DE932467C - Gewindeschneidapparat - Google Patents

Gewindeschneidapparat

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Publication number
DE932467C
DE932467C DEP23788A DEP0023788A DE932467C DE 932467 C DE932467 C DE 932467C DE P23788 A DEP23788 A DE P23788A DE P0023788 A DEP0023788 A DE P0023788A DE 932467 C DE932467 C DE 932467C
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DE
Germany
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thread cutting
housing
threaded
shaft
tapping
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Expired
Application number
DEP23788A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Wernli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fischer AG filed Critical Georg Fischer AG
Application granted granted Critical
Publication of DE932467C publication Critical patent/DE932467C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/02Thread-cutting tools; Die-heads without means for adjustment
    • B23G5/04Dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Gewindeschneidapparat Die Erfindung betrifft einen Gewindeschneidapparat mit Gewindeschneidkopf, der auf einer im ortsfesten Gehäuse des Apparates gelagerten Hauptwelle befestigt ist, die ihrerseits ein Hohlzahnrad trägt, mit dem ein auf einer Hilfswelle angeordnetes Zahnritzel in Eingriff steht, wobei mit der Hauptwelle außerdem eine auswechselbare Gewindepatrone gekuppelt ist, die von einer am Gehäuse des Gewindeschneidapparates gelagerten auswechselbaren Gewindeleitmutter geführt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Ausbildung eines Gewindeschneidapparates dieser Art in der Weise, daß in den Hohlzahnkranz zwei Zahnritzel von verschieden großen Durchmessern eingreifen, und daß ein Antriebselement wahlweise mit einem der hinteren Enden der Wellen der beiden Zahnritzel oder mit dem hinteren Ende der Hauptwelle des Gewindeschneidapparates gekuppelt ist. Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die im Gehäuse des Gewindeschneidapparates in axialer und radialer Richtung abgestützte Gewindepatrone mit aufgeschraubter Gewindeleitmutter als Hülse ausgebildet und auf den über das Hohlzahnrad hinausragenden Teil der Welle aufgeschoben ist, und daß ferner diese Gewindeleitmutter mittels eines Flansches und einer am Gehäuse des Apparates angelenkten Klaue in der axialen Richtung gesichert ist. Bei Werkzeugmaschinen mit umlaufender Spindel ist es bereits bekannt, gleichachsig zur Werkzeugspindel ein Hohlrad anzuordnen, in das ein Ritzel eingreift, wodurch die Geschwindigkeit herabgesetzt wird. Dabei handelt es sich aber um einen mechanischen Antrieb, nicht um einen Antrieb mit Handkurbel; auch ist dort die den Zahnkranz des Hohlrades mit dessen Nabe verbindende Scheibe der von der Arbeitsseite abgewendeten Rückseite der Maschine zugekehrt, so daß - ganz abgesehen von den grundsätzlichen Unterschieden - das in das Hohlrad eingreifende Zahnritzel nicht zum unmittelbaren Antrieb des Hohlrades verwendet werden könnte.
  • Bekannt ist ferner eine Gewindeschneidmaschine, bei der mit dem hinteren Ende der Achse des drehbaren Gewindeschncidkopfes eine massiv gestaltete Leitschraube verbunden ist, die frei über das hintere Ende der Achse hinausragt und eine zweiteilige Gewindeleitmutter aufnimmt. Eine Auswechselung dieserLeitschraube ist sehr umständlich und zeitraubend. Auch erfolgt hierbei der Antrieb der Achse mittels eines Räderübersetzungsgetriebes im Gegensatz zu dem Gegenstand der Erfindung, bei welchem der Antrieb auch unmittelbar erfolgen kann, wodurch eine erhebliche Vereinfachung in Aufbau und Handhabung bedingt ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß bei allen Übersetzungsstufen der Antrieb von der Rückseite des Gewindeschneidapparates aus erfolgt.
  • In der Zeichnung ist in schematischer Form ein Ausführungsbeispiel eines Gewindeschneidapparates nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Vertikalschnitt durch den Gewindeschneidapparat, Fig. 2 eine Draufsicht und teilweise einen Horizontalschnitt, Fig.3 einen Querschnitt durch den Gewindeschneidapparat nach der Schnittlinie A-A in Fig. i, Fig.4 eine zweite Ausführungsform des Gewindeschneidapparates im Aufriß und teilweise im Vertikalschnitt gezeichnet, Fig. 5 dieAusführungsform des Gewindeschneidapparates gemäß Fig.4 in Draufsicht gezeichnet. In Fig. i bezeichnet i das Gehäuse des Gewindeschneidapparates, 2 den Gewindeschneidkopf und 3 die Spindel des Gewindeschneidkopfes, die mit dem Gewindeschneidkopf starr verbunden ist. 4 bezeichnet einen Zahnkranz mit Innenverzahnung (Hohlzahnrad), dessen dem Gewindeschneidkopf 2 zugekehrte Nabe 5 auf die Spindel 3 aufgeschoben und in einer axialen Bohrung der Nabe 48 des Gehäuses i drehbar gelagert ist. Die den Zahnkranz 4 mit dessen Nabe 5 verbindende Radscheibe 49 legt sich stirnseitig gegen die Nabe 48 des Gehäuses i. Gegen das dem Gewindeschneidkopf 2 zugekehrte Stirnende der Nabe 48 legt sich das Stirnende eines auf der Nabe 5 des Hohlrades befestigten Ringes 5o, der am äußeren Umfang eine schräg zur Achse der Spindel 3 verlaufende Nut 5 i aufweist; in die ein Gleitstück 52 eingreift, das mit der auf den Ring 5o aufgeschobenen Nabe 53 einer Kurvenscheibe54 inVerbindung steht. Die Kurvenscheibe ist mit stirnseitig vorstehenden, in der Planebene kurvenförmig gestalteten Leisten 55 versehen, die in Nuten 59 der im Gewindeschneidkopf 2 in radialer Richtung gleitend geführten Gewindeschneidbacken 56 eingreifen. In der Nabe 53 der Kurvenscheibe 54 ist ein in Umfangsrichtung verlaufender Schlitz 57 vorgesehen, den eine in das Gleitstück 52 eingeschraubte, als Kopfschraube ausgebildete Klemmschraube 58 durchdringt. Wird die Schraube 58 gelockert, so kann zur radialen Verschiebung der Schneidbacken die Kurvenscheibe 54 gegenüber dem Ring verdreht und durch nachheriges Anziehen der Kopfschraube gesichert werden. Auch könnten die Nabe 5 mit dem Ring 5o aus einem Stück bestehen und der Zahnkranz 4 auf der Nabe 5 befestigt werden. Ebenso wäre es möglich, den Ring 5o, die Nabe 5 und das Hohlzahnrad 4 aus einem einzigen Stück herzustellen, in diesem Falle besteht das Gehäuse i aus zwei miteinander in lösbarer Verbindung stehenden Ringhälften, um- den Einbau des beschriebenen einstückigen Teiles zu ermöglichen. Die Spindel 3 trägt in Nuten angeordnete Längskeile 6, die in Längsnuten der Bohrung der Nabe 5 eingreifen, derart, daß eine axiale Verschiebung der Spindel 3 gegenüber der Nabe 5 des Hohlzahnrades 4 stattfinden kann. Auf den an der Rückseite des Gewindeschneidapparates über das Hohlzahnrad-4 hinausragenden Teil 7 der Spindel 3 des Gewindeschneidkopfes ist eine auswechselbare Gewindepatrone 8 aufgeschoben, die mit dem Teil 7 der Spindel drehfest verbunden und auf die eine als Gewindeleitmutter dienende Schraubenhülse 9 mit Innengewinde aufgeschraubt ist. Die Schraubenhülse 9 ist am äußeren Umfang zylindrisch gestaltet und in einer Nabe 6o des Gehäusedeckels 61 gelagert. Ein am hinteren Ende der Schraubenhülse 9 vorgesehener Flansch io legt sich stirnseitig gegen die Nabe 6o. Am Gehäusedeckel 61 ist im Gelenkpunkt i i eiüe Klinke 12 angebracht, deren Nase 13 den Flansch io der Schraubenhülse 9 umfaßt, derart, daß die Schraubenhülse gegen Verschiebung in der. Axilalri,dhtmg.gesichert ist. Die S,dbrouubbenhün'se 9 dient bei, dieser Anordnung gleichzeitig als Führung für die Gewindepatrone 8 und als radiales Traglagen füm den Teil 7 deT Spindel; 3 des. Gewindes-dhnei@dkopfes 2. Die Gewindepatrone 8 ward durch eine -Gewindemutter 14, die auf einen mit Gewinde vezs)ehanen Teil 15 des Teiles 7 aufgeschraubt ist, gegen Verschiebung ih der Axialrädhtumig gesichert. Das an den mit Gewände versehenen Teil 15 ansdhließende Ende des Teilles 7 isst als Viezkant 16 au.sgebihdet., auf welches die mit Vierkantloch versehene Nabe einer Handkurbel 17 aufgeschoben werden kann. Eine Verdrehung der Sdh;raubenhüllse 9 gegenüber dem Gehäuse i wird dadurch verhiin:dert, daß die Klinke 1.2 ih -einte am Flansich io .der Sabmubenhü_lse vorgesehene Nut 18 eingreift (Fiig. 3).
  • In den Zahnkranz 4 greift ein Zahnrützel 19, dessen damit starr verbundene Welle 2o in: einer Nabe 62,im Gehäus-edeckell 61 gellagert ist. Das über die Nabe 62 Mrnaus'ragende-freie Ende der Welle 2o ist als Vierkant 21 ausgebildet, auf welchen die Handkurbel 17 (Fig. 2) aufgeschtoben werden kann. Dem Zahnritzel ig diametral gegenüber greift iln den Zahnkranz 4 ein Zahnritzel 22, dies einen größeren Durchmesser aufweist als das Zahnritzen ig. Die mit dem Zahhritzel22 starr verbundene Walle 23 isst in einer weiteren Nabe 63 des Gehäusledeckels 61 gelagert. Das, über diese Nabe 63 hinausragende freie Ende der Welle 23 ist als Vierkant, 24 ausgebildet, auf welchen die Handkurbel 17 aufgeschoben werden kann. Durch diese Anordnung kann der Spindel 3 des Gewindes:dhmeidkopfes bzw. dem Hohlzahnrad 4 entweder von der Spindel aus oder von einer der Wel en 2o odier 23 aus eine Drehbewegung verliehen werden, wobei d'ie verschiedenen Drehbewegungen vers,ahieden große Drehmomente bei jeweils gl.ei,.chbleibendem Kraftaufwand am Handgriff der Handkurbel 7 erzeugen.
  • Beider Ausführungsform gemäß den Fig.4 und 5 bezeiidhnet 25 ,das Gehäuse des Gewindeschneidapparates, in welchem die starr mit dem Zahnkranz 27- mit Innenverzahnung verbundene hohle Nabe 26 koaxial zur Achse des Gewindeapparates drehbar gelagert ist. Das denn Gewindes:chneiidapparat ajbgekph@rte Ende der Hohlnabe 26 weist ein Vierkantlodh: 28 auf, in den ein Vi@erkantzapfen einer Hrandkurbel29 einsgeschoben werden kann. In denn Zahnkranz 27 greift eiin Zahn ritzel3o,dessen im Gehäusedeckel 61 drehbar gelagerte Welle 31 ein Vierkantlodh 32 aufweist, in welches der Vierkantzapfen der Handkurbel 29 ein: geschoben werden kann. Dern Zahnri.tzel3o diametral gegenüber greift in den Zahnkranz 27 eiin Zahnritze133 von größerem Durchmesser, dessen im Gehäusedeckel 61 drehbar gelagerte Welle 34 ein Vierkantloch 35 aufweailst, in welches der Vierkantzapfexi'der Handkurbel 2,9 einges.chobenwerden kann.
  • Die Spindel des Gewindes.dhneidkopfes 36 besteht aus drei Teilen 37, 38 und! 39. Der vordere Teil 37 trägt den Gewindeschneiidkopf 36, der mittlere mit Gewinde verse Teil 38 dient als Gewnu&-patrane 40, auf die die Sehirauben.mutter 41 aufgeschraubt ist, und der hintereTeil 39 ist an seinem dem Hohlzahnrad 27 zugekehrten Ende als Vierkant ausgebildet, der in einem entsprechend gestalteten Vierkantloch der Nabe 26 axial verschiebli:ah geführt isst. Die Schraubenmutter 41 äst in einem Spannfutter festgehalten, das am Gehäuse 25 verankert ist und dessen obere Hälfte 42 mit der unteren Hälfte 43 mittels eitles GelenkbolzeinS 44 in gelenkiger Verbindung steht. Die Spannfutterhälften können zwecks Festspanners der Schraubenmutter 41 mittels einer SrJhraube 45 zusammengezogen werden. Die Teile 37 und 39 weisen an den dem rnrititleren Teil 38 der Spindel zugekehrten Stirnenden Köpfe 46 von I-förmigem Querschnitt auf, die in an den Stirnseiten des Teiles 38 vorgesehene entsprechend gestaltete Aussparungen eingreifen. Wenn der Teil 42 des Spanufutt:ers sohlarn.ierartig aufgeklappt wird, so kann der die Gewindepatrone 40 und die Schraubenmutter 41 tragende Teil 38 der Spindel sieiflich herausgezogen oder von der Seite zwischen die andern Teile 37 und 39 der Spindel eingeschoben werden. Durch die T-förmige Gestaltung der Köpfe 46 wird erreichit, daß,die drei Teile 37, 38 und 39 'der Spindel zwangläufig gemeinsam eine Drehbewegung und eine Axialbewegung vollführen. Der vordere Teil 37 der S:pindbl ist drehbar und axial verschiebbar in einer (in ,&r Zeichnung nicht näher dargestellten) Lagebüchse :gelbalten, die ihrerseits in einem Ring 47 gelagert ist, der am Gehäuse 25 des Gew;im,deschneiidapparates befestigt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewiudeschne.idapparat mit Gewindeschneid kopf, der auf einer im ortsfesten -Gehäuse des Gewindeschmeidapparates gelagerten Hauptwelle befestigt ist, die ein Hohlzalhlnrad trägt, mit dem-eih auf einer Hilfswelle angeordnetes Zahnritzel in Eingriff steht, wobei mit der Hauptwelle außerdem eine auswechselbare Gewindepatrone gekuppelt ist, die von einer am Gehäuse des Gewindeschneidapparates gelagerten auswechselbaren Gewiudeleltmutter geführt ist, dadurch gekennzeichnet; daß in den Hohlzahnkranz (4, 27) zwei Zaihmritzel (ig, 22, 30, 33) von verschieden großen Durchmessern eingreifen und daß ein Antriebsielement (17 bzw.29) wahlweise mit einem der hinteren Enden der Wellen der beiden Zahnritzel oder mit dem hinteren Ende der Hauptwelle des Gewindeschneidapparates gekuppelt wird.
  2. 2. Gewindeschneiidapparat nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß .die ausw!echseilbare, im Gehäuse (i) des Gewindeschneidapparates in axialer und; radialer Richtung abgestützte Gewindepatrone (8) mit aufgeschraubter Gewindeleitmutter (g) als Hülse ausgebildet und auf dem über dass Hohllzahnrad, (4) hinausragenden Teil (7) der Welle (3) aufgeschoben ist.
  3. 3. GewindesdhneLdapparat nach .den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, da;ß die auf die Gewii;depattro@ne (8) nufgeschrau!bte, mit Flansch (io) versehene Gewindeleitmutteir (g) durch! eine am Gehäuse (i) des Gewindeschmeidapparates. angelenkte Klinke (12) im der Axialridhtung gesiichert ist.
  4. 4. Gewindeschnei,dapparat nasch Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Gewindes.chneidkopfes, (36) aus drei Teilen (37, 38,39) besteht, wobei der vordere, den Gewindeschneidkopf (36) tragende Teil (37) und der hintere, das Hohllzahnrad (27) tragende Teil (39) sm Gehäuse (25) drehbar gelagert sind, während der mittlere Teil (38) die Gewindepatrone (4o) mit aufgeschraubter Gewindeleitmutter (41) trägt, diie in einem Spannfutter aus sciharnierartig miteinander verbundenen Hälften (42, 43) gehalten wird, und,daß die Stirnenden des mittlerenTeiles (38) sowie die benachbarten Stirnenden der beiden anderen Teile (37, 39) der genannten Welle derart gestaltet sind, daß die drei Teile (37, 38, 39) zwanglä:üfig gemeinsam eine Drehbewegung und eine Axialbewegwn;g vollführen und der mittlere Teil (38) bei geöffnetem Spannfutter seitwärts harawsziehbar oder von der Seite zwisGhen die anderen Teile (37 und 39) einsetzbar ist. -Angezogene Druckschriften: Deutsdhie Patents-dvriften Nr. 37 475, 525 357; französn,s,dhie Patenfbschlrift Nr. 766 759; USA.-Patentischrift N.r. 948 zog. »Die Wemkzeugmasr'hine« von S c'h l e s.i nge r, 1. Band, S. 594.
DEP23788A 1946-01-25 1948-12-07 Gewindeschneidapparat Expired DE932467C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE37475C (de) * J. E. REINECKER in Chemnitz i. S Um- und Ausschaltung an Schraubenschneidmaschinen für Hand- und Maschinenbetrieb
US948102A (en) * 1908-03-18 1910-02-01 David C Walter Pipe-threading machine.
DE525357C (de) * 1928-09-19 1931-05-22 Heinrich Schneider Elektrisch angetriebenen Schneidkluppe zum Schneiden von Gewinden auf Rohre, Bolzen u
FR766759A (fr) * 1934-01-09 1934-07-04 Perceuse à mains à deux vitesses et avec commande intérieure par roues et vis sans fin commune

Patent Citations (4)

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DE525357C (de) * 1928-09-19 1931-05-22 Heinrich Schneider Elektrisch angetriebenen Schneidkluppe zum Schneiden von Gewinden auf Rohre, Bolzen u
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