DE2130950C3 - Mitnehmer an Arbeitsspindeln von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Mitnehmer an Arbeitsspindeln von Werkzeugmaschinen

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DE2130950C3
DE2130950C3 DE19712130950 DE2130950A DE2130950C3 DE 2130950 C3 DE2130950 C3 DE 2130950C3 DE 19712130950 DE19712130950 DE 19712130950 DE 2130950 A DE2130950 A DE 2130950A DE 2130950 C3 DE2130950 C3 DE 2130950C3
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Erwin 7611 Nordrach Junker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/20Adjusting or stopping working-spindles in a predetermined position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Mitnehmer an Arbeitsspindeln von Werkzeugmaschinen, insbesondere Gewindeschleifmaschinen od. dgl.
Ein wesentliches Problem bei Gewindeschleifmaschinen oder anderen Werkzeugmaschinen, bei denen das Werkstück in Drehrichtung angetrieben wer den muß, besteht, wenn die Beschickung über automatische Ladeeinrichtungen erfolgen soll, darin, daß der Drehmitnehmer während des Ladevorganges stets die gleiche Position, d. h. Drehlage haben muß, so daß die am Werkstück vorgesehenen Eingriffsstellen für den Drehmitnehmer, z.B. ebene Flächen beim Laden in die entsprechenden Spannflächen des Drehmitnehmers gelangen.
Ein bekannter, mit selbsttätig sich schließenden Greifbacken versehener Mitnehmer bietet dafür keine Lösung an (deutsche Auslegeschrift I 002 182).
ίο Die Einstellung wird deshalb relativ .shwierig, weil die bewegten Massen der Spindel und des Drehmitnehmers relativ groß sind und daher eine exakte Verzögerung schwierig ist. Die Verwendung von Raststiften od. dgl., dL* die Spindel und den Drehmit-
nehmer in der genauen Ladestellung arretieren, führt zu erheblichen Zeitverzögerungen, da die Spindel infolge der großen Masse zur Vermeidung einer Beschädigung des Raststiftes nur sehr langsam bis in Raststellung gedreht werden kann.
Ähnlich ist es bei einem bekannten Spannfutter. bei welchem die Spanneinrichtung drehfest mit der Antriebsspindel verbünde'/ ist. Dies ist insofern nachteilig, als beim Ausspannen des Werkstückes ein Spannbolzen herausgezogen werden muß, was nicht
in jeder Winkelstellung der Antriebssiellung möglich ist. Es muß daher die Spindel mit dem Spannfutter entsprechend gedreht werden, und das erfordert Zeit und Kraft. Werden solche Spannfutter an Mchrspindelmaschinen benutzt, so ist dies ί:'τ jede Spindel durchzuführen, so daß sich erhebliche Zeitverluste ergeben.
Um dies zu vermeiden, ist es bekannt (deutsche Auslegeschrift I 189 829). diese Zeitverluste zu verhindern und zudem das Ausspannen unter geringem Kraftaufwand des Bedienungsmannes zu ermöglichen, dadurch, daß die Spanneinrichtung mit dem von der Antriebsspindel aufgenommenen Teil über eine Freilaufkupplung verbunden ist. Hierdurch kann bei stillstehender Arbeitsspindel die Spannvorrichlung mit geringem Kraftaufwand und schnell in eine für das Ausziehen und Wiedereinsetzen des Spannbolzens günstige Lage gebracht werden. Jedoch ist auch bei dieser bekannten Anordnung noch eine Zeit erfordernde Handbetätigung notwendig, um die ge-
naue Dreheinstellung durchzuführen. Insbesondere bei automatischer Beschickung führt dies zu einer erheblichen Zeitverzögerung.
Es ist ausgehend von dem in der deutschen Auslegeschrift 1 002 182 beschriebenen Stand der Tech-
nik die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen Drehmitnehmer an Werkzeugmaschinen, insbesondere Gewindeschleifmaschinen od. dgl. zu schaffen, bei dem sich die genaue Ladeposition in kurzer Zeit und ohne nennenswerten Verschleiß auch bei relativ hohen Drehgeschwindigkeiten selbsttätig einstellt. Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch eine bei Spannfuttern bekannte, zwischen einem mit der Spinde! drehfest verbundenen Mitnahmering und einer um diesen drehbar gelagerten, eine Mitnahmeeinrichtung für das Werkstück tragenden Positionsscheibe angeordnete Klinkenanordnung, welche die Drehbewegung des Mitnahmeringes gegenüber der Positionsscheibe in Arbeitsdrehrichtung sperrt, sowie eine Klinkenanordnung zwischen der Positionsscheibe
und einem ortsfesten Gehäuse, die die Drehbewegung der Positionsscheibe gegenüber dem Gehäuse entgegen der Arbeitsdrehrichtung sperrt.
Gemäß der Erfindung liegt also der Drehmitneh-
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mt an einem an sieh gegen die Spindel einerseits Um die Drehbewegung der Spindel auf das zwi- und des Gehäuse andererseits frei drehbaren Bauteil, sehen den Spitzen gespannte Werkstück, τ, Β. einen „srolich 4v Posuionsscheibe, wöbet diese Positions- Gewindebohrer mit Vierkantschaft 7 zu übertrogen, scheibe in Arbeitsrichtung mit der Spindel gekuppelt ist ein Drehmitnehmer vorgesehen. Dieser Drehmitwird, während sie zur Positionierung maximal eine 5 nehmer schließt eine Posiüonsscheibe 8 ein, welche Umdrehung zurückgedreht wird und in der ge- drehbar um den Mitnahmering 6 liegt und über eine wünschten Drehstellung gegen das stationäre Ge- Betätigungsvorrichtung 9 für eine Mitnahmeeinrichhluse festgelegt wird, wobei dann aber die Spindel tung 14 mit diesem drebfest verbunden ist. Die Betälich frei weiterdrehen kann, d.h., die Spindelmasse tigungsvorrichtung9 zum Lösen und Spanaen der vergrößert nicht die kinetische Energie des Anschla- io Mitnahmeeinrichtung 14 besteht aus einem in einem -es der Gehäusearretierung für die Positionsscheibe. Gehäuse 20 angeordneten Kolben 21, der über einen Um eine baulich einfache Anordnung zu schaffen, ßetätigungszapfen 22 auf die Betätigungsvorrichdie ohne wesentlichen Platzaufwand und billig her- tung 9 in Löserichtung nach rechts in F i g. 2 einstellbar ist, besteht vorzugsweise die in Arbeitsdreh- wirkt. Um die Arbeitsdrehbewegung, im Ausführichtung sperrende Klinkenanordnung aus einer mit 15 rungsbeispiel z. B. F i g. 3, entgegen dem Uhrzeigereiner Sperrnase versehenen Mitnahmeklinke, die in drehsinn von der Spindel auf die Positionsscheibe 8 m in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz in und damit auf die Mitnahmeeinrichtung 14 zu über-Positionsscheibe angeordnet ist und in Sperrstel- tragen, ist in einem in Umfangsrichtung verlaufenden w>£, unter Feder/orspannung in eine einen Drehan- Radialschlitz 11 in de^ Positionsscheibe 8 eine KHn- $chlag bildende Ausnehmung im Mitnahmering ein- 20 kenanordnung 12 gelagert, die durch eine Feder 13 »reift· in Richtung auf den Mitnahmeringo vorgespannt ist.
Vorzugsweise ist die Anordnung derart getroffen, Ia einem Gehäuseansatz i5 ist eine Klinkenanorddaß die entgegen der Arbeitsdrehrichtung sperrende nung 10 gelagert und durch eine Feder 16 in Rich-Klinkenanordnung durch eine Klinke gebildet ist, die tung auf die Richtung der Positionsscheibe nach injn einer zur Mitnahmeklinke der in Arbeitsdrehrich- 25 nen vorgespannt.
lung sperrenden Klinkenanordnung parallelen Ebene Die Klinkenanordnung 12 greift mit ihrer Sperrin einem Ansatz des Gehäuses liegt und an ihrer nase in eine Ausnehmung 17 im Mitnahmeringo ein Sperrnase in axialer Richtung eine Breite größer als und verbindet den Mitnahmeringo mit der Positionsder Schlitz zur Aufnahme der Mitnahmeklinke der in scheibe in Arbeitsdrehrichtung, im Ausführungsbei-Arbeitsdrehrichtung sperrenden Klinkenanordnung 30 spiel entgegen dem Uhrzeigersinn, während sie bei hat, wobei in der Positionsscheibe die Sperrnase mit Drehung der Spindel in Löserichtung, im Ausfüheinem am Ende des Schlitzes liegenden Drehanschlag
unter Federvorspannung zusammenwirkt.
Um nach dem Spannen des neuen Werkstückes im Drehmitnehmer beim Anlaufen der Spindel sicherzu- 35 stellen, daß die Spindel in der vorgesehenen Drehlage zum Drehmitnehmer, d. h. zur Positionsscheibe oelangt, in welcher die Mitnahmeklinke in die Ausnehmung jm Mitnahmering der Spindel eingreift,
kann ein über ein Zeitrelais von der Mitnahmeein- 40 21 über die Nullstellung hinaus gegen die Kraft einer richtung am Ende von deren Spannbewegung beta- Tellerfeder 23, nach links in Fig. 2, beaufschlagt tigte Einrichtung zum kurzzeitigen Abbremsen der wird, gegen eine Schulter 24 an der Positions-Drehbewegung der Positionsscheibe gegen das Ge- scheibe 8 angepreßt werden, so daß er eine Bremshäuse vorgesehen sein. wirkung auf die Positionsscheibe ausübt. Diese BeWenn die Einrichtung mit einem zum Lösen des 45 aufschlagung bis zur Bremsanlage des Betätigungs-Drehmitnehmers verschiebbaren, z. B. hydraulisch- zapfens 22 an der Positionsscheibe 8 erfolgt kurzzeipneumatisch ode; elektro-magnetisch betätigbaren
Betätigungsglied ausgestattet ist, ist vorzugsweise das
Betätigungsglied über das Zeitrelais in Löserichtung
bis in Bremsanlage an der Positionsscheibe ver- 5°
schiebbar.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Mitnehmers gemäß 55 anordnung 12 in einer beliebigen Stellung am UmErfindung, fang des Mitnahmeringes 6 anliegt. Nach Einfahren
- - · · ~ ~ ' des VWkstückes wird der Kolben 21 nach links in
Fig. 2 in ähnlicher Stellung bewegt, wodurch die Spannkraft an der Mitnahmeeinrichtung 14 freigege-60 ben wird. Der Kolben 21 wird dann, weiter nach links bewegt, bis der Betätigungszapfen 22 an der Schulter 24 der Positionsscheibe 8 anliegt und die Drehbewegung der Positionsscheibe 8 gegen das Gehäuse 2 hemmt. Die Spindel wird dann in Arbeitsdrehrich-
iüTder Spindel4 'st eine SpitzeS eingesefzt, auf wel- 65 tung, d.h. in Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn ancher ein Werkstück gegen eine andere Spitze in be- getrieben und dreht sich gegen den Positionsring, bis kannter Weise ^spannt werden kann. Am Umfang die Klinkenanordnung 12 an der Ausnehmung 17 der Spindel sitzt drehfest ein Mitnahmering 6. einrastet, worauf der Kolben 21 nach rechts bis in
U 1 w
rungsbeispiel im Uhrzeigersinn, aus der Ausnehmung 17 herausgleitet, so daß sich auch die Spindel gegen die Positionsscheibe drehen kann.
Die Sperrnase 18 der Klinkenanordnung 10 ist breiter als der Schlitz 11 und greift an einem Anschlag 19 an, der in Lösedrehrichtung am Ende des Schlitzes 11 angebracht ist.
Der Betätigungszapfen 22 kann, wenn der Kolben
tig gesteuert über ein Zeitrelais am Ende einer Lösebewegung zur Freigabe der Spannvorrichtung für den Drehmitnehmer 14.
Die PoMtionierungseinrichtung arbeitet wie folgt: Während des Ladens eines Werkstückes ist der Kolben 21 nach rechts verschoben und die Mitnahmeeinrichtung 14 geöffnet. Die Klinkenanordnung 10 liegt an ihrem Anschlag 19 an, während die Klinken-
Fig. 2 eine Schnitlansicht entlang der Linie 2-2 in
Fig-11
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in
Fig.2und
Fig.4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in
Fig. 3.
Die Einrichtung hat ein Gehäuse 2, welches ortsfest an der Maschine an der Spindel 4 angeordnet ist.
Nullstellung zurückgedreht wird und die Positionsscheibe 8 und damit die Mitnahmeeinrichtung 14 sich mit der Spindel mitdreht.
Nach Beendigung der Arbeit wird zuerst die Spindel stillgesetzt und dann in Löserichtung im Uhrzeigersinn in F i g. 3 kurz angetrieben, wobei die Positionsscheibe 8 mitgenommen wird, bis die Klinkenanordnung 10 am Anschlag 19 in genauer Ladedrehstellung anschlägt und darauf die Klinkenanordnung 12 aus der Ausnehmung 17 austritt und die Spindel 4 mit dem Mitnahmeringo unter dem Einfluß der Mas senkräfte und der bekannten Spindelbremse noch bis in eine beliebige Stellung weitergedreht. Unab hängig davon bleibt die Positionsscheibe 8 und di< Mitnahmeeinrichtung 14 in der gewünschten Lade position.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Mitnehmer an Arbeitsspindeln von Werkzeugmaschinen, insbesondere Gewindeschleifmaschinen od. dgl., gekennzeichnet durch eine bei Spannfuttern bekannte, zwischen einem mit der Spindel (4) drehfest verbundenen Mitnahmering (6) und einer um diesen drehbar gelagerten, eine Mitnahmeeinrichtung (14) für das Werkstück tragenden Positionsscheibe (8) angeordnete Klinkenanordnung (IZ)1 welche die Drehbewegung des Mitnahmeringes (6) gegenüber der Positionsscheibe (8) in Arbeitsdrehrichtung sperrt, sowie eine Klinkenanordnung (10) zwischen der Positionsscheibe (8) und einem ortsfesten Gehäuse (2), die die Drehbewegung der Positionsscbeibe (8) gegenüber dem Gehäuse (2) entgegen der Arbeitsdrehrichtung sperrt.
2. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Arbeitsdrehrichtung sperrende Klinkenanordnung (12) aus einer mit einer Sperrnase versehenen Mitnahmeklinke besteht, die in einem in l'mfangsrichtung verlaufenden Schlitz (11) in der Positionsscheibe (8) angeordnet ist und in Sperrstellung unter Federvorspannung in eine einen Drehanschlag bildende Ausnehmung (17) im Mitnahmering (6) eingreift.
3. Mitnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegen der Arbeitsdrehrichtung sperrende Klinkenanordnung (10) durch eir.c Klinke gebildet is·, die \n einer zur Mitnahmeklinke der in Arbeitsdrehrichtung sperrenden Klinkenanordnung (12) parallc.-n Ebene in einem Ansatz des Gehäuses (2) liegt und an ihrer Sperrnase in axialer Richtung eine Breite größer als der Schlitz zur Aufnahme der Mitnahmeklinke der in Arbeitsdrehrichtung sperrenden Klinkenanordnung (12) hat, wobei in der Positionsscheibe (8) die Sperrnase mit einem am Ende des Schlitzes liegenden Drehanschlag unter Federvorspannung zusammenwirkt.
4. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein über ein Zeitrelais von der Mitnahmeeinrichtung (14) am Ende von deren Spannbewegung betätigte Einrichtung (21, 24) zum kurzzeitigen Abbremsen der Drehbewegung der Positionsscheibe (8) gegen das Gehäuse (2).
5. Mitnehmer nach Anspruch 4, mit zum Lösen der Mitnahmeeinrichtung verschiebbaren Betätigungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (21, 24) über das Zeitrelais in Löserichtung bis in Bremsanlage an der Positionsscheibe (8) verschiebbar ist.
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DE2130950A1 DE2130950A1 (de) 1972-12-28
DE2130950B2 DE2130950B2 (de) 1974-04-25
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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