CH260656A - Starr verriegeltes, spielfreies Schnellwechselfutter für Bohrer und Fräser. - Google Patents

Starr verriegeltes, spielfreies Schnellwechselfutter für Bohrer und Fräser.

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Publication number
CH260656A
CH260656A CH260656DA CH260656A CH 260656 A CH260656 A CH 260656A CH 260656D A CH260656D A CH 260656DA CH 260656 A CH260656 A CH 260656A
Authority
CH
Switzerland
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chuck body
sleeve
sliding sleeve
quick
chuck
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Application number
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English (en)
Inventor
Oerlik Werkzeugmaschinenfabrik
Original Assignee
Oerlikon Buehrle Ag
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Publication date
Application filed by Oerlikon Buehrle Ag filed Critical Oerlikon Buehrle Ag
Publication of CH260656A publication Critical patent/CH260656A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description


  Starr verriegeltes, spielfreies Schnellwechselfutter für Bohrer und Fräser.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein starr verriegeltes Schnellwechselfutter  für Bohrer und Fräser, welches ein Auswech  seln des Werkzeuges ohne Stillsetzen der  Werkzeugspindel ermöglicht. Die bekannten  Schnellwechselfutter dieser Art müssen, uni  ein leichtes Auswechseln des Futters zu er  möglichen, in den zentrierenden Zylindertei  len sowie den das Futter in der Achsrichtung  haltenden Teilen genügend Spiel haben. Da  durch kann mit diesen bekannten Schnell  wechselfuttern kein Loch gebohrt werden, das  mit der Bohrspindel in gleicher Achsrichtung  ist, ohne den Bohrer in einer Bohrlehre durch  eine Führungsbüchse zu führen.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht  dies bei entsprechender Ausbildung in prak  tischen Grenzen. Die Erfindung besteht darin,  dass der Futterkörper eine Bohrung aufweist,  die zur Führung einer mit angeschrägten Mit  nehmerlappen versehenen Wechselbüchse  dient, in welche das Werkzeug zu stecken ist,  und dass der Bohrfutterkörper an seiner  Stirnseite unterschnittene Sperrzähne auf  weist, welche bestimmt sind, über die     ange-          schrägten    Mitnehmerlappen der Wechsel  büchse zu greifen und diese in der Drehrich  tung mitzunehmen und festzuhalten, dass fer  ner auf dem Bohrfutterkörper eine axiale, zu  diesem verschiebbare, gegen unerwünschtes  Verdrehen gesicherte Schiebebüchse angeord  net ist, deren dem Werkzeug zugekehrte  Stirnseite mit Aussparungen versehen ist,

      welche über die Mitnehmerlappen der Wech  selbüchse greifen und letztere verhindern,:  sich von den Sperrzähnen wegzubewegen,  und dass die Schiebebüchse am andern  Ende einen Innenkonus aufweist, der über  radial im Futterkörper verschiebbare Kugeln,  die auf einem Konus der Wechselbüchse ab-,  stützen, ein Herausdrücken der Wechsel  büchse aus dem Futterkörper bewirken kann.  Auf der Schiebebüchse kann eine Griffhülse  drehbar gelagert sein, um die Schiebebüchse  während deren Drehung verschieben zu kön-.  nen.  



  In beiliegender Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes veranschaulicht; es zeigt  Fig.1 das Schnellwechselfutter im Schnitt,       Fig.    2 eine Ansicht von     Fig.1    in der Pfeil  richtung gesehen.  



       Fig.    3, 4, 5, 6, 7, 8 und 9 zeigen schema  tisch die Stellung der Sperrzähne des Bohr  futters gegenüber den Lappen des Wechsel  futters und die zugehörige Stellung der Aus  sparungen der Schiebebüchse,       Fig.    10 einen Querschnitt durch einen Teil  des Wechselfutters mit hochgeschobener  Schiebebüchse, in welcher Stellung diese mit  den Kugeln die Wechselbüchse aus dem Steil  konus drückt.  



  Der Futterkörper 1 ist mit einem Morse  konus 2 versehen. Der Futterkörper 1 besitzt.  eine Bohrung 3, die einen zylindrischen, einen      Passsitz 4 bildenden Teil und am vordern       Ende        einen    Steilkonus 5 von     maximal    40  auf  weist. Die Bohrung kann aber auch nur ein       Steilkonus    oder zylindrisch sein. Die Stirn  ; seite des Futterkörpers 1 ist mit unterschnit  tenen Sperrzähnen 6 versehen, deren Form in  den Fig. 3 bis 9 ersichtlich ist. Auf das Werk  zeug 7 ist die Wechselbüchse 8 gesteckt     -und     mit der Schraube 10     und    der Mutter 11 mit  dem Werkzeug fest verbunden.

   Die Wechsel  büchse 8 weist einen Griffring     8a    auf, der  mit der Wechselbüchse aus einem Stück sein  kann; aus Herstellungsgründen ist er jedoch  auf die Wechselbüchse 8 aufgepresst. Diese  weist angeschrägte Mitnehmerlappen 12 auf,  deren Form ebenfalls in den Fig. 3 bis 9 er  sichtlich ist. Auf dem Futterkörper 1 sitzt,  durch Keil 14 gegen unerwünschte Verdre  hung gesichert, axial verschiebbar die Schiebe  büchse 15.

   Diese ist an der dem Werkzeug  zugekehrten Stirnseite mit Aussparungen 16  versehen, welche     bestimmt    sind, über die Lap  pen 12 der     Wechselbüchse    8 zu greifen und       zusammen.        mit    den Sperrzähnen 6 des Futter  körpers dieselbe starr zu     verriegeln.    Das obere  Ende der Schiebebüchse 15 weist einen Innen  konus 17 auf, welcher auf die Kugeln 18  drückt, die in mindestens zwei radialen Boh  rungen des Futterkörpers 1 eingelagert sind.

    Diese     Kugeln    stützen auf die konische An  drehung 20 der     Wechselbüchse    8 ab und  drücken diese aus dem Steilkonus 5 heraus,  wenn die Schiebebüchse 15 mit ihrem Innen  konus 17 gegen die     Kugeln    18 geschoben wird.  Zur     Sicherung    der     Kugeln    gegen Herausfal  len dient der Ring 21, welcher mit dem       Sprengring    22 axial gehalten ist. Auf der  Schiebebüchse 15 sitzt drehbar eine Griff  hülse 24, in deren Bohrung ein Sprengring  25 sitzt, der zum Heben der Schiebebüchse 15  dient und     durch    die Schraube 26 in der  Griffhülse befestigt ist.

   Der Sprengring 25  greift in eine Ausdrehung 27 der Schiebe  büchse 15 und kann in dieser     axial    um ein  Stück verschoben werden, so dass die Griff  hülse 24 die Mitnehmer 12 verdeckt. Diese       Griffhülse    hat den Zweck, die Schiebebüchse  15 während     ihrer    Drehung axial verschieben    zu können, wobei sich die Griffhülse nicht  mitdrehen muss.  



  Die Fig.3 bis 9 zeigen die Stellung der  Mitnehmerlappen, der Sperrzähne des Futter  körpers und die Aussparungen der Schiebe  büchse in der     Abwicklung.    Durch Hochziehen  der     Schiebebüchse    15 werden die Sperrzähne  6 des Futterkörpers 1 freigelegt. Die Schiebe  büchse kann auch, wie in Fig. 4 gezeigt, durch  die Lappen 12 der Wechselbüchse 8 in die  Höhe gedrückt werden, so dass ein Anfassen  der mit der Schiebebüchse gelagerten Griff  hülse beim     Einführen    der Wechselbüchse mit  dem Werkzeug nicht erforderlich ist. Die  Wechselbüchse kann somit mit einer Hand in  das rotierende Schnellwechselfutter einge  führt werden.  



  Fig. 4 und 5 zeigen die Stellungen, in wel  chen die Flächen     15c    der Schiebebüchse 15  durch die Lappen 12 nach oben gedrückt wer  den, bis der Konus der Wechselbüchse 8 im  Konus des Futterkörpers 1 anstösst     und    die  Lappen 12 sich gegen die Sperrzähne 6 des  im Pfeilsinn (Fig. 6) rotierenden Futterkör  pers anlegen. Die Sperrzähne 6 haben einen  Flankenwinkel a zur Stirnfläche des Futter  körpers, der     kleiner    ist als 80 . Diesem     Flan-          kenwinkel    entsprechen die Flanken 29 der  Lappen 12. Die     Aussparungen    16 der Schiebe  büchse sind breiter als die Mitnehmerlappen  12 der Wechselbüchse B.

   Wird     nun    das Wech  selfutter 8 mit einer Hand in den sich dre  henden Futterkörper 1 eingesteckt, dann glei  ten die     obern    Flächen der Lappen 12 dessel  ben auf den Flächen     15a    der durch die Lap  pen 12 angehobenen rotierenden Schiebe  büchse 15, bis die     Flanken    30 derselben über  die Flanken 31 der Lappen 12 fallen können,  so dass die Lappen 12 in den Aussparungen  16 sitzen. Die im Drehsinn vorangehenden  Flanken 31 der     Mitnehmerlappen    stehen in  einem Winkel     ss    zur Stirnfläche der Schiebe-,       büchse,    der zwischen 70 und 85  ist.

   Die ent  sprechenden Flanken 30 der     Aussparungen     der Schiebebüchse weisen den gleichen Win  kel auf. Dieser     Winkel    muss steil genug sein,  um die     Mitnehmerlappen    12 in den     Sperr-,.     zähnen 6 festzuhalten und ein Spiel zu ver-      meiden, so dass, wie in Fig. 6 ersichtlich, eine  starre Verbindung von Futterkörper und  Wechselfutter entsteht, wobei die Zähne 6 die  Wechselbüchse 8 durch das Drehmoment  dauernd in den Steilkonus drücken. Dagegen  wird die Schiebebüchse 15 beim Hochheben  zum Ausschieben der Wechselbüchse 8 durch  ihre Berührung mit den Mitnehmerlappen 12  der Wechselbüchse 8 nicht verklemmt.

   Das  Herausschieben der Wechselbüchse 8 aus dem  Futterkörper kann daher, wie in den Fig. 7, 8,  9 und 10 gezeigt, durch axiales Verschieben der  Schiebebüchse 15 erfolgen. Wird die Schiebe  büchse 15 mit der Griffhülse in der Rich  tung gegen die Bohrspindel verschoben, dann  kommen die Aussparungen 16 der Schiebe  büchse aus dem Bereich der Mitnehmer 12.  Durch Andrücken des Konus 17 gegen die  Kugeln 18 wird die Wechselbüchse 8 aus dem  Futterkörper herausgedrückt, da die Kugeln  gegen den Konus 20 der Wechselbüchse     drük-          ken.    Das Herausdrücken der Wechselbüchse  aus dem Futterkörper kann also wiederum  mit einer Hand durch Verschieben der Wech  selbüchse während der Drehung der Bohr  spindel erfolgen.

   Durch die Führung der  Wechselbüchse in dem Zylindersitz 4 und  dem Steilkonus 5 und durch Eindrücken des  Konus der Wechselbüchse in den Konus des  Futterkörpers mittels der Sperrzähne 6 wird  eine absolut starre und spielfreie Verbindung  von Wechselbüchse und Futterkörper erzielt  und durch die Flanke 30 der Schiebebüchse  15 verriegelt.  



  Die Flanken 31 der Lappen 12 und die  Flanken 30 der Schiebebüchse 15 können auch       achsparallel    sein, wenn der Schiebebüchse  durch geeignete Führung beim Abwärts  schieben eine Drehbewegung in der Verriege  lungsrichtung erteilt wird, was beispielsweise  durch einen schrägen Keil 14 im Schaft und  eine entsprechende Nute in der Schiebebüchse  15 ermöglicht werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Starr verriegeltes, spielfreies Schnell wechselfutter für Bohrer und Fräser, da :lurch gekennzeichnet, dass der Futterkörper eine Bohrung aufweist, die zur Führung einer mit angeschrägten Mitnehmerlappen versehe nen Wechselbüchse dient, in welche das Werk zeug zu stecken ist, und dass der Futterkör per an seiner Stirnseite unterschnittene Sperr zähne aufweist, welche bestimmt sind, über die angeschrägten Mitnehmerlappen der Wechselbüchse zu greifen und diese in der Drehrichtung mitzunehmen und festzuhalten, dass ferner auf dem Futterkörper eine axiale, zu diesem verschiebbare, gegen unerwünschtes Verdrehen gesicherte Schiebebüchse angeord net ist, deren dem Werkzeug zugekehrte Stirnseite mit Aussparungen versehen ist,
    welche über die Mitnehmerlappen der Wech selbüchse greifen und letztere verhindern, sich von den Sperrzähnen wegzubewegen, und dass die Schiebebüchse am andern Ende einen Innenkonus aufweist, der über radial im Futterkörper verschiebbare Kugeln, die auf einem Konus der Wechselbüchse abstützen, ein Herausdrücken der Wechselbüchse aus dem Futterkörper bewirken kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Schnellwechselfutter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Boh rung des Futterkörpers einen zylindrischen Teil und einen Steilkonus von maximal 40 ; aufweist. 2. Schnellwechselfutter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Boh rung des Futterkörpers zylindrisch ist. 3. Schnellwechselfutter nach Patentan- f Spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Boh rung des Futterkörpers konisch ist. 4.
    Schnellwechselfutter nach Patentan- Spruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schiebebüchse eine Griffhülse drehbar und t axial verschiebbar ist, welche zur axialen Verschiebung der Schiebebüchse während deren Verdrehung dient, wobei sieh die Griff hülse nicht mitdrehen muss. 5. Schnellwechselfutter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken der mitnehmenden Sperrzähne des Futterkörpers in einem Winkel zur Stirn- fläche des Futterkörpers stehen, der kleiner ist als 90 . 6.
    Schnellwechselfutter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Sperrzähne eingreifenden Flanken der Mitnehmerlappen entsprechend dem Flanken winkel der Sperrzähne schräg stehen. 7. Schnellwechselfutter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Drehsinn vorangehenden Flanken der Mitneh merlappen sowie die entsprechenden Flanken der Aussparungen der Schiebebüchse in einem Winkel von 70 bis 85 zur Stirnfläche stehen.
    8: Schnellwechselfutter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken der Schiebebüchse und die Flanken der Lappen achsparallel sind, wobei der Schiebebüchse durch eine schraubenlinienför- mige Führung bei ihrer Abwärtsbewegung eine Drehbewegung in der Verriegelungsrich- tung erteilt wird.
CH260656D 1948-02-02 1948-02-02 Starr verriegeltes, spielfreies Schnellwechselfutter für Bohrer und Fräser. CH260656A (de)

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CH260656D CH260656A (de) 1948-02-02 1948-02-02 Starr verriegeltes, spielfreies Schnellwechselfutter für Bohrer und Fräser.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962034C (de) * 1954-01-20 1957-04-18 Eduard Edlmann Schnellwechselfutter
EP0596272A1 (de) * 1992-10-26 1994-05-11 Nt Tool Kabushikikaisha Werkzeugeinspannvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962034C (de) * 1954-01-20 1957-04-18 Eduard Edlmann Schnellwechselfutter
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