DE607834C - Gewindeschneidkopf mit selbsttaetig sich oeffnenden und schliessenden zylindrischen Strehlern - Google Patents

Gewindeschneidkopf mit selbsttaetig sich oeffnenden und schliessenden zylindrischen Strehlern

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DE607834C
DE607834C DER82439D DER0082439D DE607834C DE 607834 C DE607834 C DE 607834C DE R82439 D DER82439 D DE R82439D DE R0082439 D DER0082439 D DE R0082439D DE 607834 C DE607834 C DE 607834C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/08Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment
    • B23G5/10Die-heads
    • B23G5/12Die-heads self-releasing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Es sind Gewindeschneidköpfe mit selbsttätig sich öffnenden und schließenden zylindrischen Strehlern bekannt, bei denen die Strehler auf Achsen drehbar, aber festlegbar S angeordnet sind, welche ihrerseits in radialen Schlitzen eines Stellringes und tangentialen Schlitzen eines zweiten Ringes verstellbar sind. Da die Strehlerachsen stets parallel zur Kluppenachse bleiben, so ist die Benutzung derselben Strehler für Arbeitsstücke verschiedenen Durchmessers nicht möglich, weil sich mit dem Durchmessen eines Arbeitsstückes
v auch die Ganghöhe oder aber der Schneidwinkel ändert. Außerdem wird durch die getrennte Ausführung des Strehlers und der Strehlerachse die Festigkeit des Strehlers herabgesetzt, so daß sein Durchmesser nicht so gering gehalten werden kann wie bei Strehlern, die mit ihrer Achse aus einem
ao Stück hergestellt sind. Es sind ferner Gewindeschneidkluppen mit zylindrischen Strehlern bekannt, die durch Vermittlung einer Stelleneinrichtung drehbar für die Gewindesteigung angeordnet sind und durch eine inwendig kegelige, auf wulstförmige Druckflächen einwirkende Muffe für zylindrisches oder kegeliges Gewindeschneiden eingestellt werden können. Die Strehler sind gleichfalls von der Achse getrennt hergestellt, ihr Durchmesser muß infolgedessen stets verhältnismäßig groß sein. Außerdem müssen die in Umfangsrichtung des Strehlers auftretenden Kräfte von den Gelenkbolzen aufgenommen werden, die größeren Beanspruchungen! kaum gewachsen sind.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Gewindeschneidkopf mit selbsttätig sich öffnenden und schließenden zylindrischen Strehlern. Erfindungsgemäß ist bei diesem Schneidkopf von drei ineinandergeschobenen, als Schneidbackenhalter, Antriebshülse und Steuerzylinder dienenden Zylindern der innen angeordnete Schneidbackenhalter lan seinem geschlitzten Ende durch eine Gewindekappe zusammengehalten, und er weist axiale Bohrungen für den Schaft der zylindrischen Strehler auf. Die Strehler sind in diesen Bohrungen um einen zur Zurückziehung der ■ Schneidkante aus dem Schneidbereich ausreichenden Winkel drehbar. Die Drehbarkeit der Strehler wird dadurch erzielt, daß sie am Ende ihres Schaftes mit Daumen fest verschraubt sind. Diese Daumen greifen während des Gewindeschneidens durch je einen
Längsschlitz der gegenüber dem Schneidbackenhalter gegen Drehung gesicherten Antriebshülse hindurch in je eine Längsnut des Steuerzylinders ein. Der Steuerzylinder ist dem Schneidbackenhalter und der Antriebshülse gegenüber um einen das öffnen und Schließen des Schneidkopfes ermöglichenden Winkel drehbar. Nach Beendigung des Gewindeschneidens treten die Daumen infolge der ίο durch den Eigenvorschub des geschnittenen Gewindes veranlaßten axialen Verschiebung des Schneidbackenhalters in je eine Erweiterung des Längsschlitzes der Antriebshülse. Dadurch wird eine selbsttätige, unter Federdruck erfolgende Drehung des Steuerzylinders ermöglicht, der zugleich über die Daumen hinweg die zylindrischen Strehler in ihre Ruhelage schwenkt.
Vorzugsweise ist dabei in einem radialen •2o Schlitz des Steuerzylinders ein bei geöffnetem Schneidkopf mit einem Ende über die Umfangsfläche des Steuerzylinders hervorragender Kniehebel angeordnet. Dieser Kniehebel greift mit seinem anderen Ende in einen Ausschnitt der Antriebshülse. Unter der Einwirkung eines* Anschlages o. dgl. dreht der Kniehebel den Steuerzylinder entgegen der Wirkung seiner Rückzugsfeder, so daß dadurch die Kluppe in ihre Arbeitsstellung selbsttätig zurückgeführt wird. Durch diese Ausführung des Schneidbackenkopfes wird erreicht, daß die Schneidbacken in ihren Sitzen drehbar sind, ohne daß sie sich aber festklemmen können. Gleichzeitig wird der in Achsrichtung und" Umfangsrichtung auftretende Schneiddruck sicher aufgenommen, da die Festigkeit der mit ihren Achsen aus einem Stück hergestellten Strehler wesentlich größer ist als die der bekannten zweiteiligen Strehlen?. Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung veranschaulicht, auf der
Abb. ι eine Endansicht eines Gewindeschneidkopfes mit vier beweglichen Schneidbacken in der Arbeitsstellung zeigt.
Abb. 2 ist eine ähnliche Ansicht, bei der die Schneidbacken in geöffneter Ruhestellung wiedergegeben sind.
Abb. 3 stellt einen Längsschnitt nach der Linie X-X der Abb. 1 und
Abb. 4 eine Seitenansicht der geöffneten Schneidkluppe dar.
Abb. 5 gibt einen Längsschnitt nach der Linie XII-XII der Abb. 1 nach Abnahme des unteren Klemmringes wieder.
Die Abb. 6 bis 17 sind Ansichten und Längsschnitte von Einzelteilen.
Abb. 18 und 19 geben eine schematische Darstellung der Öffnungsbewegung des Schneidkopfes in der Ruhestellung und in der Arbeitsstellung wieder.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden die zylindrischen Strehler 5 (Abb. 13) von einem Schneidbackenhalter 20 (Abb. 11 und 12) getragen, der mit axialen Bohrungen 21 versehen ist, welche Schäfte 4 der zylindrischen Strehler S aufnehmen, die sich in Gewindeteile 22 einschrauben lassen. Die Schäfte 4 der Strehler 5 enden in kegelförmige Teile 23, über welche Daumen 24 (Abb. 3 und 14) hinübexgeschoben sind, welche durch Schrauben 25 (Abb. 3 und 15) fest- t gelegt werden. Diese Schrauben 25 besitzen zwei verschiedene Durchmesser sowie zwei verschiedene Ganghöhen und werden gleichzeitig in die Schäfte 4 und die Daumen 25 eingeschraubt, wodurch eine unbedingt sichere Verriegelung erzielt wird.
Der Schneidbackenhalter20 ist lose in einer zylindrischen Antriebshülse 26 (Abb. 3, 8 und 9) angeordnet, die mit einer Antriebsnabe 27 und zur Achse parallelen Längsschlitzen 28 (Abb. 8) versehen ist, deren Breite der der Daumen 24 entspricht, die sich ohne Spiel hineinlegen. Diese Längsschlitze 28 weisen nahe ihrem oberen Ende eine seitliche Erweiterung 29 auf. Der Schneidbackenhalter 20 kann in axialer Richtung in der Antriebshülse 26 gleiten, ist aber durch zugespitzte Schrauben 30 (in Abb. 5, 18 und 19 sichtbar) am Drehen gehindert. Diese Schrauben 30 sind bis zumAufsitzen in dieAntriebshülse 26 hineingeschraubt und ragen innen in Rinnen 31 des Schneidbackenhalters 20 hinein. Zugfedern 32 (Abb. S und 16) suchen den Schneidbackenhaltef 20 unaufhörlich gegen das untere Ende der Antriebshülse 26 zurückzuziehen, die ihrerseits lose in einem Steuerzylinder 33 (Abb. 3, 6 und 7) angeordnet ist. Dieser Steuerzylinder 33 ist mit Querschlitzen 34 (Abb. 6, 18 und 19) versehen, in die die Köpfe der Schrauben 30 eingreifen, wodurch sich der Steuerzylinder 33 um einen bestimmten Winkel auf der Antriebshülse 26 drehen kann, ohne in axialer Richtung auf ihm zu gleiten.
Der Steuerzylinder 33 weist parallel zur Achse Längsrinnen 35 (Abb. 6 und 19) auf, in die die äußeren Enden der Daumen 24 eingreifen. Eine starke Feder 36 (Abb. 3), die im Kreisbogen in einer kreisförmigen Rille 38 (Abb. 6) der Oberfläche des Steuerzylinders 33 untergebracht ist, verbindet diesen mit einem Bolzen 39 (Abb. 8), der auf der Antriebshülse 26 aufsitzt, so daß beide Zylinder 26 und 33 sich gegeneinander drehen können. Der Gewindeschneidkopf enthält ferner eine Gewindekappe 40 (Abb. 3 und 17), die auf den Schneidbackenlialter 20 aufgeschraubt wird, welcher, wie in 41 gezeigt ist (Abb. 10 und ri), gespalten ist, so daß er zusammengedrückt werden kann. Außerdem ist ein
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Kniehebel 42 (Abb. 2) im Steuerzylinder 33 um einen Zapfen 43 (Abb. 2 und 7) schwenkbar vorgesehen, dessen Griffende sich in einen Ausschnitt 44 der Antriebshülse 26 (Abb. 9) hineinlegt. Dieser Kniehebel 42 ist besonders deutlich in Abb. 2 in gestrichelten Linien sichtbar.
Die Wirkungsweise des Gewindeschneidkopfes ist die folgende:
In der Arbeitsstellung (Abb. 1 und j) liegen die Daumen 24 radial in den Ausschnitten 28 (Abb. 18). Die Strehler 5 befinden sich in Schneidstellung. Da ein Spiel zwischen den Daumen 24 und den Wänden der Ausschnitte 28 nicht vorhanden ist, so ist eine jede Winkelverstellung der Daumen 24 unmöglich, wenn auch der Steuerzylinder 33 sich unter dem Einfluß der Feder 36 zu drehen und mit Hilfe der Rinnen 35 die äußeren Enden der Daumen 24 mit sich zu nehmen sucht.
Abb. 18 veranschaulicht diese Stellung. Die Einzelteile sind dort eben angenommen, um die Darstellung zu vereinfachen. Der Steuerzylinder 33 sucht sich im Sinne des Pfeiles 45 zu bewegen, kann es aber nicht, da der Schneidbackenhalter 20 und die Antriebshülse 26 mit Rücksicht auf die Schrauben 30 nicht aufeinander gleiten können. Wenn man den Schneidbackenhalter 20 entgegen der Wirkung der Federn 32 nach unten zieht, so treten die Daumen 24 in die erweiterten Schlitze 29 ein und werden in diesem Augenblick nicht mehr festgehalten, so daß der Steuerzylinder 33 unter dem Einfluß der Feder 36 die Daumen 24 mit sich zieht und sie um einen bestimmten Winkel (Abb. 19) in die Ruhestellung dreht. Die Daumen 24 werden mitge- ·· nommen, und die Strehler 5 gelangen in die Stellung nach Abb. 2. Die Ausschnitte 7 der Strehler 5 befinden sich infolgedessen gegenüber dem Arbeitsstück, das unmittelbar freigemacht werden kann. Die jetzt in den erweiterten Ausschnitten 29 befindlichen Daumen
♦5 24 halten den Schneidbackenhalter2o entgegen der Wirkung der Federn 32 in seiner Stellung. Der Kniehebel 42, welcher in einem radialen Schlitz 46 des Steuerzylinders 33 (Abb. 6) in der Arbeitsstellung (Abb. 1) verschwunden ist, wird durch die Wände des Ausschnittes 44 (Abb. 9) mitgenommen und tritt aus dem Zylinder 33, wie es in Abb. 2 gezeigt ist, heraus. Wenn man in der Arbeitsstellung den Schneidbackenhalter 20 herauszieht, so öffnet sich dear Gewindeschneidkopf selbsttätig;. Darüber hinaus genügt ein auf den Hebel 42 einwirkender Anschlag, um diesen in seine versenkte Stellung, d. h>. den Gßwitideschtaeidjkopf, in seine Arbeitsstellung wieder zurücfczuführen, wodurch der Steuerzylinder 33 auf der Antriebshülse 26 entgegen der Wirkung der Feder 36 gedreht wird, die Daumen 24 aus den erweiterten Schlitzen 29 herausgeführt werden und der Schneidbackenhalter 20 durch die Federn 32 in die Arbeitsstellung zurückgezogen wird.
Natürlich ist es unbedingt nötig, daß die Strehler 5 genau im Verhältnis zueinander angebracht werden, damit sie das gleiche Gewinde auf dem Werkstück schneiden. Dieses erhält man durch genaue Bearbeitung der Bohrungen 22.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Gewindeschneidkopf mit selbsttätig sich öffnenden und schließenden zylindrischen Strehlern, dadurch gekennzeichnet, daß von drei ineinandergeschobenen, als Schneidbackenhalter, Antriebshülse und Steuerzylinder dienenden Zylindern der innen angeordnete Schneidbackenhalter (20) an seinem geschlitzten Ende durch eine Gewindekappe (40) zusammengehalten ist und axiale Bohrungen (21) für den Schaft (4) der zylindrischen Strehler (5) aufweist, die in den Bohrungen (21) um einen zur Zurückziehung der Schneidkante' aus dem Schneidbereich ausreichenden Winkel dadurch drehbar sind, daß sie am Ende ihres Schaftes (4) mit Daumen (24) fest verschraubt sind, welche während des Gewindeschneidens durch je einen Längsschlitz (28) der gegenüber dem Schneidbackenhalter (20) gegen Drehung gesicherten Antriebshülse (26) hindurch in je eine Längsnut (35) des dem Schneidbackenhalter (20) und der Antriebshülse (26) gegenüber um einen das öffnen und Schließen des Schneidkopfes ermöglichenden Winkel drehbaren Steuerzylinders (33) eingreifen, aber nach Beendigung des Gewindeschneidens infolge der durch den Eigenvorschub des geschnittenen Gewindes veranlaßten axialen Verschiebung des Schneidbackenhalters (20) in je eine Erweiterung (29) des Längsschlitzes (28) der Antriebshülse (26) treten und dadurch eine selbsttätige, unter Federdruck erfolgende Drehung des Steuerzylinders (33) ermöglichen, der zugleich über die Daumen (24) hinweg die zylindrischen Strehler (5) in ihre Ruhelage schwenkt.
  2. 2. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem radialen Schlitz (46) des Steuerzylinders (33) ein bei geöffnetem Schneidkopf mit einem Ende über die Umfangsfläche des Steuerzylinders (33) hervorragender Knie' hebel (42) angeordnet ist, der mit seinem anderen Ende in einen Ausschnitt (44) der Antriebshülse (26) greift und unter der
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    Einwirkung eines Anschlages o. dgl. den Steuerzylinder (33.) entgegen der Wirkung seiner Rückzugsfeder (36) dreht, so daß dadurch die Kluppe in ihre Arbeitsstellung selbsttätig zurückgeführt wird.
  3. 3. GewindescMieidkopf nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidbackenhalter (20) mit Gewindegängen (22)' zur Aufnahme der zylindrischen Strehler (5) versehen ist. '
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DER82439D 1930-08-11 1931-08-11 Gewindeschneidkopf mit selbsttaetig sich oeffnenden und schliessenden zylindrischen Strehlern Expired DE607834C (de)

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