DE689998C - Futter, insbesondere fuer Bohrwerkzeuge - Google Patents
Futter, insbesondere fuer BohrwerkzeugeInfo
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- DE689998C DE689998C DE1937H0151906 DEH0151906D DE689998C DE 689998 C DE689998 C DE 689998C DE 1937H0151906 DE1937H0151906 DE 1937H0151906 DE H0151906 D DEH0151906 D DE H0151906D DE 689998 C DE689998 C DE 689998C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/107—Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
- B23B31/1071—Retention by balls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/08—Chucks holding tools yieldably
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
H 151906
Die Erfindung bezieht sich auf ein pendelnd und achsparallel frei einstellbares und
mittig feststellbares Schnellwechselfutter gemäß Patent 666421 und hat zur Aufgabe, ein
solches Futter weiter auszugestalten und zu verbessern.
DieFeststell- und Einmittevorrichtung besteht nach dem Hauptpatent aus einer auf dem
Werkzeughalter sitzenden Gewindebüchse oder ίο Ringmutter, welche in einen Einmittungszylinder
und gegen die äußere Planfläche des gehäuseartigen Futterschaftes geschraubt
wird.
Diese Anordnung mittels Gewindes hat den • 5 Nachteil, daß die Spindel unter Umständen
zum Lösen der · Mutter stillgesetzt werden muß, ,insbesondere dann, wenn sich das Gewinde
beim Festhalten der Mutter bei schnellumlaufender Spindel sehr festgezogen hat. Wird dagegen das Gewinde steilgängig ausgeführt,
so hat die Mutter das Bestreben, sich selbst beim Arbeitsvorgang zu lösen.
Beide Nachteile werden durch den Gegenstand der Erfindung behoben.
Unter der Voraussetzung, daß Steuerringe für in Fenstern des Futtergehäuses gelagerte
Kniehebel, die durch einen von der Drehbewegung des Futterschaftes nicht mitgenommenen
Schiebering axial auf dem Futtergehäuse verschiebbar sind, bereits als bekannt
zu gelten haben, besteht die Erfindung zunächst' darin, daß der Werkzeughalter während
des Betriebes durch diese bekannte Anordnung, nämlich durch axiale Verschiebung einer durch Festhalten zum Stillstand zu
bringenden Griffbüchse oder eines Schiebe-
ringes, eingemittet und festgestellt oder gelöst werden kann, wobei derselbe auch in gelöster
Stellung axial spielfrei gehalten wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfln dungsgemäß
S dadurch, daß der an einem Quersteg pendelnd und achsparallel frei einstellbar hängende
Werkzeugträger durch Doppelkniehebel, welche aus zwei flügelartigen, außen nach
einem Kreise verlaufenden Hebeln und einem ίο auf diesen senkrecht stehenden kürzeren Hubdaumen
gebildet werden, deren Flügel sich drehbar in Fenstern des gehäuseartigen Futterschaftes
abstützen und deren Hubdaumen in Quernuten des Steges eingreifen, bei Bets
tätigung der Griffbüchse bis zum Anschlag seiner kragenartigen Planfläche an die Stirnfläche
des Futterschaftes axial verschoben und an diese mit Spannung angepreßt wird, während
sich gleichzeitig der eigentliche, in der ,Griffbüchse drehbar liegende Steuerring über
die Einmittestelle des Werkzeughalters schiebt, während sich in gelöster Stellung der Quersteg
mit Spannung auf die Unterkante der Fenster im Futterschaft aufsetzt.
Da jedoch ein Schnellwechselfutter nicht immer gewünscht wird oder auch nicht immer
zweckentsprechend ist, soll in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens in solchen
Fällen an Stelle eines Schnellwechselfutters ein Futter mit gewöhnlichem Werkzeugkegel
treten, dessen Werkzeughalter, der in einem Kugelkopf in Kugelpfannen penpelnd
und achsparallel frei einstellbar hängt, derart mittig festgestellt werden soll, daß
durch dieselbe Kniehebelanordnung eine im Futterschaft mittig geführte Kegelbüchse gegen
den außen kegeligen Werkzeughalter vorgeschoben und an diesen angepreßt wird.
Dem Zwecke der Behebung von Hemmungen beim Einmitten des Werkzeugträgers
dient weiter der Erfindungsgedanke, den Werkzeugträger an seiner Einmittestelle sphärisch
auszubilden.
Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen
Abb. ι einen Schnitt durch ein Schnellwechselfutter,
links als Bohrmaschinenspindelkopf, rechts als Futter ausgebildet,
Abb. 2 eine Draufsicht auf den Quersteg mit Teilschnitt und
Abb. 3 einen Schnitt durch ein Kegelfutter, links als Bohrmaschinenspindelkopf, rechts
als Einsatzfutter ausgebildet.·
Der Werkzeughalter c ist über die Kugelpfannen
d, e durch die Schraube 2 an dem Quersteg 1 pendelnd aufgehängt. Den Kraftschluß
vom Futterschaft α zum Werkzeugträger c übernimmt die aus drei unter sich
unter 45 ° versetzten Kupplungsscheiben bestehende
Kreuzkupplung b. Diese läßt in Verbindung mit den Planflächen der Kugelpfannen d, e eine einwandfreie und leichte Achsenverschiebung
in allen 360 Bogengraden zu.
In die obere Kupplungsscheibe greift der in rechteckigen Fenstern des gehäuseartigen
Futterschaftes α liegende Quersteg 1 ein. In
Ausschnitten 3 an den Enden des Ouersteges 1 liegen Doppelkniehebel 4, welche sich einerseits
mit ihren außen nach einem Kreis verlaufenden Flügeln 5, 5' scheibenförmig drehbar
in den Fenstern des Futterschaftes α und andererseits mit ihren Hubdaumen 6 gegen
den Quersteg 1 und demgegenüber mit ihren bogenförmigen Bruststücken gegen den Hubring 7 abstützen. Dadurch sind die Knie-
hebel 4 derart gelagert, daß sie sich nur drehen, aber nicht verschieben können, wobei
ihre Hubdaumen 6 den Hub ausführen.
Zu diesem Zwecke greifen die Hubdaumen 6 in entsprechende Quernuten 8 des Quersteges 1
ein.
Durch die Hubkurven eines in der Griffbüchse 9 drehbar liegenden Steuerringes 7
wird die Drehung der Kiehebel 4 bewirkt. Die Wirkungsweise ist folgende:
Soll das gelöste Futter zum Bohrgebrauch mittig festgestellt werden, so wird zunächst
die Griffbüchse 9 festgehalten und darauf niedergezogen. Dadurch wird der sich weiter
mitdrehende Steuerring 7 mit seinem unteren Ende über die Einmittestelle 10 des Werkzeugträgers
c geschoben und der Werkzeugträger selbst durch die Hubdaumen 6 der
Kniehebel 4 bis zum Anschlag seiner kragenförmigen
Planfläche 11 gegen die äußere Stirnfläche des Futterschaftes α gezogen.
Beim Hochschieben der Griffbüchse 9 wird dann umgekehrt der Werkzeugträger c von
seiner Planfläche 11 gelöst und die Einmittung 10 von dem Steuerring 7 freigegeben. >oo
Die Doppelkniehebelflügel 5, 5' sollen dabei
mit dem Steuerring 7 derart zusammenarbeiten, daß bei niedergezogener Büchse 9 der
untere Flügel 5' mit Spannung gegen den Steuerring 7 liegt, der obere Flügel 5 jedoch '05
zum Steuerring Spiel hat, so daß das Futter im gespannten Zustande seine Lage beibehält.
Bei hochgeschobener Büchse^ soll sich der Quersteg 1 auf die untere Kante der Fenster
des Futterschäftes α auflegen und in dieser i->°
Stellung durch die Spannung der oberen Flügel 5 der Kniehebel 4 gehalten werden,
während jetzt die unteren Flügel 5' zum Steuerring 7 Spiel haben. Dadurch ist der
Werkzeugträger c auch in gelöstem Zustande J15
axial spielfrei eingestellt, was besonders beim Gewindeschneiden wesentlich ist. Zur Sicherheit
der Beibehaltung der gelösten Stellung ist der Quersteg 1 mit einer Feder 12 belastet.
Die Länge des Quersteges 1 entspricht dem
inneren Durchmesser des Steuerringes 7. Es wird aber vorgeschlagen, den Quersteg etwas
kürzer zu halten, so daß er sich quer verschieben kann. Dadurch ergibt sich der Vorteil,
daß dann beide Kniehebel 4, sich selbst einstellend und ausgleichend, auch dann
gleichzeitig zur Wirkung kommen, wenn dieselben maßlich untereinander verschieden sind.
Um die Kniehebel nach ihrer Abnützung nachzustellen, können sich der eine der beiden
Hubdaumen oder beide Hubdaumen 6 gegen nachstellbare Gewindestifte abstützen. In diesem Falle muß bei einer Nachstellung
die Brust der Kniehebel 4 entsprechend nachgeschliffen werden.
Da sich beim Einmitten zunächst der Steuerring 7 über die Einmittestelle 10 des
Werkzeugträgers c schiebt und sich die Planfläche 11 des Werkzeugträgers erst im letzten
Augenblick achsenausrichtend gegen die Stirnfläche des Futterschaftes α anlegt, ist
eine Klemmwirkung bei schräg liegender Achse des Werkzeugträgers c und bei zylindrischer
Ausbildung der Einmittungs stelle 10 zu befürchten. Aus diesem Grunde soll der
Werkzeugträger c an seiner Einmittestelle 10
sphärisch ausgebildet sein.
In einer anderen Ausführungsform soll der Werkzeugträger c anstatt zur Aufnahme einer
Schnellwechseleinsatzhülse mit einem gewöhnlichen Werkzeugkegel ausgerüstet sein.
Diese Form ist für die Fälle vorgesehen, wo ein Schnellwechselfutter nicht erwünscht ist
und mit gewöhnlichen Werkzeugen starr und pendelnd beziehungsweise achsenverschiebbar
gearbeitet werden soll. Hier wird durch dieselbe Wirkung der Doppelkniehebel 4 (Abb. 3) eine im Futterschaft α mittig liegende
zylindrische Büchse 13 mit Innenkegel gegen den außen kegeligen Werkzeugträger c gezogen.
Um bei dieser Ausführung das Futter in gelöstem Zustande zu erhalten, können in die Einmittebüchse 13 Federn 14 eingelegt
werden.
■Der Werkzeugträger p. ist hier an seinem
oberen Ende als Kugelkopf, der in Kugelpfannen d, e pendelnd und achsenverschiebbar
liegt, ausgebildet. Der Kugelkopf trägt den Mitnehmer- und Keiltreiberschlitz für den
Werkzeugkegel, wobei der Futterschaft entsprechende Fenster für den Zugang zu diesem
so Schlitz hat. ■
Diener aufgezeigten Bauformen der Feststellung
eines frei einstellbaren Pendelfutters durch Kniehebelanordnung haben den Vorteil,
daß der für das Über schieben des Steuerringes über die Einmittestelle des Werkzeugträgers
benötigte längere Weg ohne Kraftaufwendung bzw. ohne dynamische Wirkung vorhanden ist, während das Anpressen der
Planfläche des Werkzeugträgers an den Futterschaft durch die übersetzende Wirkung
der Kniehebel mit besonderem Kraftschluß erreicht wird.
Außerdem hat diese Ausführung den Vorteil, daß der Bohrdruck bei festgestelltem
Futter vom Futterschaft unmittelbar auf- 6g genommen wird.
Claims (4)
1. Futter, insbesondere für Bohrwerkzeuge, dessen Werkzeughalter eine pendelnde
Bewegung ausführen kann und außerdem achsparallel frei einstellbar ist und bei dem der Werkzeughalter mit dem
Futterschaft, mittig feststellbar ist, nach Patent 666 421, dadurch gekennzeichnet,
daß als Feststellgriff ein von der Drehbewegung des Futterschaftes (a) nicht
mitgenommener Schiebering (9) dient, der über einen Steuerring (7·) und in einen
' Steg (1) eingreifende Doppelkniehebel (4) eine axiale Verschiebung des Werkzeughalters
(c) bewirkt, wobei bei Verschiebung des Schieberinges (9) in der einen
Richtung die Feststellung durch Anpressen des Werkzeughalters (c) gegen einen 8g
Stirnansatz (11) des Futter schaftes (a)
und Übergreifen des Steuerrihges (7) über einen Bund (10) des Werkzeughalters (c)
erfolgt und bei Verschiebung des Schieberinges (9) in der anderen Richtung die go
Lösung unter Ausgleich axialen Spieles durch Aufpressen des Steges (1) gegen
sein Führungsfenster im Futterschaft {a).
2. Futter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (10) des
Werkzeughalters (c) für das Übergreifen des Steuerringes (7) am Umfang sphärisch
gestaltet ist.
3. Futter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß durch die Doppel-100
kniehebel (4) - eine im Futterschaft (a) ge-'
führte Kegelhülse (13) axial verschoben wird, die bei der Feststellung mit einem
Außenkegel des Werkzeughalters- (c), der den Spannkegel des Werkzeuges unmittelbar
aufnimmt, zur Anlage kommt.
4. Futter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkniehebel
(4) mit einem zu den Flügeln senkrecht stehenden kürzeren Hebelarm
(6) in den Steg (1) greifen und sich einerseits am Steuerring (7) und dem Steg (1)
und andererseits mit entsprechend dem Schwenkkreis verlaufenden Flügelenden (5, 5') in Fenstern des Futterschaft- n5
gehäuses abstützen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937H0151906 DE689998C (de) | 1937-06-08 | 1937-06-08 | Futter, insbesondere fuer Bohrwerkzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937H0151906 DE689998C (de) | 1937-06-08 | 1937-06-08 | Futter, insbesondere fuer Bohrwerkzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE689998C true DE689998C (de) | 1940-04-11 |
Family
ID=7181282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937H0151906 Expired DE689998C (de) | 1937-06-08 | 1937-06-08 | Futter, insbesondere fuer Bohrwerkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE689998C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1020513B (de) * | 1954-11-04 | 1957-12-05 | Daimler Benz Ag | Werkzeugfutter zum Halten des Bohrers, insbesondere fuer schwere Bohrwerksarbeiten |
DE2558006A1 (de) * | 1975-12-22 | 1977-06-23 | Rudolf Druxeis | Tiefbohrvorrichtung |
-
1937
- 1937-06-08 DE DE1937H0151906 patent/DE689998C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1020513B (de) * | 1954-11-04 | 1957-12-05 | Daimler Benz Ag | Werkzeugfutter zum Halten des Bohrers, insbesondere fuer schwere Bohrwerksarbeiten |
DE2558006A1 (de) * | 1975-12-22 | 1977-06-23 | Rudolf Druxeis | Tiefbohrvorrichtung |
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