DE859400C - Spannfutter - Google Patents

Spannfutter

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Publication number
DE859400C
DE859400C DEJ3612A DEJ0003612A DE859400C DE 859400 C DE859400 C DE 859400C DE J3612 A DEJ3612 A DE J3612A DE J0003612 A DEJ0003612 A DE J0003612A DE 859400 C DE859400 C DE 859400C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chuck
grip
rotating body
grip disc
disc
Prior art date
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Expired
Application number
DEJ3612A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Bernhard Brink
Arthur Merrick Stoner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jacobs Vehicle Systems Inc
Original Assignee
Jacobs Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from GB28993/50A external-priority patent/GB672006A/en
Application filed by Jacobs Manufacturing Co filed Critical Jacobs Manufacturing Co
Priority to DEJ3612A priority Critical patent/DE859400C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE859400C publication Critical patent/DE859400C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2226/00Materials of tools or workpieces not comprising a metal
    • B23B2226/33Elastomers, e.g. rubber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Spannfutter Die Erfindung 'bezieht sich auf ein Spannfutter zur Befestigung an der Spindel einer Werkzeugmaschine, insbesondere an einer Drehbank, bei welchem ein mit einer Hohlkegelfläche ausgebildeter Drehkörper vorgesehen ist, in den eine mit ei'ne'm entsprechenden Außenkegel ausgebildete Spannpatrone durch ein zur Futterachse längs verschiebbares Druckstück hineindrückbar ist. Dabei ist das Druckstück über ein Außengewinde mit einer axial festliegenden Hülse verbunden, die durch eine in Spannstellung des Futters gegen Drehung gesicherte Griffscheibe unter Einschaltung eines durch Schlagflächen begrenzten Totgangspieles drehbar ist, wodurch die Einspannglieder der Spannpatrone auf einem zwischen ihnen @eingeführten Gegenstand in Spannlage gebracht werden können. Um das unbeabsichtigte Lockern der Griffscheibe, beispielsweise beim plötzlichen Anhalten einer Drehbank durch die Betätigung der Drehbankspindelbremse, infolge ihrer Schwungkraft, was ein Lösen der Einspannglieder der Spannpatrone von dem zwischen ihnen befindlichen Gegenstand unter verheerenden Folgen verursachen kann, zu vermeiden, sind hei einern bekannten Futter der genannten Art unter Federdruck in Vertiefungen einrastende Stifte vorgesehen. Diese bilden aber keine formschlüssige Verbindung, so daß Unfälle nicht mit Sicherheit ausgeschaltet sind. Hierzu ist gemäß der Erfindung ein die Griffscheibe mit dem Drehkörper verbindender in Bohrungen axial verschiebbarer Stift vorgesehen. Dieser ist vorzugsweise mit einem auf der Griffscheibe längs verschieblichen Sicherungsring verbunden, wobei der Sicherungsring zweckmäßig durch in diesem angeordnete federbelastete Nasen, die mit auf der Griffscheibe vorgesehenen, entgegeEgesetzt geii-#igten, sich -einander anschließenden ringförmigen Schrägflächen zusammenarbeiten, wechselweise in eine seiner zwei Endstellungen gebracht werden kann, d. h. in eine Stellung, in welcher er Sicherungswirkung hat und in eine, in welcher diese aufgehoben ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der ErfindunK ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht .eines Spannfutters gemäß der Erfindung; Fig.2 :einen Längsschnitt des Spannfutters nach der Linie:!-2 der Fig. 1; Fig.3 und 4 sind Stirnansichten im Schnitt von in den Fig. 1 und 2 gezeigten Teilen, wobei die Schnitte nach den Linien 3-3 bzw. 4-4 der Fig. 2 geführt sind; Fig. 5, 6 und 7 zeigen in vergrößertem Maßstab und im Schnitt die Teile der Sperreinrichtung in verschiedenen Stellungen zueinander, wobei diese Schnitte längs der Linie 5-5 der Fig. 3 geführt sind; Fig.8 und 9 zeigen eine Einrichtung zur nachgiebigen Sicherung der Griffscheibe auf dem Drehkörper des Spannfutters im Schnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 1, wobei die Teile dieser Einrichtung in diesen beiden Figuren in ihren verschiedenen Stellungen zueinander dargestellt sind.
  • In den Zeichnungen ist mit 1o ein hohler Drehkörper bezeichnet, der zur Befestigung an und für den Antrieb für eine Werkzeugmaschine, beispielsweise eine Drehbank, ausgebildet ist. In der besonderen dargestellten Ausführungsform hat dieser Körper an einem Ende einen sich nach außen erstreckenden Flansch 11, der auf die Spindel einer Drehbank oder einer anderen Werkzeugmaschine aufgesetzt und an dieser durch beliebige ,geeignete Mittel festgemacht werden kann. 12 bezeichnet eine sich an den Flansch anschließende zylindrische Außenfläche des Drehkörpers, in welcher eine ringförmige Kugellaufbahn 13 vorgesehen ist. Der äußere vordere Teil 14 des Drehkörpers ist ebenfalls zylindrisch, hat jedoch einen kleineren Durchmesser als der Teil 12. In diesem Teil des Drehkörpers ist eine in Längsrichtung sich erstreckende Keilnut 15 hineingearbeitet. Mit 16 ist die im vorderen Teil des Drehkörpers auf seiner Innenseite ausgebildete kegelförmige Schrägfläche bezeichnet.
  • 20 bezeichnet eine auf der zylindrischen Fläche 12 des Drehkörpers drehbar gelagerte Betätigungshülse, die eine Kugellaufbahn 21 aufweist. Die Kugeln 22 werden zwischen die Kugellaufbahnen 13 und 21 durch eine radiale Bohrung 23 in der Hülse eingeführt. Diese Kugeln verhindern eine Längsbewegung zwischen dem Drehkörper 1o und der Hülse 2o. Der vordere Teil der Hülse ist bei 24 mit einem Innengewinde versehen und umgreift den Teil 14 des Drehl@örpers mit Spiel. Die Außenseite 25 dieses vorderen Teils der Hülse ist zylindrisch. Vom hinteren Ende der Hülse aus erstrecken sich zwei einander diametral gegenüberliegende Knaggen 26 und 27 nach außen. 3o ist ein auf dem Teil 14 des Drehkörpers und in dem zwischen dem Drehkörper und der Betätigungshülse 2o gebildeten Spielraum gleitbar gelagertes Druckstück. Dieses hat eine Keilnut für den in der Keilnut 15 des Drehkörpers befestigten Keil 15A, wodurch eine Drehbewegung von Druckstück und Drehkörper gegeneinander verhindert wird. Das Druckstück hat ein Außengewinde 31, das mit dem Gewinde 24 auf der Hülse im Eingriff steht, und einen sich nach innen erstrechenden Flansch 32 an seinem vorderen Ende, der eine abgeschrägte innere Anschlagfläche 33 und eine freie öffnung 34 aufweist.
  • Mit 40 ist eine Griffscheibe bezeichnet, die aus einem äußeren. Teil 41 und einem inneren Teil 42 besteht. Die Teile 41 und 42 sind miteinander durch Edelfestsitz verbunden, so daß sie gegeneinander keine Bewegung ausführen können. Der äußere Teil erstreckt sich vom Drehfutter in Form eines Ringrades nach ,außen und hat an seinem Umfang Einen glatten Rand 43. Die Kanten des Randes sind mit EinlLerbungen 44 versehen. Der innere Teil 42 bildet Eine Nabe, die drehbar auf der Betätigungshülse 2o gelagert ist. Diese Nabe hat bogenförmige Aussparungen 45, 46 (Fig. 4) zur Aufnahme der von der Hülse 2o abstehenden I-Z-nag"L-n 26, 27.
  • 28 ist ein geschlitzter Haltering, der in eine ringförmige Nut in der Nähe des äußeren Endes der Betätigungshülse eingreift. Zwischen dem Haltering und dem vorderen Ende des inneren Teils 42 der Griffscheibe befindet sich eine Unterlegscheibe 29, so daß die Griffscheibe auf der Betätigungshülse zwischen den Knaggen 26, 27 und der Unterlegscheibe 29 gehalten wird.
  • Die Enden der Aussparung 45 sind mit 5o, 51 bezeichnet und die Enden der Aussparung 46 mit 52, 53. Wie in Fig.4 gezeigt, kommt die Knagge 26 an dem Ende 5o ,der Nut 45 zum Anschlag und die Knagge 27 am Ende 52 der Nut 46.
  • 6o bezeichnet eine Spannpatrone. Diese besteht aus einer Anzahl starrer Einspannglieder 61, die miteinander durch einen Körper 62 aus elastischem Material verbunden sind. Die Außenkanten 63 der Einspannglieder sind mit dem gleichen Winkel zur Achse des Drehkörpers 1o geneigt wie die Schrägfläche 16, während die Innenkanten 64 parallel zu dieser Achse verlaufen. Die Vorderkanten 65 schließen mit der Senkrechten zur .erwähnten Achse den gleichen Winkel ein wie die Anschlagfläche 33 des Druckstückes und sind so angeordnet, daß sie an dieser Anschlagfläche zur Anlage kommen können. Die Einspannglieder können mit Querbohrungen versehen sein, wie hei 66 geneigt, so daß das elasti sche Material durch diese hindurchtreten kann. Ölbeständiger synthetischer Gummi ist der geeignete Werkstoff für den Körper 62. Die Einspannglied.er sind radial und in gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet, wobei der Körper 62 an den Einspanngli.edern vorzugsweise befestigt ist, z. B. durch Vulkanisation.
  • Wenn die Teile zusammengebaut sind, wie in Fig. 1 bis 4 gezeigt, befinden sich die Vorderkanten 65 der Einspannglieder am vorderen Ende des Druckstückes 30, so daß ein Werkzeug od. dgl. in die Spannpatrone :eingeführt werden kann. Eine Rechtsdrehung der Hülse 2o erteilt dem Druckstück 3o seine -Rückwärtsbewegung und drückt die Einspannglieder nach innen. Während dieses Vorgangs bleiben die Innenkanten 64 der Einspannglieder parallel zur Achse der konischen Schrägfläche, so daß das Werkzeug od. dgl. mit sehr großer Genauigkeit zentriert wird.
  • Die Betätigungshülse 2o ,wird durch die Griffscheibe 4o gedreht. Wenn die letztere, wie in Fig. 4 gezeigt, im Uhrzeigersinn gedreht wird, bewirkt das Auftreffen des Endes 5o der Aussparung 45 auf der Knagge 26 und das Auftreffen des Endes 52 der Aussparung 46 auf der Knagge 27 eine Drehung der Hülse 20, so daß das Druckstück 3o in Längsrichtung nach rückwärts bewegt wird, was eine radiale Einwärtsbewegung der Einspannglieder 61 zur Folge hat. Die Einspannglieder spannen einen zwischen ihnen eingeführten Gegenstand dadurch fest ein, daß man die Enden 50, 52 von den Knaggen 26, 27 wegbewegt und sie rasch zurückdreht, so daß den Knaggen.scharfe Schläge erteilt werden.
  • Die Masse der Griffscheibe ist beträchtlich größer als die der Betätigungshülse, so daß letztere weiter um die Achse des Spannfutters gedreht wird und durch diesen Bewegungsimpuls eine kräftige Spannwirkung der Spannpatrone auf den zwischen den Einspanngliedern befindlichen Gegenstand ausgeübt wird. Diese scharfen Schläge können, wenn gewünscht, wiederholt werden. Zum Lockern der Spannpatrone wird die Griffscheibe 4o rasch in der entgegengesetzten Richtung' gedreht, um das Ende 51 der Aussparung 45 mit einem scharfen Schlag gegen die Knagge 26 zu bringen und das Ende 53 der Aussparung 46 gegen die Knagge 27. Auch hierfür können diese scharfen Schläge erforderlichenfalls wiederholt werden und die gleichzeitige Drehung der Griffscheibe und der Betätigungshülse fortgesetzt werden, bis die Spannpatrone geöffnet und der zwischen ihren Einspanngliedern befindliche Gegenstand freigegeben ist.
  • Da die beschriebene Vorrichtung besonders für Präzisionsarbeit und einen großen Spannbereich bestimmt ist, kann jedes Spannfutter mit einer Anzahl von Spannpatronen von verschiedenen Innenabmessungen ausgestattet werden. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß, wenn das Futter aus seiner Drehbewegung plötzlich zum Stillstand gebracht wird, die Griffscheibe wegen ihres Bewegungsimpulses fortfährt sich zu drehen. Bei einer Drehbank z. B. wird das Spannfutter normalerweise @entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht. Beim plötzlichen Anhalten desselben durch Betätigung der Drehhankspindelbremse hat die Griffscheibe 4o das Bestreben, sich auf der Hülse 2o :entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn weiterzudrehen. Dies kann zur Folge haben, daß die Enden 54 53 der Aussparungen 45, 46 des inneren Teiles 42 der Griffscheibe auf die Knaggen 26, 27 mit einer Kraft aufschlagen, die ausreicht, die Einspannglieder der Spannpatrone von dem zwischen ihnen befindlichen Gegenstand unter verheerenden Folgen zu lösen. Diese Schwierigkeit wird durch eine - Anordnung überwunden, mittels welcher die Griffscheibe jederzeit gegen Drehbewegung auf der Hülse gesichert werden kann.
  • Die Griffscheibe 40 wird gegen Drehung gegenüber dem Drehkörper io, wie in Fig. 5 gezeigt, durch einen Stift 7o gesichert, der sich durch -einen Teil des inneren Teiles 42 der Griffscheibe zwischen dem Ende 5o der Aussparung 45 und dem Ende 53 der Aussparung 46 erstreckt und mit einer Reihe von winkelig voneinander in Abstand befindlichen Bohrungen 17 im Drehkörper io in Eingriff kommen kann. 71 ist ein Sicherungsring, der um einen verlängerten Teil des inneren Teiles 42 der Griffscheibe gelagert ist. Dieser Ring ist mit einer hinterdrehten Nut 72 versehen, in welche ein Teil 73 des Stiftes 70 sich erstreckt, so daß, wenn der Sicherungsring nach außen bewegt wird, der Stift 70 aus der Bohrung 17 im Drehkörper io heraustritt, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, wodurch die Drehung der Griffscheibe und der Betätigungshülse mit Bezug auf den. Drehkörper ermöglicht wird. Wie in Fig. 7 gezeigt, sind die Teile so ausgebildet, daß sie sich nicht verklemmen, wenn der Stift durch Schrägstellung des Sicherungsringes herausgezogen wird.
  • Mit 8o ist eine Anzahl von winkelig in Abstand voneinander befindlichen federbelasteten Nasen im Sicherungsring 71 bezeichnet. Diese haben kegelförmige Enden, die an einer Schrägfläche 47 am inneren Teil 42 der Griffscheibe aufliegen, um den Sicherungsring gegen das Spannfutter und den Stift 70 in einer der Bohrungen 17 des Körpers io zu halten. Diese Stellung ist in Fig.8 gezeigt. Der Sicherungsring 71 kann nach außen in die Stellung bewegt werden, in welcher er bei 70 in Fig.9 gezeigt ist, um das Heraustreten des Stiftes 70 aus der Bohrung im Drehkörper io zu ermöglichen. Wenn in dieser Stellung die Nasen 8o an einer Schrägfläche 48 am Teil 42 der Griffscheibe aufliegen, wird der Sicherungsring in einer Stellung gehalten, in welcher :er keine Sicherungswirkung hat.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spannfutter, bestehend aus einem an der Spindel einer Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank, anschraubbaren, mit einer Hohlkegelfläche versehenen Drehkörper, in den eine mit einem entsprechenden Außenkegel versehene Spannpatrone durch rin zur Futterachse längs verschiebbares Druckstück hineindrückbar ist, das über ein Außengewinde mit einer axial festliegenden Hülse verbunden ist, die durch eine .in Spannstellung des Futters gegen Drehung gesicherte Griffscheibe unter Einschaltung eines durch Schlagflächen begrenzten Totgangspieles drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehsicherung ein die Griffscheibe (40) mit dem Drehkörper (io) verbindender, in Bohrungen axial verschiebbarer Stift (70) vorgesehen ist.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (70) mit einem auf der Griffscheibe (4o) längs verschiebliehen Sicherungsring (71) verbunden ist.
  3. 3. Spannfutter nach Anspruch z, gekennzeichnet durch eine an der-Griffscheib:e (40) vorgesehene Schrägfläche (47), mit der eine Anzahl von radial angeordneten Nasen (So) im Sicherungsring (71) durch Federdruck in Berührung gehalten werden.
  4. 4. Spannfutter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß an der Griffscheibe (4o) entgegengesetzt geneigte, sich aneinander anschließende ringförmige Schrägflächen (47, 48) vorgesehen sind, mit denen eine Anzahl radial angeordneter Nasen (So) im Sicherungsring wechselweise in den Endstellungen dieses Ringes durch Federdruck in Berührung gehalten werden. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 5o8 731.
DEJ3612A 1950-11-27 1950-12-07 Spannfutter Expired DE859400C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2508731A (en) * 1946-12-19 1950-05-23 Jacobs Mfg Co Lathe chuck

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2508731A (en) * 1946-12-19 1950-05-23 Jacobs Mfg Co Lathe chuck

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