DE344786C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Entkuppeln des Werkzeugtraegers bei Werkzeugmaschinen mit Leitspindel - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Entkuppeln des Werkzeugtraegers bei Werkzeugmaschinen mit Leitspindel

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DE344786C
DE344786C DE1919344786D DE344786DD DE344786C DE 344786 C DE344786 C DE 344786C DE 1919344786 D DE1919344786 D DE 1919344786D DE 344786D D DE344786D D DE 344786DD DE 344786 C DE344786 C DE 344786C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/24General aspects of limiting the carriage movement in lathes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der durch Patent 329497 geschützten Vorrichtung, wodurch ermöglicht werden soll, nicht nur den Längs- sondern auch den Planzug durch eine nachträglich an jeder Drehbank anbringbare Vorrichtung ausrücken zu können. Insbesondere besteht die Erfindung in der in den Ansprüchen gekennzeichneten baulichen Ausgestaltung der Vorrichtung. Bemerkt wird noch, daß es an sich bekannt ist, dasselbe Spannwerk zum Ausrücken des Längs- und Planzuges zu benutzen.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Einrichtung dieser Art.
Abb. I zeigt eine Schloßplatte mit der Vorrichtung im teilweisen Schnitt,
Abb. 2 eine Ansicht von oben zum Teil im "Schnitt, und
Abb. 3 eine Ansicht des Gehäuses von links in Abb. 2 gesehen.
Das Schloß 15 ist wieder auf der Rückwand der Schloßplatte 1 angeordnet, deren Vorderseite ein feststehendes, zylindrisches Gehäuse 2 und ein sich in diesem drehendes Gehäuse 3 as trägt. An letzterem greift das äußere Ende einer Feder 4 an, die innen an einer Büchse 5 mit Flansch 6 befestigt ist. Diese Büchse ist zwischen Gehäuse 3 und einer auf dem Gehäuse 2 befestigten Scheibe 7 drehbar. Sie ist mit Innengewinde versehen, in das ein Gewindestutzen 8 einer über das Gehäuse 2 greifenden Kappe 9 eingeschraubt ist.
Die Kappe 9 kann mittels einer in eine Längsnut 25 des Gehäuses 2 greifenden Schraube 11 gegenüber dem Gehäuse 2 gegen Drehung gesichert werden, so daß sie sich nur noch in der Richtung der Gehäuseachse verschieben kann. Beide Gehäuse 2 und 3 besitzen Schlitze 12 und 13, die in der im Hauptpatent beschriebenen Weise die Verbindung mit dem Kuppelhebel 14 und dem Schloß 15 für die Leitspindel 16 herstellen.
Das Feststellen und Auslösen des Gehäuses 3 erfolgt in einer vom Hauptpatent abweichenden Weise mittels, eines im Gehäuse 2 sitzenden abgeflachten Bolzens 31 (Abb. 1), der zum Zweck der Kupplung in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise in einen Ausschnitt 32 des Gehäuses 3 gedreht werden kann. An dem Bolzen sitzt ein Zapfen 33, dessen Kopf in einen Ausschnitt 34 eines Ringes 35 greift. An diesem Ring ist an einer den jeweiligen Verhältnissen entsprechenden Stelle ein Ansatz 36 (Abb. 1) angebracht, der durch einen Lenker 37 mit einem auf einem Bolzen 38 sitzenden Hebel 39 verbunden ist. Auf dem Bolzen 38 sitzt ein Hebel 40 mit ver-' stellbarem Anschlag 41, der bei der Bewegung des Supports auf einen einstellbaren Anschlag 42
trifft. Wenn dies geschieht, wird der Ring 35 derart gedreht, daß das Gehäuse 3 frei gegeben wird und den Hebel 14 in die Stellung dreht, in der das Schloß 15 von der Spindel 16 losgelöst ist. In einer Nut des Ringes 35 liegt eine Druckfeder 43, die sich gegen zwei am Gehäuse 2 bzw. Ring 35 sitzende Widerlager 55 und 56 legt und den Bolzen 31 in der Kuppelstellung zu halten sucht.
Um den Zutritt von Spänen in das Innere des Gehäuses 2 zu verhindern, ist der Schlitz 12 durch einen drehbaren Blechzylinder 44 abgedeckt, durch den der Hebel 14 hindurchgeführt ist.
Soll das Spannwerk beim Längszuge benutzt werden, so liegt, der Hebel 14 in der in Abb. 1 dargestellten Lage. Das Leitspindelschloß 15 ist eingerückt, und die Feder 4- ist gespannt. Die Mutter 5 dreht sich nicht, da die Kappe 9 so vollkommen nach innen gezogen ist und ihre Drehung durch die Schraube 11 verhindert ist. Der Federbolzen 27 ist aus dem Einschnitt 28 herausgehoben und ruht nach der hierdurch ermöglichten Drehung der Mutter 5 oben auf dem as Flansche 6. Das Auslösen ist aus dem Vorhergehenden ohne weiteres ersichtlich.
Der Antrieb des Planzuges erfolgt beispielsweise von der Leitspindel 16 aus mittels Kegelrädergetriebes 45, 46 und Zahnräder 47, 17. Das letztere kann mit einem auf der Planspindel sitzenden Zahnrade 18 in Eingriff gebracht werden. Bei den bekannten Ausführungen erfolgt die Ausschaltung des Zahnrades 17 von Hand durch Verschieben der dasselbe tragenden Welle 19 in der Richtung des Pfeiles 20, während das Kuppeln durch Verschieben in' der entgegengesetzten Richtung erfolgt. Im vorliegenden Falle erfolgt das Ein- und Ausschälten des Zahnrades 17 mittels eines Winkels 21, der mittels Mutter 22 und Schraube 23 an einer beliebigen Stelle einer Ringnut 24 der Kappe 9 befestigt werden kann.
Wenn die Vorrichtung zur Bedienung des Planzuges benutzt werden soll, so wird zunächst das Leitspindelschloß 15, sofern es eingerückt ist, ausgerückt, indem der Hebel 14 im Sinne des Uhrzeigers aus der in Abb. 1 gezeichneten Lage nach rechts umgelegt wird. Die in die exzentrischen Nuten des zweiteiligen Schlosses 15 eingreifenden Nasen 57 spreizen hierbei die Schloßhälften auseinander (Abb. 1 und 2). Die Büchse 5 ist drehbar, solange der Federbolzen 27 außerhalb des Einschnittes 28 (s. Abb. 1) auf der Außenfläche des Flansches 6 ruht. Mittels eines Steckschlüssels 26 wird die Büchse 5 im Sinne des Uhrzeigers gedreht, bis der Federbolzen 27 in den Ausschnitt 28 des Flansches 6 der Mutter 5 einschnappt und diese sperrt, ■ wie Abb. 1 und 2 zeigen. Da das Gehäuse 3 durch den am Ende des Schlitzes 12 liegenden Hebel 14 gehalten wird, wird die Feder 4 gespannt. Außerdem wird die Kappe 9 nach außen herausgeschoben und bringt hierbei das Zahnrad 17 mit dem Zahnrad 18 in Eingriff.
Die Drehbank wird nun in Betrieb gesetzt. Wenn der Werkzeugträger beim Plandrehen an dem gewünschten Hubende anlangt, trifft ein am Querschlitten' des Supports sitzender einstellbarer Anschlag 30 auf das vorragende Ende 29 des Federbolzens 27, so daß dieser aus dem Einschnitt 28 der Muffe 6 herausgedrückt wird. Infolgedessen wird die Feder 4 frei, die Büchse 5 wird zurückgedreht, und die Kappe 9 wird nach innen gezogen. Sie nimmt hierbei den Winkel 21 mit und rückt das Zahnrad 17 aus, so daß der Planzug stillgelegt wird.
Arbeitet der Support in der entgegengesetzten Richtung, so ist die bauliche Ausführung des Federbolzens 27 entsprechend zu ändern. Beispielsweise läßt sich in diesem Fall der Federbolzen 27, 29 mit einem auf der Rückwand 1 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel verbinden, an dessen freiem Ende eine in die Bahn eines Anschlagarmes des Querschlittens ragende Ausrückstange befestigt ist. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ändert sich hierdurch nicht. Damit die Vorrichtung ohne Abänderung an Arbeitsmaschinen verschiedener Art angewendet werden kann, ist der Winkel 21 in der Nut 24 verstellbar ausgeführt.
Wenn die Feder nach erfolgtem Auslösen den Hebel 14 oder die Kappe 9 in die Stellung zurückführt, in der der Antrieb unterbrochen ist, so entsteht infolge der plötzlichen Unterbrechung der Bewegung des Gehäuses 3 oder der Kappe 9 ein Stoß. Um diesen zu vermeiden, ist eine Einrichtung getroffen, durch die der bewegte Teil, beispielsweise das Gehäuse 3, am Ende seiner Bewegung auf das am entgegengesetzten Ende befindliche Widerlager der Feder 4 trifft, das entgegen der Spannung der Feder nachgiebig ist. Eine solche Anordnung ist beispielsweise in Abb. 3 dargestellt. Das Gehäuse 3 besitzt oben einen Ausschnitt 49, in den eine an dem Flansch 6 der Hülse 5 befestigte Schraubego ragt. Wenn beispielsweise die Feder zum Bewegen des Hebels 14 benutzt werden soll, die Büchse 5,6 also das feststehende Widerlager der Feder bildet, so befindet sich die Schraube 50 bei eingekuppeltem Schloß 15 in der in Abb. 3 gezeichneten Lage. Wird nun die Feder 4 von dem Bolzen 31 frei gegeben, so bewegen sich der Hebel 14 und das Gehäuse 3 , mit großer Geschwindigkeit in der Richtung des Uhrzeigers. Bevor der Hebel 14 das Ende ng des Schlitzes 12 erreicht, trifft das rechte Ende des Ausschnittes 49 auf den Bolzen 50. Eine weitere Entspannung der Feder ist nun nicht mehr möglich, und das Gehäuse 3 nimmt infolge seiner lebendigen Kraft und derjenigen der mit ihm verbundenen Teile die Büchse 5, 6 mittels der Schraube 50 mit, was dadurch möglich ist,
daß der Federbolzen 27 nicht in dem Einschnitt 28, sondern auf dem Flansch 6 ruht. Hierdurch wird der Schlag des Hebels 14 gedämpft. Wird andererseits das innere Ende der Feder 4 zum Drehen der Mutter 5 benutzt, so erfolgt das Spannen der Feder durch Drehung der Büchse 5, 6 im Sinne der Drehung des Uhrzeigers. Die Schraube 50 befindet sich also am linken Ende der Aussparung 49. Erfolgt die Entspannung, so schnellt der Bolzen 50 in dem Schlitz 49 von links nach rechts und dreht schließlich das Gehäuse 3 etwas entgegen dem Sinne des Uhrzeigers. Infolgedessen wird auch in diesem Falle der Schlag gedämpft.
Sofern die Vorrichtung nicht zum Bewegen des Planzuges eingerichtet ist, sitzt die Büchse 5 unmittelbar an der Scheibe 7. Demgemäß sitzt auch der Bolzen 50 an dieser Scheibe, die nun auf dem Gehäuse 2 mit etwas Spiel befestigt ist, um gegenüber dem Stoß nachgeben zu können (Abb. 1). In diesem Falle empfiehlt es sich, in eine Nut des Gehäuses 2 eine Feder 52 zu lagern, die den auf die Büchse 5, 6 übertragenen Stoß auffängt und sie in die Anfangsstellung zurückdreht. Diese Feder braucht nur schwach zu sein, da sie lediglich die lebendige Kraft der Massen aufzunehmen hat, nicht aber den Druck der Feder 4, da diese durch den Bolzen 50 an einer weiteren Entspannung gehindert ist.
Die hier beschriebene Fangvorrichtung läßt sich natürlich auch unter anderen Verhältnissen anwenden, in denen es sich darum handelt,
die durch eine Feder erzeugte lebendige Kraft aufzufangen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Entkuppeln des Werkzeugträgers bei Werkzeugmaschinen mit Leitspindel mittels einer selbsttätig zum Entspannen gebrachten Feder nachTPatent 329497, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Feder (4) mit einem drehbaren Gehäuse (3) für die Steuerung des Mutterschlosses (15) und das andere mit einer gleichachsig mit dem Gehäuse angeordneten drehbaren Büchse (5) für die Steuerung des Planzuges in Verbindung steht und zwecks Steuerung des Längszuges die drehbare Büchse (5) und des Planzuges das Gehäuse (3) festgestellt wird, wobei jeweilig das nicht festgestellte Federende unter der Einwirkung einer von dem sich verschiebenden Schlitten gesteuerten Verriegelungsvorrichtung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Feder (4) verbundenen beweglichen Teile (Hülse 3 bzw. Büchse 5, 6) vor dem Ende ihrer Bewegung auf ein nachgiebig gelagertes Widerlager der Feder treffen, so daß die lebendige Kraft durch dieses entgegen der Federspannung (4) nachgebende Widerlager aufgefangen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1919344786D 1919-07-23 1919-07-23 Vorrichtung zum selbsttaetigen Entkuppeln des Werkzeugtraegers bei Werkzeugmaschinen mit Leitspindel Expired DE344786C (de)

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DE344786C true DE344786C (de) 1921-11-30

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919344786D Expired DE344786C (de) 1919-07-23 1919-07-23 Vorrichtung zum selbsttaetigen Entkuppeln des Werkzeugtraegers bei Werkzeugmaschinen mit Leitspindel

Country Status (1)

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DE (1) DE344786C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2568977A (en) * 1946-09-16 1951-09-25 Charles A Baillod Automatic traverse stop and tool retractor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2568977A (en) * 1946-09-16 1951-09-25 Charles A Baillod Automatic traverse stop and tool retractor

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