach außen mündenden Abluftöffnungen versehen ist, die mit in derHandstückhülse vorgesehenen Abluftlöchern in Verbindung stehen.
Nach der Erfindung wird schließlich noch vorgeschlagen, daß bei Anordnung einer oder mehrerer weiterer Leitungen im Handstück die Regulierseheibe mit einer in ihrer Länge dem Dreh- ' bereich der Regulierscheibe entsprechenden, mit ihrer Mittellinie auf einem Kreisbogen verlaufenden weiteren Durchbrechung für die weitere Leitung versehen ist. Hierdurch ist es möglich, trotz der Anordnung der Regulierscheibe im Inneren des Handstückes noch weitere Leitungen vorzusehen,
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ohne daß dabei die Verdrehung der Regulierscheibe behindert
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein als Winkelstück mit Schaftknie ausgebildetes zahnärztliches Handstück mit Bejätigungsring für die Drosseleinrichtung in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 den den Betätigungsring enthaltenden Abschnitt des Handstückes nach Fig. 1 im vergrößerten Maßstab und im Axialschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, |
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 2 abgeänderte Ausführungsform und
Fig. 5 bis 7 mehrere Ausführungsformen für die Regulierscheibe der Drosseleinrichtung in Ansicht.
Bei dem Handstück nach Fig. 1 handelt es sich um ein Winkelstück mit Schaftknie, in dessen Kopf 1 eine Luftturbine vorgesehen ist. In die Hohlachse der Luftturbine ist ein Werkzeug 2, z. B. ein Bohrer, eingespannt. Die Versorgung der Turbine mit Arbeitsluft erfolgt durch die Luftzufuhrleitung (Fig. 2). Innerhalb der Handstückhülse 4 ist eine runde, um ihre mit der Handstückachse A koaxiale Achse drehbare Regulierscheibe 5 angeordnet. Die Regulierscheibe ist mit einer oder mehreren, mit der Zuluftleitung 3 durch Drehung der Regulier-
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scheite um ihre Achse in Deckung bringbaren Durchbrechungen 6 versehen. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 2, 3, 5 und 7 ist jeweils eine Durchbrechung 6 vorgesehen, während die Regulierscheibe 5 nach Pig. 6 drei solcher Durchbrechungen besitzt. In diesem Falle weisen die drei Durchbrechungen 6 einen unterschiedlichen Durchmesser auf. Bei den Ausfdhrungsformen nach den Pig. 3, 6 und 7 besitzen die Durchbrechungen Kreisquerschnitt, während die Durchbrechung bei der Ausführungsform nach I*ig. 5 tropfenförmig ausgebildet ist. Die unterschiedliche Anzahl und Ausbildung der Durchbrechungen 6 dienen zur Ermög-
_ lichung der gewünschten stufenlosen Veränderung der Drehzahl W des Werkzeuges 2 durch Veränderung der Zuluft.
Die Regulierscheibe 5 besitzt einen sich durch die Handstückhülse 4 bis etwas über deren Außenumfang hinaus erstreckenden Ansatz 7 in Form einer Stiftschraube. Die Handstückhülse 4 ist für die begrenzte Drehung des Ansatzes 7 mit einem sich über einen Teil des Umfahgs erstreckenden Langloch 8 versehen.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht,, steht der Ansatz 7 mit einer in der Innenwandung eines die Hanästückhülse 4 umgebenden Betätigungsringes 9 vorgesehenen Ausnehmung 10 in Eingriff.
Jl Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist der Betätigungsring 9 d-rehbar auf der Hand stückhülse 4 angeordnet, wobei die Ausnehmung 10 den Ansatz 7 gegenüber dem Betätigungsring 9 unbeweglich hält. In der Handstückhülse 4 ist noch ein üblicher Einsatz 11 vorgesehen, welcher, wie die Handstückhülse 4 für ■die begrenzte Drehung des Ansatzes 7fein sich über einen Teil seines Umfangs erstreckendes Langloch 12 besitzt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Betätigungsring 9 axial verschiebbar und undrehbar auf der Handstückhülse 4
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ORIGINAL INSPECTED
angeordnet, wobei die Ausnehmung 10 für den Ansatz 7 als !eil eines Schraubenganges ausgebildet ist. Die Undrehbarkeit des Betätigungsringes 9 gegenüber der Handstückhülse 4 wird dadurch bewerkstelligt, daß in letzterer ein äußerer Nocken 13 vorgesehen ist, welcher mit einer inneren Längsnut 14 des Betätigungsringes 9 in Eingriff steht.-
Der Betätigungsring 9 ist, wie aus Pig. 2 und 3 hervorgeht, an seiner Innenwandung mit nach außen und hinten ausmündenden Abluftöffnungen 15 versehen, die über eine Dämpfungs-. schicht 16, z. B. aus Filz, mit in der Handstückhülse 4 vor- ( gesehenen Abluftlöchern 17 in Verbindung stehen. Die Handstückhülse 4 bildet dabei bis zur in 51g. 2 linken Stirnfläche des Einsatzes 11 die Abluftleitung.
Bei den Ausführungsformen nach den Mg. 2 und 3 ist noch innerhalb der Handstückhülse 4 als weitere leitung eine Kühlmittelleitung 18 vorgesehen«, Damit hierdurch die Ver- ■ drehung der Regulierscheibe 5 vm die Achse A nicht behindert wird, ist die Regulierscheibe 5 gemäß i*ig. 3 mit einer weiteren Durchbrechung 6a versehen. Diese Durchbrechung verläuft mit ihrer Mittellinie auf einem Kreisbogen und entspricht in ihrer "Länge dem Drehbereich der Regulierscheibe 5. * Im Bereich der Regulierscheibe 5 ist die Zuluftleitung 3 unterbrechen, wobei jedoch eine Abdichtung der Zuluft durch den Einsatz 11 und vorgesehene Dichtungen 19 erfolgt.
- Ansprüche -
0-0-8 2/! /0 141.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    2180739
    1«/ Pneumatisch angetriebenes zahnärztliches Handstück mit im Handstück angeordnetem luftmotor, dem eine Zuluft- und eine Abluftleitung zugeordnet ist, von denen eine mit einer regulierbaren Drosseleinrichtung zur Veränderung der Drehzahl versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Handstück eine runde, um ihre mit der Handstückachse (A) koaxiale Achse drehbare Regulierscheibe (5) angeordnet ist, die eine oder mehrere, mit der Zu- oder Abluftleitung (z. B. 3) durch P Drehung der Regulierscheibe in Deckung bringbare Durchbrechungen (6) aufweist und die einen sich durch die Handstückhülse (4) bis zu deren Außenumfang oder etwas darüber hinaus erstreckenden Ansatz(7) besitzt, wobei die Handstückhülse (4) für die begrenzte Drehung des. Ansatzes (7) mit einem sich über einen Teil des ümfangs erstreckenden Langloch (8) versehen ist.
  2. 2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (7) mit einer in der Innenwandung eines die Handstückhülse (4) umgebenden Betätigungsringes (9) vorgesehenen Ausnehmung (10) in Eingriff steht.
  3. 3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (9) drehbar auf der Handstückhülse (4) angeordnet ist und die Ausnehmung (10) den Ansatz (7) gegenüber dem Betätigungsring (9) unbeweglich hält.
  4. 4. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsring (9) axial verschiebbar und' undrehbar auf der Handstückhülse (4) angeordnet und die Ausnehmung (10) als Teil eines Schraubenganges ausgebildet ist.
    -9-
    3098 2 4/01A 1
  5. 5. Handstück nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (6) der Regulierscheibe (5) mit der Zuluft!eitung (3) in Deckung bringbar sind und der Betätigungsring (9) mit nach außen mündenden Abluftöffnungen (15) versehen ist, die mit in der Handstückhülse (4) vorgesehenen Abluftlöchern (17) in Verbindung stehen. ·
    6t Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer oder mehrerer weiterer Leitungen (18) im Handstück die Regulierscheibe (5) mit einer in ihrer Länge dem Drehbereich der Regulierscheibe entsprechenden, mit ihrer Mittellinie auf einem Kreisbogen verlaufenden weiteren Durchbrechung (6a) für die weitere Leitung (18) versehen ist.
    Der !Patentanwalt
    0 8-24/01 U\
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