DE431381C - Elastische Vorschubvorrichtung fuer den Bohrer einer Bohrmaschine - Google Patents

Elastische Vorschubvorrichtung fuer den Bohrer einer Bohrmaschine

Info

Publication number
DE431381C
DE431381C DEA46270D DEA0046270D DE431381C DE 431381 C DE431381 C DE 431381C DE A46270 D DEA46270 D DE A46270D DE A0046270 D DEA0046270 D DE A0046270D DE 431381 C DE431381 C DE 431381C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
drill
feed device
pivot point
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA46270D
Other languages
English (en)
Inventor
Henrik Cronstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaukas Fabrik AB
Original Assignee
Kaukas Fabrik AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaukas Fabrik AB filed Critical Kaukas Fabrik AB
Priority to DEA46270D priority Critical patent/DE431381C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE431381C publication Critical patent/DE431381C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/225Feeding members carrying tools or work not mechanically connected to the main drive, e.g. with separate motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/04Arrangements preventing overload of tools, e.g. restricting load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 6-JUL11926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 431381 KLASSE 38 k GRUPPE
(A 462J0 XII\38k)
Aktiebolaget Kaukas Fabrik in Willmanstrand, Finnland*).
Elastische Vorschubvorrichtung für den Bohrer einer Bohrmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. November 192Φ ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf
eine Vorschubvorrichtung bei selbsttätig
arbeitenden Bohrmaschinen und insbesondere
bei Bohr- und Abdrehmaschinen für Garn-
rollen.
Der Widerstand des Holzes ist nämlich infolge vorkommender Äste veränderlich, und es kommt vor, daß der Bohrer plötzlich im Vorschübe mehr oder weniger gehemmt wird. Es ist deswegen notwendig, den Vorschub
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Henrik Cronström in Willmanstrand, Finnland.
4B1381
elastisch zu gestalten, so daß er beim Auftreten von Hindernissen bis auf den Wert Null sinken kann, die vorschiebende Kraft aber gleichwohl gesteigert wird, so daß der Widerstand entweder besiegt wird oder, falls er nicht überwältigt werden kann, ein Aufhören des Vorschubes eintritt, der Rohzylinder also nicht durchbohrt wird. Der Rohzylinder ist in letzterem Falle umbrauchbar und geht für ίο die weitere Verarbeitung verloren. Falls die Entfernung in diesem Falle jedoch selbsttätig geschehen kann, ohne daß die Maschine angehalten zu werden braucht, so ist ein solches Aufgeben eines Rohzylinders einer mit größter Kraft durchgeführten oder versuchten Durchbohrung vorzuziehen, da sonst der Bohrer oder auch die Maschine leicht an irgendeiner Stelle bricht oder die Maschine mindestens zum Stillstand kommen und eine Fortnahme des Rohzylinders durch den Maschinenwärter vorgenommen werden müßte, was einen Zeitverlust und eine verminderte Leistung der Maschine bedeutet. Der Verlust wird aber bei einer Bohr- und Abdrehmaschine noch verdoppelt, indem gleichzeitig ein Rohzylinder ausgebohrt und ein zweiter abgedreht wird, also auch der abzudrehende Rohzylinder in Mitleidenschaft gezogen wird.
Abb. ι zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Bohrmaschine,
Abb. 2 zeigt eine Einzelheit von Abb. 1, von der entgegengesetzten Seite gesehen.
Der Bohrer ist in bekannter Weise an dem I einen Ende einer Spindel 59 (Abb. 1 und 2) befestigt, die innerhalb der beiden Lagergehäuse 60 und zwischen diesen von einer hohlen Hülse 61 umgeben ist, deren innerer Durchmesser größer ist als der äußere Durchmesser der Spindel 59, so daß ein Zwischenraum für das zuzuführende Schmiermittel entsteht, die Spindel 59 aber innerhalb der Hülse 61 verschoben werden kann. Der Raum zwischen Spindel 59 und Hülse 61 ist an den Enden durch zwei Büchsen 62 bzw. 63 mittels auf der Hülse 61 aufgeschraubten Muttern 64 bzw. 65 geschlossen. Die Hülse 61 ist mittels Kugellager 66 in den Lagergehäusen 60 gelagert und wird mittels einer auf ihr befestigten Riemenscheibe 67 und Riemen 68 (Abb. 1) von einer auf dem äußersten Wellenende des Motors 69 sitzenden Riemenscheibe 70 in Drehung versetzt. Auf der Hülse 61 ist ferner zwischen den beiden Lagergehäusen 60 ein Handrad 71 mit einseitiger Nabe für die Befestigung der Schrauben befestigt. Auf der entgegengesetzten Seite des Handrades ist eine andere Scheibe 72 an das Handrad festgeschraubt, und zwischen dem Rade 70 und der Scheibe werden auf jeder Seite der Hülse 61 zwei Keile 73 erfaßt, die durch die Hülse 61 und den Zwischenraum zwischen dieser Hülse und der Welle 59 reichen und in die in der Längsrichtung der Spindel 59 verlaufenden Keilnuten 59 hineinragen. Die Drehung der Hülse 61 wird mittels % dieser Keile 73 auf die Spindel 59 übertragen, während gleichzeitig eine Längsverschiebung der Spindel 59 in der Hülse 61 möglich ist. Diese Verschiebung der Spindel 59 gegen die Hülse 61 erfolgt durch den Arm 75, in dem der Endzapfen 59 mittels des Lagers 76 gelagert ist, das auf das Zapfenende der Spindel 59 aufgeschoben und durch eine auf das Zapfenende aufgeschraubte Mutter γγ festgehalten wird. Das untere Ende des Armes 75 ist auf eine unterhalb der Spindel 59 angeordnete, ihr parallele Stange 78 geschoben. Ein in die Stange 78 eingeschraubter Bolzen 79, der sich mit einem Bund 80 gegen die Bodenwand der Aussparung 81 legt, kann mittels des Handrades 82 gedreht werden, wodurch die richtige Einstellung des Armes 75 zur Stange 78 erzielt wird. Die Aussparung 81 ist unten aufgeschnitten und mit nach unten gerichteten Ansätzen versehen, die mittels einer Klemmschraube 83 zusammengeklemmt werden, so daß die Verbindung des Armes 75 mit dem Bolzen 79 entlastet wird. An das andere Ende der Stange 78 greift ein Lenker 84 (Abb. 1) an, dessen anderes Ende verstellbar in der Nähe der Mitte eines um sein unteres Ende schwingenden Hebels 85 befestigt ist. Das obere Ende dieses Hebels 85 ist mittels eines Zapfens mit einem vom' Schieber 33 nach unten reichenden Arm 86 .verbunden, der sich auf einer Stange 87 unterhalb des Schiebers 33 und parallel mit diesem bewegt. Dieser Arm 86 ist mit dem Schieber 33 starr verbunden, so daß der Hebel 85 während der Schwingung um seinen unteren Drehpunkt den Schieber 33 und die Bohrspindel in derselben Richtung, den Schieber 33 aber auf einen längeren Weg verschiebt.
Nun könnte es jedoch vorkommen, daß der Bohrer auf einen mit gewöhnlicher Geschwindigkeit nicht zu überwindenden Widerstand stößt, z. B. einen größeren, bei der Herstellung des Rohzylinders nicht beachteten Ast. Dann würde die Vorwärtsverschiebung der Bohrspindel aufhören oder auch der Bohrer brechen. Deswegen erhält der Hebel 85 seine schwingende Bewegung nicht unmittelbar von einer Exzenterscheibe, sondern unter Vermittlung eines zweiten schwingenden Hebels 88, dessen unterer Drehpunkt nachgiebig ist. Das obere Ende des Hebels 88 ist durch einen Zapfen 89 mit dem oberen Arm des Hebels 85 und der Lenkstange 84 verbunden. Das untere Ende des Hebels 88 hingegen ist durch einen
Zapfen mit einer Lenkstange 91 verbunden, deren anderes Ende mittels eines Zapfens an den oberen Teil eines Gegengewichtes 92 angreift, dessen beide unteren Ecken auf je einem Zapfen 94 bzw. 94' ruhen. Der Hebel 88 erhält eine schwingende Bewegung mittels eines Zapfens 95, der in einem innerhalb des mittleren als Rahmen ausgebildeten Teiles des Hebels 88 \-erschiebbaren Gleitstück 96 ruht und an einer sich drehenden Scheibe 97 befestigt ist.
Bei normaler Arbeit, d. h. wenn der Rohzylinder von normaler Beschaffenheit ohne Äste ist, schwingt der Hebel 88 um den Zapfen, der das Ende 90 des Hebels 88 mit der Lenkstange 91 vereinigt, als festen Drehpunkt. Wenn der Bohrer aber auf einen stärkeren Ast stößt, den er nicht zu durchdringen vermag, schwingt der Hebel 88 um den Zapfen 89, und der Zapfen am Ende 90 des Hebels 88 gibt nach, indem das Gewicht 92 entweder um den Zapfen 94 oder um den Zapfen 94' kippt. Der Bohrer dringt also nicht weiter in die dem Bohren ausgesetzten Rohzylinder, und dieser wird vom folgenden Rohzylinder ungebohrt aus dem Spannfutter herausgeworfen.
Um die Geschwindigkeit zu mindern, während die Spitze des Bohrers in das Holz hineinbohrt, und um den Stoß und die Geschwindigkeit zu mindern, wenn der Bohrer einen unbedeutenden Ast durchbohrt oder schließlich, um den Stoß zu mildern, wenn das Gewicht 92 in Bewegung gesetzt werden muß, ist diejenige der äußeren Lagerhälften in der Lenkstange 91, welche den Druck aufnimmt, wenn der Bohrer auf einen stärkeren Ast stößt, den er nicht genügend schnell zu durchbohren vermag, aus Kautschuk hergestellt.
Nachdem der Rohzylinder fertig gebohrt worden ist, wird der Bohrer zuerst zurückgezogen. Damit die soeben gebohrte Rolle nicht mit folgt, wird eine Scheibe, die mit einem den Bohrer umfassenden Ausschnitt versehen ist, vor die Rolle geschoben und hält den Rohzylinder im Spannfutter beim Herausziehen des Bohrers zurück.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Elastische Vorschubvorrichtung für den Bohrer einer Bohrmaschine, gekennzeichnet durch einen von einem Hebel (97) hin und her bewegten Hebel (88), dessen Drehpunkt (90) seine Lage ändert für den Fall, daß der Bohrer auf einen zu starken Widerstand stößt, durch welche Verschiebung des Drehpunktes des pendelnden Hebels (88) 'der Hebel aufhört, auf einen anderen mit ihm verbundenen pendelnden Hebel (85) verschiebend zu wirken, der mittels einer Kurbelstange (84) den Bohrer verschieben kann.
  2. 2. Bohrervorschubvorrichtung gemäß Anspruch 1 mit Vorrichtung, um plötzlichen Stoßen der Veränderung der Lage des Drehpunktes (90) des Hebels (88) mit voller gleichmäßiger Geschwindigkeit entgegenzuwirken, dadurch gekennzeiehnet, daß die Lagerhälfte, die den Druck bei Änderung der Lage des genannten Drehpunktes auffängt, aus hartem Gummi hergestellt wird.
  3. 3. Bohrervorschubvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2 mit Vorrichtungen, um die Größe des Vorschubes zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (89), der die pendelnden Hebelarme (88 und 85) miteinander vereinigt, auf in den Hebelarm verstellbaren Klötzen sitzt oder in solchen gelagert ist, während der Drehzapfen (95) des Hebels (88) in einen verstellbaren Klotz eingreift und von einer Scheibe (97) beeinflußt wird.
  4. 4. Maschine mit Bohrervorschubvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 in Verbindung mit dem Werkstückschieber (33), dadurch gekennzeichnet, daß das Ende desselben Hebels, der mittels einer Kurbelstange (84) verschiebend auf den Bohrer wirkt, mit einem mit der Emschubstange (33) unbeweglich vereinigten Teile verbunden ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEA46270D 1924-11-28 1924-11-28 Elastische Vorschubvorrichtung fuer den Bohrer einer Bohrmaschine Expired DE431381C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA46270D DE431381C (de) 1924-11-28 1924-11-28 Elastische Vorschubvorrichtung fuer den Bohrer einer Bohrmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA46270D DE431381C (de) 1924-11-28 1924-11-28 Elastische Vorschubvorrichtung fuer den Bohrer einer Bohrmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE431381C true DE431381C (de) 1926-07-06

Family

ID=6935180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA46270D Expired DE431381C (de) 1924-11-28 1924-11-28 Elastische Vorschubvorrichtung fuer den Bohrer einer Bohrmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE431381C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE829393C (de) Drehautomat mit Revolverkopf
DE431381C (de) Elastische Vorschubvorrichtung fuer den Bohrer einer Bohrmaschine
DE649915C (de) Absatzweise dreh- und vorschiebbarer Werkstueckhalter an Gesenkhaemmern zum Einziehen oder Schliessen von Rohren o. dgl.
DE937925C (de) Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DE527271C (de) Abstechmaschine fuer sich drehendes oder feststehendes Stangenmaterial
DE431383C (de) Selbsttaetige Bohr- und Drehbank fuer die Anfertigung von Garnrollen
DE891783C (de) Auslegerbohrmaschine
DE906278C (de) Maschine zum Schneiden von schraubenfoermigen Rillen in zylindrische Flaechen
DE1274011B (de) Vorrichtung zum Hinterschleifen
DE390057C (de) Zentriermaschine mit mehreren zentrierenden Setzstoecken
AT80383B (de) Zweispindelige Fassondrehbank zur gleichzeitigen BZweispindelige Fassondrehbank zur gleichzeitigen Bearbeitung zweier Werkstücke, wie Schrauben u. dglearbeitung zweier Werkstücke, wie Schrauben u. dgl. durch paarweise angeordnete Werkzeuge. . durch paarweise angeordnete Werkzeuge.
DE411910C (de) Selbsttaetig wirkende Maschine zum gleichzeitigen Fraesen von Nuten und zum Hinterfraesen, insbesondere der Nuten von Spiralbohrern
DE344786C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Entkuppeln des Werkzeugtraegers bei Werkzeugmaschinen mit Leitspindel
CH342445A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nieten von kleinen Nietschäften
CH246317A (de) Maschine zur Herstellung von Holzdraht.
DE564268C (de) Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen der Spannfutter an Futterautomaten
AT147031B (de) Maschine zum Fräsen von Fassonstücken aus Holz od. dgl., insbesondere Schuhabsätzen.
DE537562C (de) Sich drehende Vorrichtung zum Herstellen konischer Flaechen
DE537002C (de) Vorrichtung zum Drucken der Ietzten Nachrichten an Zeitungs-Rotationsdruckmaschinen
DE595790C (de) Hauptspindellagerung fuer unmittelbar durch Riemen angetriebene Drehbaenke
DE633668C (de) Vorrichtung fuer Revolverdrehbaenke oder Automaten zum Bearbeiten von Arbeitsstuecken aus Stangenwerkstoff
AT84785B (de) Einrichtung an Spiralbohrer-Fräsmaschinen u. dgl. zur Herstellung von gegen den Schaft hin flacher werdenden Nuten.
AT26452B (de) Selbsttätige Revolverdrehbank.
DE847965C (de) Gliederdruckbalken fuer Dickenhobelmaschinen
DE928618C (de) Warmmutternpresse